Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lehrlingsausbildung

Geschichte Info
älterer Kollege zeigt Lehrling wie man zusammenräumt.
1.6k Wörter
3.77
60.8k
1
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bin seit drei Jahren glücklich verheiratet und hatte davor auch schon mit mehreren Frauen die Möglichkeit meinen sexuellen Horizont zu erweitern. Das Sexleben mit meiner Frau gestaltete sich bis auf die Häufigkeit sehr interessant, lustvoll, phantasievoll und vor allem geil. Meine Frau bringt selbst Ideen mit ein und ist meinen Ideen gegenüber auch sehr aufgeschlossen.

So machten wir beide voriges Jahr einen eigenen kleinen Pornostreifen bei dem meine Frau die devote Rolle einnahm und alle Befehle ausführte die ich ihr erteilte. Sie leckte meine Füße, saß eine Stunde mit einem Analdildo beim Abendessen, kniete vor mir und trank meinen Saft -- und bedankte sich für alle Wünsche die ich ihr abverlangte. Ich kann mit meinen 35 Jahren mit meinem Sexleben sehr zufrieden sein.

Diese devote Rolle meiner Frau erinnerte mich an meine Ausbildungszeit. Ich bekam 200km von zu Hause einen Ausbildungsplatz in einem Logistikunternehmen der mich zwang von zu Hause auszuziehen.

Ich hatte dort vor allem männliche Kollegen die mich einschulten und die mir alles zeigten. Mein Lehrherr war ein ganz netter, nicht sehr reizbarer friedlicher Charakter, aber Josef der auch so um die 55 Jahre alt war und meinen Lehrherrn vertrat wenn er krank oder im Urlaub war, der war schon ein anderes Kaliber. Ich versuchte wenn ich mit ihm zusammen arbeitete nur ja keine Fehler zu machen. Leider gelang das meist nicht und ich machte noch mehr Fehler als bei Frank meinem Lehrherrn. Josef konnte mich mit seiner strengen, cholerischen Art sehr gut fertig machen. Er war zwar mit seinen 173cm nicht größer als ich aber hatte satte 100 Kilogramm, dazu kam dass er wie viele vollbehaarten Männer eine Glatze hatte und einen enormen 3-Tages-Bart trug. Mich beeindruckte diese Erscheinung, sie ängstigte mich, aber rückblickend weiß ich, dass ich diese Strenge genossen habe und es mir jedes Mal den Unterleib zusammenzog wenn er mit mir schimpfte oder mich zur Sau machte vor den anderen.

Einmal wurde er auch handgreiflich und fasste mich am Arm, drehte ihn auf den Rücken und presste mich mit seinem Gewicht gegen die Wand. Dabei schimpfte er mir ganz nah ins Ohr, das sich meine Häärchen aufstellten. Ich war durch die physische Gewalt sehr erschrocken aber war anschließend die ganze Zeit auch irgendwie aufgeregt und unkonzentriert.

Umso erstaunlicher war es, dass Josef auch uns Lehrbuben (wir waren drei) zu seinem dreißigjährigen Firmenjubiläum ins nahe gelegen Gasthaus einlud um mit seinen Arbeitskollegen zu feiern. Es war an einem Freitagabend und es war klar, dass wir sicherlich ein bisschen über den Durst trinken würden. Ich wohnte nicht unweit in der Unterkunft für Lehrburschen und an diesem Wochenende war ich alleine, da die beiden anderen nach der Feier nach Hause fuhren. Ich fuhr nur einmal im Monat nach Hause und so hatte ich die Schlafstube für mich.

Da es sich auch um einem „Männerhaushalt" handelte war die Unordnung die wir manches Mal machten wirklich enorm. Auch an diesem Abend war dies der Fall, wir wollten uns aber den Freitagabend nicht verderben lassen und verschoben das Aufräumen auf nächste Woche.

Wir trafen so um 20 Uhr im Gasthof ein und wurden von schon etwas angeheiterten Arbeitskollegen begrüßt. Es liefen die alten Schmäh´s über Lehrlinge, Pflichtbewusstsein und jugendliche Aufsässigkeit. Als der Chef der Firma sprach waren aber alle ruhig und gesittet. Der Abend lief so dahin und es wurden immer weniger. Ich hatte den ganzen Abend nur Bier mit Limo getrunken und war aus diesem Grund auch nicht so betrunken wie mancher meiner Kollegen.

Um Mitternacht fuhren die beiden anderen Lehrlinge nach Hause und ich war mit den Arbeitskollegen alleine. Um halb zwei waren nur mehr Frank, Josef und ich. Frank bot an Josef nach Hause zu fahren, der aber wollte noch weitertrinken, obwohl er schon mehr als genug hatte. Ich bot Frank an, dass er nach Hause fahren konnte und Josef konnte ja bei uns in der Lehrlingsherberge übernachten. Dies kam übrigens öfters vor, dass Kollegen bei Feierlichkeiten wo mehr getrunken wurde, bei uns auf Matratzen übernachten. Frank war froh nach der langen Woche nach Hause zu kommen und fuhr nach Hause.

Frank bestellte für mich und ihn ein Bier und Schnaps dazu. Ich glaube wir verbrachten noch eine halbe Stunde im Gasthof und machten uns, nachdem Josef noch Flaschenbier gekauft hat, auf den Weg zu meiner Bude. Josef war sehr redselig und überhaupt nicht der Choleriker vor dem ich mich sonst immer etwas fürchtete.

Dies änderte sich aber als Josef in unser Zimmer kam und sah wie es hier aussah. Mit einem Mal nahm der Abend eine etwas eigenartige Form an. Josef fing an zu brüllen etwas von Jugend, keinen Respekt, Unordnung, Saustall,...

Ich konnte mich nicht mehr an alles erinnern, nur dass Josef mich auf einmal packte und mich zu sich zog. Er atmete schwer mit seiner Alkoholfahne in mein Gesicht und sagte, dass er jetzt ganz genau darauf achte wie ich hier vor ihm sauber mache und wenn es die ganze Nacht dauert. Daraufhin zog er sein Hemd und seine Hose aus und setzte sich in Socken und Unterhose aufs Sofa. Ich soll mich einmal putzfähig adjustieren meinte er und wollte dass ich in Unterleibchen, Boxershort und Socken vor ihm stand. Ich hatte bis dahin keinerlei sexuelle Phantasien in diese Richtung, schon gar nicht mit einem Mann aber irgendwie konnte ich dieser Situation nicht anders begegne. Ich merkte, dass ich in meiner Boxershort einen harten Schwanz bekam so sehr erregte mich diese Situation, in der ich mich ihm ausgeliefert fühlte.

Anschließend musste ich Kleidungsstücke aufheben, zusammenlegen, aufhängen oder in den Wäschesack stopfen. Als Josef unter dem ganzen Kleidungsstücken benutze Socken und Unterwäsche erspähte forderte er mich auf diese mit dem Mund aufzuheben und in den Wäschesack zu werfen. Angeekelt vor dieser Situation, da es sich nicht um meine Unterhosen und Socken handelte, aber auch angeturnt schnellte mein steifer Schwanz aus der Boxershort. Mir war das in diesem Moment so etwas von peinlich und wollte ihn sofort wieder zurückdrücken aber Josef schrie ich soll mich auf gar keinen Fall bewegen. Erstarrt blieb ich stehen und merkte wie Josef näher kam. Er stopfte mir eine getragene Socke in dem Mund und schaute mir dann tief in die Augen.

„Wie ich sehe gefällt dir meine Anwesenheit", „Bist ein braver Bub" das wiederholte er immer wieder und ging ganz knapp an mir vorbei, sodass mein Penis ihn immer wieder berührte.

Die Situation war so grotesk vor allem konnte ich meine Geilheit nicht verstehen. Mir graust sogar vor Josef, seinem affenartigen Ganzkörperpelz, sein Übergewicht, sein Akohol- und Schweißgeruch aber irgendwie war es nur mehr geil.

Josef forderte mich dann auf mich ganz langsam auszuziehen, wobei ich die Socken anlassen musste. Langsam wie in Trance gehorchte ich ihm und zog mich aus. In meinem Kopf war alles leer und sehr weit weg auch die Stimme von Josef erschien mir metallisch und weit entfernt. Dann forderte er mich auf ihm behilflich zu sein beim Ausziehen. Ich gehorchte und zog ihm das Unterleibchen aus, dann ging ich auf die Knie und zog die Unterhose nach unten.

Ich hatte einen Schock Josef hatte einen nicht zu langen aber sehr dicken unbeschnittenen Schwanz, der trotz des Alkohols schon einen leichten Erregungszustand zeigte. Ein mir bis jetzt unbekannter Duft stieg mir in die Nase und warf mich fast um. Josef setze sich zurück auf Sofa und ich kniete weiter vor ihm.

Darauf befahl er mir, ihm die Socken auszuziehen. Auch der Aufforderung kam ich langsam nach und als ich den ersten Fuß vom Socken befreit habe verlangte er von mir, dass ich seine Zehen ablutschen soll und ihm danken, dass er so gut zu mir ist.

Angewidert aber kurz vor der Ektase steckte ich mir den großen Zeh seines rechten Fußes in den Mund und fing an daran zu saugen. Josef grunzte in seinem Sofa und machte sich zur weiteren Demütigung ein Bier auf und trank mit lauten Schlucken. Diese Situation machte mich so scharf, dass ich anfing seine Zehenzwischenräume mit meiner Zunge zu erkunden, sein Fußgewölbe abzuschlecken und die Fußsohle zu lecken. Mich erregte diese Situation so sehr, dass er mich barsch anfuhr und aufmerksam machte, dass er auch noch einen zweiten Fuß hat. Auch dieser Aufgabe kam ich sofort nach.

Anschließend musste ich aufstehen und er blickt vom Sofa zu mir hoch und sagte, dass ich jetzt ganz gut aufpassen muss denn ansonsten verdrischt er mich. Er näherte sich mit seinem Mund meinem Schwanz und sagte: "Wehe du spritzt mir in den Mund, das ist für dich". Was er damit meinte wusste ich nicht würde es aber bald wissen.

Er nahm meinen Schwanz in seinen Mund und begann fest, kräftig und schmerzvoll zu blasen. Nach ca vier Kopfbewegungen vom ihm begann ich laut zu schreien und er nahm seinen Kopf weg und fing mein Sperma mit seiner Hand auf.

Er ließ mir keine Zeit sondern drängte mich in kniende Position zwischen seine Beine und schmierte sich mein Sperma auf seinen bereits senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Dann nahm er meinem Kopf, schaut mir in die Augen und sagte: „Und das zum Schluss auch wirklich alles sauber ist". Ich kann mich dann nur erinnern, dass er mich gefühlte dreißig Minuten in den Mund fickte und ich zum Abschluss seinen Samen runterschlucken musste. Bei dieser Gelegenheit kam ich nochmals so geil machte mich diese ausgelieferte Situation.

Anschließend schickte er mich in die Dusche und als ich wieder kam lag er im Bett meines Zimmerkollegen und schlief. Ich legte mich in mein Bett und lag noch lange wach. Ich konnte ihn atmen und schnarchen hören. Am nächsten Morgen schlief ich noch als Josef mich mürrisch aufweckte. Er zeigte mir seinen Fotoapparat den er zur Firmenfeier mithatte und gab mir zu verstehen, dass er jetzt öfters kommt um nach dem Rechten zu sehen. Ich blinzelte ihn nur an und versuchte mich unter der Bettdecke zu verkriechen.

Scheiße ich bin erst am Anfang meiner Ausbildung dachte ich. Ich blieb noch lange so liegen und hörte das Nachhallen der zuschlagenden Tür.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Geiles Früchtchen Cruisen auf der Autobahn.
Im Klinikum Teil 01 Nachdem ich zwei Tage mit einer Lungenentzündung...
Rasenmäher und High Heels Justin und sein erster reifer Bock.
Trucker Wie es begann...
Ein Mann für Alles Teil 01 Kurzer Bericht vom ersten Treffen.
Mehr Geschichten