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Lesyamina - der grüne Kristall III

Geschichte Info
Eine erotische Fantasy Story über eine liebreizende Elfe
3.5k Wörter
3.9
38.3k
0

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/23/2006
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Der Morgen danach

Lesya schlief bis es später Vormittag war, scheinbar ließen die Orks sie in Ruhe, solange sie in Dawnrils Zelt war. Selbiger war scheinbar auch schon verschwunden als sie aufwachte, denn seine Sachen waren weg und nur die seltsam duftenden Kräuter und ein kleiner Brief, die auf neben ihrem Kopfkissen lagen, erinnerten noch daran, dass er überhaupt hier gewesen war -- dass und die pulsierenden Schmerzen in ihrem Schoß die sie jetzt immer noch sachte verklingen spürte. Ihre schlanke Hand griff langsam nach seinem Brief und sie lass ihn langsam. (Der Priester im Ort hatte ihr damals auch das lesen & schreiben gelehrt, wenn auch nur sehr dürftig) „Liebste Lesya...", schrieb Dawn in seinem Brief, „...du musst jetzt sehr stark und tapfer sein, meine Geliebte. In einem Mond kehre ich zurück um dich aus den Klauen der Orken zu befreien, genauso wie ich auch meine Schwester befreien werde, solange musst du durchhalten." Dann war etwas Abstand gelassen worden und es kam ein Absatz der stark hervorgehoben war: „Was noch sehr wichtig ist: Kaue ein Blatt der Pflanze die ich dir gegeben habe und schlucke es dann! Versprich mir, dass du dies tun wirst." Am Ende der Nachricht waren noch einige Zeilen zu erkennen, die offensichtlich in Eile geschrieben worden waren: „Ich Liebe dich, O du Licht meiner Augen! In tiefster Liebe -- Dawnril" Sie seufzte leise als sie den Brief zuende gelesen hatte und besah sich noch einmal die Pflanze. Sie entschied das Blatt erst später, wenn es wirklich notwendig wäre, zu kauen und versteckte die Pflanze und die Botschaft solange in einem kleinen Beutelchen ihres Kleides.

Als sie die Gewächs in die Tasche gleiten ließ und dieses grün im Licht des Morgens schimmerte, da erinnerte sie sich plötzlich daran, dass sie, bevor dieser ganze Wahnsinn hier angefangen hatte, ihren Talisman, ihr grünes Amulett in einem der anderen Zelte vergessen hatte. Der grüne Stein war die einzige Verbindung zu ihrer nebelhaften Vergangenheit. Denn er hatte damals in dem Korb der Elfe gelegen als sie auf den Stufen des Tempels gefunden worden war. Sie beschloss dass jetzt der ideale, wenn nicht einzige Zeitpunkt gekommen war um ihr Amulett zurückzuholen. So zog sie sich also wieder ganz an, was bei dem halbdurchsichtigen Seidenkleid allerdings kaum einen Unterschied machte, und schlich sich aus Dawnrils Zelt ins Freie. Zum Glück war Dawnrils Zelt nicht weit vom Zelt der Gefangenen entfernt. Warum dies so war, wusste sie sich aber nicht auszumalen -- vielleicht wollten die Orks einfach, dass die Menschen an einem Ort versammelt waren, falls es zu Aufständen oder ähnlichem kam. Lesyamina hatte leichtes Spiel das etwas größere Zelt zu erreichen, denn entweder schliefen die Wachposten, sie waren betrunken vom Vorabend oder sie waren wieder mit einer der bemitleidenswerten Gefangenen zugange. Ein jedes Mal wenn die junge Elfe so etwas sah, rief es Gefühle der Wut und auch Angst hervor -- denn sie war hilflos es zu verhindern und die Erinnerung an ihre Nacht mit den Orken war noch allgegenwärtig.

Als sie endlich am Zelt ankam, war ihre größte Sorge, wie sie den großen Ogerwächter überwinden sollte, aber auch dieses Problem löste sich von selbst, denn der Oger lag ebenfalls betrunken darnieder. Er schnarchte laut und lag in einer Lake die einmal ein ganzes Fass Bier gewesen war. An den zerstörten Fässern erkannte sie, dass der Oger wohl auch noch mehr Fässer gehabt hatte, bevor ihn schließlich der Rausch übermannt hatte. Sie entschied aber, trotz dem Lärm denn der Oger machte, äußerst leise und mit großer Vorsicht ins Zeltinnere zu schleichen. Drinnen angekommen musste sie mit großem Bedauern feststellen, dass die Frauen des Dorfes ein weit schlimmeres Schicksal erlitten hatten wie sie. Beinahe allen hatte man die Härchen um die Scham gekürzt oder geschnitten, was wohl die harmloseste Behandlung der Orken war, denn anderen Frauen hatte man an der selben Stelle, und an noch weit empfindlicheren Stellen Bilder und Symbole in die Haut gestochen. Am ärgsten hatte es aber die getroffen, denen man kleine Metallstifte oder Ringe durch die Brustknospen getrieben hatte. Einem Mädchen hatte man Ringe durch beide Knospen gestoßen und diese mit einer kleinen Kette verbunden. Und eine der Gefangenen trug sogar einen Ring, an einer Stelle bei der sich Lesyamina nur unglaubliche Schmerzen vorstellen konnte, hätte man ihr einen Ring dadurch getrieben.

Sie konnte das ganze Leid und Elend einfach nicht mehr mit ansehen und so hastete sie schnell in die Ecke des Zeltes, grub etwas im Sand und holte tatsächlich ihr Amulett hervor. Wieder öffnete sie den kleinen Samtbeutel ihres Kleides und versteckte ihren Glücksbringer schnell dort. Sie wollte den Beutel gerade wieder zuschnüren und so schnell wie nur möglich von diesem Ort verschwinden, als plötzlich der Zelteingang aufgeworfen wurde und wieder eine Bande von Orks hereinstürmte. Es war wie damals in der Nacht als sie gefangen genommen worden war und ihr stiegen bereits wieder Tränen in die Augen. Sie zog, geistesgegenwärtig das Gewächs aus der Tasche, nahm ein Blatt und kaute es schnell -- ihr war gewiss das sie später keine Zeit mehr dafür haben würde. Aber es kam anders als sie gedacht hatte. Denn nachdem die Orks das Zelt betreten hatten, schlurfte mit langsamem Schritt der alte und runzelige Schamane des Orkstammes herein. Er schnaubte kurz verächtlich über die Frauen, die bereits in Tränen ausgebrochen waren und ging dann auf die Mitte des Zeltes zu, dort angekommen stellte er ein großes Kohlebecken auf und setzte sich davor nieder. Er verfiel langsam in einen Gebets- oder Beschwörungsritus und nahm die Anwesenden bald nicht mehr wahr.

Die anderen Orks taten derweil etwas, ebenfalls, völlig untypisches für ihr Volk. Denn anstatt über die wehrlosen Frauen, zu denen auch Lesya gehörte, herzufallen, verteilten sie an jede der Gefangenen im Zelt, die wenigstens etwas ansehnlich waren ein Kleid, oder besser gesagt einen knappen, dünnen Kleidungsfetzen. Die Elfe kauerte währenddessen in der Ecke des Zeltes und nahm den immer stärker werdenden, süßlichen Geruch und den monotonen Singsang des Orkschamanen war. Sie konnte nicht erklären, was passierte und wie es passierte, aber ihr wurde zunehmend heiß -- zuerst im Bauch und dann schließlich an Stellen an denen es ihr, zu einer anderen Zeit, sehr willkommen gewesen wäre, hätten sie dort heiße Schauer berührt. Jetzt aber, in der Gefangenschaft der Orks, war wohl der denkbar schlechteste Zeitpunkt um so hitzig erregt zu sein, trotzdem konnte sie sich nicht dagegen erwehren -- auch nicht als sie schon vorsichtig mit den Fingerspitzen über ihre anschwellenden Pforten strich und mit der anderen Hand scheu ihre Brust streichelte. Leise entkam ihr sogar ein zaghafter Seufzter, den sie aber schnell unterdrückte als ein breit grinsender Ork vor ihr Stand. „Agh...Siäh ahn, die Älfänschlampe! Huar Huar...Duh schänst jah schon sähr Vohrfräudig zuh sein auf häute Abänd!", gluckste er vergnügt. „Abäh hab käine Ängst...", meinte er mit fast freundlicher Stimme als er ihr etwas rosa Stoff vor die Füsse warf, „Duh wihrst häute nok genug gefickt, dafür sogre ik schohn...Huar Huar!" Dann blieb er stehen und wartete ab was Lesya nun wohl tun würde.

Lesyamina griff mit zittrigen Händen nach dem Stück Stoff und bemerkte dass es so etwas wie ein kurzes Oberteil war, dass kaum ihre Blöße bedecken würde und ein winziges Höschen, dass in der Mitte einen geschlitzt war, so dass man den Stoff einfach auseinander schieben konnte um zu sehen war darunter lag. Die Elfe schluckte und schüttelte den Kopf als der Ork erwartete dass sie so etwas anziehen würde. „Äntwäda duh ziähst dahs jätzt an, oda duh bäkommst häute nichtmahl dän Schwanz äines Äsels um däine Lust zu stilähn, du billigä Älfänhure duh! Duh wiärst dich noch fräuen und bätteln dasz wiar es mit dir treibän, du hässlicke Älfä! Alszo zia dasz ahn!"

Sie wusste nicht warum sie es tat, warum sie schon so tief im Bann der Orken stand. Das einzige was sie merkte, war dass der süße Duft immer stärker wurde und das monotone Singen immer lauter. Dann blinzelte sie und sah dass sie sich splitternackt ausgezogen hatte, sie blinzelte ein weiteres Mal und dann stand sie in dem rosa Fetzen da, denn ihr der Ork gegeben hatte. Lesyamina wunderte sich, sie war entsetzt und wollte schreien, aber alles was ihr über die Lippen kam, war ein leises Stöhnen. Entfernt hörte sie, wie der Ork ihr Befahl ihre Schamlippen zu öffnen, dann spürte Lesya wie sie sich nach vorne beugte und ihre Beine spreizte. Danach liefen ihre Finger von selbst über ihren Bauch, zwischen ihre Beine, schoben den dünnen Stoff weg und drückten die dunkelroten Pforten weit auf.

Der Ork grunzte erregt auf, als sich Lesyamina ihm wie eine Metze anbot -- vorne übergebeugt und mit gespreizten Beinen. Das nächste was die Elfe spürte war, wie ein Finger des Orken tief in sie eindrang. Für gewöhnlich hätte ihr der grobe, dicke Finger mit dem spitzen Fingernagel große Schmerzen bereitet, aber nun seufzte sie nur erregt darüber auf, das endlich etwas ihre nasse und zugleich doch brennend heiße Pforten füllte, auch wenn sie wusste dass es nicht ausreichen würde um ihren Hunger zu stillen. Und damit war sie gänzlich dem Bann verfallen...

Der Lust verfallen

Lesyas Hüften bewegten sich schwungvoll kreisend, ihr Oberkörper war leicht zurückgebeugt, ihre Füße glitten fast schwebend über den rauen Boden. Sie tanzte, und dass tat sie nicht allein. Um die anmutige Elfe hatte sich ein Kreis aus den Frauen ihres ehemaligen Dorfes gebildet, alle in ähnlich gewagte Stofffetzen gewandet wie sie. Sie hörte jetzt auch die furchtbar üble Orkenmusik die gespielt wurde und sah auch den noch größeren Kreis von geifernden, lüsternen Zuschauern der sich um die hübschen Tänzerinnen gebildet hatte. Kurz ergriff Lesya wieder die entsetzliche Furcht vor ihren Peinigern, da stieg ihr wieder dieser fremde, süße Geruch in die Nase. Die Welle der Lust die sich in ihr angestaut hatte, während sie wieder zu sich kam, brach durch diesen Sinnesreiz nun endgültig los und spülte mit immenser Kraft alle Ängste, Sorgen und Bedenken weg die sie jemals gehabt haben mochte und lies sie zittrig in ihrem Tanz innehalten. Ein hörbar lautes Stöhnen verlieh dieser unbändigen Erregung starken Ausdruck und sie vernahm ein lautes Gröllen in den Zuschauerränken als diese merkten dass nun auch ihre geistige Barriere gebrochen war. Sie hielt sich schwer auf den Beinen und streckte ihre zarte Hand nach ihrem Schritt aus. Da war es wieder, dieses merkwürdige Gefühl, nein diese brennende Qual dass doch irgendjemand oder irgendetwas ihre Pforten auffüllen würde, am liebsten bis zum Anschlag. Sie wimmerte wieder laut auf als ihr dies bewusst wurde und setzte ihren Tanz fort, diesesmal aber viel lockender, beinahe verzweifelt. Sie bemerkte nun auch dass sie mit ihren Empfindungen nicht alleine war, denn der Tanz der anderen Frauen war genauso lockend, verführerisch und erotisch. Zumindest konnte man dass von den Tänzerinnen sagen die noch auf ihren Beinen standen, denn einige lagen schon auf dem Boden und versuchten mit ihren eigenen Fingern sich verzweifelt Erlösung von dieser Hitze zu verschaffen. Lesyamina beobachtete einige Zeit eine dieser Frauen, eine mit blonden Haaren die ihr seltsam bekannt vorkam, wie sie sich am Boden wand und drei ihre schlanken Finger tief in sich hineinstieß. Sie tat ihr furchtbar leid, denn sie musste doch selbst wissen dass ihr dies nie Abhilfe verschaffen würde, selbst wenn sie ihre ganze Hand nehmen würde. Endlich kam einer derjenigen herbei (noch vor einem Wimpernschlag hatte sie gewusst wie man diese Wesen nannte...) und zerrte sie weg um sie endlich von dieser schweren Last zu befreien. Lesya empfand, wie sie es wohl früher getan hätte, kein Mitleid für sie, sondern brachte ihr ein ganz anderes Gefühl entgegen -- Neid.

Nach und nach lichtete sich der Kreis der Tänzerinnen um sie. Eine jede von ihnen war entweder von einem der Männer (deren Name ihr nicht mehr einfallen wollte...) weggeschleift worden oder sie waren ganz einfach willig in deren Arme gefallen. Am Ende blieb schließlich Lesya als einzige über, verschmäht von all diesen kraftvollen Händen die ihre Konkurrentinnen weggebracht hatten und deren befreiende, fast tierische Laute sie nun ihn ihren empfindlichen Ohren widerhallen hörte. Sie verstand nicht warum nicht auch endlich sie jemand erlöste. Sie konnte sehen wie erregt die Männer vor ihr waren, die starken, mächtigen Lanzen in ihren Lederschurzen drückten sich fest durch -- beinahe konnte man sie sehen, riechen...wenn man sie doch auch noch schmecken könnte -- sie sehnte sich inzwischen mit jeder Faser ihres Körpers danach. Wie hypnotisiert blieb ihr Blick auf einem dieser Gemächter hängen, bis der Anblick und der immer stärker werdende Geruch ihr ganzes Denken ausfüllte, bis dann schließlich ihre Welt nur mehr aus pulsierenden, unterarmgroßen Stoßspeeren bestand. Sie ging auf einen der Männer zu, tanzte nun nur mehr für ihn. Sie sah aus ihren glasigen Augen wie sehr er sie einfach nehmen wollte, aber dennoch blieb er still, fast ängstlich auf seinem Platz sitzen. Aber noch gab sie sich nicht geschlagen -- Mit einem Handgriff hatte sie das Oberteil ihres Gewandes gelöst und ihre weichen Brüste wippten sanft daraus hervor. Lesya hörte wie sich der Stoff seiner Hose gefährlich spannte und doch -- wieder geschah nichts. Sie biss sich vor Anspannung nun leicht auf die Lippen, ließ ihre Hüften weiterhin kreisen, wollte es schon gar nicht länger aushalten. Schließlich streichelte sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine hinab und spreizte mit ihren Fingern erst das pinke Stoffhöschen und dann ihre pinken Pforten. Mit einem lauten Geräusch platzte seine Hose auf und sein Gemächt prangte ihr nun endlich entgegen. Gierig blickte sie auf den schon glänzenden Phallus, leckte sich über die Lippen und blickte ihr „Opfer" lächelnd an. Langsam ließ sich Lesya auf ihren Knien nieder und begann den prachtvollen Speer mit ihrer Zunge, ihren Lippen zu bearbeiten.

Der Ork vor ihr grunzte auf, in einer Mischung aus Erregung und blankem Entsetzen. Verzweifelt versuchte er die Elfe, die ihn zwischen seinen Beinen bearbeitete, wegzudrücken, aber die Verlockung war zu groß, also ließ er sie weiterhin gewähren. Er sah ihr zu wie sie gierig über seinen Schaft leckte, sein Gemächt zwischen Lippen, danach Brüste nahm und wie man sie schließlich laut schlucken hörte und sein angeschwollener Penis ihre nur allzu enge Kehle hinunterrutschte. Er spürte wie er kam und er wusste dass es wohl das letzte Mal in seinem Leben sein würde. Der Kriegshäuptling beanspruchte diese Elfe für sich und er würde jeden umbringen der sie vor ihm nahm. „Er sollte das also besser genießen", dachte er bei sich und griff dabei nach dem Kopf der Elfe die gerade gut daran war ihn leer zusaugen. Fest zog er sie an sich, ließ seine ganze Männlichkeit ihren Hals hinunterrutschen, worüber er sie leise husten hörte. Dies war allerdings schon das einzige mit dem sie sich bemerkbar machte, denn sie leistete keinerlei Widerstand und er war fast überrascht wie unverkrampft sie war als die Elfe schon mit der Nase gegen ihn drückte. Immer schneller und auch immer härter bewegter er ihren Kopf bis seine Hüften plötzlich stark zu zucken anfingen und er wusste was nun geschehen würden. Er stieß sein Gemächt ein letztes Mal tief in sie und ergoss seine Saat in ihr. Er hörte wie sie schluckte und dachte bei sich dass sie sicher eine Frau gewesen wäre und er mit ihr viele, wenn auch schwächliche Kinder gezeugt hätte. Dann hörte er schon das Geschrei seines Häuptlings und zwei Wachen die ihn packten und wegschleppten. Er warf einen letzten Blick auf diese Elfenschlampe und dachte bei sich, dass es kein Wunder wäre dass der Häuptling sie für sich beanspruchen würde. Dann spürte er noch einen brennenden Schmerz und es wurde finster um ihn herum...

Lesya saß währenddessen immer noch auf den Knien. Der Mann der noch vor einem Moment hier gewesen war, hatte ihr zumindest vorübergehend Abkühlung verschafft, aber diese feuchte Hitze an einem ihr nur zu wohlbekannten Ort war immer noch da. Auf den oberen Rängen hörte sie plötzlich erboste Rufe und hörte schließlich noch einen lauten Schrei wie in Todesangst, gefolgt von langem Röcheln. Das Röcheln erinnerte sie seltsamerweise an das Stöhnen von jemandem, sie konnte nun aber nicht mehr sagen wer das wohl gewesen sein mochte. Es war aber auch nicht so wichtig, wichtig für sie war nun nur noch dass sie jetzt auch das empfangen wollte, um dass die anderen Frauen gar nicht hatten fragen müssen. Sie sah auch schon wie sich die Reihen teilten und einer der Männer auf sie zukam...

„Nun würde die Elfe auch endlich ihn zu spüren bekommen", dachte Shrafk'Zarr, der alternde Kriegshäuptling vom Stamm „Der schwarzen Klaue", während er gesetzt (zumindest für einen Ork) durch die Reihen seines Klans ging. Auch wenn sich schon dieser hinterhältige Mensch und dieser erbärmliche Krieger zuerst mit ihr vergnügt hatten. Jetzt war er an der Reihe und er würde dieser Metze keine Ruhe gönnen bis er sie von allen Seiten durchhatte. Selbst er hatte in seinen vielen Jahren nie die Gelegenheit es mit einer richtigen Elfe zu treiben, vor allem nicht mit einer die durch seinen Schamanen so willig gemacht wurde. Allein dass, so dachte er bei sich, würde ihn für den Ärger den er mit einem seiner Emporkömmlinge hatte, der glaubte alles besser zu wissen obwohl er nur ein dummer Halbork war, entschädigen...

Lesya spürte plötzlich wie feste Hände sie packten und auf den Rücken drehten. Endlich war es soweit, diese brennende Leere würde nun endlich gefüllt werden. Sie hob ihren Hintern weit in die Höhe und merkte wie ihr jemand das Stoffhöschen von den Hüften zog. Ein erleichterndes seufzten glitt ihr über die Lippen...

Shrafk'Zarr betrachtete lächelnd die bereits geröteten, feuchten Pforten der Elfe. Schon als er sie vorhin hatte Tanzen sehen wollte er es mit ihr Treiben, nun war dazu endlich die Gelegenheit. Er streifte rasch den störenden Schurz ab, seine Männlichkeit war schon schmerzhaft hart, er würde sie nun einfach so nehmen wie sie da lag. Fest presste er sein Gemächt gegen ihre Rückseite -- sie sollte ruhig spüren was sie da erwarten würde...

Gleich war es soweit, gleich war diese Pein vorbei, schwirrte es in Lesyas Kopf herum. Sie spürte das harte Glied wie es zwischen ihre Beine rutschte, gleich würde er in sie eindringen. Aber in dem Moment, in dem er sie nehmen wollte, begann sie damit ihre Hüften kreisen zu lassen, ebenso wie sie es auch schon im Tanz gemacht hatte. Sie wollte es jetzt im letzten Moment noch ein wenig hinauszögern. Vielleicht würde sie ihr Liebhaber ob dieser Unverfrorenheit auch gleich härter nehmen, dagegen hätte sie wirklich nichts...

Der Häuptling knurrte. Er musste sich jetzt nicht auch noch von dieser Hure zum Narren halten lassen. Gerade wollte er ihr es mal richtig zeigen, denn bisher hatte sie ja nur dieser Mensch auf dem Rücken gehabt, da begann sie mit ihrem Arsch zu wackeln. Er würde ihr dafür jetzt keine Lust, sondern in erster Linie richtig Schmerzen bereiten. Er suchte schon nach der anderen Pforte als er plötzlich ein Stechen in seiner Schulter fühlte...

Lesya wusste nicht was genau sie wieder zu Verstand kommen ließ -- das Ohrenbetäubende Geschrei im ganzen Zelt, der allgemeine Tumult der daraufhin folgte oder doch der Anblick von Blut. Während dieser Ork wohl gerade daran dabei gewesen war sie zu Vergewaltigen war von hinten ein größerer, schwarzer Ork gekommen und hatte ihn mit einem Dolch, der solange wie ihr Oberschenkel war, niedergestochen. Breitbeinig stand er jetzt vor dem sterbenden Häuptling und brüllte dass das ganze Zelt ihn hören konnte: „Hrrrgh...Dhu wholltäst dhich miht äiner Älfä pahrn. Jädär wäiß dähzs sowasz vohn dän Göttärn verbotähn ist! Dhu hättäst um äin Haar unsärn Stahm verfluhcht! Daführ mußszt dhu stärbän. Ik wärde dähn Stahm jätzt anführn...Vater..."

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