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Von dieser Nacht an war unsere Tochter willkommene Partnerin in unserem Bett. Neugierig schaute sie zu, was wir beide machten, lernte bereitwillig, lehrte uns aber auch Neues. Der gemeinsame Sex wurde zu einer Normalität. Nichts musste, alles konnte. Sie bereicherte dabei das Sexleben von mir und meiner Frau auf eine süße, zärtliche und unbekümmerte Weise. Meine Frau lernte das Deepthroaten und das Schlucken lieben. Der Analsex wurde zu einer beliebten alternativen Spielart und beim Sex zu Dritt bereicherten auch bisexuelle Elemente das Liebespiel.
Selbst heute, fast zehn Jahre später, unsere Tochter ist verheiratet und lebt mit Mann und Tochter in einem kleinen Haus am Stadtrand, kommt Tessa gelegentlich vorbei und bleibt über Nacht. Sie träumt von einem gemeinsamen Urlaub mit ihrem Mann und uns.
„Und dann", sagte sie: „ficken wir, als würde am nächsten Morgen die Welt untergehen."
- KOMMENTARE
hunter61kkvor mehr als 9 Jahrenwäre ich auch gerne gewesen!!!
Tolle Geschichte und vielen Dank.
Latexmikevor mehr als 9 JahrenDie Geschichte klasse geschrieben und total geil.
Dass das Thema Glaubwürdig grad von dir kommt Erstaunt mich Rollenspieler. Du willst echt behaupten das deine Geschichten der Realität Entsprechen?
Fast alle Geschichten sind Pure Fantasie. Vielleicht 1% haben einen Realen Hintergrund. Theretisch könnte es so Passieren.
Ich Zitiere mal den Abschlusstext aus dem Alten Comic Geistergeschichten:
Seltsam? Aber so steht es Geschrieben!
helios53vor mehr als 9 JahrenWenn du, Rollenspieler, Wert auf Glaubwürdigkeit legst, solltest du dich von Literotica fernhalten. Hier ist so gut wie nichts wirklich "glaubwürdig", auch nicht, nur um ein Beispiel zu nennen, das, was swriter beschreibt, auch wenn er mit seinen Geschichten näher dran liegt als BernieBoy69.
Alles (statistisch zu vernachlässigende Sonderfälle ausgeschlossen) hier ist pure Phantasie, mal besser, mal schlechter geschrieben. Das ist der Unterschied.
Oder geiler, was auf dieses hier zutrifft.
Rollenspielervor mehr als 9 Jahren… doch ich bezweifele die Glaubwürdigkeit. Welche Tochter würde freiwillig sowas tun?
Aber angenommen dass, dann wäre es wohl so geschehen. ;)
