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Lauras Weg 05

Geschichte Info
Laura verfängt sich immer tiefer.
3.5k Wörter
4.55
60.2k
4

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/21/2016
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Es machte mich stolz, nicht gekniffen zu haben. Es war eigentlich richtig, doch wie würde mein Ehemann reagieren. Das Herz der Hure, die jetzt aus dem Zug stieg pochte heftig, hoffte und fürchtete sie doch zugleich die Reaktion ihres Alex. Er sah mich sofort, winkte mir zu. Allzu weit musste war der Abstand nicht, doch sicher konnte er aus dieser Entfernung keines meiner Piercings erkennen.

Langsam ging ich auf ihm zu, um ihm hoffentlich eine Freude zu bereiten (vielleicht auch um seine Kritik etwas hinauszuzögern). Er blieb einfach stehen, lies mich Schritt für Schritt auf ihn zukommen. Man sah ihm die Spannung an, man erkannte in seinen Augen den Augenblick, als er zum ersten Mal etwas erkennen konnte -- wahrscheinlich den Nasenschmuck.

Er strahlte - tat das gut -- als uns nur noch ein Meter trennte. Er wollte mich sofort stürmisch umarmen, doch Alex wurde von mir durch eine Abwehrende Geste zurückgehalten: „Vorsichtig, meine Nippel und mein Bachnabel vertragen keine heftige Berührung" Wie Kinder beugte er sich vorsichtig vor und küsste mich super sanft auf die Lippen. „Genial", lobte Alex.

Verstand er wirklich die Tragweite: „Es gefällt Dir? Du verstehst schon das ich es habe weil er es so wollte?" „Alles gut", beruhigte er mich, „ich weiß schon Du bist sein Spielzeug!" Und tatsächlich ließ meine Anspannung merklich nach. So deutlich war ihm das tatsächlich klar. „Ich liebe dich!", sprudelte es emotional aus mir heraus. Meine Lippen fanden seine, meine Zunge fühlte seine, auch die zu heftige Berührung unserer Körper brach den Kuss nicht ab. „Wir müssen vorsichtiger sein, die Berührung war ein wenig intensiv sich für meine Nippel", warf ich danach jedoch ein.

Alex überraschte mich dann, dass er mit mir ein Restaurant aufsuchte um gemeinsam in der Öffentlichkeit zu essen. Es war offensichtlich er kombinierte zwei Dinge: Er konnte mich so stolz rumzeigen und mir mit dem gemeinsamen dem Essen eine Freude machen. Natürlich zog ich die Blicke auf mich. Es blieb mir nicht verborgen, wie er die Blicke, die vor allem die Männer mir zuwarfen genoss.

Natürlich waren die nächsten Tage nicht einfach. Nippel, Nabel und Nase erforderten sorgfältige Pflege. Nabel und Nippel mussten vor Berührungen und Reizungen geschützt werden. Mir waren die frischen Piercings ständig präsent, jedoch war da keine Spur von Reue. Heikler als Nippel- und Nabelschmuck war in den ersten Tagen jedoch der sichtbare Schmuck an meiner Nase. Ja viele schauten danach, einige Sprachen mich darauf hin an. Der erste Kontakt mit meinen Eltern war unter anderem sehr intensiv. Hier tat mir richtig gut, dass mein Vater mich schließlich bei Seite nahm und sagte: „Mir gefällt deine Nase so gut!"

Die Verbindung mit Frank war intensiver als zuvor. Die Anzahl der Nachrichten war deutlich angestiegen, was mir gut tat, da es mir klar zeigte ich hatte die richtige Entscheidung getroffen. Mehrfach konnte er sich auch mit mir treffen und ich intensiven Sex mit ihm alleine, mit ihm und seiner Schwester, oder auch mit dem ein oder anderen Fremden. Hemmungen mich so wie eine Hure zu geben hatte ich Schritt für Schritt immer weiter abgelegt, so dass ich wirklich den Sex genoss.

Nachdem die Stifte in meinen Titten gut abgeheilt waren -- ja der Nabel brauchte länger -- besuchte er mich eines Tages zu Hause. Gerne ging ich gleich in der Diele schon vor ihm auf die Knie und blies -- wie sie selbst wusste extrem erotisch - ihm erst mal intensiv seinen Riemen und schluckte theatralisch seine Soße.

„Komm", zog er sie hoch und führte sie direkt ins Schlafzimmer. Es war selbstverständlich, dass mein dünner Pulli für ihn sofort ausgezogen wurde und einfach in die Ecke flog. „Leg dich hin", forderte er mich auf. Aus seiner Tasche holte er eine Sprühflasche hervor, sprühte meine Nippel ein. Dann löste er zum ersten Mal die Verschlusskugel meiner Stäbe und entfernte diese. Aus dem Nichts hatte er mit einmal eine Silberne Scheibe in der Hand, die er sogleich über meinen Nippel schob. Dann schob er erneut den Stab durch meinen Nippel und verschloss ihn. Dasselbe tat er daraufhin an meinem anderen Nippel. „Du wirst das nun so lasse, bis ich es verändere. Du wirst den etwas dickeren Stift zu Anfang spüren, doch das gibt sich."

Erst jetzt wurde mir klar, dass er nicht nur die Scheiben untergelegt hatte, sondern die Stifte auch ausgewechselt hatte. Nun bedingt durch die Scheiben, würde ich in Zukunft meine Kleidung sorgfältiger wählen müssen, damit die nicht durchschimmerten. Aber gut, ich akzeptierte es.

„Komm, fingere dich jetzt forderte er mich auf". Er beobachtete mich eine Weile dabei, dann wand er sich meinem Kleiderschrank zu und öffnete die Türen. Er nahm sämtliche meiner Slips aus dem Schrank und verstaute sie in einem Müllbeutel. „Die trägst Du ja ohnehin nicht mehr"; erklärte er mir, während ich mich weiter fingerte. Dann sammelte er alle BHs aus meinem Schrank und tat sie ebenfalls in den Beutel. „Hier habe ich dir vier neue Heben mitgebracht, die kannst Du tragen, wenn die Titten gestützt werden sollen. Die werden dann deine Zitzen frei lassen."

Dann endlich kümmerte er sich wieder um mich. Endlich gab er mir seinen Schwanz und fickte mich auf dem Ehebett. So angefingert wie ich war überwältigte mich der erste Orgasmus fast sofort. Natürlich fickte er weiter, trieb mich wieder auf den Gipfel um mir einen noch intensiveren Orgasmus zu schenken als er seinen Samen tief in meine Fotze spritzte.

Wie üblich ließ sich Frank seinen Riemen anschließend sauber lecken. Danach musste er mich leider schon wieder verlassen. Dass er dabei den Müllbeutel mir meiner alten Unterwäsche zur Entsorgung mitnahm versteht sich. Nun wieder alleine in der Wohnung probierte ich die BHs durch. Neben dem BH mit Loch, den er nicht entsorgt hatte, handelte es sich bei den neuen um Halbschalen, d.h. die die Schalen endeten schon unterhalb der Burstwarzen. Dass sie wirklich in der Größe gut gewählt wurden musste ich erstaunt gestehen. Meinem Mann jedenfalls gefielen die Resultate gut.

Am nächsten Tag stellten mich diese Heben jedoch vor Herausforderungen, denn nun war es natürlich schwieriger meine Nippel dezent im Alltag zu verbergen. Die Lösung war da ein Bolerojäckchen, das recht wirkungsvoll die Zuschaustellung im Büro vermied. Zuhause in den eigenen vier Wänden hatte ich das Jäckchen jedoch sogleich abgelegt. Dass dies ein Fehler war merkte ich zu spät.

Es klingelte an der Tür, und natürlich ohne an das Jäckchen zu denen, wurde die Tür von mir geöffnet. Mein Vater stand vor der Tür um ein paar Dinge für Alex vorbei zu bringen. Viel zu spät fiel mir auf, dass er auf meine Titten starrte. „Hast Du Intimschmuck an der Brust", fragte er mich direkt und unerwartet. Es war mal wieder an der Zeit, mein Gesicht nahm die Farbe einer Tomate an. „Ist OK", wollte er mich beruhigen, „ich find das ja interessant, habe sowas noch nie gesehen".

„Willst Du", hörte ich mich selbst sagen. Er nickte und meine Hände gingen automatisch zu Werke und zogen meinen Pulli hoch. Meine Titten präsentiert durch die Hebe, die Nippel mit den schildern und dem Piercing lagen frei vor den Augen meines Vaters. Er trat näher an mich ran, hob langsam und zögerlich die Hand und berührte dann meinen linken Nippel. „Tatsächlich", stellte er fest, „echter Intimschmuck. Klasse!" Mein Blick ging peinlich berührt nach unten, doch da sprang mir die mächtige Beule in der Hose ins Auge. „Alles gut verheilt", fragte er. Ich nickte. „Du hast Traumtitten, Alex kann sich glücklich schätzen.

Diese unerwartete Begegnung hatte nur Momente gedauert, dann wurde der Pulli von mir wieder runtergerollt und mein Vater verabschiedete sich von mir. Lange noch war mein Puls beschleunigt, da mir die Situation nicht mehr aus dem Kopf ging. Was er ja nicht wusste, was mich aber extrem beschäftigte, war die Tatsache, dass ich fast vor meinem eigenen Vater auf die Knie gegangen wäre und dann wohl die Hose geöffnet hätte um den Schwanz hervorzuholen. So nah am Abgrund, so gefangen in meiner Geilheit.

Natürlich musste diese Situation besprochen werden. Also, was lag näher als mit Frank darüber zu chatten. Er ließ sich diese Begegnung erst mal bis ins kleinste Detail schildern. Dann wollte er mich offensichtlich beruhigen: „Du hast fast alles richtig gemacht süße." Der Weichmacher „fast" fiel mir natürlich auf: „Und was hat eure süße dann falsch gemacht?"

Mir war nicht klar worauf er hinauswollte, daher erhielt er erstmal von mir keine Antwort. Nach einigen Minuten fragte er: „Bist Du meine Hure?" „Natürlich, eure Hure hat das doch schon bewiesen. Ja Frank, ihr habt mich als Hure". Die nächste Antwort lies wieder einige Minuten auf sich warten: „Warum hast du dich dann nicht wie eine Hure verhalten?". Nur Sekunden später legte er nach: „Beim nächsten Mal in so einer Situation, kniest du nieder und verwöhnst den Schwanz! Verstanden?" Das war heftig. Ein Kloß im Hals ließ mich schlucken. Trotzdem antwortete ich: „Ja".

Natürlich beschäftigte dieser Chat mich nun den ganzen Tag noch. Zumal natürlich noch ein paar weitere Nachrichten zu diesem Thema ausgetauscht wurden. Abends dann erfuhr auch Alex von mir, dass mein Vater nun wusste, dass meine Titten verziert sind. Auch ihn schockte das nicht, im Gegenteil auch er fand das geil. Während ich im abends im Bett verwöhnte, malte er mir das gar noch farbig und lebhaft aus.

Am folgenden Tag nach meinem Vormittag im Büro forderte Frank mich auf, mein Top durch eine transparente Bluse auszutauschen. Mit der Vorfreude im Kopf, er käme zu einem Überraschungsbesuch kam ich der Anweisung freudig nach. Mit einem Selfi, dass er sich senden lies, überprüfte er mein Outfit. Tatsächlich klingelte es schon 45 Minuten später an der Wohnungstür. Geradezu euphorisch machte ich mich auf die Tür zu öffnen.

Es war ein Schock für mich. Es war nicht Frank, dem ich mich hier nuttig an meiner eigenen Wohnungstür zeigte, sondern ein unbekannter jüngerer Mann. „Frank hat mich an dich vermittelt", erklärte er zu meiner völligen Verwirrung und drängte sich einfach an mir vorbei in die Wohnung. „In der Tat siehst scharf aus!", warf er für mich völlig unerklärlich ein. Er reichte mir zwei 50€ Scheine. Dann öffnete er seine Hose legte mir die Hände auf die Schultern: „Und nun fang an du Nutte und blas mir den Schwanz!"

Von Gegenwehr keine Spur bei mir. Folgsam fand ich mich wenige Augenblicke vor ihm mit seinem Schwanz im Mund und bediente ihn wie eine Nutte. Dabei dämmerte langsam die Erkenntnis, dass Frank ihn geschickt hatte um mir zu zeigen, ich bin eine Nutte; ich blase Schwänze ohne zu fragen, wenn er es wünscht. Jetzt könnte auch mein Vater hier vor mir stehen. Sicher würde er Frank anschließend berichten, wie gut ich war.

Er ließ es mich so einfach nicht zu Ende bringen, zog mich ehe er auch nur halb so weit war hoch und dränge mich ins Wohnzimmer. Selbst zog er sicher ein Gummi über und drängte mich dann bäuchlings auf das Sofa. Er schob meinen Rock hoch und drang ohne Vorspiel hart und egoistisch in meine Spalte ein. Es war gut für mich, dass mich die Aktion in der Diele nicht kalt gelassen hatte, so dass meine Fotze zum Glück angemessen feucht war. Er fickte wie ein Wilder, sehr ausdauernd, so dass er mich trotz dieser verrückten Situation, mich ein Orgasmus schüttelte noch ehe er selbst das Kondom füllte.

So schnell wie er erschienen war so schnell verschwand er wieder. In der Diele lagen die beiden Geldscheine auf dem Boden. Um dies Situation zu bewältigen / abzuspülen war für mich erst mal eine Dusche angesagt. Natürlich warenmehr als eine Überlegung notwendig wie ich mich danach kleiden sollte. Letztlich gab es eigentlich keine Alternative, als mich wie zuvor zu kleiden. Dann mussten die Scheine vom Boden entfernt werden. Erst danach fiel mir die neue Nachricht auf meinem Smartphone auf.

„Was bist Du?" Mir war klar was das sollte. Und ja es kribbelte auch, auch wenn mir die Konsequenzen eigentlich klar war, war meine Antwort: „Deine willige Hure" Mir wäre es zu schwer gefallen, das Erlebnis als Hure vor meinem Mann Alex zu verschweigen. Also erfuhr er gleich am Abend davon. Wie nicht anders zu erwarten machte ihn das nur geil und er spielte beim Sex im Bett mit dieser Rolle. Wusste er wirklich was er tut? Begriff er dass er meine Rolle verfestigte?

Ein paar Tage später texten wir während ich Einkaufen war. Weil Frank es gefiel trug ich diesmal einen recht kurzen Rock und eine transparente Bluse dabei. Meine Nippel mit ihren Piercings blieben jedoch dank des Tuchs, dass um meinen Hals und über meinen Titten lag verborgen. Kaum waren die Einkäufe im Kofferraum verstaut, erreichte mich seine Nachricht: „Sobald du jetzt im Auto sitzt legst du das Tuch ab und knotest deine Bluse, so dass dein Nabel frei liegt. Das wirst Du auch nicht ändern ehe ich es dir erlaube"

Er wusste doch wohin mich der weg nun führte, trotzdem es musste versucht werden. „So kann Frau doch nicht bei ihren Eltern auflaufen!" Die Antwort kam sofort: „Was bist du? Außerdem hast du gesagt dein Vater sei alleine zuhause!" Die Message war eindeutig. Lange stand das Auto noch auf dem Parkplatz, ehe der Motor angelassen wurde. Mein Auto konnte direkt in der Einfahrt des Elternhauses geparkt werden. Vor der Tür gab es schnell noch das gewünschte Selfi. Dann wurde geklingelt. Es wird wohl schon nicht so ankommen, war meine Hoffnung.

Mein Gefühl im Magen war ziemlich flau, nachdem der Klingelknopf von mir betätigt wurde. Dann dauerte es auch noch gefühlt ewig bis Schritte zu hören waren und geöffnet wurde. Mein Vater riss die Augen auf als er mich sah: „Komm rein kleines", forderte er mich auf. Er umarmte mich und führte mich ins Wohnzimmer. Dort standen wir uns starr gegenüber. „Oh je", ging es mir durch den Kopf, „er ist geschockt". Ich sprach es einfach aus: „Sag schon was du denkst!".

Dann fiel es mir ins Auge, seine Hose zeigte eine Beule. „Nein", dachte ich, „genau die Situation! Das konnte seine Tochter niemals tun". Unsicher, nur um etwas zu sagen: „Gefällt dir es deine Tochter so zu sehen?" Was war mir da nur über die Lippen gerutscht? Die Beule in seiner Hose wurde noch dicker. „Fantastisch! Laura du siehst fantastisch aus!" In meinem Kopf war Franks stimme, die gebetsmühlenartig wiederholte dass ich eine Hure sei, dass ich wüsste was zu tun sei. Wieso öffneten meine Finger einen weiteren Knopf der Bluse: „Ok so?"

Mein Blick war zu ihm hinaufgerichtet. Mit leicht gespreizten Beinen kniete die Hure die alle wollten vor ihrem Vater. Mein Körper zittere, meine Hände griffen nach seiner Hose, öffneten den Gürtel. Warum sagte er nichts, warum schimpfte er nicht? Dann war sein Schwanz frei, steif und lang. Ganz automatisch kam mein Mund der Eichel entgegen,, küsste sie und saugte sie langsam in den Mund. Meine Augen nahmen die Ekstase, bei dieser ersten Berührung in seinen Augen klar war. Mein Vater wollte und konnte mich nicht zurückhalten.

Einerseits war es natürlich nicht wirklich anders seinen Schwanz zu blasen, doch mein Blick war, wie gelernt, auf seine Augen fixiert. Und seine Blicke zeigten mir, das hier war nicht normal, das tat so nur eine Hure, Franks Hure. Nichts würde mehr sein wie bisher. Mein eigener Körper reagierte, reagierte gar noch intensiver als Tage zuvor als der fremde Freier mich besuchte. Schock und Erregung kämpften einen wilden Kampf in mir, doch die Erregung war übermächtig.

„Willst du mich ficken Paps", kam mir über die Lippen, mein Blick sicher extrem schmachtend. Er nickte, stöhnte wohlig und flüsterte: „Ja Laura" Willig ließ er sich von mir zum Sofa drängen: „Zieh die Hose aus und setzt dich auf die Couch Paps". Kaum saß er, da hob seine Tochter für ihn das Röckchen, zeigte dass sie wie eine Schlampe nichts drunter trug und setzte sich rücklings langsam auf seinen harten Schwanz. Es war wahnsinnig intensiv als nun sein Schwanz ganz langsam in meine nasse Fotze eindrang. Das wissen, es ist mein Vater war einfach so unglaublich.

Langsam und genussvoll rollte mein Becken auf seinem Schoß. Paps Hände hielten mich fest, griffen in meine Bluse und spielten mit meinen Titten. „Laura, du hast wirklich die geilsten Titten!" Seine Lippen küssten und knabberten an meinem Hals. Dann fanden sich unsere Münder. Es war so verrucht, so verboten, aber es tat so gut. Ja mir half sicher auch der Gedanke, dass ja eigentlich Frank daran schuld war, mir also nichts vorzuwerfen sei.

Meine Bewegungen waren langsam, damit mir das Gefühl lange erhalten blieb. Es wäre viel zu schade gewesen, wenn es mir oder Paps zu früh gekommen wäre. Tief drin musste er sein, dann wieder nur so eben mit der Spitze. Trotz allem es kam mir viel zu früh, aber intensiv wie selten zu vor, tatsächlich fast synchron mit Paps. Mein Schrei war wahrscheinlich noch im Nachbarhaus zu hören.

Eine ganze Weile musste die Tochter einfach noch auf ihm sitzen bleiben, dann erst war es mir möglich, mich von seinem Schwanz zu lösen. Dann jedoch war Scham da. Mein Rock fiel, verwehrte den Blick auf meine besamte Fotze. Meine Hände zogen die Bluse zu Recht, so dass meine Titten wieder bedeckt waren. Übereilt war mein Abschied: „Sorry Paps"

Kaum draußen, wurde das Auto von mir gestartet und aus der Einfahrt gefahren. Dabei hätte es fast einen Autounfall gegeben, da der Verkehr von mir nicht korrekt beobachtet wurde. Einige Straßen weiter, wurde erst mal der Wagen am Straßenrand geparkt. Erst mal tief durch atmen, verdauen was mir gerade passiert war. Mein Smartphone lag auf einmal in meiner Hand, meine Finger tippten die Nachricht an Frank: „Es passierte wie du es wolltest. Mein Vater hat mich gefickt! Sollte das wirklich geschehen?"

Wenige Sekunden später klingelte das Telefon, er rief mich an. Erfreut nahm ich das Gespräch an: „Hallo Frank, freut mich, dass du mich gerade jetzt anrufst!" „Meine süße Hure", fragte er sofort, „sollst du meine Hure sein, bist du meine Nutte?" „Ja natürlich!" „Dann weißt war es doch genau, das was meine Nutte tun sollte, das war wirklich gut. Da muss ich meine süße Hure doch loben! Sende mir jetzt ein Bild deiner Fotze!" Man wird es vielleicht nicht verstehen, doch diese Worte taten gut. Zwar wühlte die nächste Forderung von ihm mich dann wieder auf. „Du wirst jetzt sofort, so wie du bist, in einen Sexshop gehen, dort nach einer Vater/Tochter Inzest DVD fragen und sie kaufen. Ich melde mich dann später bei dir".

Das Gespräch war zu Ende. Ruhiger ging es in mir nun wirklich nicht her, doch fragte ich mich schon welchen Weg zum Shop ich nehmen musste. Immer noch mit deutlich erhöhtem Puls parkte Franks Hure wenig später das Auto in der Nähe des Sexshops. In mir arbeitete es als ich durch die Tür in den Shop eintrat. Mist, dann auch noch ein männlicher Verkäufer im Laden, zum Glück jedoch keine anderen Kunden.

Gerade jetzt war das extrem schwer für mich, da mir der Geruch von Sex sicher noch anhing -- zumindest war der Gedanke so in meinem Kopf. Aber, besser sicher auftreten, als zögerlich: „Hallo, ich suche Erotik DVDs. Speziell mit Inzest, wo die Tochter den Vater verführt. Können sie mir sowas zeigen?" Gab es kein Loch das sich auftat, in dem man einfach versinken konnte? Viel zu lange schaute mich der ältere Mann an, ehe er professionell freundlich antwortete: „Selbstverständlich, folgen sie mir ich zeige sie ihnen!"

Nach wenigen Schritten hielt er an einem Regal, voll mit Pornos. Er zog einzelne Hüllen aus den Fächern und zeigte mir mit reichlich Erklärung der Schwerpunkte und Vorzüge diese Filme. Naja einige Zeit musste seine Kundin das ja mitspielen. Schließlich jedoch, wurde eine DVD, die von ihm besonders empfohlen wurde, gekauft. Auch wenn der Auftritt im Laden nicht lange dauerte, so war der Film im Kopf des Verkäufers doch sicher viel länger, mit mir als Hauptdarstellerin.

Frisch geduscht und nur mit einem verruchten Negligé bekleidet, kam die Hure ins Wohnzimmer zu ihrem Mann. Seinen fragenden Blick ignorierend, legte sie -- wie von Frank gewünscht die DVD ein und startet den Film. „Lass uns einen Film schauen", hörte Alex mich sagen. Während die Ersten Szenen über den Flachbildschirm flimmerten, war ich vor ihm in der bekannten Pose niedergekniet und öffnete seine Hose. Wie heute nicht zum ersten Mal wurde von mir ein Schwanz verführerisch gelutscht. „Macht dich der Film an?"

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