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Les Bormettes 03

Geschichte Info
Ein Sommer in Frankreich.
3.9k Wörter
4.52
62.7k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 11/28/2012
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Ermattet fiel er zur Seite.

„Wie war ich?" fragte er sie nach kurzer Zeit, nachdem er wieder zu Atem gekommen war.

„Schlecht."

Die Antwort traf ihn wie ein Dampfhammer. Dabei meinte er doch, ein toller Hecht zu sein. Ihm kamen die Tränen hoch.

„Du warst schlecht", legte sie nach. Um dann aber zu ergänzen: „ Viel zu schnell. Du hast nur an Dich gedacht und mich vollkommen vergessen. Aber das ist nicht schlimm. Schließlich war es Dein erstes Mal, oder?"

„Ja, stimmt. Es war das erste Mal" kam es verlegen von ihm.

„Das war noch nicht so toll. Aber ich werde Dir zeigen, wie es toll ist. Für Dich und für mich. Ich werde Dir alles zeigen. Und Du wirst mich verwöhnen. Damit ich Jean-Claude vergessen kann. Einverstanden?"

„Ja, gerne. Und ich will versuchen, ein gelehriger Schüler zu sein und Dich dabei nicht mehr zu vergessen."

„Es gibt Momente, da darfst Du mich durchaus vergessen. Aber das wirst Du lernen. Wir werden uns Zeit nehmen. Alles ausprobieren. Willst Du das?"

„Ja. Sehr gerne."

„Fangen wir an. Lektion 1: Frag eine Frau danach nie, ob Du toll warst. Wenn Du wirklich toll warst und sie befriedigt ist, wirst Du es merken. Vielleicht wird sie es Dir sagen oder sich zufrieden an Dich schmiegen. Aber frag nie danach."

Er schaute sie an, nicht mehr so deprimiert über die Beurteilung seiner Leistung. Sie würde noch öfter mit ihm zusammen sein. Wollte es selber. Gerne würde er sich anleiten lassen. Denn er wollte sie verwöhnen. Sehr gerne sogar.

„Ich würde gerne etwas von Dir wissen. Was für Wörter kennst Du für das weibliche Geschlechtsorgan?"

Erst zierte er sich ein wenig, aber dann antwortet er doch. „Möse. Fotze. Lustgrotte" kam es schnell von ihm. Worte, die er aus den Zeitschriften und den Gesprächen mit seinen Freunden kannte.

„Das habe ich mir gedacht. Das sind alles Worte, die sich für eine Frau nicht so toll anhören. Es ist wohl eher die Sprache von Jungs untereinander. Das sind Worte, die man eventuell in Momenten höchster Lust benutzt, aber nicht in Momenten der Zärtlichkeit."

„Was kann man denn noch sagen?" wollte Pierre wissen.

„Muschi, Scheide, Pflaume, Bärchen, Honigtopf, Pussy, Schmuckkästchen, Döschen. Die sind nicht so hart. Wobei mir Muschi am Besten gefällt."

„Und welche Worte kennst Du für Schwanz?" fragte er im Gegenzug.

Sie musste ein wenig überlegen. Aber nach und nach fielen ihr Begriffe dafür ein.

„Penis, Glied, Rohr, Schniedel, Phallus, Ständer, Lümmel, Schwengel, Riemen, Bolzen, Gemächt, Samenspender, Wonnestab -- bei Männern gibt es scheinbar viel mehr Bezeichnungen für das Geschlechtsteil. Wahrscheinlich gibt's noch tausend mehr, die ich nicht kenne. Die Begriffe bei Männern sind aber nicht so negativ wie Fotze oder Möse."

„Ich wird es mir merken." Mit einem Lächeln bemerkte er: „ ... und Deine Muschi verwöhnen."

Sie lachte: „Du lernst schnell. Dann können wir ja zur Lektion zwei kommen."

„Und die wäre?"

„Beobachte, worauf eine Frau reagiert. Finde ihre empfindlichen Stellen heraus. Die sind nämlich nicht bei allen Frauen die gleichen. Wenn Du sie gefunden hast, baue sie in Deine Zärtlichkeiten ein."

„Und wie finde ich Deine empfindlichen Stellen?"

„Schau mir zu. Ich werde mich vor Deinen Augen selbst befriedigen. Es mir selbst machen. Schließlich bin ich eben zu kurz gekommen. Aber lass ja die Hände von Deinem Schwanz. Nur zuschauen."

Da sie das mit einem Lächeln sagte, empfand er das dieses Mal nicht als Kritik an seinem ersten Mal.

Lou legte sich auf den Rücken, die Beine ein wenig aufgestellt, aber noch geschlossen. Sie fing an, ihre Rundungen zu streicheln. Dabei schaute sie ihn an. Beide Hände glitten über ihre Äpfelchen, erst ganz zart. Die Brustwarzen stellten sich auf. Dann wurden ihre Hände aktiver, griffen mehr zu. Sie nahm eine Brust in die Hand, drückte sie, so dass der Nippel raus stand. Mit der anderen Hand strich sie darüber, zog ihn lang, um danach wieder mit der Hand darüber zu streichen.

Weiter verwöhnte sie mit der einen Hand ihren Busen, die andere Hand fuhr über den Bauch zur Außenseite ihrer Beine. Vom Unterschenkel bis zu den Hüften. Nachdem sie das mehrmals gemacht hatte, öffnete sie die Beine ein wenig und begann die Innseite zu verwöhnen. Sie fuhr allerdings mit der Hand nur bis zur Mitte der Oberschenkel. Ihre Muschi berührte sie noch nicht. Inzwischen war auch die zweite Hand dazu gekommen.

Pierre saß auf der Bettkante und schaute ihr fasziniert zu. Es glich dem, was er schon durch das Fernglas am Strand beobachtet hatte. Aber das konnte und wollte er ihr natürlich nicht sagen. Sein Penis war inzwischen steinhart. Gerne hätte er ihn gewichst. Es wäre ihm in Sekunden gekommen, aber sie hatte es ihm verboten. Und er wollte gehorsam sein und lernen.

Lou öffnete die Beine weiter. Jetzt fuhr ihre Hand das erste Mal über den rötlichen Busch, aber ohne die Schamlippen zu berühren. Dann glitt sie noch ein Stück tiefer. Mit beiden Händen presste sie die Schamlippen zusammen. Sie hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss.

Dann zog sie die Lippen etwas auseinander. Er konnte die Spitze des Kitzlers sehen und auch ein wenig von der Nässe, die sicherlich teilweise von seinem Samen kam, den er in sie geschossen hatte, aber auch von ihrer Erregung, die jetzt ständig zunahm. Das konnte er an ihrem unregelmäßig werdenden Atem feststellen.

Ihre rechte Hand begann jetzt schneller oberhalb des Kitzlers zu reiben. Ihre andere Hand beschäftigte sich inzwischen wieder mit ihrem Busen. Diesmal aber nicht zärtlich, sondern deutlich härter. Sei presste ihn, kniff in die Brustwarze, zog den Nippel lang. Das ganze schien unbewusst zu geschehen, denn sie keuchte jetzt, bockte mit dem Unterleib gegen ihre Hand. Sie hatte die Augen geschlossen. Achtete nicht mehr auf ihn. Hatte ihn vollständig ausgeblendet. War ganz auf ihre Hände konzentriert.

Immer schneller flog ihre Hand über den Schamhügel. Sie rieb sich nicht direkt ihren Kitzler, blieb immer etwas oberhalb. Dann stieß sie sich zwei Finger in ihr inzwischen klatschnasses Loch. Diesmal konnte er es direkt sehen. Als er sie vom Felsen aus beobachtete hatte er es nur geahnt.

„Ich komm gleich. Ohhhhhh. Noch ein bisschen" kam es von ihr unter lautem Stöhnen.

Sie stieß drei-, viermal zu, dann rieb sie wieder mit dem Hand über den Schamhügel. Sie bockte hoch. Ihr Po hob sich vom Bett, fiel zurück. Sie nahm ihre zweite Hand hinzu. Beide Hände krallten sich in ihre Muschi. Noch immer rieb sie sich in schnellem Tempo. Sie keuchte, stöhnte ihre Lust heraus. Dann war es soweit. Wieder und wieder stieß sie ihren Unterleib gegen die Hände:

„Ich komme. Ouhhh.... Ja. Ja. Jetzt. Jaaaaaaa."

Sie stieß die Finger noch einige Male in ihr Döschen.

Dann brach sie erschöpft auf dem Bett zusammen. Die Hand strich nur noch leicht über ihren Schamhügel. Mit einem Finger rieb sie ganz leicht über die Perle. Dann stoppte sie.

Sie schlug die Augen auf und lächelte: „Das ist geil, wenn einem jemand dabei zuschaut. Dadurch bin ich noch schneller als sonst gekommen. Und heftiger."

„Wow. Das sah so toll aus. Ich hätte beinahe abgespritzt, ohne mich zu berühren."

„Das wäre nicht schlimm gewesen. Aber schön, dass Du brav gewesen bist und Dich nicht berührt hast."

„Machst Du das eigentlich öfter?"

„Mich vor anderen zu befriedigen? Nein, nicht oft. Oder meinst Du, es mir selbst zu machen?"

„Ja, Dich selbst zu befriedigen."

„Doch. Das mache ich ziemlich oft. Wenn ich alleine bin, meistens mehrmals in der Woche."

„Ich hab gedacht, dass würden nur Jungens machen."

„Warum das denn? Frauen haben doch auch sexuelle Bedürfnisse."

„Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht."

„Dann war das Lektion drei" lachte sie. „Und jetzt gehen wir zum Strand."

Er war etwas enttäuscht, hatte er doch gedacht, er dürfe noch mal mit ihr schlafen.

Sie standen auf. Er wollte die Badehose anziehen, schließlich ging es nach draußen.

„Komm. Wir gehen so. Nackt. Es ist ein tolles Gefühl, ohne Kleidung draußen rum zu laufen. Wird uns schon keiner sehen."

Sie packten ein großes Badetuch. Er ging hinter ihr her durch den Garten bis zu dem Pfad. Sie begannen langsam abzusteigen. Die Steine piekten ein bisschen. Hätten vielleicht doch Schuhe anziehen sollen. So musste er mehr auf den Weg achten, als auf die Frau vor ihm zu schauen.

Unten angekommen, breiteten sie das Tuch aus und legten sich darauf. Sein Schwanz war die ganze Zeit steif geblieben. Zu sehr hatte ihn das Gefühl, nackt zu laufen und diese tolle Frau bei sich zu haben, erregt.

Nach dem sie eine Weile nebeneinander gelegen hatten, beugte sie sich zu ihm rüber, strich mit der Hand über seinen durchaus muskulösen Oberkörper. Dabei machte sie kreisende Bewegungen. Die Kreise wurden immer größer, gingen bis zu seinem Bauch, wurden noch größer und sie stieß mit der Hand gegen seine Schwanzspitze.

Beim nächsten noch größeren Kreis, glitt die Hand über seinen Penis, bewegte sich aber weiter. Noch ein Kreis. Bei der nächsten Runde blieb die Hand auf dem steinharten Rohr liegen. Bewegte sich nicht. Er spürte die Wärme. Dann glitt die flache Hand ganz leicht rauf und runter. Noch hatte sie ihn nicht umfasst, so wie er es immer tat, wenn er es sich selbst machte. Die Bewegungen waren fließend, aber sehr langsam. Fast wie in Zeitlupe.

Sie zog die Vorhaut ein wenig zurück, so dass seine Eichel vollkommen frei lag. Ein Lusttröpfchen schimmerte auf der Spitze, glänzte in der Sonne. Sie stippte es mit einem Finger weg. Dann griff sie zu, umfasste ihn mit ihrer schmalen Hand, aber ohne diese zu bewegen. Sie veränderte nur den Druck. Packte fest zu, um direkt danach wieder lockerer zu lassen. Das wiederholte sie ein paar Mal.

Er musste sich schon konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen. Dachte an etwas anderes, um dieses Gefühl möglichst lange zu genießen. Sie strich mit dem Daumen über seine Eichel. Dann beugte sie sich noch weiter zu ihm herunter. Sie würde doch nicht...? Ihr Atem strich über seine Spitze. Dann spürte er schon die Zungenspitze auf der prallen Eichel. Ganz leicht kreiste sie mit der Zunge darüber, leckte die Spitze, dann wieder etwas am Schaft entlang. Jede Aktion währte nur kurz, um sie dann zu wiederholen und intensiver zu werden. Dann bildeten ihre Lippen ein „o", um sie ganz über den Schwanz oder zumindest die Spitze zu schieben.

Jetzt hatte sie seine Eichel komplett im Mund. Saugte ein wenig. Dabei fiel ihm ein, dass der Begriff „blasen" wohl komplett falsch war. Aber das war ihm auch egal. Es war einfach nur geil. Dieses Gefühl beim Wechsel zwischen Mund über der ganzen Eichel und leichtem lecken an der Spitze war einfach zu toll.

Sie begann, sein Rohr immer tiefer in den Mund zu schieben. Das würde er nicht mehr lange aushalten. Seine Eier zogen sich schon zusammen. Mit der Hand strich sie als zusätzliche Reizung über seinen Sack. Sie musste doch merken, wie er sich zusammenzog als Vorwarnung, dass gleich sein Saft nach oben wollte.

„Vorsicht. Ich spritze" warnte er sie.

Er erwartete, dass sie ihn jetzt schnell aus dem Mund nehmen und ihm mit der Hand den Rest geben würde. Aber sie dachte nicht daran, sondern stülpte ihren Mund noch tiefer über seinen Penis. Da war es zu spät. Mit einem lauten aufstöhnen spritzte er Schub um Schub in ihren Mund. Sie nahm alles auf. Sie musste schlucken. So viel spritzte er in sie.

Als sein Schwanz langsam erschlaffte, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten. Sie kroch wieder zu ihm hoch. Näherte sich seinem Gesicht. Wollte ihn küssen. Aber sie hatte doch gerade seinen Saft geschluckt. Er konnte doch nicht seinen eigenen Saft ...

Ihre Zunge glitt in seinen Mund und er öffnete die Lippen. Sie hatte nicht alles geschluckt, sondern noch einen Teil des Spermas im Mund. Das schob sie ihm jetzt rein. Umspielte mit ihrer Zunge seine und verteilte den Saft in ihren Mündern. Er wäre von alleine nie auf die Idee gekommen, sein eigenes Sperma zu schlucken, aber es schmeckte eigentlich gar nicht eklig.

Nachdem sie Kuss beendet hatten, saget sie zu Ihm: „Das war Lektion vier und fünf. Vier - mit dem Mund kann man herrliche Dinge tun. Man sollte sich nur Zeit dabei lassen. Und fünf - Körpersäfte schmecken nicht schlecht, wenn man sich darauf einlässt. Auch nicht die eigenen."

Er konnte nur noch „Danke" stammeln. Er war im Moment einfach nur erledigt.

So blieben sie noch eine Weile in der Sonne liegen, bevor sie sagte: „Ich muss in die Stadt und komme erst spät wieder. Sehen wir uns morgen zu selben Zeit?"

„Ja, sehr gerne. Ich will ja noch viel lernen."

Sie verabschiedeten sich vor dem Haus mit einem langen Kuss.

Ermattet, aber glücklich machte er sich auf den Heimweg. Das erste Mal eine Frau gefi... Nein, das Wort schien ihm jetzt unpassend grob. Mit einer Frau geschlafen hörte sich auch doof an. Geschlafen hatten sie nun ja überhaupt nicht. Er würde sich Gedanken darüber machen, wie es besser zu benennen wäre.

„Miteinander treiben" fiel ihm unterwegs als einzig halbwegs akzeptable Lösung ein. Nicht toll, aber besser als fi...

Am nächsten Tag war er pünktlich und voller Erwartungen wieder an ihrem Haus. Er klingelte und sie öffnete. Sie trug das Kleid, das sie bei dem Unfall anhatte.

„Komm, wir fahren nach Le Lavandou. Ich möchte gerne einen Kaffee trinken gehen. Außerdem kommen wir dann zu Lektion sechs."

Pierre war ein wenig enttäuscht. Hatte er doch gedacht, sie würden gleich im Bett landen und das Spiel von gestern fortsetzen. Er hatte sich extra nur eine kurze Hose und ein T-Shirt angezogen. Auf Unterwäsche hatte er verzichtet. Aber da sie ihm ja eine neue Lektion ankündigte, war seine Enttäuschung schnell der Neugierde gewichen.

Mit ihrem R4 machten sie sich auf den Weg. Den Rock hatte sie ein wenig gerafft, damit sie ungehindert die Pedale bedienen konnte. So hatte er einen schönen Blick auf ihre braunen Knie und Unterschenkel. Da sie sehr aufrecht saß, konnte er keinen Blick in ihr Dekollete werfen. So wusste er nicht, ob sie einen BH darunter trug.

Beschwingt stiegen sie aus dem Wagen, als sie in Le Lavandou ankamen. Le Lavandou war ein kleines Städtchen im Landesinnern. Sie konnten nicht ganz bis in die Stadt fahren, sondern parkten ein paar Gassen vom Zentrum entfernt.

Er nahm sie in den Arm und sie gingen die Straße hinunter. Als er ihr über den Rücken strich, konnte er nichts von einem BH merken. Außerdem schwangen ihre Glocken beim gehen ein wenig. Ob sie ein Höschen trug? Er wagte aber nicht, ihr hier auf der Strasse über den Po zu streicheln. Stattdessen beugte er sich zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss in die Halsbeuge. Sie blieb stehen und genoss den Kuss.

„Sehr schön. Das gefällt mir. Lass uns weitergehen."

Sie erreichten das Cafe und setzen sich in eine Ecke, die ein wenig vor Blicken von der Strasse geschützt war. Er saß ihr schräg gegenüber und schaute sie an.

„Gefällt Dir, was Du siehst?"

„Ja. Sehr. Du siehst toll aus."

Der Kellner brachte den Kaffee für sie und für ihn eine Cola. Als sie die Tasse nehmen wollte, geschah ihr ein Missgeschick. Der Löffel fiel ihr runter. Sie beugte sich vor, um ihn aufzuheben. Jetzt hatte er einen tiefen Einblick in ihr Kleid. Wie schon bei dem Unfall auf dem Parkplatz konnte er ihren nackten Busen bewundern. Sie ließ sich auffallend viel Zeit, den Löffel aufzuheben. Bevor sie wieder hochkam, zog sie mit der freien Hand kurz das Kleid zur Seite. Die linke Brust war jetzt an der freien Luft. Sie strich kurz mit den Fingern über die Brustwarze, bevor sie das Kleid wieder richtete.

Er musste erst einmal seine Hose richten. In ihr herrschte gerade große Aufruhr. Sein Schwanz war zum Bersten gespannt.

Lächelnd schaute sie ihn an. Sie genoss das Spiel. „Ich geh mal eben zur Toilette. Bin gleich wieder da." Sie stand auf und er schaute ihrem wiegenden Gang hinterher.

Er wollte auch etwas mutiger sein und ihr einen Blick gönnen. Er zog das Hosenbein soweit zur Seite, das ein Teil des Hodens zu sehen sein müsste.

Als sie zurückkam, beugte sie sich über ihn und drückte ihm mit den Worten „Ich hab was für Dich" etwas in die Hand. Es fühlte sich ganz weich an. Er hielt die Hände so, dass kein anderer etwas sehen konnte und schaute nach, was sie ihm da gegeben hatte. Es war ihr Höschen. Sie hatte es offensichtlich auf der Toilette ausgezogen. In der Mitte konnte er einen Fleck erkennen. Er stellte die Beine ein wenig auseinander. Jetzt müsste sie eigentlich einen Blick auf einen Teil seines Sacks haben. Als sie herunterschaute, bemerkte sie es. Sie zog die Augenbrauen hoch und lächelte.

„Gefällt mir auch, was ich sehe. Zeig mir mehr."

Mutig zog er die Hose ein wenig mehr zur Seite. Jetzt musste der Sack und ein Teil seines steifen Schwanzes zu sehen sein.

„Hol ihn ganz raus. Zeig mir, wie geil Du auf mich bist."

Er zwängte das Hosenbein zur Seite und zog seinen Schwanz raus. Fest und steif stand er. Dabei achtete er darauf, dass die anderen Gäste nicht sehen konnten. Sie griff zu ihm herüber und strich leicht über seinen Schwanz, rieb kurz mit dem Daumen über seine entblößte Eichel.

„Sehr schön. Und mutig von Dir. Dafür bekommst Du eine Belohnung. Aber vorher versteck ihn lieber, sonst fall ich noch darüber her."

Mit viel Mühe zwängte er den Schwanz wieder in die Hose. Kein leichtes Unterfangen bei dem steifen Rohr.

„Und jetzt schau her."

Sie stellte die Beine etwas auseinander und zog den Rock bis zu ihrem Bauch hoch. Hätte jetzt jemand geguckt, hätte er ihren roten Busch und die leicht geöffneten, vor Nässe glänzenden Schamlippen sehen können. Sie zog sie ein bisschen auseinander. Rosa glänzte ihr Paradies. Und feucht. Sie schien die Situation zu genießen. Dann steckte sie zwei Finger tief in ihr Loch, stieß ein paar Mal hin und her und zog sie wieder raus. Sie ließ den Rock fallen und steckte ihm die Finger entgegen.

„Leck sie ab."

Er nahm die Finger in den Mund und leckte den Saft von jedem einzelnen Finger. Sie schmeckte herrlich.

„Komm, wir gehen."

Sie bezahlte. Er war froh darüber, denn sein Taschengeld würde sonst nicht lange reichen.

Arm in Arm gingen sie die Straße entlang. Er küsste noch einmal ihre Halsbeuge. Saugte an ihrem Hals. Sie drückte sich ihm entgegen. Einige Meter weiter zog sie ihn in einen Durchgang, der von der Straße schlecht einsehbar war.

„Fühl mal, wie geil ich bin."

Mit diesen Worten nahm sie seine Hand und führte sie unter ihren Rock, Er fühlte ihren Busch. Drückte die Hand weiter nach unten, zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Er zog einen Finger durch ihre Spalte. Drang mit dem Finger, dann einem zweiten in sie ein. Er stieß ein paar Mal zu. Sie stöhnte auf. Wollte mehr. Aber er hatte bereits gelernt nicht alles sofort haben zu wollen. Zeigen, reizen, fühlen. Aber warten, damit die Geilheit noch weiter steigt.

Sie griff ihm von oben in die Hose. Nahm seinen steifen Schwanz in die Hand. Nestelte mit der anderen an seinem Reißverschluss. Öffnete ihn. Nahm seinen Steifen raus. Ging vor ihm in die Hocke. Strich mit der Zunge über seine Spalte. Stieß ihn sich ein paar Mal ganz tief in den Mund, dass sie etwas würgen musste. Genoss es aber scheinbar.

Dann stand sie auf.

„Lass uns hier verschwinden, bevor uns jemand entdeckt. Ich will von Dir gefickt werden. Und das möglichst schnell. Los. Komm."

Ja. Er wollte sie auch ficken. Und jetzt klang das gar nicht mehr schlimm. Sondern einfach aus der Situation heraus nur anregend. Geil. Anmachend.

Sie eilten zum Auto und fuhren los. Unterwegs konnten sie die Finger nicht voneinander lassen. Sie schob ihren Rock hoch, dass ihre Scham blank lag. Er fuhr mit den Fingern zwischen ihre Beine. Ließ sie dann aber wieder in Ruhe, damit sie sich aufs fahren konzentrieren konnte. Sie strich ihm über die Hose, über seinen steifen Schwanz. Er öffnete seine Hose, holte seinen Steifen raus und wichste ein paar Mal auf und ab, als sie zur Seite auf seine Hose schaute. Dann packte er ihn wieder ein. Drückte ihren Busen durch das Kleid, griff in ihren Ausschnitt und zog ihren Nippel lang.

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