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Lektionen 5

Geschichte Info
Runde der Begierde.
3.8k Wörter
4.6
67.1k
5

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/17/2014
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Zwei Tage später wurden George und Arthur von Charlotte erwartet als sie aus der Messe kamen. Mit einem leichten Knicks und einem süffisanten Lächeln auf den Lippen forderte die kleine Schottin die beiden auf ihr zu folgen.

Der leichte Wind hatte, der am Nachmittag geblasen hatte hatte aufgefrischt und fuhr in Charlottes Kleider, so dass sie diese mit der einen Hand festhalten musste, während sie mit der anderen ihren Hut am fortwehen hinderte. Leichter Sprühregen kam hinzu, als sie aus dem Windschatten des Schulhauses kamen und dem huntingschen Anwesen zustrebten.

Nass im Gesicht und ordentlich durchgepustet erreichten die drei das Haus. Von Charlotte geleitet gingen sie durch einen Seiteneingang in die Küche in der eine dralle Köchin Sandwiches und Tee zubereitete.

„Ah, die süße Charlotte! Was bringst du denn da für nette junge Herren zu meiner Tür herein?"

„Heute wirst du leer ausgehen, Anne" antwortete Charlotte, „diese beiden sind für die Freundinnen der Missus."

„Schade," ,war die Antwort „sie sehen doch gar zu lecker aus. Nun ja, dann hole ich mir nachher den Stallburschen der Wimbys ins Bett. Der ist auch nicht schlecht. Und der hat einen Schwanz, da wird mir ganz anders bei."

Charlotte lächelte und machte einen Schrank auf dem sie zwei Morgenröcke entnahm.

„Hier, ziehen sie diese an. Im Raum nebenan ist es warm genug dafür und ihre Sachen müssen trocknen." ,sagte sie zu Arthur und George.

Schnell flogen die Kleidungsstücke der beiden auf einen Stuhl. Nur mit ihren Unterhosen und den Morgenröcken bekleidet folgten sie Charlotte in das angrenzende Esszimmer.

Der Raum wurde dominiert von einem riesigen massiven Tisch, der mit einem dicken weißen Tischtuch bedeckt war, dass bis zum Boden reichte. Gedeckt war er mit vier Teegedecken und mehreren schweren, reichlich verzierten silbernen Kerzenständern in denen die Kerzen schon brannten. An den Wänden hingen Bilder von Rosetti und Hunt und verbreiteten eine moderne aber doch sehr behagliche Atmosphäre. Zwischen den vergoldeten Holzrahmen flackerten moderne Gaslampen, die dem Raum einen schimmernden Glanz verliehen. In einer Ecke stand eine mächtige, dunkle Uhr mir ebenfalls vergoldetem Ziffernblatt.

Der Raum war in der Tat warm genug um sich im Morgenmantel ganz behaglich zu fühlen.

Charlotte hob das schwere Tischtuch an und raunte den beiden zu: „Verschwindet unter dem Tisch. Ich höre unsere Gäste schon."

Schnell huschten die drei in das Halbdunkel unter den Tisch.

„Die Frauen, die gleich kommen legen hohen Wert auf Diskretion. Ihr solltet sie nicht sehen und sie sollten euch nicht sehen. So sehr ihr auch neugierig seid, für euch ist nur interessant, was unter dem Tisch stattfindet und glaubt mir, dass wird interessant!" ,flüsterte sie den beiden zu.

Mit einer Hand zog sie ein kleines Kästchen auf sich zu und öffnete den Deckel. In der Kiste lagen mehrere elfenbeinerne und ebenhölzerne Stäbe in unterschiedlicher Länge und Dicke. Einige hatten sogar die Form eines Penises mit zurückgeschobener Vorhaut.

„Ihr könnt euch von dem Spielzeug hier nehmen was ihr wollt." ,sagte sie. Sie fügte hinzu: „Ich kümmere mich um Mrs. Wimby und Mrs. Hunting, ihr bedient die beiden anderen Frauen."

Sie griff in den Kasten und holte einen langen, schlanken leicht gekrümmten Elfenbeinstab und einen tiefschwarzen, dicken Ebenholzstab heraus. Dann griff sie wieder in den Kasten und mit einem Schmunzeln nahm sie einen etwas kürzeren, aber dafür umso dickeren, Gegenstand aus poliertem Palisander heraus der die Form eines übergroßen Hühnereis hatte: „Wer von euch beiden die Dickere hat, nimmt sich diesen hier. Und lasst ihn am Ende in ihr stecken, das mag sie!"

Charlotte löste die Kordel, die ihren Ausschnitt zuband und ließ ihr Kleid aufreizend über ihre Schulter gleiten und entblößte ihr Dekoltee so weit, dass der Stoff gerade noch ihre Warzenhöfe bedeckte. Als sie sich vor neigte um mit dem Gesicht auf Höhe der Stühle zu sein konnte George einen Einblick auf ihre festen mit Sommersprossen gesprenkelten Brüste erhaschen. Wegen der Dunkelheit unter dem schweren Tischtuch blieb es vorerst bei einer kurzen Ahnung des Anblicks.

Die Tür öffnete sich und geleitet von Mrs. Hunting betraten Mrs. Wimby, die Frau des Schulleiters, Mrs. Dunn und eine gewisse Mrs. Adams den Raum.

„Ich hoffe Charlotte hat sich um alles gekümmert?" ,fragte die füllige Mrs. Wimby.

„Du weißt, dass du dich in Lustdingen immer auf sie verlassen kannst" ,erwiederte Mrs. Hunting. „Hat sie dir nicht neulich diesen geilen Stallburschen geschickt?"

„Doch, doch. Ich weiß ja, dass sie ein spitzes kleines Ding ist und solche Treffen gut organisieren kann" ,sagte Mrs. Wimby.

„Na also" ,beruhigte Mrs. Hunting und legte Mrs. Wimby die Hand auf den Arm „du wirst sehen, du bist hier, wie immer, richtig mit deiner Lust."

„Meine Damen" ,begrüßte Mrs. Hunting die Frauen im Raum „heute haben wir einen speziellen kleinen Teenachmittag vor uns. Lassen sie sich einfach fallen und genießen sie, was mit ihnen passiert."

„Mrs. Adams, Mrs. Dunn, setzen sie sich doch bitte auf die Stühle auf der anderen Seite des Tischs, meine liebe Anne, nimm doch bitte hier neben mir Platz!"

Die Frauen setzten sich auf die schweren Eichenstühle. Mrs. Hunting und Mrs. Wimby hoben sofort das Tischtuch und setzten sich an die Vorderkante ihrer Stühle, die Beine weit gespreizt, die Röcke hochgehoben so dass die drei unter dem Tisch einen direkten, unverhängten Blick auf zwei schon feuchte Mösen hatten. Charlotte griff sofort zu und schob jeder sich ihr dargebotenen Öffnung zwei angeleckte Finger hinein und fing an sie kreisend zu liebkosen.

„Ahh," kam es leise von Mrs.Wimby. Ihre Hüften zuckten den liebkosenden Fingern entgegen und stülpte sich bis zum Anschlag über sie.

Vor Arthur erschienen ein Paar zierliche hochgeschnürte Stiefelletten, sittsam eng neben einander gestellt, die Knie wurden noch vom Tuch verdeckt.

„Was passiert jetzt?" ,fragte eine leise, schüchterne Stimme, „ich sehe keine Karten und keinen Tee."

„Lassen sie sich überraschen", antwortete ihr Mrs. Hunting mit leicht belegter Stimme, „und entspannen sie sich. Alles was hier passiert bleibt in diesem Raum."

Die Beine, die sich an Georges Platz unter dem Tisch zeigten waren in schwarze halbhohe Stiefel gesteckt und von einem dunkelblauen Rock bedeckt.

Er fing damit an, die Knie, die er irgendwo unter dem Berg von Röcken vermutete, zu streicheln. Wie unabsichtlich strich seine Hand dabei immer eher über die Innenseite. Das hatte zur Folge, dass die Frau die Beine leicht spreizten und eine Hand unter das Tischtuch steckte, die Röcke hochzogen und George somit den Weg frei machten die Beine bis zum Strumpfband zu streicheln. Er ertastete das Holzei und legte es sich in Reichweite.

Wieder kam eine Hand unter das Tischtuch. Diesmal nahm die Frau seine rechte Hand und führte sie direkt zu ihrer tropfnassen, nach Frau duftenden Möse und drückte sie gegen ihren von einer Seidenunterhose verdeckten Kitzler.

Eine so direkte Aufforderung hatte George nicht erwartet und deshalb zögerte er wohl etwas zu lange.

„Na los, reib' meine Perle," kam von Oben die stockende Anweisung, „und steck' so viele Finger in mich wie du kannst!"

Arthur hingegen war immer noch fasziniert von den zierlichen Stiefeletten und den ebenso zierlichen Beinen, die darin steckten. Langsam näherte er sich mit den Händen den Stiefeletten und umfasste sie an den Knöcheln.

„Oh," kam es von oben eher gespannt als erschrocken. Eine kleine Weile schien die zierliche Frau mit sich zu ringen, dann aber entspannte sie sich merklich. Arthur erhöhte leicht den Druck und rieb mit den Daumen in der kleinen Mulde unter ihren Knöcheln. Als kein Widerstand kam ließ er seine Hände unter dem Rock an den Stiefelschäften in Richtung Kniebeugen wandern. Als er das Ende der Schäfte erreicht hatte hielt er inne und fuhr leicht mit den Fingern am inneren Rand entlang. Er spürte das warme weiche Fleisch ihrer dünnen Waden, drückte hier und da etwas fester und nahm die zunehmende Entspannung der Frau wahr.

Während ihre Waden liebkost wurden rückte sie mit ihrem Becken immer weiter bis zur Stuhlkante vor und spreizte schließlich ihre Schenkel um dem jungen Mann ihre Bereitschaft zu signalisieren. Arthur überkam eine Geilheit, die er so noch nicht gespürt hatte. Er wollte sie nehmen, stoßen, sich in ihr versenken und in ihr kommen und wusste doch, dass er das nicht tun durfte. Stattdessen schob er seine fordernden Finger an ihren Schenkeln hoch und suchte die nackte Haut am Ende der Strümpfe.

Seine erste Berührung mit ihrem Fleisch wurde durch ein zucken und leichtes Stöhnen von ihr quittiert.

„Weiter," seufzte die Frau ganz leise.

Langsam mit kreisenden Bewegungen schob Arthur seine Hände weiter in Richtung ihres Lustzentrums. Er konnte die Hitze, die von ihr ausging förmlich mit den Fingerspitzen fühlen. Als er die Röcke anhob um mit seinem Kopf darunter zu verschwinden kam ihm ihr Geruch nach Muscheln, Seetang und Geilheit entgegen, umhüllte ihn und wusch über ihn hinweg.

Charlotte war voll in ihrem geilen Element. Sie fuhr mit den Fingern durch die langen großen Schamlippen von Mrs. Hunting, rieb den kleinen, in den Körperbergen verschwindenen Kitzler von Mrs. Wimby zwischen Daumen und Zeigefinger, dass beiden Frauen vor Wolllust der Atem stockte.

Sie hatten ihre Brüste hervorgeholt und rieben ihre Warzen, zwickten sie mit ihren Fingernägeln, nahmen sie in den Mund und saugten an ihren steifen Nippeln. Sie stöhnten und seufzten das es eine wahre Wonne war.

„Ja, du kleines Luder," kam es aus Mrs. Wimbys Mund, „knete meine kleine Knospe! Fester, stärker....Jaaaaa!"

Die kleine Schottin griff nach dem langen, leicht gekrümmten Elfenbeinstab leckte ihn an und schob ihn ohne weitere Warnung oder Vorbereitung in Mrs Huntings triefende Grotte. Mrs. Hunting schnappte nach Luft und stöhnte laut auf als sich der Stab ohne Widerstand den Weg in sie hinein bahnte.

„Ja! Stoß zu, meine kleine Charlotte! Mach das es mir kommt!" schrie sie fast. Charlotte gehorchte und ließ den Stab in ihrer Herrin tanzen. Schneller, immer schneller stieß sie zu, veränderte dabei immer leicht die Neigung um Mrs. Hunting nicht zur Ruhe kommen zu lassen und immer neue Punkte in der ihr dargebotenen Liebesgrotte zu berühren.

Mit kaum einer Unterbrechung griff sie sich den kürzeren, dafür umso dickeren Ebenholzstab und rieb ihn sich durch ihre eigene feuchte Möse, tauchte ihn kurz in sich ein um ihn anzufeuchten und schob ihn dann vor die Öffnung von Mrs. Wimbys Möse.

Mrs. Wimby jaulte auf vor Wonne, als der dicke Gegenstand zwischen ihre Schamlippen gedrückt wurde und langsam in ihrem Loch verschwand. Sie ruckte mit dem Becken dem Dildo entgegen und mit einem leise schmatzenden Geräusch nahm sie ihn in sich auf. Sie wimmerte wie ein Baby, rotierte ihr Becken um den dicken Pfropf in ihr und forderte Charlotte lautstark dazu auf, sich wieder um ihren Kitzler zu kümmern.

Bei seiner Suche nach dem Kitzler der geilen Frau, strich George immer wieder über die leicht geöffneten Schamlippen, die sich unter dem glatten Stoff ihrer Seidenunterwäsche abzeichneten. Bei jeder Berührung seiner Finger zuckte die Frau leicht zurück um ihr Becken dann wieder den suchenden Berührungen entgegen zu drücken. Die Unterhose wurde leicht feucht und es verbreitete sich ein intensiver Geruch nach Frau unter dem Tischtuch.

George schob den Stoff zur Seite und begann damit den jetzt nackt vor ihm liegenden Kitzler mit seinen Fingern zu liebkosen. Mit Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand nahm er die Wurzel ihrer Liebesperle und wichste sie wie einen Schwanz. Immer wenn die Spitze freigelegt war durchfuhr es die Frau und in einem Schauer der Wonne seufzte und stöhnte sie ihre Zustimmung.

George tastete nach dem Holzei und fing an, es durch ihre Spalte zu ziehen um es anzufeuchten. Langsam erhöhte er den Druck gegen den Spalt, ließ das Holzei von ihren Schamlippen umschmeicheln und wichste derweil weiter ihren Kitzler. Kleine feuchte Fäden rannen aus der Grotte, machten das Holz feucht und glitschig und benetzten Georges Hand.

Er zog den Dildo einmal mehr von unten nach oben durch die feuchte, heiße Spalte und mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen nahm die Fotze der Frau das große Holzei in sich auf. Die Frau hielt still, ließ das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein in sich wirken und fing dann mit leicht kreisenden Bewegungen an sich um den Gegenstand zu bewegen.

George kroch näher an die geschwollene Möse heran und legte seinen Mund auf den geschwollenen Kitzler.

Behutsam schob Arthur das feuchte Höschen zur Seite. Er legte den Daumen auf den vor ihm liegenden Lustknopf und fuhr gleichzeitig mit der Fingerspitze seines Mittelfingers an den Schamlippen entlang.

„Uhh," stöhnte die zierliche Frau.

Arthur nahm dies als Zeichen, seine Berührungen zu verstärken und ließ seinen Finger zwischen ihren nassen Lippen verschwinden. Mit kleinen, schnellen Bewegungen reizte er den Eingang zu ihrer Möse, fuhr immer wieder vom Kitzler zum Damm hinunter und wider hinauf. Dabei ließ er den Daumen weiter auf ihrem Kitzler ruhen.

Die Frau schnaufte immer tiefer. Ihr Seufzen kam im Takt seiner Berührungen, der Atem ging stoßweise, ihre Knie fingen an leicht zu zittern, ihre zarten Finger gruben sich in die Tischkante und sie schob ihr Becken noch weiter über die Stuhlkante, den reizenden, bohrenden Fingern entgegen.

Charlotte ließ den langen Elfenbeinstab in Mrs Huntings Möse stecken und zog ihre Hand zurück, um sich ganz Mrs Wimby zu widmen. Ihre Lippen saugten sich am Geschlecht der älteren Frau fest. In unregelmäßigen Stößen schoss ihre Zunge vor und traf den zwischen den fleischigen Schamlippen versteckten Kitzler. Bei jeder Berührung ihrer Liebesperle zuckte Mrs. Wimby zusammen und japste nach Luft.

Mrs Hunting hatte sich, mit dem Elfenbeinstab in der Möse, hinter sie gestellt und knetete und kniff die dicken Brüste der fülligen Frau. Wobei sie ihre eigenen hängenden Titten an Schultern und Hals der vor ihr sitzenden rieb.

Hoch aufgerichtet und tiefrot, ob der fast schon brutalen Fürsorge, ragten Mrs. Wimbys Warzen aus den großen Höfen hervor.

Mit geschickter Zungenarbeit trieb Charlotte die große Frau von einem kleinen Orgasmushoch zum nächsten, ohne ihr die Möglichkeit zu geben einmal richtig zu kommen. Immer wieder unterbrach sie für ein paar Sekunden ihr Saugen und Schnalzen und ließ die vor ihr liegenden, triefenden und durch den dicken Ebenholzstab weit geöffneten Möse in der Luft hängen um dann wieder mit der Zunge den Kitzler erneut zu quälen.

„Ahh, Charlotte!" stöhnte Mrs. Wimby „lass mich kommen, ich kann nicht mehr länger....Ich will es! Jetzt!"

Noch einmal verzögerte die kleine Schottin geschickt den Höhepunkt um dann mit einem Ruck den Holzstab herauszuziehen und mit ihrer schlanken linken Hand fast bis zum Gelenk in die vor ihr liegende Möse zu stoßen.

Mit einem spitzen Schrei kam Mrs. Wimby. Ihr fülliger Körper zitterte sich dem Orgasmus entgegen. Aus ihrer weit aufgerissenen Möse quoll der Fotzensaft, lief über ihr Arschloch und tropfte, lange Fäden ziehend, auf den Boden. Tief Luft holend und immer wieder erschauernd sackte die große Frau nach vorne bis sie vom Tisch aufgefangen wurde und sie mit plattgelegten Titten auf der Platte zum Liegen kam.

Charlotte leckte sich genüsslich den Fotzensaft von den Lippen. Aufgegeilt durch die Atmosphäre fing sie an, sich mit ihren verschmierten Händen den eigenen Kitzler zu reiben.

George hatte sich unterdessen an den geöffneten Schamlippen vor ihm festgesaugt. Im Wechsel nahm er mal die eine mal die andere zwischen seine Lippen und sog daran, bis sie leicht gerötet und angeschwollen waren. Mit der Zunge umschmeichelte er wann immer es ihm möglich war den Kitzler und die Bereiche, wo das große Holzei mit den Höhlenwänden in Kontakt kam. Bei jeder Berührung mit dem Holzei erschauderte die Frau, ließ sie die Größe des Objekts in ihr spüren.

Weißer, zäher Schleim quoll aus ihrer Möse. George leckte begierig die Säfte auf, verteilte sie mit den Lippen auf den Schamlippen und machte sie so noch geschmeidiger.

Mit festem Griff zog die Frau plötzlich Georges Kopf auf ihre Fotze, nahm ihm fast die Luft zum Atmen und rieb sich an seinem Gesicht ihrem Höhepunkt entgegen. Tiefe guturale Töne kamen aus ihrer Kehle. Wie eine Raubkatze auf der Jagd fauchte, stöhnte, japste und atmete sie mit zurückgelegtem Kopf und geschlossenen Augen. Mit einem letzten tiefen, langezogenen Stöhnen kam die Frau. Langsam entließ sie Georges Kopf aus der Umklammerung zwischen ihren Schenkeln, strich ihm über den Kopf und bedankte sich:

„Danke mein Lieber, du weißt gar nicht, wie ich das gebraucht habe. Lass das Holz wo es ist, so habe ich in der Kutsche noch etwas davon."

Mit gespreizten Beinen blieb sie auf ihrem Stuhl sitzen, umspielte mit ihren Fingern ihre geschwollene Möse und kam, immer wieder tief einatmend, zur Ruhe. Sie lehnte sich zurück und betrachtete das Geschehen im Raum als ob sie jetzt erst bemerken würde wo sie sich befand.

George, hoch erregt, ergriff seinen harten Schwanz und wichste ihn vorsichtig und langsam um nicht sofort zu kommen. Er sah sich nach Charlotte um, die ebenfalls mit sich selbst beschäftigt war und in stillem Einverständnis rückten die beiden zusammen um sich gegenseitig die Befriedigung zu geben, die sie eben gerade den reiferen Frauen zugedacht hatten.

Arthur war als letzter noch damit beschäftigt, der zierlichen Frau vor ihm Lust zu verschaffen. Er hatte fast seine ganze Hand bis zum Gelenk in der engen Möse versenkt und reizte mit dem Finger der anderen das Poloch. Langsam steigerte er den Druck auf die feuchten Öffnungen, sorgte so dafür, dass die Frau ständig überreizt wurde ohne zum Ende zu kommen.

Im Gegensatz zu den älteren Frauen am Tisch wurde Mrs. Dunn nicht lauter sondern leiser je näher sie sich ihrem Abgang näherte und dass irritierte Arthur. Kein Schrei, kein tiefes Stöhnen kam über die zusammengekniffenen Lippen der zierlichen Frau. Fast unhörbar und flach atmete sie bei jeder Reizung ihres Kitzlers.

Arthurs Zeigefinger bohrte sich durch ihre Rosette bis zum Anschlag in ihren Darm. Der plötzlichen Angriff auf ihren Anus hob die leichte Frau aus dem Sitz und führte dazu, dass auch die Hand, die sich in ihrer Möse vergraben hatte, tiefer in sie hineingrub.

Mrs. Hunting hatte sich hinter die zierliche Frau gestellt und fasste über die Schultern nach den kleinen Titten, kneteten sie, rieben die Brustwarzen hart zwischen Daumen und Zeigefinger und steuerten so Mrs. Dunns Geilheit.

Leise und heftig kam es Mrs. Dunn. Ihre Finger, die sich in die Tischkante verkrallt hatten wurden weiß vor Anstrengung, ihr Mund öffnete sich in einem stummen Schrei der Extase. Sie erhob sich vom Stuhl stand auf zitternden, unsicheren Beinen und kam in langen, tiefen Wellen. Ihr ganzer Unterleib war in Aufruhr. Die Muskeln in ihr kontraktierten, eine Welle folgte der nächsten bis sie schließlich erschöpft, die Hand Arthurs noch in sich, auf den Stuhl zurück sank.

„Na, meine Liebe. Das war aber mal wieder nötig, oder?" hauchte Mrs. Hunting ihr ins Ohr. Kaum wahrnehmbar nickte Mrs. Dunn.

Arthur zog mit einem deutlich vernehmbaren schmatzen seine Hand aus ihrer triefenden Möse. Ein letztes Schaudern durchfuhr die zarte Frau, sie holte ein paar mal tief Luft.

„Meine Lieben, im Nebenraum gibt es eine kleine Erfrischung und eine Möglichkeit sich zu säubern, falls erwünscht" ,sagte Mrs. Hunting. „Gehen sie schon mal hinüber ich werde in Kürze folgen."

Mrs. Dunn und Mrs. Adams standen mit unsicheren Beinen auf, strichen ihre Röcke glatt und betraten durch die Tür den Nebenraum.

Mrs. Adams hatte immer noch den großen Stöpsel in sich und ließ bei jedem Schritt das Becken rotieren, um die andauernde Reizung ihrer Grottenwände, noch etwas länger zu spüren.

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