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Lektionen 01

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1.9k Wörter
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Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/17/2014
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Der Sommer war da. Die Schule ging dem Ende zu und die Jungen und jungen Männer des Internats freuten sich auf eine Zeit ohne Latein, Algebra und lästigen Interpretationen von Shakespeare. Dem Internat zu entkommen und sei es nur für die Dauer von zwei Monaten war seit Ostern das einzige Ziel auf das sich die ganze Schule konzentriert hatte. Die Lehrer waren mit dem Verteilen von Strafen nicht mehr ganz so schnell wie am Anfang des Jahres und die Kreativität der Jungen wenn es um das Umgehen von Regeln ging nahm stetig zu. Eine Woche noch und sie würden alle zu ihren Familien abreisen. Wobei einige bei Verwandten unterkamen, andere zu Freunden fuhren und nur die Wenigsten zu ihren Eltern reisten.

Im imperialen England waren die Familien über das gesamte Commonwealth verstreut und nicht selten auf der anderen Seite der Erde zu finden. Die Väter in irgendwelchen Regierungsämtern in Indien, die Onkel auf entlegenen Stationen. Die Mütter und Tanten, so sie nicht verwitwet waren, gaben langweilige Parties am Rande der Urwälder der Welt und die Kinder wurden in Internaten in England ausgebildet, um die nächsten zu sein, die die Grenzen des Commonwealth zu schützen hatten.

Es war, wie gesagt, nicht mehr lange und die Sommerferien würden beginnen. In den Schlafsälen des Wilstbury Common College war die Aufregung fast schon an der dicke der Luft messbar. Es kehrte auch nach mehrfacher Ermahnung der Aufsichtslehrer keine Ruhe ein. An irgendeinem Ende der langen Säle begann das Getuschel erneut, setzte sich wie eine Welle fort und erreichte bald die Räume der Housemaster. Junggesellen, die sich ihre Gesundheit mit Zigarren und Port in der Bibliothek des Colleges ruinierten. Auf der Suche nach der guten Partie, die es ihnen ermöglichen sollte in irgend einem Staatsdienst unterzukommen. Bis es aber soweit war, erzogen sie die Kinder anderer Leute und besuchten dann und wann Parties auf denen sie sich mit den besser gestellten Töchter der näheren Umgebung bekannt machten.

Die einzigen Lehrer, die mit ihren Familien auf dem Grundstück lebten waren der Schulleiter Mr. Wimby und Mathematik- und Lateinlehrer Hunting. Beide verheiratet aber ohne Kinder und beide ende vierzig.

Mrs. Wimby war eine Frau, die wohl als „Rubensfrau" bezeichnet werden könnte. Mit Rundungen an des richtigen Stellen, großen Brüsten und stets mit Kleidern angetan, die einen tiefen Einblick zuließen da diese Schulterfrei geschnitten waren. Ihre rosige Gesichtsfarbe ließ auf ein bequemes, sorgenfreies und vor allem ausschweifendes Leben schließen. Mit ihren langen Beinen, großem Hintern und untadeligem Äußeren war sie schon eine imposante Erscheinung und fiel bei jedem Fest, jedem Picknick und jedem Sportereignis durch ihre Präsenz auf. Sie war immer beschäftigt, in Bewegung und wirbelte sich ihren Weg über das Internatsgelände.

Mrs. Hunting hingegen wirkte so, als ob sie einen Besenstiel verschluckt hätte. Steif und spröde, die Hände sittsam im Schoß gefaltet, lang und dürr, kaum Hüften und mit leichten Hängebrüste war sie das genaue Gegenteil der virilen Mrs. Wimby. Ihr langes Gesicht wurde durch ihre lange, schlanke Nase und den blassen Teint noch magerer und ihre dürren, knochigen Finger waren, wenn sie nicht um den Knauf eines Schirms gelegt waren, in einander verschränkt. Die Kleider die sie trug unterschieden sich nicht wesentlich von denen der Mrs. Wimby, nur das Mrs. Hunting ihr Dekolleté mit einem weißen Spitzentuch bedeckte und ihre Schultern nicht ganz so frei lagen.

In dieser Umgebung also verbrachten Arthur McDuffle und George P. Bold III ihre Zeit um sich den letzten Schliff für eine Laufbahn in der Armee ihrer Majestät zu holen. Beide im Internat um sich auf die Aufnahmeprüfungen für das Militär vorzubereiten. Gerade mal Volljährig, am Anfang ihres Lebens und voll mit Geilheit ertasteten sie sich ihren Weg in die Welt des Erwachsenwerdens. Arthur war ein hochgewachsener Ire aus gutem Haus aber nicht unbedingt mit Reichtümern gesegnet. Gesund und munter mit Bewegungen, die darauf schließen ließen, dass er noch nicht so richtig wusste wo er zu ende war und einem schon gut ausgebildeten Körper. Gesegnet mit einer überschäumenden Fantasie und einer Frechheit, die ihn die meisten seiner Ideen auch umsetzten ließ.

George P. Bold III hingegen hatte ein etwas feineres Auftreten. Ja manchmal schon arrogant, so als ob ihm die Welt gehöre aber niemals aufdringlich oder herrisch. Es begleitete ihn immer eine Aura des Understatements, eine kultivierte Form des Besitzens geboren aus der Sicherheit, die geerbtes und altes Geld mit sich bringen. Etwas klein von wuchs, hatte George einen jungenhaften Körper, was ihm eine Katzenhafte Geschmeidigkeit gab.

An jenem Abend, eine Woche vor Ende der Schule waren George und Arthur nach dem Abendgebet unterwegs um sich in einer ruhigen Ecke auf dem weitläufigen Schulgrundstück mit einer Pfeife und ein paar Büchern einen gemütlichen Abend zu machen. Das entsprach natürlich nicht den Schulregeln, da das Rauchen strikt untersagt war. Gerade deshalb war es für jeden Schüler auf dem College ein Sport, den Lehrern zu entgehen und sich trotz Verbot und drakonischen Strafen einen Platz zum Rückzug zu suchen. Es war warm, die Grillen zirpten und auf dem ganzen Weg zu ihrem Platz schwirrte und summte um sie herum das Insektenleben. Ihr Pfad führte sie am Haus der Huntings vorbei. Mrs. Hunting saß beim Tee im Wintergarten, bewirtet von ihrem Hausmädchen Charlotte, einer kleinen rothaarigen Schottin mit mehr Sommersprossen auf der blassen Haut als Löwenzahn auf dem Rasen. Und Brüsten, die sich deutlich unter ihrem Kleid abzeichneten. Nicht so groß, dass man das Gefühl hatte sie würde nach vorne fallen, aber groß genug um zu erahnen, wie fest und schwer sie in der Hand liegen würden. George und Arthur gingen auf Zehenspitzen vorbei, die Ohren gespitzt um jeden Fetzen des Gesprächs aufzufangen.

Beiden war die Haushälterin aufgefallen, wie sie ständig in Eile über das Gelände huschte, den Blick sittsam gesenkt an ihnen vorbei lief, immer mit einer mehr oder weniger wichtigen Aufgabe ihrer Herrin betraut. Langsam gingen die zwei Jungen an der Hecke vorbei, leicht geduckt, um vom Wintergarten aus nicht entdeckt zu werden. Gedämpft klangen die Stimmen der beiden Frauen herüber, Charlotte wurde getadelt und die beißende Stimme Mrs. Huntings drang durch das Dickicht und erreichte die sensiblen Ohren der beiden.

„Du hast schon wieder das falsche Teeservice herausgesucht. Was soll ich nur mit dir machen! Nie machst du etwas Richtig!"

„Ja Ma'm."

„Also, welches Service sollst du nehmen, wenn ich meinen Tee alleine nehme?"

„Das Grüne. Mit den Rosenblättern." war die gemurmelte Antwort.

George und Arthur blieben stehen und schauten sich um. Weit und breit war niemand zu sehen, also zwängten sich die beiden in die Hecke um einen Blick auf das Geschehen werfen zu können. Mrs. Huntings saß kerzengerade auf einem Rattansessel, vor ihr der Teetisch und Charlotte, mit gesenktem Kopf, aus den Mundwinkeln antwortend.

„Geh und richte das Bad. Mr. Hunting wird in einer Stunde aus der Schule kommen und möchte sich dann für das Wochenende bereit machen."

„Ja Ma'm" nuschelte Charlotte wieder, drehte sich um und verschwand durch die Glastüren in den hinteren Teil des Hauses.

„Endlich ist das unnütze Ding weg!" sagte Mrs. Hunting zu sich selbst. Sie lehnte sich zurück.

Alles was die Jungen sehen konnten waren ihre Ellenbogen, die auf den Armlehnen des Sessels ruhten. Und Charlotte, die auf Zehenspitzen zurück zur Tür kam und ihre Herrin durch die sich leicht bewegenden Vorhänge beobachtete. George wollte gerade seinen Kopf zurückziehen da berührte ihn Arthurs Hand an der Schulter und er hielt inne. Die Ellenbogen von Mrs. Hunting rutschten von den Armlehnen und sie immer tiefer in den Sessel. Ein leichtes Stöhnen kam zu ihnen herüber. Als sie zu Charlotte hinübersahen, konnten sie sehen, wie diese mit einer Hand über ihren festen Busen strich und mit der Rechten den Stoff über ihrem Lustdreieck drückte und knetete. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, sie versuchte offensichtlich keine Geräusche zu machen und atmete ganz flach. Ihre Linke suchte sich einen Weg in ihren Ausschnitt und sie presste sie gegen ihre Titten, suchten ganz offensichtlich die Warzen. Ihre Augen waren immer noch auf ihre Herrin gerichtet, ganz leicht spreizte sie die Beine, um besser an ihre unter einem Haufen Kleider verborgene Möse zu kommen. Ihr Körper machte kleine, ruckende Bewegungen, ihr Atem ging ein wenig schneller, den Mund machte sie weiter auf. Ein tiefes Stöhnen aus dem Sessel erinnerte die beiden Jungen daran, dass Mrs. Hunting in ihrem Sessel wahrscheinlich in einem ähnlich erregenden Spiel mit sich selber beschäftigt war.

Beide hatten inzwischen ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten sich langsam in der Hecke zu einem Samenerguss. Ihre Eicheln waren schon benetzt von Feuchtigkeit und es kam immer wieder ein leicht schmatzendes Geräusch vom Einen oder Andern.

Charlotte hatte eine Brustwarze zwischen die Finger genommen und drückte und zwirbelte diese immer heftiger. Mit ihrer rechten Hand rieb sie den Stoff ihrer Röcke immer fester gegen ihre Spalte. Die beiden Jungen konnten nur erahnen, wie es darunter aussah. Immer wenn ihre Hand nach unten wanderte, zeichneten sich ihre Scham und der Hügel ganz leicht auf dem Stoff ab. Ein leichtes Schütteln und ruckartige Handbewegungen deuteten auf ein Ende der Vorstellung hin. Charlotte presste ihre Hand zwischen ihren Schenkel ein und keuchte fast lautlos in die Vorhänge. Mit zitterigen Knien stand sie noch einen Moment da und George und Arthur konnten sehen, wie sich ein entspanntes Lächeln über ihre Lippen stahl. Dann richtete sie ihre Röcke, drehte sich um und ging in das Innere des Hauses, offensichtlich um das Bad für Mr. Hunting zu bereiten.

Aus dem Sessel kam ein immer lauteres Schnaufen und Stöhnen. Das was die beiden inzwischen von Mrs. Hunting sehen konnten war immer noch nicht viel, sie konnten jedoch einen Blick auf ihre in Strümpfen verpackten Beine erhaschen, die zuckend hinter dem Sessel zum Vorschein kamen.

George konnte nicht mehr an sich halten und mit einem Schnaufen spritze er seine Ladung in die Hecke. Aus seinem langen, schlanken Schwanz schoss eine Riesenfontaine Sperma. Es tropfte von den Blättern und während er sich mit ein paar abgerissenen Blättern säuberte zitterte er immer noch ein wenig.

Arthur war noch nicht so weit. Er rieb seinen dicken Schwanz immer noch mit gleichmäßigen Bewegungen und machte keine Anstalten zu kommen.

Der Sessel machte jetzt ruckartige Bewegungen und Mrs. Hunting beugte sich vor und schmiss sich mit einem lauten Stöhnen wieder zurück gegen die Lehne. Ein leises Jammern kam aus ihrem Mund, dann wieder ein lautes Aufstöhnen und dann Ruhe.

Arthur stöhnte leise mit offenem Mund, ruckte mit der Hüfte vor und zurück, biss sich dann auf die Unterlippe um nicht laut aufzustöhnen und kam mit einem unterdrückten Schrei. Er ergoss seinen Saft durch das Buschwerk auf den Rasen der Huntings, schoss Ladung um Ladung ab.

Der leise Schrei war natürlich nicht unbemerkt geblieben. Mrs. Hunting stand abrupt auf, richtete ihre Röcke und kam in langen Schritten auf die Hecke zu. Beim Aufstehen fiel ein dicker weißer, etwa acht Zoll langer Stab auf den Dielenboden des Wintergartens. Ihre blasse Gesichtsfarbe hatte sich verändert und ihre Haut war mit roten Flecken der Erregung gesprenkelt. Die Berthe, die ihr Dekolleté bedeckte war verrutscht und ließ einen guten Blick auf den Ansatz ihrer rechten Brust zu. Alles in allem machte sie nicht gerade einen geordneten Eindruck.

„Wer ist da?" fragte sie mit schneidender Stimme. Und mit ihren kalten Augen suchte sie die Hecke ab. Schritt um Schritt kam sie näher.

Die beiden drehten sich um und rannten so schnell sie konnten, Arthur mit offener Hose, in die Richtung, wo sie ihren Abend verbringen wollten. Hinter sich hörten sie die Rufe von Mrs Hunting, die sie zum Anhalten bewegen wollte. Keuchend vor Anstrengung brachen sie durch das Unterholz und verschwanden im Busch. Hier waren sie Erstmal sicher. Langsam erholten sie sich, erzählten sich lachend und mit strahlenden Augen was sie gesehen hatten und ließen die ganze Sache noch einmal vor ihrem inneren Auge aufleben.

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