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Lesyamina - der grüne Kristall VI

Geschichte Info
Eine erotische Fantasy Story über eine liebreizende Elfe.
3.8k Wörter
4.16
32.9k
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Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/23/2006
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Unter Elfen

Dorescha hatte sich ihren Aufenthalt bei den Elfen sicherlich auch anders vorgestellt als er ihr dargeboten wurde. Mit aller Kraft die sie aufbringen konnte, lehnte sie sich gegen das feine aber robuste Seil, mit dem man sie gefesselt hatte, auf - allerdings vergeblich. Auch die Elfen, die sie hier am Waldrand festhielten, hatte sie sich ganz und gar anders vorgestellt. Zwar waren sie von schöner Gestalt und groß gewachsener - was sowohl ihre Statur als auch ihre Gemächte betraf, zumindest soweit ihre kleinen Augen dass durch die schon enganliegenden Stoffe beurteilen konnte. Allerdings schien keiner dieser unhöflichen Kerle nur im Entferntesten auf den Gedanken zu kommen, einmal auszuprobieren aus welchem Stein Zwergenfrauen wirklich gehauen waren. Nein, ganz im Gegenteil - ihre, allesamt männlichen, Wächter schienen über die offenkundigen Angebote der Zwergin eher belustigt als erregt zu sein.

Aber denen würde sie es schon noch zeigen, bei dem Barte ihres Vaters - So schwor sie es sich im geheimen und richtete ihre Hauptsorge nun wieder auf ihre Reisegefährtin Lesyamina. "Wo konnte diese wohl nur wieder stecken und warum war sie nicht schon längst dabei ihr, ihrer einstigen Erretterin aus den Fängen der üblen Orks, nun auch in dieser überaus misslichen Lage beizustehen. Selbstverständlich hätte sie nicht auf alle Männer gestürzt, sondern auch den ein oder anderen, weniger stattlichen, für ihre elfische Begleitung überlassen. Aber scheinbar entsprachen die Märchen über die Hinterhältigkeit der Elfen, welche sie von ihrer Großmutter mehr als nur einmal erzählt bekommen hatte, doch der Wirklichkeit. Diese verfluchte Lesyamina konnte etwas erleben, wenn sie sie erst mal in die Finger bekommen würde und am Ende würde sie um "Stich" betteln, dass war das zweite dass sie sich schwor.

Tiefer in den Wäldern hatte eben jene verfluchte Elfe mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Nicht dass sie unter zu wenig Zuwendung durch ihre elfischen Gastgeber zu fürchten hatte, nein, eher das Gegenteil war der Fall. Sie hatte sich gerade erst von der Vereinigung mit Aithbeleg erholt, als bereits der erste Elf eifrig daran war ihren immer noch zittrigen Leib zu erforschen und ihn ihm ein weiteres Mal das Feuer der Leidenschaft zu wecken. Noch einen Moment zuvor hatte dieser Elfensoldat dem Spiel des wollüstigen Trios im geheimen beigewohnt und nun brannte er schon darauf, selbst sein Vergnügen mit der fremden und exotischen Lesyamina zu haben. Ohne große Umschweife ließ er deshalb seine Hände über ihren Hals, ihre Brüste und schließlich zwischen ihr Delta wandern. Und es sollte nicht lange bei nur dem einen Liebhaber bleiben, denn kaum hatte er ihr durch sein heftiges Spiel die ersten, wimmernden Lustbezeugungen abgerungen, da lösten sich bereits aus dem Schatten weitere Späher

des Elfenvolkes und traten zu der leise stöhnenden Lesya. Während sich zwei Elben sogleich an ihre Seite knieten und begierig ihre Brüste kneteten und küssten, setzte sich ein dritter hinter Lesyamina und barg, beinahe schützend, ihren Kopf in seinem Schoß. Unsicher blickte sie zu dem fremden Elfenmann auf und blickte in seine eisblauen Augen. Er entgegnete ihr nur ein keckes Zwinkern und begann dann unvermittelt damit ihre hochempfindlichen Elfenohren zu reiben - dass war zuviel für den empfindlichen Körper Lesyas. Sie drückte ihren Rücken fest durch und bäumte sich dabei fast gänzlich auf. Sie spürte abwechselnd heiße und kalte Schauer über ihrer Haut und ihr war als fühlte sie überall Hände die ihren zitternden Körper wanderten.

Ihre immer verlangenderes Wimmern und Stöhnen wurde jäh unterbrochen als der Elf, der ihr Delta liebkoste, mit vergnügter Stimme sprach "Seht euch diese entzückende Rosenblüte an, iama'a! Sie läuft vom Tau schon fast über!" und währenddessen vor dem Kreis von Waldläufern, der sich inzwischen um die im Gras liegende Elfe gebildet hatte, mit ihren dunkelrot geschwollenen Pforten spielte. Lesyamina blinzelte verwirrt und schien erst jetzt wieder richtig zu Verstand zu kommen. Mit ungläubigem Blick besah sie die schier unzählbare Menge an Elfen die sich um sie geschart hatte und denen sie nun allen "Dank" für ihre Rettung aussprechen sollte. "Nicht...Nicht so viele auf einmal...", brachte sie zwischen einem schlingerndem Seufzer heraus und wendete dann schamvoll ihren Kopf ab, als ihr Gewahr wurde, dass ihr Schoß dadurch nur umso mehr in Hitze geriet.

"Nun geht doch nicht gleich los auf sie, wie ein hungriges Rudel Wölfe!", kam eine empörte Stimme, irgendwo von hinter dem Ring der sich um sie geschlossen hatte. Selbiger Ring löste sich vor ihr und sie sah die besorgte Maelass in ihre Richtung treten. Kein Zweifel, ihr musste diese Stimme gehören. Mit energischen Handbewegungen versuchte sie, ihre Kameraden vom Ziel ihrer Begierde wegzulocken - Allerdings mit wenigem Erfolg: Den kaum hatte sie ein paar der Waldläufer zurückgedrängt, da hatten zwei Hände die, immer noch Splitterfaser nackte, Elfe an den Armen gepackt und zwei weitere, die ihre schlanken Beine ergriffen, hoben sie hoch. "Nun, wenn du uns nicht das Vergnügen deiner neuen Freundin gönnst, liebste Mae, dann müssen wir wohl mit dir Vorlieb nehmen, nicht?", war der lakonische Kommentar einer, ihrer "Entführer". Maelass hob sich theatralisch die Hand an die Stirn und sprach dann in einem ebenso ironischen Ton: "Nun, dann will ich mich wohl für sie opfern. Tut mit mir was

ihr wollt, aber verschont diese unschuldige Elfe." Ein allgemeines Gelächter, war die Antwort der Elfen, zusammen mit einem beruhigendem: "Nur keine Sorge, mit uns wirst du mindestens soviel Vergnügen haben wie mit ihr und Aithbeleg." Danach entfernte sich die Gruppe von inzwischen sieben Elfen und ließ sich irgendwo außerhalb Lesyas Sichtfeld nieder.

Lesyaminas Verehrer waren in der Zwischenzeit allerdings auch nicht untätig gewesen und ihr war als würden die Flammen der Leidenschaft, die sie während sie Maelass beobachte kaum wahr nahm, nun umso höher lodern und umso heißer brennen. Sie spürte wie die Hitze in ihr anschwoll und sie schließlich über die Spitze trieb. Wellenförmig breitete sich die Ekstase in ihr aus und ließ sie wimmernd und zuckenden in den Händen der Elfen zurück. Das merkwürdige an der Sache war, dass dieses befreiende und erlösende Gefühl nicht verschwand als sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte. Nein, ganz im Gegenteil es schien die andauernden Kosungen der fremden Liebhaber um einiges intensivieren und ebenfalls ihre Lust ins unermessliche zu steigern. Hatte sie noch vor einem Moment geglaubt, sie würde eher vor Erschöpfung sterben, als dass sie es mit all diesen Männern "aufnehmen" könnte, so war sie nun frohen Mutes dass sie zumindest die Hälfte dieser Festung zufrieden stellen konnte und ihr

Selbstvertrauen stieg in jedem Moment, in denen diese wahrlich gutaussehenden Vertreter ihres Volkes sie umwarben. "Ich will dich jetzt...", hauchte sie lasziv dem blonden Elfen zu, der ihre Blüte bisher so gut umsorgt hatte und noch während sie dies aussprach, fragte sich ein kleiner Teil von ihr, warum ihre Stimme plötzlich so verrucht in ihren eigenen Ohren klang. Lesya beschloss aber schnell, nicht weiter auf diese Stimme zu hören.

Währendessen hatte eben jener Elf sie sanft oberhalb der Hüfte hochgehoben und Lesyamina auf ihren Knien hingesetzt. Er selbst lag nun unter ihr, wie sie mit einem kurzen Seitenblick feststellte und im nächsten Augenblick hatte er seine Hände um ihre Taille verschränkt und schob sie in die Richtung seines, sie schon erwartenden Beckens. "UUuuhh...", stieß Lesya aus und presste ihre Mandelaugen zusammen, als sich die helle Spitze und ein beträchtlicher Teil seines Gemächtes in sie schob. Sie leckte genüsslich über ihre weichen Lippen und als sie nach einigen anfänglichen und heftigen Stößen seines Speeres wieder ihre Augen öffnete, erhob sich vor ihr bereits ein weiterer, wartender Elf. Auch er hatte sich seiner Bekleidung entledigt, seine Brust bot ihr einen guten Blickfang, genauso wie sein hartes Gemächt, das nur wenig Abstand zu ihren Lippen beanspruchte. Sie wusste genau, welcher Art des Dankes er wünschte, aber wegen der heftigen und schnellen Stöße des Elfen unter ihr, konnte sie

ihm diesen Wunsch nicht erfüllen. Zumindest noch nicht. So zog Lesya es für den Augenblick vor, ihre Finger in den festen Hintern des braunhaarigen Elfen vor ihr zu krallen und mit ihrer Zunge seinen Schaft und seine Spitze hinauf- und hinabzuwandern.

Die feuchte Spur ihrer rauen und wollüstigen Zunge hinterließ eine glänzende Oberfläche auf dem Glied des vor ihr stehenden Elfen, der schon gedrückt stöhnte und brummte und auch die Stöße des unter ihr liegenden Elfen wurden nun weniger brutal und entwickelten schon so etwas wie einen Rhythmus. "Du musst ihm verzeihen, aber alle Wildelfen gehen so grob mit ihren Frauen um.", sagte ein herangetretener Elf mit hellblondem, beinahe weißem Haar, der aus Lesyas leicht schmerzverzerrten Zügen das richtige schlussfolgerte. "Ja, aber ihre Frauen scheinen es auch noch zu genießen.", kam die Antwort eines Elben, dessen Züge allerdings genauso schienen, wie die dessen der gerade gesprochen hatte. "Nun, wenn ich sie mir genauer ansehe, dann sieht sie direkt wie eine kleine Wildelfe aus. Findest du nicht, Bruder?", sprach der erste Elf lachend der eben angesprochene stimmte nickend in dieses Lachen ein. "Aber hier hast du nun etwas zum spielen, kleine Wildelfe...", sagte der zweite Bruder, während

er seine lederne Hose öffnete, sein Gemächt daraus hervorholte und es Lesya vors Gesicht hielt. Sein Bruder vollbrachte eben jenes beinahe gleich so schnell wie er selbst, so dass die stark umworbene Elfe schließlich drei Elfen gleichzeitig zufrieden sollte. Einen kurzen Moment war sie unschlüssig, dann beschloss sie in den "Angriff" überzugehen, sofern man gegen diese wahre Armee von Elben überhaupt einen Angriff beginnen konnte. Mit wenig Mühe nahm sie das Gemächt des braunhaarigen Elfs in ihrem Mund auf, während sie ihre Hände um die Speere der beiden Brüder legte und diese mit, erst zaghaften, dann heftiger werdenden Bewegungen massierte.

Das Feuer in ihrem Schoß wurde ein weiteres Mal unerträglich und es gab ihr einiges Behagen als sich der Waldelf in ihr ergoss. Als sie seine warme Saat in ihr ausbreitete, spürte sie nun schon ein zweites Mal die wogende Erlösung sich ihrer annahm und wieder stiegen vermehrtes Verlangen und Lust in ihr. Mit zunehmendem Eifer schob sie den mächtigen Speer des vor ihr stehenden Elfen in ihren Mund und schließlich tief in ihren Rachen bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte. Es dauerte von da an nicht mehr lange bis sich dieser zwischen ihren Lippen ergoss und sie schluckte seinen Samen begierig hinunter da er, ungleich derer der Orken, einen Geschmack von wildem Honig hatte. Die beiden Brüder kamen zuletzt, waren sie doch auch zuletzt umworben worden. Sie verspritzten ihre Lust auf ihrer Wange, ihren Ohren und ihrem Haar.

Keuchend saß Lesyamina immer noch auf ihren Knien im Gras, denn nie zuvor hatte sie so viele Partner im Liebesspiel gehabt. In ihr brannte aber immer noch ungestillte Lust und so gab sie sich bereitwillig gleich dem nächsten Elfen hin. Wiederrum lag ihr Liebhaber unter ihr und sie versuchte ihn mit leichten Bewegungen ihrer Hüften so gut wie sie konnte in sich aufzunehmen. Dieser Elb war allerdings ungleich sanfter als der Wildelf dem sie gerade zuvor Erleichterung verschaffte hatte. Sie stützte sich mit ihren Händen im Gras ab, während sie die zunehmend schnelleren Stöße gegen ihre Hüfte genoss. Ein anderer Elf näherte sich den beiden Liebenden von hinten und stellte keck fest: "Nun, ich sehe, eine Pforte ist ja noch frei." Er trat an die stöhnende und keuchende Lesya heran, zog die beiden Hälften ihres Pos auseinander und machte sich zuerst daran diesen mit seinen Fingern zu verwöhnen und zu streicheln. Schließlich setzte er die Spitze seines Gemächtes an ihrer Sternpforte an und

drang von hinten in sie ein. Dieser plötzliche und unerwartete Schmerz, der sich sogleich in Lust wandelte und dass Gefühl, zwei Männern gleichzeitig in sich zu spüren, reichte ihr aus um sich ein drittes Mal den Wünschen ihres Schoßes zu ergeben. Langsam begannen Lesyas Sinne wieder zu schwinden, als sie von ihrem Verlangen, wie von einer Flutwelle, von einem Höhepunkt zum nächsten geschwemmt wurde. Sie nahm ihre wechselnden Partner kaum noch wahr und spürte nur mehr wie ihre Ekstase und ihre Begierde sich von mal zu mal bis ins unermessliche zu steigern schien. Stunden später, als sie sich ungezählten Elben hingegeben hatte, fand sie sich im selben Gras, wie schon am Beginn des Tages, liegend wieder. Sie war über und über bedeckt mit dem Nektar ihrer Verehrer und schließlich und endlich am Ende ihrer Kräfte. Sie spürte noch den warmen Abendwind auf ihrer heißen Haut, dann fiel sie endlich in ruhigen und tiefen Schlaf.

Die Botschaft

Das erste was Lesyamina auffiel, als sie langsam wieder zu Sinnen kam, war dass sie vor einem großen Spiegel stand. Sie kannte das Wort und wusste auch was ein Spiegel war, auch wenn sie selbst noch nie einen gesehen hatte - das was am nächsten an solch ein Wunderwerk heranreichte, waren die kleinen Handspiegel der reichen und eitlen Mädchen aus ihrem Dorf gewesen. Mädchen, wie die Tochter des Dorfältesten. Mit großem Ekel und Abscheu kehrten die Erinnerungen an ihre Gefangenschaft bei den Orks zurück. Erinnerungen, die sie am liebsten tief in ihr vergraben wollte. Aber zu ihrer Erleichterung musste sie diese Wochen der Gefangenschaft im Geiste nicht noch einmal durchleben, denn im nächsten Moment wurde sie der Gegenwart Maelass gewahr und diese holte sie wieder zurück ins hier und jetzt.

Mit einem Tuch aus feinem Elfenstoff war die braungelockte Waldläuferin an ihren "Schützling" getreten und musterte die junge Elbe sowohl in dem mannshohen Spiegel, als auch in natura. Lange wanderte der Blick ihrer dunkeln Mandelaugen über den ebenmässigen Leib Lesyaminas, als sie plötzlich anfing zu schmunzeln und das Tuch in Richtung ihrer Wange hob. "Ah...Hier ist noch ein Fleck...", stellte sie lächelnd fest und rieb mit dem angefeuchteten Tuch über die weiße Stelle. Schnell verflüchtigte sich auch dieses letzte Merkmal von Lesyas vergangener Liebesnacht und Maelass zog den Stoff wieder zurück in ihre Hände. Vorsichtig hielt Mae dass, nun schmutzige Tuch, an ihre Nase und schnupperte neugierig daran. "Also vom Geruch her würde ich sagen...mh...das war wohl Eredhrims Werk.", kam als belustigter Kommentar von Maelass als sie das nasse Tuch sinken ließ und eine der Schränke legte, die aussahen, als wären sie direkt aus dem Holz des Baumes geschnitzt. Überhaupt schien der ganze Raum in dem

Lesya und Mae nun standen, aus dem Baum selbst heraus gearbeitet geworden zu sein. Er vermittelte den Eindruck eines Astloches, natürlich ihn viel größerem Ausmaß. Aber die Architektur des Zimmers war in diesem Moment Lesyaminas geringstes Interesse. "Wo...Woher weißt du...?", war die mehr oder minder entsetzte Antwort Lesyas auf den Kommentar ihrer Freundin.

"Du meinst, nur indem ich daran rieche?", beendete die Waldläuferin den Satz für sie und wartete eine weitere Regung Lesyaminas ab. Ihre Regung bestand im Großen und Ganzen allerdings nur darin, sprachlos zu nicken und weiterhin die braungelockte Elfe anzustarren.

"Pah, eine meiner leichtesten Übungen.", begann Maelass ein weiteres Mal und winkte lässig ab, "Sie haben alle einen leicht unterschiedlichen Geschmack. Das einzige was bei allen gleich ist..."

"Ist, dass sie alle süßlich schmecken.", dieses mal war es Lesya die den Satz zu Ende führte. Trotz, oder gerade weil, sie dies gesprochen hatte, sah sie immer noch mehr als verduzt darüber aus. "Oh, dann haben dir also unsere Männer geschmeckt', wie?", ein schelmisches Lächeln lag nun auf Maes Zügen, "Du hast auch wirklich jeden von ihnen ausgiebig probiert, soviel sei dir versichert. Aber warte einen Augenblick, mir fällt da etwas auf..."

Gerade wollte Lesya ihrer Freundin ins Wort fallen und ihr versichern dass sie mit ihrem Glauben im Unrecht war, als diese geschickt hinter sie getreten war und vor ihr, oder besser gesagt: hinter ihr, kniete.

Wiederrum sanft und vorsichtig schnupperte Maelass den schlanken Rücken Lesyas herunter und presste ihre Nase schließlich gegen die rosige Haut ihres Pos. Wiederrum entwich ihr ein belustigter Laut als sie plötzlich die Lippen öffnete und sprach: "Dieser Schuft Eredhrim! Ich hab es mir doch gleich gedacht, dass er sich nicht alleine mit deinen Lippen begnügt hat..." Dabei hielt sie sich an Lesyas Hüfte fest und traf ihren Blick mit einem Zwinkern. Dann wandte sie sich wieder dem Hintern ihrer Freundin zu, immer noch den Kopf mit gespieltem Ärger schüttelnd. Für einen kurzen Moment war sie äußerst von dem Gedanken angetan, sich ein weiteres Mal mit der, immer noch fremdartigen, Elfe zu vergnügen. Alles was sie dazu tun musste, wäre die festen Backen ihres Pos auseinander zuschieben und sich einen Weg zu ihrer süßen Blüte zu suchen. Aber Maelass merkte sogleich, dass sie daran war abzuschweifen und wie sie am Stand der Sonne merkte, der durch eines der kleinen, runden Fenster ins Zimmer

fiel, hatte sie noch viel zu tun, bevor sich der Tag seinem Ende zuneigen würde.

Lesya sah der Waldläuferin nach, als sie an das große, ebenfalls aus Holz gefertigte, Bett des Zimmers trat und etwas aus der Tasche nahm, die darauf lag.

"Hier, schlüpf hinein Süsse...", schlug Mae mit sanfter Stimme vor, als sie der anderen Elfe den weichen, anschmiegsamen aber dennoch robusten Stoff über die Schultern legte und ihr dabei half die schlanken Arme durch die langen Ärmel zu schieben. Lesyamina hatte im ersten Moment gar nicht bemerkt, dass Maelass wieder rum hinter sie getreten war. Die Überraschung über die flinken Bewegungen der Waldläuferin wich derer über die weiche Sanftheit des Stoffes und schließlich der immensen Verwunderung über den Schnitt der selbigen. Als sie spürte und schließlich auch sah, dass ihre festen, großen Brüste von dem seidigen Stoff gar nicht verborgen, sondern ganz im Gegenteil, freigelegt, hoch gedrückt und so besser zur Geltung gebracht wurden, staunte sie nicht schlecht. Als sie dann weiter an sich herab blickte, wurde ihr auch gewahr zwar ihre Seiten und ihre Hüfte unter der Tunika geborgen wurden, ihr flacher Bauch mitsamt des kleinen Nabels sowie ihre festen Schenkel und auch ihr leicht

gelocktes Delta sich dem Blick des Betrachters nackt darbot. Zusammen gehalten wurde dies alles durch einen kleinen Verschluss, der mit einem kleinen Smaragd verziert war und sich in das kleine Tal zwischen ihren Wogen drückte.

Ein kleiner, erschreckter Laut war Lesyas erste Antwort als sie sich in dieser Tunika wieder fand, die mehr einem halbgeöffnetem Mantel glich und nur langsam und zaghaft faste sie ihre Worte: "Meinst...Meinst du...du nicht, dass ist ein bisschen...zu wenig?"

"Alle Elfen tragen das...Was ist denn daran so ungewöhnlich?", antwortete Maelass während sie Lesya mit einiger Verwirrung anblickte. "Also seitdem ich hier bin, habe ich noch keinen einzigen Elfen in diesem...in dieser...Gewandung gesehen", gab die verwirrte Lesyamina zurück. "Nun...Zuerst einmal, waren die meisten Elfen die du gesehen hast, ganz nackt.", begann die erfahrene Waldläuferin mit einigem Schalk zu erklären. "Zweitens variiert die Kleidung bei den Männern tatsächlich ein wenig. Sie brauchen natürlich nichts, dass ihren Busen hebt und hält...", dabei zog sie den Stoff der an ihren Brüsten anlag zurecht und tat das selbe mit dem kleinen Edelstein, welchen sie etwas tiefer in das Tal schob. "Und drittens tragen wir das natürlich nicht, wenn wir über den Wald wachen oder uns den anderen Völkern zeigen. Wir wollen ja nicht, dass sie solch ein lüsternes Bild von uns Elfen haben...zumindest nicht immer."

Ein weiteres Mal ließ Maelass ihren Blick mit großer Erregung über den, nun noch anmutiger zur Geltung gebrachten, Leib der anderen Elfe wandern um dann schließlich zu anzumerken: "Nun, dir könnte wirklich vielleicht ein wenig kalt werden. Immerhin bist du die Tunika ja nicht gewöhnt, so wie wir. Vielleicht habe ich ja noch etwas für dich..." Während Mae begann in ihrer Kleiderkiste zu suchen, ließ sich Lesyamina einigermaßen erleichtert auf dem weichen Bett nieder und besah ihr neues Gewand etwas näher. "Sag mal, Maelass...", begann sie nachdem sie die kunstvollen, elfischen Stickereien darauf bemerkt hatte, "Was bedeuten eigentlich all die Runen darauf?" Mae wandte grinsend ihr Haupt und begann dann zu erklären: "Nun, die auf der linken Seite steht für deinen Namen - Lesyamina. Außerdem besagt sie weiter dass du eine Elfe bist, die nicht hier im Wald geboren ist."

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