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Laura Kraft 41

Geschichte Info
Epilog.
12.9k Wörter
4.32
20.1k
4

Teil 41 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 10/01/2010
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Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 41 -- Epilog

Laura Kraft und Karoline von Reitzenstein

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Die lange und anstrengende Suche nach dem Stein der Unbesiegbarkeit ist beendet. Höhen und Tiefen haben Laura Kraft, die dunkelblonde Schatzjägerin begleitet. Nie zuvor hatte sie so viele Kämpfe ausfechten müssen und nie zuvor so oft verloren.

Dass sie letztlich doch die Siegerin ist, verdankte sie dem Zufall. Einer glücklichen Fügung. Genauer gesagt, einer schüchternen Empfangsdame aus einem Hotel auf der Insel Mallorca, die zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Ihr Name ist Karoline von Reitzenstein, eine Prinzessin aus dem Süden Deutschlands.

Befassen wir uns also zunächst mit den beiden Siegerinnen.

Laura und Karo gelangten unbehelligt bis zu ihrem getarnten Audi A8, den sie am Kohnstein in einem Waldweg abgestellt und getarnt hatten. Laura war noch immer nackt, Karo hatte ihre Trophäensammlung mitgenommen. Die Höschen der Frauen, die sie mit ihrer Superklitoris fertig gemacht hatte. Eigentlich hätte sie der Katze ihr weißes Höschen überlassen müssen. Die Schwarzhaarige war die Einzige, der es knapp gelang, die Superklitoris zu besiegen.

Ihr Weg führte sie zunächst zurück nach Göttingen. Dort löste Laura ihre Wohnung auf und schaffte alle Gegenstände, die sie je gefunden hatte, aus dem Museum der Uni. Damit nahm sie Professor Müller alles ab, was sie für ihn in diversen Abenteuern zusammen getragen hatte.

Die Stücke wurden in die USA überführt und dort einem Museum in Washington zur Verfügung gestellt. Einige weniger wichtige, aber trotzdem begehrenswerte Exemplare verkaufte sie an Kunst- und Antiquitätenhändler. Mit dem Geld und dem bereits vorhandenen Vermögen war sie unabhängig und brauchte nie wieder zu arbeiten.

Karoline von Reitzenstein hatte sich zu Hause durchgesetzt. Als ungezogenes Gör war sie von ihren Eltern zur Tante nach Mallorca versetzt worden. Mercedes de La Rosa sollte ihr Manieren beibringen und sie durch ganz normale Arbeit im Hotel beschäftigen, damit sie auf keine dummen Gedanken kam.

Dabei war Karo gar nicht so ungezogen. Sie war im süddeutschen Schloss eher unbequem, denn sie war intelligent und nicht immer einverstanden mit den dort getätigten Familiengeschäften. Allerdings war sie auch sehr schüchtern und ließ sich ins Exil schicken, obwohl ihr ein ganz anderes Leben zustand. Doch ihr finanzieller Anteil am Familienvermögen war groß und die Anlageberater der Eltern wollten darauf natürlich nicht verzichten.

Karo kehrte also als Sex-Königin ins Schloss zurück, verdrosch den Anlageberatern und auch einigen anderen Schleimscheißern den Arsch und entließ sie. Ihren Eltern verpasste sie eine Moralpredigt, bis sie sich schamrot bei ihrer Tochter entschuldigen mussten.

Eine nette kleine Episode war noch diese: Karo hatte als Kind immer Zoff mit einer Bediensteten im Schloss. Einer Reinigungskraft. Es war ein dunkelhaariges Mädchen Namens Sandra mit großen Brüsten, etwa 10 Jahre alter als die Prinzessin.

Sandra hatte der damals 13jährigen Karo gerne heimlich den Hintern versohlt und ihr dann das Höschen weggenommen. Die nackte Prinzessin musste dann sehen, wie sie unbemerkt zurück in ihr Zimmer gelangte, um sich neue Sachen anzuziehen. Sandra hatte sich einen Spaß daraus gemacht. Schadenfreude war doch die schönste Freude.

Die zur sexuellen Nummer 1 der Menschheit aufgestiegene Prinzessin schnappte sich nun diese Sandra, zog sich selbst und sie nackt aus und fickte sie im Speisesaal bis zur Ohnmacht durch. Dann sammelte sie Sandra´s Kleidung ein, verließ den Raum und klingelte zum Dinner. Die Familie strömte hungrig in den Saal und staunte nicht schlecht über ihre nackte Reinigungskraft...

Laura und Karo suchten sich eine gemeinsame Bleibe am anderen Ende der Welt. Ihr Weg führte sie nach Mallacoota, Australien, südlich von Sydney gelegen. Sie bezogen ein mehrere Hektar großes Anwesen am Meer mit allem Luxus und ließen es sich gut gehen.

Ab und zu machten sie sich einen Spaß daraus, sich einen Kampf zu liefern. Laura war durch ihren Stein der Unbesiegbarkeit immer die Stärkere, unterlag jedoch mit großer Lust Karo´s Superklitoris. Sie genoss es, von der Prinzessin fertig gemacht zu werden und sich anschließend im Pool zu entspannen.

Die Steine hatten die beiden jungen Frauen in Sicherheit gebracht und an einem nur ihnen bekannten Ort versteckt. Ein Ort, von dem Laura sicher war, dass ihn niemand finden würde.

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Li Zhanhua

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Die Chinesin hatte zum Schluss alles gegeben und war nur knapp gescheitert. Sie hatte in der Grotte Laura und sogar Shoshana samt deren russischer Freundin besiegt. Sie hatte gekämpft wie eine Wölfin und war dennoch leer ausgegangen.

Diesmal hatte sie gegen Laura Kraft den Kürzeren gezogen. Li hatte ihre ewige Konkurrentin Laura im Verlaufe der Suche nach dem Stein der Unbesiegbarkeit zunächst gefangen genommen. Danach jedoch entwickelten die Dinge sich so, dass sie zusammen arbeiten mussten. Die Chinesin ließ Laura glauben, sie sei zu ihrer Freundin geworden. Gemeinsam waren sie als Schatzjägerinnen unschlagbar. In ihren Kämpfen nicht immer. Aber der Stein würde das ja ändern. Jedenfalls für Li, die sich sicher war, ihn Laura vor der Nase wegschnappen zu können.

Li´s Plan war nicht ganz aufgegangen. Der Ärger über ihr knappes Versagen wich mit der Zeit dem Verlangen, es doch noch irgendwie zu schaffen. Nur war Laura samt dieser verfluchten Prinzessin vom Erdboden verschwunden.

Li kannte Laura durch ihre jahrelange Konkurrenz in- und auswendig. Sie würde Laura ausfindig machen. Garantiert hatte die Blondine den Stein irgendwo versteckt. Ihn bei sich zu tragen, wäre zu gefährlich, denn damit würde sie alle Konkurrenten auf sich ziehen und hätte niemals Ruhe.

Auch den grünen Stein der Prinzessin mit der Superklitoris wollte die Chinesin an sich bringen. Einmal diese Karo sexuell fertig machen, ihre Superklitoris durchvögeln, das war einer ihrer sehnlichsten Wünsche.

Li fand heraus, dass Laura all ihre Fundstücke aus dem Museum der Uni Göttingen entfernt hatte. Professor Jeremias Müller waren damit all seine Grundlagen und Beweisstücke genommen worden, die er für sein Lehramt und seinen internationalen Ruf benötigte. Darüber hinaus war er wegen sexueller Belästigung angeklagt worden. Ihm drohten 10 Jahre Knast. Die Chinesin hatte ihn aufgesucht und ausgequetscht, bevor er hinter Gittern verschwand. Er wusste nicht viel, jedenfalls nichts, was ihr direkt weiter helfen könnte. Sie hatte alles aus ihm heraus geholt, da war sie sicher. Jedenfalls war er, nachdem sie ihn zum fünften Mal durchgefickt hatte, weinerlich vor ihr auf die Knie gesunken und hatte um Gnade gebettelt. Na gut, geheult hatte er wohl eher, weil sie ihn danach noch deftig verprügelt hatte. Er war ihr also keine Hilfe bei ihrer Fahndung nach Laura.

Im Internet fand Li dann eine Werbung des Smithsonian Museums in Washington. Dort wurden Stücke ausgestellt, die Li kannte. Die Chinesin wusste genau, wer diese Sachen gefunden hatte, schließlich hatte sie selbst ebenfalls danach gesucht. Li Zhanhua hatte die erste Spur ihrer Konkurrentin Laura entdeckt...

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Virginie Lavalliere

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Die rothaarige Auftragskillerin des Vatikans konnte ihren Auftrag nicht erfüllen. Der Stein der Unbesiegbarkeit sollte in die Hände der Kirche zurück gelangen. Immerhin war er der Überlieferung nach mal Bestandteil der Steinplatten, auf denen die 10 Gebote verewigt wurden.

Gini hatte versagt. Sie wurde nach Rom beordert und war gezwungen, sich vor diversen Würdenträgern zu rechtfertigen. Selbst beim Papst musste sie sich entschuldigen und einen Kniefall machen. Sein Blick war schwer zu deuten, starrte er doch genau in den Ausschnitt von Gini´s schwarzem, knallengen Kleid.

Es folgten weitere Verhöre, bei denen immer mehrere Personen anwesend waren. Priester und Ordensschwestern. Um die Wahrheit aus ihr heraus zu bekommen, griffen die Männer gerne zu drastischen Methoden. Gini wurde mit dem Oberkörper auf den Tisch gelegt, man schob mit der Hand das Kleid hoch und zog ihr das Höschen vom Po. Dann stopften sie ihre Schwänze in Gini´s Spalte und fickten sie durch.

Die Ordensschwestern waren noch strenger mit ihr. Gini wurde von ihren Pussy´s fertig gemacht, regelmäßig „molk" man ihre überdimensionalen Brüste und schließlich musste die Rothaarige den Kitzler ihrer Herrinnen verwöhnen. Selbst bei der Beichte und beim Gebet.

Gini wurde in ein dunkles Verlies gesperrt, das sich in einem abgelegenen Kloster in den Alpen befand. Täglich musste sie ihre sexuelle Demütigung hinnehmen. Der Wunsch, zu fliehen, wurde immer stärker. Gegen die Übermacht, die sie bewachte, fand die Rothaarige jedoch lange Zeit kein Mittel.

Eines Tages sollte sie unerwartet Hilfe bekommen. Ein Priester kündigte Besuch an. Dafür existierte ein kahler Raum ohne Möbel. Gini wurde hinein geführt und wartete geschlagene 30 Minuten. Wer sollte sie besuchen kommen? Wer wusste überhaupt davon, dass sie hier eingesperrt war?

Dann wurde die Tür geöffnet und eine Frau mit sehr schlanken Hüften trat ein. Ihr Kopf war mit einem Schal verdeckt. Als die Beiden alleine waren, zog die junge Frau den Schal weg und sagte:

„Du hast mir in Göttingen das Gegengift besorgt und mich aus der Hand meiner Schwester befreit. Dafür hast Du noch etwas gut bei mir!"

„Sharon...", stammelte Gini überrascht.

Eine Stunde später wurde der Priester, der den Besuch hinein gelassen hatte, ungeduldig. Er blickte durch das Guckloch in den Raum. Verdutzt registrierte er, dass er leer war. Er rief fünf der Ordensschwestern zur Hilfe herbei und öffnete ruckartig die Tür.

Von der Decke lösten sich plötzlich zwei Gestalten. Die Eine war die ganz in schwarz gekleidete Besucherin, die Andere Gini in ihrem knielangen, hautengen Kleid. Der Priester wurde von Sharon´s Fußspitze ins Land der Träume geschickt. Die Auseinandersetzung mit den fünf Ordensschwestern, die alle so Anfang bis Mitte Zwanzig waren und im Saft des Lebens standen, wurde komplizierter. Nachdem Gini und Sharon drei von ihnen ausgeschaltet hatten und das mit dem Verlust ihrer Kleidung bezahlten, wurden die Beiden zunächst von den verbliebenen Ordensschwestern zu Boden gerungen.

Sowohl Gini als auch Sharon bekamen zu spüren, was diese Mädchen unter der Kutte trugen. Nichts, außer ihrem Geschlecht. Die beiden katholischen Blondinen waren gut. Sharon und Gini wurden von ihnen durchgefickt. Aber dann begingen sie doch einen Fehler. Die Ordensschwestern waren noch unerfahren, was den Kampf gegen eine Frau anging. Zwar hatte sie die Israelin und die Rothaarige im Sexfight besiegt, doch nun forderten sie ihre Belohnung. Und die bekamen sie auch. Gini und Sharon leckten ihnen unter dem Rock die Pussy, schließlich waren sie ja in einem züchtigen Kloster. Als die beiden katholischen Blondinen ihren Orgasmus bekamen - Gini und Sharon hatten dafür gesorgt, dass es gleichzeitig geschah - waren sie einen Moment lang unkonzentriert. Kein Wunder, wenn sich der Körper im Höhepunkt der Lust aufbäumt. Man gibt sich den Gefühlen hin, lässt sich gehen...

Den beiden Blondinen ging plötzlich und unerwartet das Licht aus. Sharon und Gini hatten mit der Handkante perfekt ihre Halsschlagadern getroffen.

„Jetzt nichts wie weg!"

Gini und Sharon schnappten sich ihre Kleidung, schlüpften hinein und bahnten sich den Weg nach draußen. Sie verbrachten eine Nacht in einer einsamen und unbewohnten Berghütte. Es war bitterkalt, doch sie wärmten sich gegenseitig mit ihren Körpern.

„Wieso hast Du das für mich getan?", wollte Gini wissen.

„Aus dem gleichen Grund, aus dem Du mir das Gegengift besorgt hast, statt mich einfach meiner Schwester zu überlassen und die Schatzjägerinnen zu verfolgen", gab Sharon zur Antwort.

„Was machen wir jetzt?". Die Rothaarige war unschlüssig. Für den Vatikan würde sie jedenfalls nicht mehr tätig werden. Höchstens noch gegen ihn.

„Geh erst einmal in Deckung und lass Gras über die Sache wachsen", schlug Sharon vor.

„Und was machst Du? Bist Du noch beim Mossad?", fragte Gini.

„Der Laden ist für mich gestorben", ereiferte sich Sharon.

„Wieso?"

„Weil dort jetzt eine gewisse Ellen Goldstein das Sagen hat", erklärte die Israelin. „Sie hat tüchtig aufgeräumt, Mosche Weisz und Meir Dagan sind nur noch Strohleute, die für sie den Kopf hinhalten müssen".

„Scheiße...", Gini schüttelte die rote Mähne. „Und was ist aus deiner Schwester geworden?"

„Lass mich bloß mit Shoshana in Ruhe!", wehrte Sharon ab. „Komm lieber mit nach Algier und sprich mit Udama Nahri. Sie hat einen guten Plan und ich werde sie definitiv dabei unterstützen".

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Sharon Rashem

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Getrennt voneinander waren die beiden Schwestern nach dem Kohnstein-Abenteuer nach Israel zurück gekehrt. Sharon hatte keinen Bock darauf, ihrer jüngeren Schwester noch einmal über den Weg zu laufen. Shoshana hatte ihr bewiesen, dass sie die Stärkere war. Sie würde Sharon nur bevormunden und sie womöglich auch sexuell unterwerfen.

So machte sich Sharon zunächst auf nach Algier, um Udama Nahri ausfindig zu machen. Aliyah al Tabari´s Untergrund-Imperium war von Aneta, einer Kämpferin aus Udama´s alter Gang, übernommen worden. Aneta hatte gleichzeitig Udama entmachtet und ihre Gang übernommen. Aliyah al Tabari´s ursprüngliche Söldnertruppe, zu der auch Sharon eine Zeit lang gehörte, war von der Gang zerschlagen worden.

Die junge Aneta versuchte, ihr fehlendes Wissen über alles, was in Aliyah´s Imperium geschah, mit Brutalität auszugleichen. Die Geschäfte liefen nicht mehr gut, da sie keine Kontakte hatte. Die besaß nur Aliyah al Tabari. Aneta zwang die 28jährige Frau, sie preis zu geben und suchte dann diese Leute auf. Sie legte ihnen nahe, dass es besser sei, mit ihr, Aneta, Geschäfte zu machen, als zu sterben. Die Meisten von ihnen ließen sich einschüchtern. Die Geschäfte liefen wieder besser. Allerdings stieg auch die Abneigung gegen die „Neue". Viele „Geschäfte" wurden an ihr vorbei geschleust...

Sharon hatte im Hafen von Algier Udama Nahri getroffen, die nun auf sich alleine gestellt war und sich vor Aneta verstecken musste. In genau der Kneipe, in der sich Gini und diese schwedische Blondine einen brutalen Fight geliefert hatten, sahen sich die Beiden wieder. Man sprach kurz über dies und das. Dabei kam heraus, dass Udama plante, Aneta zu entmachten. Nur fehlten ihr dazu die passenden Helfer. Sie mussten eine neue, schlagkräftige Untergrund-Gang aufbauen. Eine, die Aneta´s Truppe besiegen konnte. Sharon war bereit, Udama zu unterstützen.

Gini war Sharon in Erinnerung geblieben. Sie wäre vielleicht eine gute Partnerin für Udama´s Plan. Wo steckte die wohl? Sharon beschloss, nach der Rothaarigen zu suchen. Sie verabschiedete sich von Udama, verließ das Lokal und machte sich auf den Weg zum Flughafen.

Eine Blondine hatte unbemerkt in einer Nische des Lokals gesessen. Als sie den Begriff „Rothaarig" und „Gini" aufschnappte, war sie aufmerksam geworden. Ihr Gehör war außerordentlich gut, sie schnappte die wichtigsten Punkte des Gesprächs auf. Als Udama und die Israelin die Kneipe verließen, erhob sich auch die Blondine.

Sie sah den Beiden nach, bis sie draußen auf der Straße waren. Dann ging sie schnell zur Theke und warf dem Barkeeper einige Münzen hin. Der Mann starrte die hübsche Blondine erschrocken an. Das Gesicht dieser Traumfrau war über und über von Narben bedeckt...

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Shoshana Rashem

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Die jüngere der beiden israelischen Schwestern kehrte zunächst zurück nach Wiesbaden. Dort, auf dem amerikanischen Stützpunkt parkte noch ihr Kampfjet, eine Lockeed F35 Lightning des israelischen Militärs, ausgeliehen vom Mossad für besondere Einsätze. Ohne den Jet würde sie sich nicht mehr in Tel Aviv blicken lassen können.

Auf dem Flugplatz begegnete Shoshana wieder der Leiterin der 205. Brigade des militärischen Geheimdienstes der USA, Raquel Valentine, die Frau, die einer amerikanischen Aktrice der 1980er Jahre verteufelt ähnlich sah.

Sie trafen sich in einer Halle, dort war der israelische Jet untergebracht worden.

Hallo Raquel, hallo Shoshana. Mehr Worte wurden zunächst nicht gewechselt. Beide wussten, dass sie im Kohnstein versagt hatten. Die Amerikanerin jedoch kannte nicht den tieferen Grund, weil sie von Ellen Goldstein noch in der Kathedrale, dem Zugang zur Anlage „Eber" fertig gemacht worden war.

Shoshana und ihre russische Freundin Natascha hatten die Amerikanerin aus der Kathedrale befreit und aus dem Kohnstein geleitet. Raquel Valentine stand damals unter Schock und wäre vermutlich Ellen Goldsteins Sexsklavin geworden oder im Stollen erfroren.

Die beiden Frauen mussten also nicht sprechen. Es war alles gesagt, außer dem Wort „Danke". Raquel Valentine wollte es auf ihre Art tun, zog sich wortlos nackt aus und bot ihren Körper der jungen Israelin dar.

Shoshana konnte nicht widerstehen und nahm das Angebot an. Auch sie entkleidete sich und spielte mit der nackten 41jährigen, vollbusigen Amerikanerin. Sie vögelten auf der rechten Tragfläche des Jets miteinander. Raquel gab sich der gerade erst 18 Jahre alten Israelin hin, doch beim Ficken, als sie ihre Pussy´s aneinander rieben und der Verstand sich dem Sex unterordnete, übernahm die erfahrene Amerikanerin schließlich doch die Kontrolle.

Raquel fickte Shoshana zum Orgasmus und besiegte sie damit, ohne dass sie es wollte. Die junge Israelin war ihr nicht böse. Sie hatte es genossen, von der erfahrenen Pussy fertig gemacht zu werden und leckte der Amerikanerin zum Abschied noch die Klitoris. Nachdem auch Raquel ihren Höhepunkt bekommen hatte, kleideten sie sich wieder an.

Der Jet wurde aus der Halle gezogen, Shoshana setzte sich in die Kanzel, rollte zur Startbahn und hob mit einem Feuerschweif ab.

Als Shoshana in Tel Aviv aufsetzte, wurde sie von einem „guten, alten Bekannten" empfangen. Ein junger Pilot der israelischen Luftwaffe, sein Name war David.

„Hey, wieder zurück aus Deutschland, kleine Pussy?"

Shoshana musterte den Mann, mit dem sie hier auf dem Flugfeld gekämpft hatte, bevor sie nach Deutschland aufgebrochen war. Er hatte sie ganz schön gefordert, sie erinnerte sich noch genau daran, wie er ihr seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte. Schön sie hatte ihn dann bestraft und so richtig verprügelt. Sein Ego musste danach die Hänseleien der Kollegen ertragen. Er hatte von einem Mädchen, das an diesem Tag ihren 18. Geburtstag feierte, den Arsch versohlt bekommen.

„David, nicht wahr?"

„Du hast also meinen Namen behalten, ja?"

„Nein, der Abdruck meiner Pussy in deinem Gesicht hat mich an dich erinnert", gab Shoshana genervt zurück.

Sie holte ihre Tasche aus der Pilotenkanzel und kletterte wieder hinab. Da stand David plötzlich nackt vor ihr auf dem Rollfeld.

„Ich will meine Revanche, Pussy", forderte er breitbeinig mit erigiertem Penis.

„Ach Scheiße, Du langweilst mich". Shoshana zog sich ihr Top über den Kopf und streifte den Supermini ab. Langsam und provokant zog sie sich den Stringtanga vom Po.

„Bist Du endlich soweit?", der junge Pilot namens David war ungeduldig.

Sie sprang ihn unvermittelt an. Ehe er richtig kapierte, was los war, rang sie ihn zu Boden. Ohne lange zu fackeln, setzte sie sich mit ihrer Spalte auf seinen Schwanz und fickte ihn in Rekordzeit durch. Bevor er abspritzen konnte, zog sie seinen Schwanz heraus und zielte damit auf sein Gesicht. Etwas Druck mit dem Daumen gegen seine Eichel, und schon hatte sich seine „Sonnencreme" vom Bauchnabel bis zur Nasenspitze auf seinem Körper verteilt.

Shoshana zog sich ihre Kleidung an, packte David am Haarschopf und verdrehte ihm einen Arm auf den Rücken. Im Polizeigriff führte sie den nackten Mann in die Baracke und gleich in das Büro des örtlichen Kommandanten.

„David war ungezogen", erklärte Shoshana dem verblüfften Vorgesetzten.