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Leicht verdientes Geld?

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Eine Debutantin im harten Porno-Business.
1.7k Wörter
2.96
42.2k
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Die Meute starrt gebannt auf die Türklinke, die jeden Moment nach unten gedrückt werden sollte. Auf der anderen Seite wartet Inga -- bereit, den größten Fehler ihres Lebens zu begehen. Sie ist wenig über der Zeit. Gerade eben hatte sie noch erfahren, dass ihre Kollegin nicht erscheinen wird. Irgendwie glaubte sie, das würde ihr den ersten Auftritt erleichtern. Aber kneifen kam für sie nicht in Frage. „Denk an das Geld, denk an das Geld!", wiederholt sie für sich selber im Stillen, während die den Raum betritt.

Immerhin wird sie mit lauten Applaus begrüßt. Einige sind noch nie dabei gewesen, andere wiederum sind hier Stammgast. Selbstbewusst stemmt sie die Hände in die Hüften, obwohl ihr das Herz fast in die Hose rutscht. Der Regisseur klopft ihr aufmunternd auf die Schulter. Sie kann es überhaupt nicht leiden, wenn ihr Leute zu nahe kommen, die sie nicht leiden kann. Wird hier etwa schon aufgezeichnet? Der Regisseur ergreift das Wort: „Du hast ja gehört, dass die angekündige Kollegin nicht gekommen ist. Dafür werden jede Menge Männer auf dir kommen. Freust du dich schon?" Da stehen sie also, wie Gott sie schuf. Und grinsen hämisch über den originellen Ausspruch. Im wahren Leben hätte sie ihm längst eine geklebt, aber hier geht das nicht. Sie haben sich zwei Reihen aufgestellt, und warteten nur darauf, dass sie endlich hindurch schreite möge. Eigentlich ist es ein wirklich schöner Anblick. Etwas, das man im wahren Leben niemals bekommen wird. Einige Bierbäuche weniger wären durchaus angebracht, aber hier zählt Masse statt Klasse.

Irgend ein Techniker fummelt an der Nebelmaschine herum. Sie funktioniert nicht. Dann muss das Tanzen eben entfallen, das war ohnehin nicht ihre Stärke. Aber weit gefehlt, nach mehrmaligem Probieren entdeckt der Techniker die Steckdose, was für eine grandiose Leistung.Wieder nähert sich der Regisseur, um letzte Instruktionen zu geben. Vor lauter Aufregung hatte Inga bereits seinen Namen vergessen. Aber das macht überhaupt nichts, nennen wir den kleinen Perversen doch einfach Tom.

Tom: „Wir machen das einfach so, wie wir das besprochen haben. Für einen Probelauf haben wir ohnehin keine Zeit mehr. Da hättest du schon ein wenig pünktlicher sein müssen."

Die erste Klappe fällt und Inga fängt an, ein wenig mit den Hüften zu wackeln. Es gibt eine Stange, an der sie sich räkeln kann, aber es erwartet keiner ernsthaft, dass sie damit umgehen kann. Also bleibt es dabei, dass sie ein bisschen mit dem Arsch wackelt. Aber es ist genau diese Unbeholfenheit, was die Männer reizt. Dabei gibt sie sich solche Mühe: Sie leckt an ihren Fingern, streift sich langsam das Höschen herunter und vergisst dabei keineswegs, den Blickkontakt zur Kamera zu halten. Aus ihrer Sicht hatte sie die erste Hürde mit Bravour genommen. Aber es noch einiges auf sie zukommen, was sie an ihre Grenzen bringen wird.

Zuerst sind aber ohnehin die Profils am Zug. Sie stellen sich in unmittelbarer Umgebung vor ihr aus. Und zwar so nahe, dass sie ihrer Körperwarme spüren kann und ihr Rasierwasser riechen kann. Dann geht es auf einmal ganz schnell. Der Kameramann hat bereits jetzt Mühe, dem Geschehen zu folgen. Eine Hand schiebt sich zwischen ihre Beine und drückt ihre Schenkel unsanft auseinander. Sein Glatzkopf verschwindet fast komplett in ihrer Weiblichkeit, also rein metaphorisch gesehen. Sein Geschlabber kitzelt mehr als es stimuliert. Nur mit viel Mühe gelingt es ihr, ein Lachen zu unterdrücken. Aber spätestens, als der erste sich ihrem Mund nähert, ist Schluss mit lustig. Denn anstatt behutsamer Stimulation mit der Zunge soll sie gleich mit hartem Blasen einsteigen. Das kommt jetzt nicht so überraschend, ist aber ungewohnt. Es treibt ihr sofort die Tränen in die Augen und schon ist die erste Unterbrechung da.

Etwas ratlos stehen die Verantwortlichen herum und stecken sie Köpfe zusammen. Was mögen sie wohl besprechen? Nach einiger Zeit des ungewissen Wartens kommt ihr plötzlich ein „Wie sieht' aus, kannst du noch?" entgegen.

Inga: „Ja, sicher, ich hatte nur gerade was im Auge."

Tom: „Dann ist ja gut. Aber nicht ins Auge fassen, sonst verläuft die Schminke! Gib dir ein wenig mehr Mühe, das sieht mir zu gequält aus. Versuch, dich treiben zu lassen, die Jungs wissen genau, was sie tun."

Na gut, aller Anfang ist schwer. Also, Augen zu und durch. Tom zeigt voller Stolz in die wartende Menge. Seine Körperspache ist eindeutig; „Such dir einen aus, wir haben genügend da." Nach kurzem Zögern fällt ihre Wahl fällt ihre Wahl auf einen gut bestückten Farbigen. Darf man diesen Begriff überhaupt verwenden? Jedenfalls hatte sie noch nie einen solchen dicken Prügel massiert. Das soll jetzt nicht heißen, dass Frau einen Schock bekommt, nur weil sie mal zur Abwechslung mit einem Übergroßen zu tun hat. Nur das Schwertschlucken ist manchmal ein wenig problematisch. Endlich bekommt sie auch die ersten aufmunternden Worte für ihre Bemühungen. Wie eine Königin fühlt sie sich zwar immer noch nicht, aber das Eis ist gebrochen. Nun möchte jeder von ihr bedient werden. Und allmählich werden die Typen aufdringlicher. Sie muss häufig ihre Position wechseln, damit die Waden nicht brennen. Längst hatte sie aufgehört, mit zu zählen, um wie viele Männer es sich handelt. Aber nach einigen anstrengenden Minuten scheint sie tatsächlich alle durch zu haben.

Das Gedränge hinter ihr bekommt sie nur bedingt mit. Die ganze Zeit über hatten einige bei dich nachgeholfen, um ihr Gemächt ein wenig härter zu bekommen. Bei machen ist das auch bitter nötig, denn mehr als eine halbe Erektion bekommen die nicht hin. Fast hätte sie ihr Stichwort verpasst, wenn Tom ihr nicht zugerufen hätte. So ist das also: Wenn ein Darsteller schnell rubbelt und dabei tierähnliche Laute von sich gibt, heißt es, dass er abspritzen möchte. Das ist eigentlich der Part, in dem sie sich entspannt zurück lehnen kann, und einfach nur die Ergüsse über sich ergehen lassen muss. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Manche brauchen einen gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich so weit sind.

Tom: „Schön die Zunge raus und die Augen rechtzeitig schließen! Legst du leicht den Kopf in den Nacken. "

Was meint er bloß damit? Aber zum Nachfragen ist keine Zeit, denn hier drängt nach nach dem anderen, als nächstes spritzen zu dürfen. Am besten ist es, wenn er sich kurz vorher ankündigt, ein wenig wichst, sofort kommt und für den nächsten Platz macht. Was fasziniert die Männer nur so daran? Warum müssen die immer so schnell zum Abschluss kommen, können die nicht wenigstens ein wenig genießen. Jedes mal, wenn einer seine Ladung verschossen hat, bricht wieder ein Blitzblichtgewitter aus. Dann spürt sie, wie das warme Zeug an ihrem Hals herunter läuft und ganz schnell auskühlt und klebt. Nach einiger Zeit klebt es sogar so heftig, dass es die Bewegungsfähigkeit einschränkt.

Allmählich wird die Luft auch immer stickiger. So viel Testosteron auf kleinem Raum, das kann nicht lange gut gehen. Für eine richtige Pause bleibt keine Zeit, aber für einen kleinen Schluck aus der Pulle reicht es allemal. Aber der Geschmack geht dadurch auch nicht weg. Wieder geht das Blasen von vorne los. Manche stellen sich doch tatsächlich mehrmals an. Je lauter das Schmatzen wird, umso tiefer dringt er ein. Das geht dann so lange, bis die ersten Tränen über die Wange kullern. Dann wird kurz unterbrochen und sofort weiter gemacht. Mit mäßigem Erfolgt versucht sie, ein schnelles Abspritzen zu provozieren, indem sie an den Eiern herum leckt. Inzwischen sollte sie gelernt haben, nicht bei jedem Schuss zu erschrecken. Aber je mehr sie sich darauf konzentriert, umso schlimmer wird es. Dieser Reflex lässt sich auch nicht unterdrücken. Zum Glück scheint das kaum jemanden zu stören. Oft kann sie überhaupt nicht sehen, was da um mich herum passiert. Manchmal kommen sie von der Seite oder von hinten. Es erinnert ein wenig an die kindischen Spiele aus dem Schwimmbad, die wohl jeder kennt. Irgendjemand wurde immer von hinten attackiert und unter Wasser gedrückt. Das ging dann immer so lange, bis einer beleidigt war und aus den Becken aus stieg. Solange man nicht selbst betroffen war, war es schon lustig.

Es hat keinen Sinn, sich gegen die Spermamassen zu wehren. Der einzige Weg, das halbwegs zu überstehen, ist es, sich immer wieder einzureden: „Komm, gib mir mehr! " oder „Ich kann nicht genug bekommen.". Tom hat das im Casting ganz anders erklärt: „Stell dir, es fängt an zu schneien, nur ganz leicht. Und jetzt stell dir noch vor, es wäre der erste Schnee in diesem Jahr und du hast dich schon so sehr darauf gefreut. Was macht man da? Natürlich die Zunge herausstrecken und einfach nur genießen". Ob er das ernst gemeint hat, lässt sich sicher bezweifeln. Aber ein gewisser Zynismus steckt sicher dahinter. Aus dem alltäglichen Leben ist ihr natürlich einiges vertraut: Oralverkehr, Geschlechtsverkehr, Lecken und auch gelegentlich Analverkehr. Was allerdings Neuland war, dass man versucht, alles gleichzeitig zu praktizieren. Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand unter ihr positioniert und sie zu einem wilden Ritt einlädt. Irgendwann ist ohnehin alles egal. Von vorne, von hinten, von oben oder von unten, wenn überhaupt, dass ist da nur der sportliche Ehrgeiz da. Für den Zuschauer ist das sicher super, aber für die Darsteller nur harte Arbeit.

Die Kamera hält immer direkt auf sie drauf, wie soll man diese vergessen? Nein, man soll sie nicht vergessen, man soll sie lieben. Aber bis die letzte Klappe fällt, liegt noch ein langer Weg bevor. Das grelle Licht ist ungewohnt für Inga. Ob sie sich die Aufnahmen jemals ansehen wird? Die erste Zeit ganz sicher nicht, aber irgendwann sieht die Neugierde, ganz sicher. Das macht doch niemand, der wenigstens ein wenig narzisstisch von Natur aus ist. Wenn es zwischendurch mal etwas ruhiger wird, wird die Zeit genutzt. Um genüsslich das warme Sperma zu verteilen, vorzugsweise über den Bereich des Mundes. Ums Schlucken kommt man hier herum, selbst, wenn einige daneben zielen.

Aus dem Augenwinkel bemerke Inga eine schüchtern wirkende Frau, die in der Ecke steht. Ohne auch nur daran zu denken, den Dreh unterbrechen, ruft Tom in die Runde: „Planänderung! Wir machen das große Finale zusammen. Wo zum Teufel nehmen die vielen Leute her? Müssten die nicht irgendwann mal fertig gemolken sein? Aber weit gefehlt, die Ficker haben noch genügend Kondition. Und sie dringen sofort hat in den Neuling ein. Sie verzieht das Gesicht und gibt spitze Schreie von sich. Ob sie wohl Schmerzen hat? Inga hat jedenfalls kein Mitleid mit ihr. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Jetzt dürfen sie sich gegenseitig das Gesicht sauber lecken, bis auch der letzte erschöpft zusammen bricht.

Aber am Ende des Drehtages stehen hier zwei hochzufriedene Frauen unter der Dusche, die verzweifelt versuchen, die Spuren zu beseitigen. Für die nächste Zeit ist ihnen die Lust am Sex vergangen. Aber das ist nur vorübergehend. Man verabschiedet sich nochmal mit einem feuchten Händedruck und freut sich auf ein mögliches Wiedersehen.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

Hallo Schlitzohr,

leider hat AJ (immer) noch nicht begriffen, dass es bei Literotica um Lustgewinn geht, nicht um eigenen Frustabbau durch das Verfassen negativer, gestelzter Kritiken.

Auch wenn er meint, das ER uns armen geistig Minderbemittelten seine Bildung (reduzibel / negligeant / zirkumvent / implizit / auktorial - iss es nich schön?) und unsere "sprachliche und erzählerische Unzulänglichkeit" unentwegt um die Ohren hauen zu müssen.

Bitte weiter lustvolle Stories schreiben. (Deutlich besser als 1 Stern).

Gruss!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Ungewöhnliche Beobachtungen vom Pornodreh

Der vorliegende Text ist nicht so leicht einzuordnen, wie die anderen aktuellen LIT-Beiträge. Das liegt einerseits daran, dass er einen anderen Erzählansatz aufweist als diese, der, was wahrlich selten ist im dt. LIT, nicht auf vordergründige Beschreibungen mehr oder minder sexueller Aktivitäten reduzibel ist, obgleich seine übergeordneten Beobachtungen immerzu auf diese verweisen, sie aber des Öfteren trotzdem zwischen den Zeilen verbleiben, wodurch stellenweise dem Leser die Aufgabe zukommt, sich das Geschehen am Set zusammenzureimen, und anderseits daran, dass er einen genauso negligeanten Umgang mit der deutschen Sprache an den Tag legt wie jene Texte, wofür sich derart viele Beispiele anführen ließen, dass aus diesem Kommentar eine einzige Zitatensammlung würde, weshalb dieses Unternehmen an dieser Stelle unterlassen sei.

Aber in dieser Zwickmühle erschöpfen sich die Probleme des Texts noch nicht. Durch die großteils zirkumvente Behandlung des Sexuellen, das in allen Verweisen dennoch durch klischeehafte Pornoübertreibungen gekennzeichnet ist (z. B. der „Farbige“ mit dem Riesendödel, das unbeholfene – und implizit unschuldige – Hauptdarstellerduo, der unbändige Trieb der engagierten „Profils [sic!]“ etc.), wird in Verbindung mit dem uneinheitlichen, aber im Ganzen auktorialen Erzähler eine im eigentlichen Sinne erregende Wirkung des Texts unterlaufen. Diesen Umstand drückte auch schon mein Vorkommentator aus, der vermeinte, dass ihn der vorliegende Text zwar an Filme eines gewissen Pornoproduzenten erinnern würde, aber eben „nicht so geil“ wie jene sei. Darin ist, sofern das „Schlitzohr“ eine Wichsvorlage zu schreiben gedachte, eine Katastrophe zu sehen, aber auch wenn er mehr als das im Sinn hatte, wofür der Erzählansatz des vorliegenden Texts ein starkes Indiz liefert, so ist dies – natürlich! – ein erheblicher Nachteil, denn die Erotik stellt einen gewichtigen Bestandteil in jedem Erotismo dar. Und wenn dann noch grobe Unstimmigkeiten dazu kommen, wie wenn z. B. die Hauptdarstellerin zuerst die professionelle Eile der Männer lamentiert (vgl.: „Warum müssen die immer so schnell zum Abschluss kommen, können die nicht wenigstens ein wenig genießen.“), um nur einen Absätze später sich noch mehr Eile zu wünschen (vgl.: „Mit mäßigem Erfolgt versucht sie, ein schnelles Abspritzen zu provozieren [...].“), dann geht auch der letzte Rests an Glaubhaftigkeit verloren. Und das Resultat lesen wir am Ende des Texts, wo die durch jene Unstimmigkeiten bedingte Widersprüchlichkeit im folgenden Satz kulminiert:

„Aber am Ende des Drehtages stehen hier zwei hochzufriedene Frauen unter der Dusche, die verzweifelt versuchen, die Spuren zu beseitigen. Für die nächste Zeit ist ihnen die Lust am Sex vergangen.“

Hochzufrieden und lustlos – im gegebenen Kontext eine ausgemachte Antinomie!

Fazit: Ein Text, der einen ungewöhnlichen Erzählansatz verfolgt, diesem aber so viele grobe sprachliche und erzählerische Unzulänglichkeiten entgegensetzt, dass von der positiven Grundlage so gut wie nichts übrigbleibt. Muss man nicht lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Na ja!

Hört sich an wie das Drehbuch zu einem John Thompson Film, nur nicht so geil!

Leider sind auch noch jede Menge Fehler im Text. Schade!

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