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Lenas Fetisch - PVC, Latex, Gummi

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Das Gefühl des hauchdünnen Plastiks auf ihrer Haut...
1.8k Wörter
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23.5k
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Hinter der Scheibe der S-Bahn sind die vorbeiziehenden Felder und Wiesen ins goldene Licht eines späten Sommertages getaucht. In der Bahn selbst drängen sich die Leute in der stickig heißen Luft, der letzte Halt vor der Stadt, wieder schieben sich die auf dem Bahnsteig Wartenden in die engen Waggons, die Türen schließen sich, noch 10 Minuten bis zum Hauptbahnhof.

Als die Bahn mit einem Rucken anfährt, streift der schwitzige Arm ihres Sitznachbarn die Jeans an Lenas Oberschenkel. Unbewusst versucht sie, noch ein Stück von ihm wegzurücken, drückt ihre Beine enger zusammen und starrt noch konzentrierter auf ihr Spiegelbild in der Scheibe der Bahn. Vor den vorbeiziehenden Ausläufern der Stadt erkennt sie schemenhaft ihre Stupsnase, ihre schmalen Lippen und ihr blondes, zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebundenes Haar. Die Bahn fährt in die letzte lange Kurve, bevor der Hauptbahnhof wartet und die blonden Haarspitzen des Pferdeschwanzes kitzeln Lena auf der gebräunten Haut ihres Nackens.

Sie trägt ein eng anliegendes, weißes Top, das sich über die für ihre sportlich schlanke Statur eine Nuance zu großen Brüste schmiegt. Als sie blinzelt spürt sie, wie sich in ihren Augen vor Wut auf sich selbst Tränen sammeln.

„Zieh dein Geschenk an und ein weites Kleid darüber. Komm mit der Bahn um 18:05Uhr am Hauptbahnhof an und begib dich von dort auf direktem Weg in die Innenstadt", die Anweisung war auf geprägtem Briefpapier handgeschrieben und deutlich gewesen, als sie heute Vormittag aus dem von einem Fahrradkurier gebrachten, wattierten Briefumschlag gezogen hatte. Unter dem Brief lag das in dünnes Seidenpapier eingeschlagene Geschenk. Als Lena es noch im Flur ihrer Studentenwohnung vor den Toren der Stadt Umschlag genommen hat, ist ihr als erstes der Geruch nach Plastik aufgefallen. Als dann ihre langen Finger beim Auspacken das erste Mal das Geschenk gestreift haben, hatte sie eine Mischung aus Aufregung, Ablehnung und Neugierde ergriffen.

Raschelnd hat sie das zusammengefaltete Bikinihöschen aus dem Seidenpapier gezogen, das achtlos zu Boden gefallen ist, während ihre Finger über das dunkelblaue, dünne Plastik mit dem engen Gummizug an Hüfte und Beinen streiften, das glatte Material leise raschelnd mit den Fingerspitzen liebkosten und es unbewusst an ihre Stupsnase hoben. Den Geruch nach Plastik einatmend hatte sie schon im Flur gespürt, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und weil sie ohnehin alleine wohnte, hatte sie noch im Flur die knapp geschnitte kurze Hose, die sie nach ihrem Morgenlauf angezogen hatte, von ihren langen Beinen gestreift, sich selbst vor dem großen Ankleidespiegel einen Blick zugeworfen und war dann erst mit einem und dann mit dem zweiten Bein in den Slip gestiegen.

Das dünne Plastik klebte regelrecht aneinander und als sie es nach vorne gebeugt zwischen ihren gebräunten Beinen auseinanderzog, ließ das Rascheln einen Schauer durch ihren Körper laufen.

Als sie sich langsam aufrichtete und das Plastikhöschen über ihre durchtrainierten Oberschenkel streifen wollte, merkte sie schon, wie das hauchdünne Material immer wieder an ihrer Haut klebte und fast enttäuscht stellte sie fest, dass das Slip zu eng zu sein schien. Sie hatte Angst, das dünne Material kaputtzumachen, aber als sie etwas stärker zog, dehnte sich der Gummibund an den Beinen und wie von selbst zog sich der Slip über ihren knackigen Po.

Das Plastik saugte sich fast unmittelbar an ihre Haut, die enge des Slips tat ihr übriges und bei dem ungewohnten Gefühl, als sich die zweite Haut so eng an ihre empfindlichsten Stellen schmiegt, stöhnte die junge Studentin überrascht auf. Sofort wart sie einen Blick in den Spiegel. Vorne, wo sich der Bikinislip über ihren glattrasierten Venushügel spannte, lag das Plastik eng und glänzend an. So eng, dass das Material durscheinend war, wie Lena fast beiläufig bemerkte.

Sie strich mit einer Hand darüber und erschauerte wieder. Erst als sie sich drehte, bemerkte sie den Gummizug, der mittig auf der Rückseite des Slips bis zwischen ihre Beine verlief und den Slip so zusammenraffte, dass er sich von selbst zwischen ihre Pobacken und eng auf ihre Schamlippen legte. Hinten lag das Plastik dabei wegen der Raffung längst nicht so eng an und raschelte leise bei jeder ihrer Bewegungen. Lena genoss das Gefühl, drehte sich ein ums andere Mal und spürte das dünne Plastik auf der Haut. Dann zog sie ihre Jeans über den engen Slip und wartet, dass es halb sechs wurde, um die richtige S-Bahn zu erwischen.

Dass sie den Jeans vor Verlassen der Wohnung nicht mehr gegen das Kleid gewechselt und damit einen Fehler gemacht hatte, wurde ihr erst in der Bahn klar. Auf dem Weg zum Bahnhof hatte sie in der Sommersonne schon gemerkt, wir das enge Plastikhöschen bei jedem Schritt mehr über ihre glatte Haut rutschte, wo sich ein Schweißfilm unter der undurchdringlichen Plastikhaut sammelte. Sie hatte sich aber nichts dabei gedacht, ganz im Gegenteil hatte das Gefühl sie im wahrsten Sinne des Wortes heiß gemacht. Erst als sie in die Bahn einstieg und sich auf einen Sitzplatz fallen ließ, hatte der Gummizug in der Mitte des Slips aber die Möglichkeit gefunden, seinen eigentlichen Zweck zu erfüllen und war, nass vom Schweiß und gezogen von Lenas Bewegung, zwischen ihre feuchten Schamlippen gerutscht. Jetzt rieb das geraffte Plastik bei jeder Bewegung durch ihre kleine Fotze und nicht nur dass, in der heißen Bahn spürte Lena, wie ihr der Schweiß unter dem Plastik aus jeder Pore lief. Und so eng die Gummibündchen an den Beinen auch waren, ganz dicht würden sie nicht halten.

„Nächster Halt, Hauptbahnhof. Bitte alle aussteigen!"

Lena presst die Lippen zusammen, der junge Mann ihr gegenüber nickt ihr höflich lächelnd zu, sie solle doch zuerst aufstehen. Innerlich schreit sie vor Wut auf sich selbst, mit einem weiten Kleid wäre ihr das nicht passiert. Dann schluckt sie aber den Kloß im Hals runter, nickt hilflos und steht auf. Der Gummizug im Slip zieht sich durch ihre nasse Spalte und als ihre enge Jeans, die ihren süßen Arsch so gut zur Geltung bringt, den Plastikslip gegen ihre Haut drückt, spürt sie, wie das rutschige Gemisch aus Schweiß und Lust, dass sich während der Fahrt unter dem engen Plastik gesammelt hat, auf der Rückseite des Slips aus dem engen Gummibund heraustropft. Reflexhaft greift Lena an ihre Jeans, die sich über ihren Po spannt und ihr Herzschlag beschleunigt sich noch einmal, als sie den nassen Fleck zwischen ihren Beinen spürt.

Sie wird rot, drängt sich vorwärts, hofft, dass dem jungen Mann hinter ihr nichts auffällt. Raus auf den Bahnsteig, sie lässt sich mit der Masse zu den Treppenabgängen treiben und bei jedem Schritt zwischen den stoßenden und schiebenden Menschen die Treppenstufen hinab, reibt der Plastikslip unerbittlich zwischen ihren schweißnassen und durch die andauernde Reizung geschwollenen Schamlippen, gräbt sich tiefer hinein und beißt zu. Lenas Gedanken kreisen nur um das reibende, dünne Plastik, sie meint das Rascheln zwischen ihren Beinen zwischen dem Gewirr aus Stimmen, Zugansagen und Rollkoffern überlaut zu hören und als hinter ihr zwei Mädchen auflachen, ist sie sich sicher, dass jeder den feuchten Fleck auf ihrer Jeans anstarrt. Gehetzt sieht sie sich um, ihr Atem wird flacher, wieder stößt sie jemand von der Seite an, sie streicht sich eine Strähne von der feuchten Stirn und sieht dann das Bahnhofscafé am Ausgang.

Ohne dem Barista hinter der Theke oder den zahlreichen Gästen an den Tischen einen Blick zu schenken eilt Lena quer durch das Café, raus aus dem Getümmel. Sie zieht die Tür zu den Toiletten auf, kühle Luft empfängt sie, alle Kabinen sind frei, das Schloss schnappt ein und außer Atem lässt sich Lena gegen die Sperrholztür sinken.

Innerlich schimpft sie mit sich selbst, äußerlich steigt ihr trotz der klimatisierten Räume die Schamesröte ins Gesicht. Sie betet, dass sie sich das alles nur einbildet, schluckt und streicht mit der linken Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel über den Stoff, hofft, beißt sich auf die Lippe und spürt dann den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen Richtung Po. Sie seufzt, schüttelt über ihre eigene Dummheit den Kopf und öffnet den Knopf ihrer Jeans, beugt sich ein Stück vor und öffnet den Reißverschluss. Sie will gerade die nasse Jeans abstreifen, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und zwei lachende Frauen die Toilette betreten.

Für einen Augenblick verharrt Lena, die Hände an den aufgeschlagenen Enden der Jeans. Sie hört, wie die beiden Frauen an den Spiegel treten, über die lange Zugfahrt schimpfen und Kosmetika klimpernd um das Waschbecken verteilen. Dabei lösen sich ihre verkrampften Finger und streifen über den Slip. Das Plastik hat längst die Hitze ihres Körpers angenommen, es ist weich und glatt und lässt sich widerstandlos über die schweißnasse Haut darunter streichen. Jede Faser ihres Körpers nimmt dieses Gefühl an, lässt es durch den Körper strömen. Lenas Finger beginnt zu kreisen, sie hält die Luft an, schiebt ihn zwischen die enge Jeans und das Höschen. Sie spürt ihre Hitze, das Plastik, ihre Lust und schließt die Augen, als ihr Finger dem durch das Gummibündchen tief zwischen ihre tropfend nassen Schamlippen gezogenen Slip folgt, ihn tiefer in sie hineinschiebt, bis er ihren Finger zurückhält. Ihr Fingernagel krault durch das Plastik ihren heißen, geschwollenen Kitzler, Erinnerungsfetzen an den Sommertag, als sie ihr Faible für Gummi, Plastik und Latex entdeckt hat, leuchten wie Lichtblitze hinter ihren geschlossenen Augen auf. Sie keucht unterdrückt und fühlt sich, als würde sie von tief unter Wasser auftauchen, als das Geplauder der beiden ungebetenen Gäste von der sich schließenden Toilettentür verschluckt wird.

Sie ist wieder allein.

Lena zieht ihre weißen Sneaker aus, streift die Jeans ab und besieht sich den nassen Fleck zwischen den Beinen. Der Jeansstoff ist dunkel vor Nässe. Während sie sich das Malheur besieht, dringt der Duft des Plastikhöschens, ihrer feuchten glattrasierten Fotze und ihres Schweiß zu ihrer Stupsnase. Er wird überwältigend, als sie das Höschen herunterzieht.

Das Geräusch, als sich das dünne Plastik von ihrer Haut löst, lässt sie am ganzen Körper erschauern und als sie mit ihren Füßen aus den Beinöffnungen steigt, sieht sie die milchig weißen Tropfen aus Schweiß und Lust auf der Innenseite abperlen. Kaum hebt sie den Slip an, klebt das dünne Plastik zusammen und sie kann nicht anders, als über die nasse haut zwischen ihren Beinen zu streichen.

Lena zögert. Was sollte sie jetzt tun? Die Jeans einfach wieder anziehen? Was, wenn ihre Lust nicht nachließ? Der Fleck würde kaum verschwinden. Der Mann, den sie im Joyclub kennengelernt und der ihr das Höschen geschickt hatte, wäre aber sehr wohl weg, wenn sie sich nicht beeilt, zum Treffpunkt zu kommen. Seine Mails kommen ihr in den Sinn, die so bildhaften Beschreibungen des Sadisten, der er ist. Sein Faible für schwarzglänzendes Gummi, in das er sie mit seinen Worten gekleidet hat.

Lenas Hand schließt sich um das feucht nasse Höschen in ihrer Linken. Sie atmet ein und plötzlich überkommt sie ihre Lust, überschwemmt ihre Gedanken, spült ihre Bedenken bei Seite. Mit ihren Fingernägeln löst sie das verklebte Höschen voneinander, zieht es wieder an. Sie genießt das Gefühl, den Geruch, das Geräusch und greift nach ihrer Jeans. Ein Blick auf die schmale Uhr an ihrem Handgelenk. Wenn sie sich beeilt, würde sie ihn vielleicht nicht verpassen...

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Einfach nur geil

... eine oder mehrere Fortsetzungen wären angebracht

F3tischF3tischvor fast 6 JahrenAutor
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