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Liebe auf Umwegen 01

Geschichte Info
Bruder und Schwester finden auf Umwegen zueinander.
2k Wörter
4.45
72.2k
15

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2018
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Das hier ist meine erste Geschichte, besser gesagt deren Anfang, also bin ich umso mehr auf eure Kommentare gespannt!

Alle Personen sind über 18 Jahre!

Liebe auf Umwegen

Prolog

Stefan saß gerade vor dem PC und war ganz in sein neues Computerspiel vertieft, das er gemeinsam mit seinem besten Freund spielte. Trotzdem hörte er durch das Headset, wie jemand eilig die Treppe hinauf rannte und kurz danach eine Tür mit großem Karacho ins Schloss fiel. Das alte Haus, in dem er mit seinen Eltern und seiner Schwester wohnte, war in vielen Fällen einfach zu hellhörig.

Er sah auf die Uhr, es war gerade einmal kurz vor vier, also konnten seine Eltern noch nicht zu Hause sein. Blieb nur noch seine Zwillingsschwester Rebecca über. Er war kurz hin und hergerissen, ob er das Spiel jetzt aufgeben oder ob er nachsehen sollte was los war. Schließlich nahm er sich doch ein Herz, auch wenn sein Freund nicht gerade erfreut darüber war, kurz vor einem Endgegner aufzuhören. Er kannte jedoch Stefan gut genug, dass dieser sowieso zu nichts mehr zu gebrauchen war, wenn es seiner um ein paar Minuten jüngeren Schwester schlecht ging. So waren Zwillinge nun einmal.

Stefan verabschiedete sich also und loggte sich aus, um dann so wie er war in Pyjamahose und einem einfachen T-Shirt auf den Gang und zum Zimmer seiner Schwester zu gehen. Es waren gerade Weihnachtsferien, da konnte es schon mal sein, dass der angehende Abiturient den ganzen Tag im Pyjama herum lief.

Er klopfte an, erhielt aber zunächst keine Reaktion. Als er das Ohr an die Tür legte, meinte er ein leises Schluchzen zu hören, also klopfte er nochmal. "Becci, ist alles ok bei dir?", fragte er, bekam aber wieder keine Antwort. Als er gerade dazu ansetzte die Türklinke hinunter zu drücken, ging die Tür auf und seine Schwester schaute ihn aus geröteten Augen an. "Komm rein", sagte sie schniefend und trat zur Seite um ihn durch die Tür zu lassen.

Sofort kam er ihrer Bitte nach. "Was ist den passiert?". Normalerweise war seine kleine Schwester ein wahrer Wonnebrocken, das war etwas, was sie ihm voraus hatte. Er war eher der zurückhaltendere Typ, was auch zumindest teilweise erklärte, warum er schon länger keine Freundin mehr hatte. Aber so aufgelöst hatte er seine Schwester schon ewig nicht mehr gesehen. Anstatt zu antworten umarmte sie ihn schluchzend und er konnte gar nicht anders als sie einfach festzuhalten, während sie sich an seiner Brust ausheulte.

Als die Tränen nach ein paar Minuten langsam versiegten, dirigierte er sie erst mal zu ihrem Bett und setzte sich daneben. "Na sag schon, was ist denn los?", fragte er noch einmal. "Robert..er..er hat mit mir Schluss gemacht", erwiderte sie schon etwas gefasster. "Was? Wirklich? Wieso das denn?", er konnte es gar nicht wirklich glauben. Seine Schwester war jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit mit Robert zusammen. Er dachte kurz nach, es müssen sicher drei Jahre gewesen sein. "Ja, wirklich. Ich kann es selbst nicht glauben." Sie schüttelte den Kopf und wieder begannen die Tränen ihre Wangen hinunterzulaufen. Schnell nahm er ein Taschentuch zur Hand und reichte es ihr, was sie dankbar annahm. "Jetzt erst mal von vorne, wie ist das denn passiert?", versuchte er nachzuforschen.

"Das glaubst du mir nie", sagte sie, als könnte sie es selbst nicht ganz glauben. "Versuchs doch mal", sagte er und lächelte sie aufmunternd an. Er konnte sich irgendwie keinen Reim darauf machen. Robert ging in die Parallelklasse und er war jetzt nicht unbedingt ein Freund von ihm, aber nach drei Jahren kannte er ihn schon einigermaßen gut und er hatte Robert eigentlich für einen ganz passablen Typen gehalten. „Er hat mich betrogen", sagte seine Schwester dann. „Bist du dir sicher? Irgendwie kann ich mir das bei Robert gar nicht vorstellen." Stefan war sich selbst nicht ganz sicher, warum er Robert verteidigte, aber irgendwie konnte er sich nicht vorstellen, dass der ruhige und gemütliche Robert seine kleine Schwester betrügen würde. Rebecca seufzte und griff nach ihrer Handtasche, kramte kurz darin herum um einen USB-Stick herauszuholen. "Hier", sagte sie und wedelte damit herum, "schau es dir selbst an, ich kann das gar nicht in Worte fassen". Stefan sah sie kurz ein wenig verwirrt an, nahm dann aber den Stick und setzte sich an den kleinen Tisch, auf dem Beccis Laptop stand. Er schloss ihn an, woraufhin sich der Datei-Manager öffnete. Auf dem Stick gab es nur eine einzige Datei, ein Video. Er sah seine kleine Schwester fragend an, die noch immer wie ein kleines Häufchen Elend auf dem Bett saß. "Mach ruhig", sagte sie. "Ich hab es mir schon oft genug angesehen, weil ich es nicht wahr haben wollte".

Er klickte doppelt auf die Video-Datei und schaute gebannt auf den Bildschirm. Zuerst sah man nicht viel, ein Bett in einem Zimmer. Dann kam ein Mädchen ins Bild und warf sich aufs Bett. Zuerst erkannte er sie nicht, aber als sie sich kurz in die Kamera drehte, erkannte er Beccis beste Freundin Melanie. Er pausierte das Video und schaute zu seiner Schwester, aber diese ermutigte ihn nur weiter zu schauen. Er zögerte, drückte dann aber auf Play und man sah, dass sie jemanden anlächelte, der nicht im Bild stand. Melanie fing an sich auszuziehen, zuerst schälte sie sich aus den engen Jeans. Obwohl die Situation vollkommen absurd war, konnte Stefan nicht verhindern, dass ihn das Video erregte. Melanie war schon öfters Teil seiner geheimen Fantasien gewesen, schließlich waren sie und seine Schwester schon seit dem Kindergarten beste Freundinnen. Und sie jetzt hier so zu sehen blieb natürlich nicht ohne Wirkung.

Es folgte das Top, das sie neben sich aufs Bett warf. Er hatte sie schon öfters im Bikini gesehen, aber jetzt in der verspielten Spitzenunterwäsche, das war etwas ganz anderes. Stefan konnte sich schon denken, auf was das ganze hinaus laufen würde, als Melanie wieder lächelte und jemanden spielerisch mit dem Zeigefinger zu sich aufs Bett winkte.

Nun kam ein Mann ins Bild. Stefan brauchte nicht lang um Robert zu erkennen. Er drehte sich zu seiner Schwester um, die auch wie gebannt auf den Bildschirm starrte. Obwohl sie es sich schon zig mal angeschaut hatte, konnte sie einfach nicht wegsehen. Die beiden in dem Video knutschten mittlerweile miteinander und zogen sich gegenseitig weiter aus. Roberts Hose und Hemd landeten genauso auf dem Boden wie Melanies BH. Es gab jetzt keinen Zweifel mehr, auf was das alles hinauslaufen würde, aber Stefan konnte trotzdem nicht wegsehen. Robert zog Melanie nun auch ihr Höschen aus und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Obwohl man es nicht direkt sehen konnte, da Melanies angewinkelte Schenkel den Blick auf ihren Schoß verbargen, war es ihrem Gesicht deutlich anzumerken, was Robert da mit ihr machte. "Das hat er bei mir nie gemacht". Stefan erschrak fast, er hatte gar nicht bemerkt, dass Becci aufgestanden und neben ihn getreten war. "Willst du wirklich, dass ich mir das weiter anschaue?", fragte Stefan nochmal seine kleine Schwester. "Ja, sonst glaub ich es selbst nicht".

Melanie hatte sich mittlerweile aufgesetzt und auch Robert hatte seine Boxershorts eingebüßt. Er kniete vor ihr auf dem Bett und sie wichste seinen Schwanz und Stefan musste eingestehen, dass dieser eine stattliche Größe hatte. Dann stülpte sie ihre Lippen über seinen Luststab und ließ ihn immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden.

Stefan spürte seinen Schwanz verdächtig zucken, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Sein letztes mal war einfach schon zu lange her und auch wenn er sich es fast jeden Tag selbst machte, ging da immer noch was. Und so ein Schauspiel, noch dazu von zwei Personen, die er kannte, konnte keinen Mann kalt lassen.

Man hörte Robert genießerisch grunzen, als er Melanies Kopf packte und sie mehrmals fest auf seinen Schwanz zog, was Melanie ein Röcheln entlockte.

"Echt so eine kleine Schlampe", sagte seine Schwester neben ihm. Stefan nickte nur, auch wenn er es eher geil fand.

Robert schubste das schlanke Mädchen dann aufs Bett, wo sie rücklings zum liegen kam und ihn angrinste. Dann legte er sich auf sie und drang offenbar ohne Umschweife in sie ein, was beide aufstöhnen ließ. Becci und Stefan starrten beide gebannt auf das Video, konnten ihren Blick nicht von dem wilden Treiben auf dem Bildschirm lösen. Immer wilder Stieß Robert in seine Gespielin, welche jeden Stoß mit leisem Stöhnen und wimmern quittierte, während sie sich an seinen Schultern festhielt und die Schenkel weit und einladend spreizte. Man sah wie er auf ihr auf und ab rutschte, ihren Körper dabei fast gänzlich verdeckte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, welche sich nach einem Blick auf den Video-Balken nur als ein paar Minuten herausstellte, richtete sich Robert auf und deutete Melanie sich umzudrehen. Sofort drehte sich diese auf den Bauch und kniete sich dann auf alle Viere um ihm ihr Hinterteil einladend hinzuhalten. Da sie sich etwas zur Kamera gedreht hatte, konnte man jetzt ihre blank rasierte Muschi sehen, die schon etwas durch Roberts Schwanz geweitet war. Er kniete sich hinter sie und drang jetzt sichtbar in ihre Muschi ein. Man konnte direkt sehen, wie sein Schwanz Melanies Muschi aufdehnte und Stefan konnte sich nur vorstellen, wie tief dieser in sie eindrang. Er blickte kurz zu seiner Schwester und er versuchte sich vorzustellen wie es wohl aussehen musste, wenn dieser Schwanz in seine zierliche Schwester eindrang. Man konnte Melanies fröhliches, fast überraschtes Stöhnen hören, während Robert sie an ihrem schmalen Becken packte und nach ein paar langsamen Stößen immer schneller in sie eindrang. Immer gieriger stieß er zu und es klatschte laut, wenn sein Becken gegen das ihre fuhr. Stefan konnte sehen wie Melanies Brüste wackelten, und als hätte Becci seine Gedanken gelesen sagte sie: "Sicher hat er sie nur wegen ihrer großen Brüste gefickt...". Auf wenn diese nicht viel größer waren als ihre, war Becci schon immer etwas neidisch auf Melanies Brüste gewesen, aber für Stefan waren die Brüste seiner Schwester gerade richtig. Er fand, dass größere nicht zu ihrer zierlichen Figur passen würden. Er sah wie Robert Melanies schwarzen Haarschopf packte und daran zog, wodurch sie ihren Rücken durchdrücken musste und lustvoll aufstöhnte.

Stefan wurde die Situation immer unangenehmer, vor allem weil sie ihn auch mehr und mehr erregte. Schließlich war er auch nur ein Mann. Und es war einfach bizarr, dass er sich gemeinsam mit seiner Schwester ein Video anschaute, in dem ihr nun mittlerweile Ex-Freund sie mit ihrer besten Freundin betrog. Es dauerte allerdings nicht mehr lang, bis Robert etwas unverständliches sagte, sich Melanie jedoch umdrehte und sich vor ihn kniete, und anfing Roberts Schwanz zu wichsen. Jeder, der schon ein paar Pornos gesehen hatte, konnte sich ausmalen was jetzt kam. Nur ein paar Momente später grunzte Robert laut und schon schoss der Samen aus seinem Schwanz heraus und klatschte in Melanies Gesicht, die schnell die Augen schloss. Schub um Schub landeten die Spritzer auf ihrer Wange, in ihren Haaren, es tropfte von ihrem Kinn auf ihre üppigen Brüste. Es war eine beachtliche Menge und als diese versiegte, wichste sie noch ein wenig weiter, bevor sie Roberts Schwanz zärtlich sauber leckte und ihn glücklich anlächelte. Kurz darauf endete das Video und es war nur ein schwarzer Bildschirm zu sehen.

Zuerst starrte Stefan nur auf den Bildschirm, dann wieder zu seiner Schwester, der wieder Tränen hinunter liefen. Er konnte nicht anders, als aufzusehen und sie in den Arm zu nehmen, wobei er versuchte sich seinen Ständer nicht zu sehr anmerken zu lassen. "So ein Arschloch", wimmerte sie. "Noch dazu mit meiner besten Freundin". Er nickte verständnisvoll.

"Hätte nur noch gefehlt, dass er sie in den Arsch fickt. Das wollte er bei mir auch immer machen, genauso wie das anspritzen. Wenn ich gewusst hätte, dass es ihm..so viel..bedeutet". Seine Schwester schluchzte wieder leise und Stefan hielt sie an den Schultern fest, während er sie ansah.

"Hey..Becci..verschwende keinen Gedanken mehr an diesen Versager. OK?" Sie wischte sich die Tränen ab und nickte, während er sie wieder eng an sich drückte.

"Und jetzt, ruh dich mal ein wenig aus", sagte er. "Willst du, dass ich hier bleibe?". Sie schüttelte den Kopf: "Nein, ich glaube ich gehe erstmal duschen. Danke!", sagte sie, "Du bist der Beste!". Sie lächelte schwach, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Stefan schaute seiner Schwester noch kurz nach und war insgeheim froh darüber, jetzt ein paar Minuten allein sein zu können. Schließlich hatte ihn das Video auch nicht kalt gelassen, jedoch in etwas anderer Hinsicht als seine Schwester. Kurz darauf ging er dann selbst wieder in sein Zimmer, aber nicht bevor er den USB-Stick in seiner Hosentasche verschwinden ließ.

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17 Kommentare
helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Vorhersagbarkeit?

Sicher geht die Handlung in weiteren Teilen in die Richtung, die das Genre "Inzest/Tabu" anzeigt und da kaum zu erwarten ist, dass sich das durch - beispielsweise - Sex mit dem Mathelehrer erfüllt, werden eher die Geschwister demnächst miteinander ins Bett steigen.

Die Möglichkeiten sind begrenzt.

Die Wege dorthin sind aber vielfältig. Bisher dominieren Wut und Enttäuschung die Empfindungen von Rebecca und ihrem Bruder. (btw.. Rebecca mit "Becci" abzukürzen hat die fatale Folge, dass ich das immer als "Betschi" lese.), es wird also darauf ankommen, WIE die Geschwister es anstellen, miteinander Sex zu haben, um die Geschichte unter "platt", "dämlich" oder "unterhaltsam" einzuordnen. Die Lösung mit dem Video war nicht der schlechteste Einstieg, aber wie kam Schwester Becki zu dem Stick? Und von wem und Warum wurde es überhaupt aufgenommen? Da sollte dir eine glaubwürdige Erklärung einfallen. Do your best!

Hinsichtlich OGI (Orthographie, Grammatik, Interpunktion) ist aber noch einige Luft nach oben!!

AvatariusAvatariusvor etwa 6 JahrenAutor
Danke!

Also erstmal ein großes Danke an die vielen aufmunternden Kommentare.

Alle anderen muss ich leider enttäuschen, der nächste Teil ist schon auf dem Weg ;-)

Ich weiß schon, dass meine erste Story bei weitem nicht perfekt sein wird und da ich hier schon länger mitlese weiß ich auch, dass es viele ausführliche und interessante Geschichten, und genauso platte, langweilige oder auch für mich abstoßende gibt.

Warum sich manche hier über die Vorhersagbarkeit oder das Thema echauffieren weiß ich nicht. Das Thema um das es sich dreht sollte aufgrund der Kategorie ja klar sein. Wem das nicht passt, soll es einfach nicht lesen. Ich lese auch keine Geschichten, wo ich schon von vornherein weiß, dass ich sie nicht anregend finde oder dass sie mich abstoßen.

Weiters ist hier das gerade einmal der erste Teil der Geschichte und selbst ich weiß noch nicht genau, wo es hingeht, auch wenn ich schon ein paar Ideen habe.

Klar werden manche Handlungen klar stattfinden, weil sie einfach stattfinden müssen. Oder schaut sich jemand Star Wars an in der Hoffnung keine Weltraum-Schlachten oder -Sequenzen zu sehen?

Achja und warum ich auf Literotica schreibe/lese? Weil ich lieber meine Fantasie spielen lasse, bevor ich mir Pornos anschaue. Weil ich Kopfkino liebe und gerne in eine gute Geschichte eintauche. Und deshalb will ich es einfach mal versuchen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
@ alle, die solche Stories unwiderstehlich finden.

Zieht euch doch mal nackt aus, stellt euch vor den großen Spiegel, schaut euch von oben bis unten an (besonders in der Mitte, wo es so ein bisschen „soggy“ um die Hüften herum aussieht), und sagt ganz laut zu euch selber:

„Ich sehe blendend aus, ich habe den Körper eines Adonis, den Phallus und die Potenz eines Faun, die Frauen fliegen auf mich. Jeden Abend habe die schönsten und aufregendsten Weiber im Bett und verschaffe ihnen multiple Orgasmen. Ich habe es drauf, ich kriege sie alle rum, und ich kann sie stundenlang ficken, bis sie glückselig in Ohnmacht fallen!“

Wenn ihr dabei lachen müsst, dann fragt euch selber, warum ihr überhaupt bei LIT lest. Wenn euch dabei die Tränen kommen, dann wisst ihr, warum ihr bei LIT lesen müsst. Wenn euch aber gar nichts dabei einfällt, dann ist da wohl ein Vakuum, wo bei anderen ein paar graue Zellen sitzen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Muß ich mal sagen.

Die meisten Geschichten laufen doch hier nach dem gleichen Muster ab: Beim onanieren erwischen/ Dusche/ Computer/ Schwanz lutschen/ erst von hinten/ dann von vorn/ dauergrinsende Schwestern ohne Ende/ alles nachgeplappert/ kein Gefühl/ keine Wärme/ keine Zuneigung/ keine wirkliche Lust/ die ganze Werkzeugkiste eines Mechanikers. Es fehlt alle Zartheit, alles hineinhorchen in den andren, sich etwas teilen. Das bezieht sich nicht nur auf diese Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
bitte....

Verschone uns mit solchen platten vorhersehbaren billigen fickgeschichten...

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