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Lektionen 7

Geschichte Info
George und Arthur auf dem Weg nach hause...
4.4k Wörter
4.55
25.9k
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Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/17/2014
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Am Anfang der Sommerferien stand wie immer der Abschied. Der Abschied von den Mooren, den schroffen Felsen an der Irischen See und von den großen Gemeinschaftsräumen der Schule. Freunde stiegen in die Kutschen, einige wenige wurden von Fahrern in Uniformen mit weißen Handschuhen und glitzernden Knöpfen an den Jacken mit einer großen Kutsche abgeholt, die meisten jedoch wurden von kleineren Kutschen der Schule oder örtlicher Fuhrunternehmer zum Bahnhof gebracht.

George und Arthur betrachteten das aufgeregte Treiben der unteren Klassen. Sie selbst waren in früheren Jahren von Tanten, Onkeln oder Hausbediensteten mit Kutschen abgeholt worden um die Zeit der Ferien bei ihren Familien zu verbringen. Die Szenen wiederholten sich. Aufgeregte, rotgesichtige Tanten in bauschigen Kleidern stiegen aus und wurden fast umgerannt vom Ansturm ihrer Neffen. Schmetterlingssammlungen und Zeugnisse, blaue Flecke und die neusten Erlebnisse mussten sofort erzählt werden. Küsse wurden ausgetauscht und kaum eine Tante verlor zu erwähnen wie groß doch der Neffe geworden ist und welche Ähnlichkeit zum Vater besteht.

George und Arthur ließen sich Zeit. Sie wurden nicht abgeholt, keine Tante, kein Onkel oder Fahrer wartete ungeduldig auf das letzte Abschiedsritual und die leeren Versprechungen zu schreiben. Sie gehörten zu denen, die nicht wieder In diese Lehranstalt zurück kamen. Alt genug also, um alleine mit dem Zug zu fahren, alleine fünf Stunden durch Hochmoore und entlang der Küste in einem Waggon zu sitzen.

Georges Eltern besaßen einen Landsitz in der Nähe von Bradford. Sein Vater war einer der reichsten Grubenbesitzer in der Gegend, aus einem alten Geschlecht von Großgrundbesitzern und Adelig seit der Zeit Heinrich VIII. Doch wie nicht viele andere Adelige hatte er es früh genug geschafft sich zu lösen von überkommenden Wirtschaftsvorstellungen und ist in die Industrie eingestiegen. Zur Familie gehörten noch eine Menge Tanten und Onkel, die nervenderweise natürlich in den Sommerferien Zeit fanden den Stammhalter George und seine ein Jahr ältere Schwester Elisabeth zu besuchen und dabei sehr auf die Etikette achteten, was darauf hinauslief, unbequeme Kleidung zu tragen und an langweiligen Teenachmittagen auf der Terrasse teilnehmen zu müssen.

Arthurs Familie befand sich irgendwo im Nirgendwo des Britischen Empires. An irgendeiner gottverlassenen Station in Indien gab seine Mutter Feste zu Ehren irgendeines kleinen Fürsten, während Arthurs Vater mit dem Bruder des selben Fürsten Krieg führte. Auf Grund der Abwesenheit der Eltern wurde Arthur, während der Ferien, von Georges Familie seit Jahren schon auf dem Familiensitz verköstigt.

Sie bestiegen einen kleinen Einspänner, der Regen, der den ganzen Morgen schon drohend über der Gegend lag, entlud sich und verwandelte augenblicklich die Auffahrt in ein Schlammloch. Tanten hasteten um ihre Schützlinge ins trockene zu bringen, Koffer wurden festgezurrt und mit Planen abgedeckt, Kutscher ließen die Peitschen knallen, hier und da startete ein Chauffeur mit einer Kurbel ein Automobil und in kürzester Zeit war der ganze Spuk vorbei. Rumpelnd und Ratternd ging es in einer langen Kolonne dem Bahnhof entgegen, um den Vier-Uhr-Zug zu kriegen.

Am Bahnhof bot sich das gleiche Bild wie immer um diese Jahreszeit. Da sich auf der anderen Seite der kleinen Bucht ein Mädcheninternat befand und es nur diesen einen Bahnhof gab, sammelten sich nicht nur die Mitschüler Georges und Arthurs auf dem Bahnsteig, sondern auch die Mädchen mit ihren Gouvernanten. Zu der Zeit war es für Mädchen und junge Frauen undenkbar, alleine zu Reisen. Das entsprach nicht der Etikette und allein reisende Frauen und Mädchen hatten etwas anstößiges. Eine verbotene, erotische Aura umgab solche Frauen. Natürlich kursierten Geschichten über Großbrüstige, lose Frauenzimmer, deren Wahrheitsgehalt aber selbst unter den älteren Jungen umstritten war. Vor allem da jeder eine andere Vorstellung von "lose" hatte.

Für George war es klar, dass sie sich auf keinen Fall zu einem Mädchen und ihrer fraglos immer nervenden Begleitung in ein Abteil setzten würden. So steuerte er zielstrebig auf den hinteren Teil des Zuges zu, um ein Abteil zu besetzen. Die Beiden richteten sich ein. Bücher kamen hervor, der warme Kakao, mit Rum versetzt, wurde eingeschenkt und dann begann der gemütliche Teil der Reise.

Fünf vor Vier wurde die Abteiltür aufgerissen. Ein Uniformierter Bahnangestellter hält die Tür auf und schaut kurz rein.

"Na Jungs? Noch Platz für zwei?" Ohne eine Antwort abzuwarten rief er am Zug entlang: "Miss, hier sind noch zwei Plätze. Kommen sie, kommen sie!"

Die beiden Jungen schauten sich an. Arthur sagte mit leicht spöttischem Grinsen: "War wohl nichts, diesmal." "Scheiße!" War die knappe Antwort aus zusammen gepressten Lippen.

In aller Eile wurde die gegenüberliegende Bank frei geräumt, flogen die anrüchigen Bücher in die Taschen und wurde die Zeitung hervorgekramt, verschwand der Kakao, setzten die Beiden sich gerade hin.

In der Tür erschien das sommersprossige Gesicht einer Rothaarigen, etwas jünger als die Beiden, gekleidet in ein dunkelblaues Schulkleid mit Regenumhang und Haube. Dahinter kam der große Busen einer schon älteren auch in dunkel gekleideten, schwarzhaarigen, blassen Gouvernante ins Sichtfeld der Beiden. Höflich begrüßten sie sich, der Bahnangestellte wuchtete die Koffer ins Abteil und die beiden Frauen nahmen Platz. Kurze Zeit später rollt der Zug an, gewann an Fahrt und vergrößerte den Abstand zu den Schlaf- und Lernsälen der Schulen.

Der Zug ruckelte und keuchte an der Irischen See entlang. George und Arthur versuchten sich auf ihre Zeitungen zu konzentrieren und schielten alle paar Augenblicke zu den beiden Frauen hinüber. Die Gouvernante war in eine Stickerei vertieft, das Mädchen las in einem Buch. Langsam fielen der Gouvernante die Augen zu, sie legte die Stickerei zur Seite und lehnte sich in eine Ecke ihrer Bank, die Hände in ihrem Schoß gefaltet, den Kopf leicht zu Seite geneigt, schlief sie ein.

George stieß Arthur an. Die rothaarige Schülerin schielte leicht zu ihrer Begleitung herüber und grinst. Dann griff sie ganz vorsichtig zum Rocksaum der Gouvernante und hob ihn ein wenig an. Den Beiden stockte der Atem. Ganz klar kam unter dem Rock der weiße Unterrock hervor. Die Gouvernante rutschte im Schlaf etwas weiter in ihre Bank, dabei fielen ihre Hände rechts und links neben ihre Hüfte. Die Rothaarige, ermutigt durch ihr eigenes Vorgehen, griff nach dem Unterrock und hob auch diesen nur so wenig an, dass gerade so das Ende der Stiefelschäfte hervor schaute.

Wie gebannt starrten sie auf die weißen Baumwollstrümpfe, die sich darüber Zeigen. Ihre Hosen wurden eng, an den Beulen unter dem Kord zeichnet sich ihre Erregung klar ab. Die Rothaarige schaute genau auf diese Beulen und grinste wieder schelmisch.

Leise flüstert sie: "Wollt ihr mehr sehen?" George schaute sie an und nickte leicht.

"Dann will ich auch was sehen. Gibst du mir, so geb ich dir."

Arthur, noch etwas verdattert, aber doch noch einigermaßen kontrolliert zischt zurück: "He, dann wollen wir aber was von dir, und nicht von ihr!"

Die Rothaarige kichert leise und nickte mit dem Kopf in Richtung seines Schoßes. "Dann zeig mal, was du hast."

Arthur grinste zurück, schon etwas sicherer und nestelte an seiner Knopfleiste. Langsam öffnet er einen Knopf nach dem anderen. Die Rothaarige starrte auf seine Hose, drückte sich ganz tief in ihre Bank, öffnete die Bänder ihrer Rockbluse ein wenig und zog ihr Leibchen nach unten. Zwei kleine, feste, sprossende Brüste kamen zu Vorschein, gekrönt von zarten, rosa Nippeln, die sich in der Kälte des Abteils aufrichteten.

Arthur hatte seine KHosenknöpfe geöffnet und schob seine Unterhose zur Seite um ihr einen guten Blick auf seinen Schwanz zu ermöglichen. Beide ergötzten sich einen Augenblick lang an der Ansicht die ihnen geboten wurde und während sein Schwanz sich unter ihren Blicken zu seiner vollen Größe aufrichtete, fing sie ganz langsam an auf ihrem Sitz vor- und zurückzurutschen.

George ließ der Anblick der zwei kleinen Brüste und der erregten Rothaarigen nicht kalt. Durch seine eigene Geilheit kühn geworden hob er mit seinem Fuß die Röcke der Gouvernante um mehr als nur einen Blick auf ihren Strumpf zu werfen. Diese war inzwischen so tief in ihren Sitz gerutscht, dass sie, mit leicht gespreizten Beinen, an der Vorderkante der Bank angekommen war. Das beflügelt seine Phantasie noch mehr und er wurde kühner. Mit dem Fuß hob er die Röcke so weit an, dass er einen Blick auf den Strumpfansatz, die Strumpfbänder und das Unterhöschen werfen konnte. Was er sah, ließ ihn den Atem anhalten.

Die Gouvernante rutschte so weit nach vorn, dass ihr Höschen sich zwischen ihre Schamlippen legte, nur noch einen Hauch von Seide bedeckte rechts und links die ausgeprägten, fleischigen Hügel. Unter der Seide war ganz deutlich das schwarze, gekräuselte Haar zu sehen und zeichnete sich klar am Stoff ab. George nahm seinen Schwanz in die Hand, holt ihn aus der Hose und rieb genüsslich über seine Eichel, die erste Tropfen legten sich wie ein Film über die rosige, empfindliche Haut.

Das Mädchen schaute gebannt zu, wie George seinen Schwanz massiert, ihr Becken kreiste immer fester auf der Bank und sie fing an, ihre zarten Knospen zu streicheln und reiben. Mit der rechten Hand glitt sie unter ihre Röcke und suchte sich einen Weg durch die Kleidung zu ihrer Spalte. Arthur sah ihr dabei zu und nahm seinen Schwanz in die Hand, genießerisch fuhr er am Schaft auf und ab.

George, angestachelt von den vorsichtigen, leisen Stöhnern der jungen Schülerin, wurde immer kühner. Er kniete sich vor die Gouvernante und fuhr leicht mit den Fingerspitzen über die Innenseite ihrer Schenkel. Sein Gesicht auf Augenhöhe mit ihrem Schoß, rieb er seinen Schwanz mit der Rechten. Durch die Berührungen an ihren Schenkeln gereizt, spreizt die Gouvernante ihre Schenkel ein wenig weiter. George konnte sein Glück kaum fassen, seine Finger waren jetzt am Strumpfansatz angekommen und trafen auf nackte Haut.

"Mein junger Herr," sagt die Gouvernante "greifen sie doch nicht so zaghaft zu!" George stockt der Atem, doch durch die genossene Erziehung bei Mrs. Hunting war es ihm nicht peinlich inflagranti erwisch worden zu sein. Bei den anderen Beiden hatte das plötzliche Erwachen der Gouvernante ähnliche Auswirkungen, Arthur lächelte verschmitzt und die Rothaarige versuchte nicht mal ernsthaft etwas an ihrer aufreizenden Positur zu ändern.

Grinsend öffnete die Gouvernante ihre Augen: "Also, ihr habt euch ja nicht mal vorgestellt. So geht das aber nicht. Junger Mann," sie blickte George an "wie heißen sie?" George bekam noch keinen Ton heraus.

Arthur, etwas frecher antwortete: "Das ist George P. Bold III, ich heiße Arthur McDuffle, auf dem Weg nach Bradford und wir entschuldigen uns in aller Form für unsere Respektlosigkeit ihnen gegenüber, Miss."

"Nun, eine gute Erziehung haben sie ja genossen Arthur McDuffle. Was die Entschuldigung angeht, nehme ich sie an. Wir sind Claire-Luise Ipswich und Madlene Smith, ebenfalls auf dem Weg nach Bradford. Die Familie Bold ist mir bekannt. Sag guten Tag Claire-Luise."

"Guten Tag." Kam es aus dem schmallippigen Mund der Rothaarigen, der sich sofort wieder spöttisch kräuselte. Die Gouvernante schien einen Augenblick zu überlegen, kam dann zu einem Entschluss und sagte: "Mr. Bold, haben sie schon einmal das Geschlecht einer Frau aus der Nähe betrachtet?" George grinste sie verwegen an: "Mrs. Ipswich, sie würden es mir ja sowieso nicht glauben."

"Da haben sie wahrscheinlich recht", antwortete die großbusige Gouvernante.

"Claire,", fuhr die Gouvernante fort "bist du schon mal in den Genus gekommen einen steifen, prächtigen Männerschwanz in voller Größe zu betrachten?" "Nein, Miss" , kam die Antwort. "Nun denn, es sind noch etwa vier Stunden Zeit bis Bradford, draußen gibt es nicht viel interessantes zu sehen, dann sollten wir die Zeit nutzen. Findet ihr nicht?" "Ja, Miss", kam die Antwort der drei.

"Gut", fuhr sie fort "Claire, ich möchte, dass du dein Höschen ausziehst und den beiden jungen Herren zeigst wie deine nicht ganz ausgereifte junge Möse aussieht. Deine kleinen Titten haben sie ja schon gesehen." Claire schluckte. Offensichtlich wurde sie hier von etwas überrannt, was sie zwar in die Wege geleitet hatte, worüber sie aber die Kontrolle an eine sehr viel erfahrenere Frau abgeben musste. Sie fügte sich, stand auf, zog unter den Röcken ihr Höschen aus und setzte sich dann so in ihrer Ecke zurecht, dass die anderen einen vollen Blick unter ihre hochgerafften Röcke werfen konnten.

George und Arthur konnten gar nicht anders als hinsehen. Die Spalte von Claire war erst dünn mit rotem Schamhaar verziert, ihre Lippen waren von der vorangegangenen Erregung leicht geöffnet und feucht und ihr Kitzler thronte zwischen dem ganzen als kleine Knospe. Claire zog ihre Beine an, zog die Röcke so weit rauf wie es ging und betrachtete dann selber genüsslich ihre Spalte. Ihre linke Hand wanderte zu ihren Lippen und teilten diese ganz leicht. Ein kleiner Schauer jagte über ihren Rücken. Mit einem Finger fing sie an ihren Kitzler zu reiben und schon bald wurde ihre Spalte so feucht, dass die beiden Jungen das klare glitzern auf den geschwollenen Lippen sehen konnten.

"So, jetzt will ich, dass sie sich die Ehre geben und Claire zeigen, was ein richtiger, steifer Schwanz ist", sagte Madlene. Die Beiden überschlugen sich fast in ihrer Hast, ihre steifen Schwänze ans Tageslicht zu bringen. Claire, die Finger immer noch beschäftigt mit Spalte und Kitzler, schaute von einem Schwanz zum andern. "Wie unterschiedlich sie sind", dachte sie "Georges ist lang und dünn, dafür ist der andere sehr viel dicker und hat auch einen größeren Kopf. Ich will sie anfassen!"

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Sie übte mehr Druck auf ihren Kitzler aus und rieb mit der anderen Hand über ihre wieder entblößten Brustwarzen. Ein kleines Seufzen kam über ihre Lippen. George und Arthur hatten ihre Schwänze in den Fäusten und rieben in langen Zügen am Schaft entlang. Ihre Blicke unverwandt auf die jungfräuliche Spalte und die kleinen Titten Claires gerichtet, bekamen ihre Gesichter ein verzücktes Strahlen.

Madlene nestelte an ihrer Bluse, zog ihr Leibchen über den Kopf und entblößte damit ihre großen Brüste unter ihrem Kleid. Dann zog sie die Ärmelträger ihres Kleides aus und saß praktisch mit entblößtem Oberkörper vor den Dreien. Sie machte es sich in ihrer Ecke bequem, raffte die Kleider und schob den Seidensaum ihres Höschens zu Seite.

"Mr. McDuffle, kommen sie doch bitte einmal hier zwischen meine Beine", sagte sie. Arthur kam gar nicht in die Verlegenheit, rot abzulaufen oder zu Zögern, die Geilheit hatte sich bereits breit gemacht und übernahm das Denken. Er kniete sich vor den weit geöffneten Schoß Madlenes und genoss den Anblick der sich ihm bot. Madlenes Lippen waren viel fleischiger als Claires auch war der Kitzler war riesig im Vergleich zu Claires.

Eine Hand an seinem Schwanz, die andere auf die geöffnete Möse mit den dicken Lippen zustrebend, kniete er auf dem Boden des Abteils und vergaß alles andere um sich herum. Der Geruch, der von dieser Frau ausging war einfach zu betörend. Als er am Eingang angekommen war hielt er inne. "Trauen sie sich nur, untersuchen sie mich, erforschen sie mich, als ob ich eine Schatzhöhle wäre", flüsterte Madlene und lächelte ihn an. Mit beiden Händen fing er an die "Schatzhöhle" zu erforschen. Langsam zeichnete er die Linien und Erhebungen nach, fuhr mit einem Finger von unten bis oben durch ihre Spalte, verharrte kurz beim Kitzler, der wie eine große Murmel aus der Umklammerung der Lippen herausragte und begann dann das Spiel von vorn.

George und Claire sahen gebannt auf das Spiel der beiden. Claire sah George an und fragte: "Darf ich mal?" George nickte nur und nahm seine Hand von seinem Schwanz. Sie kam zu ihm und setzte sich neben ihn. Sie berührte die Eichel vorsichtig mit dem Zeigefinger, als ob es etwas zerbrechliches war, fuhr mit der Innenfläche über seinen Schaft und nahm ihn dann in die Hand um ihn langsam zu massieren, wie er es getan hatte. Ein Keuchen kam von seinen Lippen, so etwas hatte er noch nie erlebt. Seine Rechte wanderte zu ihrem Schoß, konnte sich nicht entscheiden und fing dann an in ihrer Spalte zu reiben. Sie spreizte ihre Schenkel um ihm den Zugang zu erleichtern und rutschte etwas vor, drängte sich der fingernden Hand entgegen. Dabei massierte sie immer kräftiger seinen Schwanz, fuhr über die Eichel und nahm seine Eier zwischen ihre Finger. George zuckte leicht zusammen, fand schließlich ihren Kitzler und nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Claire stöhnte laut auf. "Ohh, ja!" Sie drückte ihrem Mund auf seinen und steckte ihre Zunge zwischen seine Lippen. George erwiderte den Kuss, bis sie nach Luft ringend den Blick wieder dem anderen Päärchen zuwendeten.

Arthur hatte inzwischen Madlenes Lippen geteilt und stieß mit zwei Fingern seiner Rechten in sie. "Tiefer, härter, nimm noch einen mehr!" Kam es aus Madlenes Mund. Ungeduldig wegen der Vorsicht Arthurs griff sie nach seiner Hand, spreizte drei Finger ab und rammte sie sich zwischen ihre aufgepumpten Schamlippen. Immer wieder stieß sie mit seiner Hand in sich hinein, keuchte und japste und stöhnte dabei, bäumte sich auf und sackte in sich zusammen. "Jetzt leck mich, saug an meiner Perle, leck mir die Spalte aus und Fick mich mit deiner Zunge!" Ohne auf eine Regung von ihm zu warten nahm sie seinen Kopf und presste ihn auf ihre offene Möse. "Ja, so ist's gut! Ja, saug an meinem Kitzler und Fick mich mit den Fingern! Ohh, ohh, ja!" Arthur blieb gar keine andere Wahl. Er fingerte diese prächtige Frau erst mit drei Fingern dann mit vier und saugte wie besessen an ihrem Kitzler.

George wollte es seinem Freund nachmachen und rutschte zwischen Claires Schenkel. Claire zog die Beine an, nahm seinen Kopf und presste ihn auf ihre Lustgrotte. Der betörende Duft, der von ihr ausging machte George rasend. Er taucht mit seiner Zunge so tief es ging in sie ein, massiert ihren Kitzler mit der einen Hand und griff nach ihren kleinen Titten mit der anderen. Claire wand sich unter dem Ansturm der Geilheit die aus ihrer Körpermitte kam, presste ihren Unterleib gegen seine Zunge, drückte seine Hand, die ihre Titte umfasst hielt um auch hier zu spüren, wie die Geilheit durch ihren Körper floss. Claire erschauerte, keuchte, stöhnte und krallte sich mit ihrer freien Hand in seinen Haaren fest.

"Jetzt möchte ich von dir gefickt werden!", stöhnte Madlene Arthur zu. Arthur kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, nahm seinen großen Schwanz in die Rechte und führte ihn an ihre Möse. Langsam strich er durch ihre Spalte, teilte die fetten Lippen und sah wie ihr Saft auf seiner Eichel glänzte. Fasziniert von dem Spiel der beiden waren George und Claire näher gerückt um besser sehen zu können. Sie streichelten sich immer noch gegenseitig, konnten sich aber nicht von dem Anblick der sich ihnen bot freimachen. "Claire! komm nicht auf dumme Gedanken, hörst du?" stöhnte Madlene "Das ist jetzt noch nichts für dich!"

Madlene wurde ungeduldig, sie griff um die Hüften Arthurs und zog ihn an sich. Mit einem lauten Schmatzer verschwand Arthurs massiger Schwanz in den Tiefen ihrer Möse. Ein tiefes Stöhnen löste sich aus ihrer Kehle, es klang eher nach Wolf als nach Frau. Tief stieß Arthur zu, kam bei jedem Stoß weiter und versenkte schließlich seinen gesamten Schaft in Madlenes feuchter Grotte.

"Ist es gut so, Miss Madlene?" fragte er zwischen zwei Stößen. "Weiter, frag nicht, weiter, fick weiter!" kam als Antwort und Arthur fickte. Getragen vom Stöhnen, dem Anblick und dem Geruch war Arthur kurz davor, sich in Madlene zu ergießen. Madlene, die das merkte, entzog sich kurzerhand und ließ seinen Schwanz aus sich herausgleiten. Als sie seinen schmachtenden Gesichtsausdruck bemerkte sagt sie: "Kontrolliere deine Lust. Dann hast du länger was davon."

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