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Lethargie

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„Du bist ein Teufel, hast Du das gewusst?" Ähnliches hatte ich auch vor ein paar Minuten von ihr gedacht, doch ich gab mich arglos. „Wo ein Engel ist, darf auch der Teufel nicht weit sein." Eng umschlungen lagen wir noch eine Weile da. Obwohl immer noch das Tageslicht über die Nacht triumphierte, wurde ich müde. Ich dämmerte einfach weg und wurde sofort wieder wach als ich ihre Lippen abermals an meinem Schwanz spürte. Wer hier Teufel oder Engel war, konnte ich nicht genau definieren, zumal Tanja beides zugleich sein konnte. Der Schmerz war aus meinen Familienjuwelen fast zur Gänze verschwunden und so genoss ich ihre Attacke, welche mich sogar den mangelhaften Alkoholspiegel vergessen ließ. Sie rang mir tatsächlich noch ein paar Tropfen Samenflüssigkeit ab, bevor ich völlig fertig zusammensackte.

Nachdem wir gemeinsam eng umschlungen geduscht hatten, legten wir uns gemeinsam am späten Nachmittag ins Bett. Ich schlief sofort ein. In meinem unruhigen Traum begegneten mir Janet und Tanja gleichzeitig. Beide lächelten mich an. Tanja begann sofort, mir das Hirn herauszuficken. Janet stand nur da und schmunzelte. Als ich meine Hand nach ihr ausstrecken wollte, wurden ihre Konturen immer unschärfer. Ich sah Janet noch halb transparent, wie sie mir zuwinkte. Plötzlich war sie verschwunden, während Tanja mir ein Glücksgefühl nach dem anderen bescherte. Irgendwann wachte ich im dunkeln auf. Ich war Tanja so dankbar für die Erfahrung und streckte meine Hand nach ihr aus. Doch auch sie war nicht mehr da. Ich stand auf und suchte die Wohnung nach ihr ab. Auch sie hatte mich verlassen. Ich las die Nachricht, die sie mir auf meinen Monitor hinterlassen hatte.

„Hallo Mike. Ich hoffe, meine Hilfe war für Dich von Nutzen. So sehr ich auch mit Dir zusammen sein möchte, wäre es sicher im Moment nicht gut für Dich. Wir sehen uns bestimmt wieder, Deine Adresse habe ich ja. Werde trocken und bekomme Dein Leben auf die Reihe. Dann wirst Du wieder von mir hören. Kuss, Tanja."

Ich hatte keine Möglichkeit, sie zu kontaktieren. Ich kannte nur ihren Vornamen. Eine Depression blieb aber aus. Seit langer Zeit wünschte ich mir, nicht als Schnapsleiche zu enden. Es würde ein hartes Ringen zwischen mir und dem Branntwein stattfinden. Ich hatte einen super Tag mit einer sinnlichen Frau, oder war es doch ein Engel? Wenn, dann war es ein ungeheuer körperlicher Himmelsbote. Ich war mir nicht sicher. Sicher war ich aber, (nehmt mir die Formulierung nicht übel) dass meine Todessehnsucht wie weggeblasen war.

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2 Kommentare
B_lasiusB_lasiusvor fast 6 JahrenAutor

@ Anoymous:

Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte zusagt.

Danke für das Lob.

Gruß, B_lasius

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Brillante Erzählung

Vielen Dank für die tolle Story. Deine Wortwahl ist excellent und der Inhalt sowie die Situationsbeschreibung ganz wunderbar vielfältig und so treffend

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