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Lesyamina - der grüne Kristall II

Geschichte Info
Eine erotische Fantasy Story über eine liebreizende Elfe
3.4k Wörter
4.22
40.5k
0

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/23/2006
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Schattenherz

Es war schon gegen Mittag hin, als Lesyamina es schließlich aufgab sich aufrecht hinzusetzen. Ein jedes Mal wenn sie versuchte, sich aufzusetzen wurde ihr wieder die brennenden Schmerzen in ihrer Rückseite gewahr und sie auch musste mit großem Entsetzen feststellen, dass wann immer sie es probierte ein kleiner Fluss der verdorbenen Orkensaat aus ihrer sternförmigen Pforte lief. So gab sie also auf und blieb einfach an der Stelle liegen, an der man sie auch schon am Vorabend so boshaft geschändet hatte. Außerdem konnte sie sich sowieso nicht bewegen, denn um ihren Hals war ein starkes Eisenband gelegt worden und dieses wieder wurde durch eine Kette an einen mächtigen Eichenpfahl befestigt, denn sie auch nicht unter auf Erbietung ihrer ganzen Kräfte hätte ausreißen können. Sie kam sich dadurch vor, als sei sie nur irgendein Tier für die barbarischen Orks, dabei waren doch ironischerweise die Orks viel grausamer und tierhafter als sie oder die Bewohner des Dorfes.

Lesya hatte nun also viel Zeit um ihren Blick schweifen zu lassen. Sie bemerkte so dass die Orks viele Zelte aufgeschlagen hatten an dem Ort der früher einmal ihr Dorf gewesen war. Nur in der Mitte des Kreises aus Zelten hatte man etwas Freiraum gelassen und genau in diesem Bereich hatte man sie "angepfählt". Aber sie war wohl nicht die einzige - denn rund um das größte der orkischen Zelte, dass die Mitte des Kreises darstellte - waren zig Pfähle in den einstmals grünen Boden gerammt worden und an jeden dieser Pfähle war, wie zu erwarten, eine Frau gekettet. Während der Tag langsam verstrich musste die schon leidgeprüfte Elfe feststellen dass die Frauen wohl zum Vergnügen der Grünhäute dort angekettet waren. Denn diese machten oft, wild und auch in größeren Gruppen von ihnen Gebrauch. Nur Lesya blieb von diesen Übergriffen verschont, sie vermutete dass es wohl an dem Schild hing, das in großen, roten Buchstaben (Lesya wollte gar nicht wissen was für Farbe das wohl sein mochte...) geschrieben war und über ihrem Pfahl hing. Leider war es in orkisch geschrieben, so dass sie es unmöglich lesen konnte.

Nur einmal kamen zwei Orken vorbei, die erst einmal die Tafel entzifferten (was schon einige Zeit in Anspruch nahm...) dann dreckig lachten, als wären ihnen gerade etwas besonders schlaues eingefallen und sich schließlich in aller Seelenruhe die, wohl gestohlenen, Hosen aufschnürten, ihre beindruckenden Lanzen daraus hervorholten um sich dann solange, lüstern-erregt über den Anblick der nackten Elfe, darüber zu reiben bis dann beide, fast gleichzeitig, ihren Samen in das Gesicht der erstaunten Lesya spritzten. Danach grunzte der größere der beiden befriedigt, ließ noch die letzten Tropfen auf das Gesicht der malträtierten Elfe laufen und schnürte sich dann wieder seine Hose zu. Sein kleinerer Kamerad schien aber noch nicht genug gehabt zu haben, denn er rieb sich unter lautem grunzen und keuchen sein fleischiges Glied ein zweites Mal hart, schoss seine Ladung dieses mal aber fast nur in ihr kastanienbraunes Haar, wo es klebend hängen blieb...

Währenddessen im Kriegszelt...

...war, wiedereinmal, eine Orgie am Gange. Eigentlich ging diese Orgie schon seitdem die Grünhäute dass Dorf überfallen und die Bewohner entweder getötet oder geschändet hatten, denn es verging im großen Kriegszelt keine Stunde in der nicht getrunken, geschändet oder gar gekämpft wurde - denn oftmals brach unter den Orken ein Streit aus wem denn nun welche Frau gehören würde oder aber ein derber Scherz ließ die Situation eskalieren und es hatte bei diesen Auseinandersetzungen schon einige Tote gegeben. (Die Zahl war beinahe schon höher, als die der Orks die beim Angriff auf das Dorf getötet wurden...) Es schien im Zelt also nichts außergewöhnliches vor sich zu gehen (zumindest aus dem Blickwinkel der Orks) - Der Kriegshäuptling des Stammes vergnügte sich gerade mit sechs Frauen gleichzeitig, während einer der Offiziere sich eine vorbeigehende Sklavin packte, ihren Rock hochschob und sie von hinten nahm, als sie vorne über den Kartentisch lag. Der Schamane saß, davon ungerührt, in einer dunklen Ecke und warf die Knochen.

Dann schob unvermittelt eine Hand die schweren Felle, die den Eingang verdeckten, beiseite und eine große, schlanke aber vor allem menschliche Gestalt betrat das Zelt. Für einen langen Moment herrschte beinahe Stille im Zelt, alle Augen schienen auf diesem Fremden zu ruhen. Er war ungefähr 1 Schritt 90 hoch und in eine dunkle, verstärkte Lederrüstung gekleidet. Sein schwarzes, glattes Haar fiel ihm bis über die Schultern und er hatte sich wohl schon mehrere Tage nicht rasiert. Allen Anschein nach schien er ein Waldläufer zu sein, denn über seine Schulter hatte er einen Bogen gehängt und an seiner Seite hatte er ein mächtiges Schwert. Seine dunklen Augen blickten abschätzig im Zelt umher, langsam wurde die Stille durch leises stöhnen und grunzen unterbrochen, der Blick des Fremden viel schließlich auf den Häuptling und selbiger stieß einige der Frauen mit die ihn noch einen Augenblick zuvor liebkosst hatten zur Seite, stand auf und ging nackt wie er war auf den Waldläufer zu, um ihn zu begrüssen. "Huar...Huar...Mordril...Mordril Schattenherz!", lachte er in seiner tiefen, dunklen Stimme, "Dhu hahst unz jah aine tohle Bäute beschärt!" Der Angesprochene nickte während er zurückhaltend lächelte und versuchte seine Abscheu vor dem großen, stinkenden Ork so gut wie nur möglich zu verbergen.

"Das ist wahr...", begann er mit seiner warmen, ruhigen Stimme, "...und ich habe mir jetzt auch endlich etwas entdeckt, was als Anzahlung für meine Dienste in Frage käme. Ich habe diese Elfe gesehen von der schon einer euerer Krieger so geschwärmt hat.." Einer der Orks, Krusz war sein Name, blickte von seiner derzeitigen Beschäftigung, nämlich eine der Sklavinnen zu schänden, während sie über den Kartentisch bebeugt war, auf und grunze lüstern auf: "Jah...diäse Älfänschlampe war jah soh fäin. Eine Schlampä die soh äng wahr hab ik jah nok niä erläbt!", schwärmte er von seinem Erlebnis letzter Nacht, dann knurrte er auf: "Hrrrrrrr....Wänn nur diäse kleine Schlampä auch soh ein änges Loch hätte, wie die Älfänschlampe..." Um seiner Wut darüber Herr zu werden stieß er dem leidenden Mädchen seinen Prügel so hart hinein wie er nur konnte und achtete auch nicht mehr weiter auf das Gespräch zwischen seinem Häuptling und dem fremden Menschen, sondern erfreute sich vielmehr an den immer lauter werdenden Schreien seiner Gespielin.

"Ich möchte sie haben..", kam Mordrils trockene Antwort. Der Schamane im hinteren Teil des Zeltes, weitete erbost die Augen und der Häuptling wiegte seinen Kopf: "Abär wiär könnän siä dir nikt gäbn...Sih ist nok Jungfräu und dadurch dasz wiar sih nikt ficken können, müssän wir sih opferen..." Der Mensch lächelte süffisant und antwortete dann schmunzelnd: "Ihr Orks und euer verdammter Aberglaube, euch fallen eure Lanzen schon nicht ab, wenn ihr sie zu tief in eine jungfräuliche Elfe rammt. Aber überlasst mir diese Aufgabe, ich werde euch beweisen dass man sie gefahrlos flach legen kann. Danach könnt ihr sie von mir aus schänden bis sie den Verstand verliert." Der Orkhäuptling nickte einige Male und verkündete dann sein Urteil: "Ghut Mordril, dhasz ihst däne Entschäidung, aber sag späta nichszt, wänn du als altär Mann ändest. Du sollst dih Älfä für eine Nacht habän..." Der Schamane verließ nach diesen Worten sofort erbost das Zelt und Krusz grunzte in Vorfreude über die kommenden Nächte mit der Elfe, die er am Ende doch noch bekommen würde...

Dawnril

Mordril hatte sich nach seiner Unterredung mit dem dummen Häuptling der Grünhäute erst einmal gründlich von den Strapazen der letzten Tage erholt indem am nahen Teich gewaschen hatte. (er wusste nicht dass sich eine Person, mit der er bald schon näher Bekanntschaft machen würde, dort erst am Vortag gereinigt hatte) Danach hatte er sich in das Zelt, welches ihm die Orks zur Verfügung gestellt hatten, zurückgezogen und wartete gelangweilt und fast ein wenig ungeduldig dass man ihm endlich bringen würde, nach was ihm verlangte. Aber tatsächlich dauerte es noch bis zum frühen Abend, als plötzlich das Licht der Abenddämmerung ins Zelt fiel und jemand von einer mächtigen Orkpranke brutal ins Zelt gestoßen wurde, keuchend zu Boden ging und sich verwirrt im halbdunkel umblickte.

Lesyaminas Augen gewöhnten sich schnell an die plötzlich veränderten Lichtverhältnisse* aber dennoch drehte sich alles in ihrem Kopf. Noch einige Augenblicke zuvor war sie, völlig verdreckt und mit widerlicher Orksaat bedeckt, hilflos angekettet gewesen, dann wurde sie wieder von diesen schrecklichen, riesigen Händen gepackt und zu ihrer eigenen Überraschung solange in den eisig kalten Dorfbrunnen getaucht worden bis sie wieder einigermaßen sauber war. Daraufhin hatte man sie abgetrocknet und ein halbdurchsichtiges, viel zu kurzes Seidenkleid gesteckt, dass die Orks wohl aus einer reicheren Ortschaft erbeutet hatten. Schließlich und endlich wurde sie zu einem der Zelte geführt und dort hineingeschubst. Lesya hatte wieder einige schreckliche Vorstellungen davon, was man nun jetzt mit ihr machen würde, zu ihrem großen erstaunen erwartete sie in dem Zelt allerdings kein Ork sondern ein großgewachsener, gutaussehender Mann mit langem, schwarzem Haar der nichts am Leibe trug außer einer engen, braunen Lederhose. So glitt der Blick der Elfe zuerst über den muskulösen Bauch und die starke Brust des Mannes, dann langsam weiter hinauf bis sie in seine warmen, schwarzen Augen blickte. So ein Mann war in ihren Träumen stets der Prinz gewesen der sie aus ihrem ungeliebten Dorf weggebracht hatte und nun musste sie sich damit abfinden, dass wohl auch dieser Mann ein Gefangener war und ein ähnliches Schicksal erlitten hatte wie sie.

"Lesyamina - Was ist mit dir? Geht es dir gut?", waren die ersten besorgten Worte die sie von seiner rauen, männlichen Stimme vernahm. Sofort sprang er auf und hastete von der Ecke des Zeltes zu ihr. "Wo...woher...kennt ihr meinen Namen?", ängstlich und verwirrt, kamen die Worte von Lesyas roten, weichen Lippen. "Sssh...Sssh...Ganz ruhig. Man sieht nicht oft Elfen in dieser Zeit und du bist schon sehr bekannt in diesem Lager. Mein Name ist Mordr...ich meine natürlich Dawnril, aber du kannst mich gerne Dawn nennen.", beruhigend redete er auf sie ein während er sie fest in die Arme schloss und sachte aufstützte. Lesyamina fasste sich an den schmerzenden Kopf und schaute Dawnril, alias Mordril vorsichtig in die Augen: "Dawnril...Dawn...Aber wer bist du und was machst du hier?" Dann schlug sie die Augen wieder beschämt nieder und erwartete seine Antwort. "Nun...Ich bin aus ähnlichen Gründen wie auch du hier Lesyamina. Auch ich bin ein Gefangener der Orken, aber ich trage eine viel größere Schuld mit mir, denn ich habe ihnen verraten...", Dawnrils Stimme stockte kurz, "...ich habe ihnen verraten wo das Dorf liegt und wie sie es am besten überfallen könnten." Lesya blickte nun wieder hoch zu ihm. Ungläubig starrte sie ihn an, nur ein Wort kam ihr über die Lippen: "Wieso?"

"Die...Die Orks...sie haben...", der junge Mann keuchte schmerzhaft, seine rissigen Lippen zitterten, "Die Orks haben meine Schwester und sie haben mir geschworen dass sie ihr unvorstellbare Dinge antun, wenn ich ihnen nicht helfe. Ich...ich hatte...keine andere Wahl und doch...ich fühle mich so schuldig..." Es bedurfte keiner weiteren Worte - Lesyamina schloss ihn fest in ihre Arme und lieb koste streichelnd seinen starken Rücken um ihm Trost zu spenden. Aber tief in seinem Inneren hatte Mordril Schattenherz damit genau dass erreicht was er wollte - sie hatte seine Geschichte mit der entführten Schwester geglaubt, nun würde sie auch alle anderen Lügen glauben, die er ihr noch erzählen würde. Lange verharrten die beiden in dieser trauten, sanften Umarmung bis schließlich wieder Dawnril (oder Mordril) die Stimme erhob: "Aber dass ist nicht einmal das schlimmste was ich angerichtet habe..." Er wartete kurz auf eine Reaktion und die erhielt er prompt als die Elfe ihm fest in die Augen blickte. "Lesyamina...Hör mir jetzt gut zu. Es widerstrebt zwar meinem Herzen und allen Prinzipien nach denen ich lebe, aber ich muss dir noch in dieser Nacht deine Unschuld nehmen. Du bist jetzt sicher darüber entsetzt, holde Elfenmaid, aber uns bleibt keine andere Wahl. Wenn du Jungfrau bleibst, werden dich die Orks für ihre abscheulichen Rituale benutzen und dich ihrem scheußlichen Götzen opfern. Bitte glaub mir, es ist der einzige Weg um dich zu retten!", und so endete er seine flammenden Beteuerungen an sie.

Wie er sah hatten diese auch nicht ihre Wirkung verloren, denn Lesyas Blicke waren bestürzt und dann sah er schließlich in ihren Augen wie sie begann zu wanken. Natürlich war es ihr Traum gewesen sich so einem Mann hinzugeben, aber nicht an solch einem Ort und auch nicht zu so einer Gegebenheit. Aber wenn sie sonst einen grausigen und schrecklichen Tod erleiden würde, dann hatte sie keine Gelegenheit als es in dieser Nacht geschehen zu lassen. So fasste die junge Elfe also eine Entscheidung als sie sich zu ihm hoch beugte, ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange hauchte und leise wisperte: "Aber bitte, sei sanft zu mir..."

"Wie könnte ich euch jemals anders berühren und begehren, meine Holde?", flüsterte er galant zurück, als er schon das seidene Kleid ihre hellen Schultern hinunterzog und sie liebevoll auf die Schultern küsste. Und damit hatte er auch schon gewonnen. Er konnte nun alles mit dem naiven Ding machen, ohne dass sie Widerworte geben würde und er hatte sie noch nicht einmal richtig angelogen, als er gesagt hatte dass die Grünhäute sie sonst opfern würden. Er hatte seine Zunge inzwischen schon tiefer wandern lassen und küsste saugend ihre weißen, prächtigen Kuppel, während er die andere mit der Hand sanft knetend bearbeite. Schon seufzte sie leise auf und er war darüber erfreut, wie stark sie schon auf seine kleinsten Liebkosungen reagierte. Nachdem er schon an ihren hellen Knospen saugte, fand er es nun für den richtigen Augenblick um zu sehen wie sehr sie schon auf seine lustvollen Schmeichelungen reagierte. Lange streichelte er Lesya noch über ihre samtigen Schenkelinnenseiten, bis er sie schließlich teilte und mit seiner Hand in ihren süßen Schritt wanderte. Und er war nicht schlecht erstaunt - nicht nur darüber wie feucht sie dort schon war, nein, sondern er stutzte auch als er über ihre Pforten glitt, ob er auch das richtige Tor streichelte, denn es war so klein und zierlich gewachsen (sicherlich nur die Hälfte der Größe eines normalen Menschenmädchens) dass Dawnril erst einen Seitenblick werfen musste um wirklich glauben zu können, das es sich hierbei um die richtigen Pforten handelte.

Lange führte er seine Liebkosungen an ihrem süßen Leib fort bis sie schon einen kleinen Bach ihres Nektars auf die Felle unter sich tropfen ließ und von sich aus heiser, wimmerte: "Nimm mich, Dawn, oh mein Liebster..." Ihre Wangen waren vor Erregung und auch vor Scham darüber, dass sie so etwas Ungezogenes gesagt hatte, stark gerötet als Dawnril endlich über sie kam und seinen starken, männlichen Körper an sie drückte. Sie spürte sein hartes, ausgeprägtes Glied (welches zum Glück nicht die Größe eines Orken hatte) gegen ihren Bauch drücken und fühlte wie er mit dem Schaft über ihre geschwollenen Pforten rieb. Sie stöhne heiser auf und schloss fest die Augen als ihr Liebhaber sie fest in die Arme nahm und langsam tiefer rutschte um sein Gemächt in sie zu führen.

Dann drang er in sie ein - oder besser gesagt, er versuchte es. Er presste seine harte Lanze keuchend gegen ihre winzigen Pforten, versuchte schließlich mit aller Kraft sich Zugang zu verschaffen, gab dann aber auf als er merkte dass es ihr einige Schmerzen bereitete. "Puh...Bei der heißen Serephia**...Eine zweite Maid, die solch ein kleines Tor hat, findet man sicherlich nicht einmal unter allen Elfen Aertherils", war Dawnrils keuchende Antwort als er sein Bestreben schließlich aufgab und sich langsam erhob. Lesyamina schlug ängstlich ihre Augen auf und fragte verschreckt: "Ihr wollt mich doch nicht verschmähen...oder etwa doch?" Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte - auf der einen Seite war sie froh darüber, doch dann grauten ihr wieder die schrecklichen Orks und sie begann wieder ängstlich zu zittern. "Aber wie kannst du denn denken, dass ich jemals so ein liebreizendes Geschöpf wie die verschämen könnte?", kam seine liebevolle Antwort, während er einen kleinen Tiegel aus einem Rucksack zog. "Ich versuche nur, dir die Schmerzen zu nehmen und außerdem mir zu erleichtern, in deine Grotte zu dringen...", sprach er, als er mit zwei Fingern einen Teil der Flüssigkeit über seinem aufgerichteten Speer verteilte, es über Schaft und Eichel rieb und schließlich ein zweites Mal eintauchte. "Siehst du, das ist das Öl einer Medusa. Ich erzähle dir lieber nicht wie es gewonnen wird, aber wenn das nicht hilft, weiß ich auch nicht weiter...", er ließ es während er noch sprach über ihre Pforten tropfen und brachte schließlich noch etwas in ihr bereits nasses Heiligtum, als er mit einem Finger sanft in sie drang.

Danach verschloss er den Tiegel wieder, stellte ihn beiseite und wendete sich wieder seine Gefährtin zu. Ein zweites Mal schloss er sie in seine Arme und ein weiteres Mal presste er sein staatliches Glied gegen ihre dunkelrot angeschwollenen Pforten. Dieses mal fiel es ihm um einiges leichter, schnell glitt die Spitze seines Speeres in ihr jungfräuliches Heiligtum hinein und auch wenn es nicht schmerzlos für Lesya war, als sein starker Schaft ihre Schamlippen weit teilte und dehnte, so wimmerte sie nur leise auf und seufzte schließlich lustvoll. Etwas ganz anderes war es schon für sie, als er immer tiefer in sie drang und schließlich den festen Widerstand ihrer Jungfräulichkeit selbst berührte und mit einem festeren Stoß durchdrang. Ein schmerzhafter Schrei wollte ihr über die weichen Lippen gehen als er ihr die Unschuld nahm, aber stattdessen spürte sie nur seinen Mund auf ihrem und ihr Schrei verlor sich gedämpft zwischen seinem Lippenpaar. Immer heftiger und verlangender wurde nun seine Penetration, er umfasste ihre Hüften und stieß sein Glied in kleinen, schnellen Bewegungen immer wieder in ihre tiefste Grotte hinein.

Dann, als sein Keuchen schon schnell und hastig kam und ihr wimmern sich in lustvolles Stöhnen gewandelt hatte, glitt er überraschend aus ihr heraus, rollte sich unter sie und hob sie an ihren Hüften rittlings wieder auf sich, so dass sie sich an seinem Speer geradezu "aufspießte" als sie langsam seinen Schaft hinunterrutschte. Die Lustbezeugungen der beiden Liebenden wurden immer lauter und flehender als Lesya ihn ritt und schließlich war der Punkt erreicht an dem die Scheide der Elfe zu erbeben begann und auch der Speer, der tief in ihr vergraben war begann glühend zu pulsieren. Dawnril verbiss sich die Lippen, gleichte seine Stöße den zuckenden Bewegungen Lesyas an um sie ihren ersten Höhepunkt auskosten zu lassen und riss dann schnell sein Gemächt aus ihrer Grotte, um seine heiße Lust auf ihrem immer noch zuckenden Bauch zu verteilen. Beiden entglitt ein leidenschaftlicher Schrei als sie beinahe gleichzeitig die Ekstase erreichten und Lesyamina liefen Tränen der Freude über die brennend heißen Wangen...

Ermattet aber doch glücklich, lagen danach beide, eingewickelt in die dicken Felle ihres Schlafplatzes. Dawnril setzte sich langsam auf, holte einen Strauch eines grünen Gewächses aus dem Rucksack und reichte es Lesyamina: "Ich möchte dass du davon heute ein Blatt nimmst und dann jeden Mond an diesem Tag ein weiteres..." Die junge Elfe nickte verstehend, fragte dann aber doch zaghaft nach der Wirkung dieser Pflanze. "Nun, sie wird verhindern, dass die Saat der Orken Frucht in dir trägt..", entgegnete ihr der Waldläufer ganz gelassen. "Sa....Sag das noch...noch mal bitte...", Lesyamina weitete die Augen und konnte nicht fassen was ihr Liebhaber da zu ihr sagte, immer noch hoffte sie inständig sich verhört zu haben. "Lesya...Hör mir zu und vertraue mir, es ist nur zu deinem besten. Ich will nicht, dass dich einer dieser widerlichen Orks schwängert. Und glaub mir, dass würden sie - denn jetzt, da du keine Jungfrau mehr bist, werden sie in Scharren über dich herfallen, wie sie es auch bei den anderen Frauen getan haben und es wird Ihnen egal sein, wohin sie ihren Samen verschießen...", aber Lesya hörte gar nicht mehr wie er weiter auf sie einredete. Ihr war, als hätte er mit dieser Liebesnacht ihr Todesurteil unterschrieben, auch wenn er eben dieses abgewendet hatte, so hatte er sie doch auf der anderen Seite der Peinigung durch die Grünhäute ausgeliefert. Sie spürte wieder wie ihr Tränen hochkamen, dieses mal aber vor Angst und Machtlosigkeit.

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