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Liebe auf Umwegen 04

Geschichte Info
Rebecca ist zwischen ihren Gefühlen hin und hergerissen.
4.7k Wörter
4.55
52.8k
12

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2018
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Der Urlaub -- Teil 2

„Alles ok bei dir?", fragte seine Mutter, als er ins Wohnzimmer stürmte. „Ähm, ja. Wo ist denn Becci?". „Sie ist in eurem Zimmer. Es geht ihr anscheinend nicht besonders". Erst jetzt erkannte er, dass seine Mutter das Sofa im Wohnzimmer mit einem Leintuch überzog. Sein Kissen und seine Decke lagen daneben. „Sie würde heute lieber gerne alleine schlafen, wenn das für dich OK ist?", fragte seine Mutter ihn. „Ähm, ja. Klar doch", antwortete er und versuchte sich möglichst nichts anmerken zu lassen. Was hatte er da nur angestellt, dachte er sich und ließ sich in den Sessel fallen. „Es ist nicht schlimm", sagte seine Mutter und Stefan sah verwirrt auf. Hatte Rebecca ihr etwas von dem Kuss erzählt? „Sicher hat sie sich nur überanstrengt mit dem Ski fahren und dann gleich die Sauna hinterher". Wieder nickte er schnell und lächelte: „Ja, das wird es sein."

„Wo ist denn Papa?", fragte er, als er seinen Vater nirgendwo entdecken konnte. „Der ist auch schon ins Bett. Ihr habt ihn ja heute auch ganz schön geschafft", sagte sie grinsend. Das stimmte. Während ihre Mutter sich hin und wieder auf der Skihütte eine Pause gegönnt hatte, wollte es ihr Vater unbedingt wissen und war fast immer mit seinen zwei Kindern unterwegs gewesen.

Seine Mutter holte eine Flasche Schnaps aus dem Regal. „Willst du auch ein Glas? Heuer bist du ja schon alt genug", fragte sie grinsend und er nickte, während sie zwei Gläser aus dem Schrank holte, sie auf den Tisch stellte und einschenkte. Er wusste, dass seine Eltern sich des öfteren ein Gläschen Schnaps oder auch Wein oder Whisky genehmigten, aber nur in den seltensten Fällen bekamen sie auch was ab.

Währenddessen musterte Stefan seine Mutter und musste sich eingestehen, dass sie für ihr Alter noch immer ausgesprochen attraktiv war. Vor allem die schwarz schimmernden Haare, die er von ihr geerbt hatte, passten wunderbar zu ihrer feinen, hellen Haut. Von wem Rebecca ihre rotbraunen Haare geerbt hatte wusste niemand so genau, aber von der Figur her könnte sie einfach die jüngere Ausgabe ihrer Mutter sein.

„Ich glaube das mit Robert belastet sie mehr, als sie zugibt", sagte seine Mutter dann und holte Stefan unvermittelt aus seinen Gedanken. „Wenn du wüsstest", dachte er sich, sprach es aber nicht aus und nickte nur. „Aber ich denke, der Urlaub wird ihr gut tun", sagte sie und sie stießen gemeinsam an. „Auf den Urlaub", sagte er und sie leerten beide ihr Glas.

Seine Mutter füllte die Gläser erneut und ließ sich dann ihrerseits in den Sessel zurück sinken.

„Stimmt etwas nicht?", fragte Stefan, als er bemerkte, dass seine Mutter in Gedanken versunken war. „Was? Ach nein. Ich hab nur darüber nachgedacht, wie das wohl wird, wenn ihr zwei dann auf der Uni seit und dein Vater und ich ganz alleine in dem großen Haus sein werden. Stefan lächelte: „Also jetzt muss ich erst mal das Abitur schaffen. Und du wirst sehen, das wird euch gefallen. Dann habt ihr Zeit und müsst euch um niemanden kümmern, könnt verreisen und könnt auch ungestört...". Er schluckte. Fast hätte er sich verplappert. Seine Mutter lächelte nur und trank ihr Glas in einem Zug leer. „Ja, mal sehen. Auf jeden Fall werde ich euch vermissen, das weiß ich jetzt schon." Seine Mutter schaute etwas traurig drein, aber Stefan war sich nicht sicher, ob ihr baldiges Ausziehen der alleinige Grund dafür war. „Ach komm schon Mama. Wir werden sicher oft genug zu Hause sein", sagte er um sie aufzumuntern. „Und dann darfst du auch jedes mal unsere Wäsche waschen". Sie lachten beide, bis seine Mutter aufstand.

„So, ich werde auch mal ins Bett gehen. Ich bin auch schon ziemlich müde. Hoffentlich kann ich schlafen bei dem Schnarchkonzert, das dein Vater wieder veranstaltet", sagte seine Mutter lachend und verabschiedete sich ins Bad.

Auch Stefan beschloss, den Tag am besten zu beenden und trank sein Glas aus. Da er es nicht riskieren wollte mit seiner Schwester zusammenzustoßen, zog er sich einfach bis auf die Boxershorts aus und verkroch sich unter der Decke auf dem Sofa. Schlafen konnte er allerdings nicht, da er die Gedanken hin und her wälzte. Was, wenn er die Beziehung zu seiner Schwester ein für allemal zerstört hatte? Aber waren da nicht eindeutige Signale von ihr gekommen? Sie hatte ja seine Hand genommen. Und hatte sie nicht den Kuss erwidert? Vielleicht hatte seine Mutter ja auch irgendwie recht und es belastete sie noch die Beziehung mit Robert. Es wäre ja möglich, dass sie sich einfach nach Zuneigung sehnte, aber nicht weiter gehen wollte und er das falsch interpretierte. Schließlich war es noch nicht so lange her, dass sie sich von Robert getrennt hatte und sie war ja auch lange mit ihm zusammen gewesen. In dieser Gedankenspirale versunken schlief er alleine auf dem Sofa ein.

Auch Rebecca wälzte sich im Bett alleine hin und her. Immer wieder musste sie an das zurückdenken, was in der Sauna passiert war. Noch immer spürte sie die Lippen ihres Bruders auf ihren, wie ihre Zungen miteinander spielten. Immer wieder tauchte das Bild seines nackten, verschwitzten Körpers vor ihrem geistigen Auge auf. Es verstörte sie, und das zu Recht, wie sie fand. Jedoch, und das machte ihr weit mehr zu schaffen, erregte es sie auch. War es nur, weil sie jetzt schon länger keinen Sex mehr gehabt hatte? Seit dem letzten mal mit Robert hatte sie auch keine sonderliche Lust verspürt es sich selbst zu machen. Aber jetzt konnte sie eindeutig das Ziehen und kribbeln zwischen ihren Beinen spüren. Sie tastete mit einer Hand zwischen ihre Beine und spürte, wie ein wohliger Schauer ihren Rücken hinunter fuhr, als sie ihren Kitzler durch den dünnen Stoff ihres Höschens berührte. „Das ist doch krank", versuchte sie sich einzureden. „Ich denke an meinen nackten Bruder und werde geil davon". Aber es half nichts und sie rieb weiter kreisend über ihr Lustzentrum. Sie musste daran denken, wie sie sich gemeinsam das Video von Robert und Melanie angeschaut hatten. Wie empört sie dabei war, enttäuscht und wütend und traurig, aber sie musste sich auch eingestehen, dass es sie auf irgendeine Art und Weise erregt hatte. Nicht unbedingt das Video an sich, sondern, dass sie es sich gemeinsam mit ihrem Bruder angeschaut hatte. Ihre Familie war nicht unbedingt prüde, aber gemeinsam einen Porno, und das war das Video ja auch irgendwie, anzuschauen war eine ganz andere Stufe.

Während Rebecca darüber nachdachte, wanderte ihre Hand unter das Höschen und glitt zwischen ihre Schamlippen, die mittlerweile ganz feucht waren. Sie verteilte die klebrige Nässe auf ihrem Kitzler und rieb ihn jetzt fester, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Sie vermisste ihren Bruder, wünschte sich ihn jetzt zu sich ins Bett. Und gleichzeitig wusste sie, das es verbotene Gedanken waren, die sie da heimsuchten. Ihr freie Hand wanderte zu ihren Brüsten, drückte sie durch das Nachthemdchen und sie spürte, wie sich ihre kleinen Nippel hart und fest durch den Stoff drückten. Sie stellte sich vor, dass es die Hand von Stefan wäre, die sich auf ihre Brust legte und sie fest drückten. Sie dachte wieder an den Kuss, wie ihre Zungen miteinander gespielt hatten und ließ einen Finger in ihre nasse Muschi eintauchen und schob gleich einen zweiten hinterher. Genussvoll und mit geschlossenen Augen verwöhnte sie sich, versuchte sich vorzustellen, dass ihr Bruder auf ihr lag und sie stieß. Wie es sich wohl anfühlen musste, so aufregend neu und gleichzeitig vertraut. Und verboten.

Sie intensivierte ihre Bemühungen, rieb jetzt fest über ihren Kitzler, während sie ihre Nippel durch den Stoff zwirbelte.

So schnell wie schon lange nicht mehr spürte sie wie sich ihr Orgasmus ankündigte, wie die Wellen immer höher stiegen. Sie hatte schon einige Erfahrung damit es sich selbst zu machen, da sie beim Sex eher selten kam und Robert danach auch nur hin und wieder die Muße gehabt hatte, sie bis zum Orgasmus zu verwöhnen. Aber so schnell kam das wohlige Zucken in ihrem Becken selten. Wellen eines intensiven Orgasmus kündigten sich an und sie stellte sich vor, wie ihr Bruder in ihr kam. Der Gedanke daran, wie Stefan seinen verbotenen Samen tief in sie hinein pumpte, brachte sie nahe an die Klippe und sie kreiste noch einmal schneller, bis sie leise, unterdrückt aufstöhnte. Ihr zierlicher Körper zuckte und sie presste die Schenkel fest aneinander, drückte fest ihre Brüste, während sie nur noch sanft über ihren nun umso empfindlicheren Kitzler strich.

Als die Wellen abklangen war sie ganz außer Atem und als sie sich entspannte kamen sofort Schuldgefühle auf. Was war nur mit ihr los? Sie hatte gerade erst ihre langjährige Beziehung beendet und jetzt hatte sie verbotene, eindeutig sexuelle Gedanken an ihren Bruder. Sie seufzte. „Wahrscheinlich war es eine Art Stressbewältigung", versuchte sie sich selbst einzureden, aber sie konnte das wohlige, kribbelnde Gefühl in ihrem Bauch nicht ignorieren, welches weit mehr war als sexuelle Lust. Sie fragte sich, wo das ganze nur hinführen sollte und mit diesen Gedanken fiel sie erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte sie Früh auf, draußen war es noch dunkel. Sie drehte sich um, erkannte aber erst jetzt, dass ihr Bruder nicht neben ihr lag. Sofort erinnerte sie sich wieder an die Situation von gestern. An den Kuss in der Sauna, die Gedanken und Fantasien, die sie überkommen hatten. Sie schüttelte den Kopf und stieg aus dem Bett. Über Nacht wurde es immer kühl in der Hütte, deshalb zog sie sich eine Pyjamahose und eine weite Wollweste an. Sie tapste ins Wohnzimmer und zündete erst einmal den Kachelofen an, damit es die anderen schön warm hatten, wenn sie aufstanden. Erst als das Holz leise knisterte und sie das Ofentürchen schloss, sah sie ihren Bruder auf dem Sofa liegen. Sofort überkam sie ein schlechtes Gewissen, dass sie ihn letzten Abend dorthin verbannt hatte. Aber sie hätte auch nicht mit ihm in einem Bett schlafen können. Zu aufgewühlt und verwirrt war sie letzte Nacht gewesen. Was nicht hieß, dass es ihr jetzt besser ging.

Sie betrachtete Stefan, wie er ruhig schlief. Trotz der kühlen Luft hatte er sich halb abgedeckt und sie konnte im flackernden Licht des Ofens seinen Oberkörper sehen. Rebecca setzte sich auf die Sofakante, musterte seine entspannten Züge. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und lächelte. Natürlich liebte sie ihren Bruder, aber sie musste sich auch eingestehen, dass es mehr war als bloße Geschwisterliebe. Ohne groß nachzudenken hob sie die Decke an und kuschelte sich eng an den warmen Körper ihres Bruders. Sie genoss es seine warme Haut zu spüren, seinen Körper. Auch wenn er nicht regelmäßig Sport machte, war er doch um einiges sportlicher als sie und das merkte man auf Anhieb. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, hörte seinen Herzschlag und meinte fast zu spüren, wie sich der ihre anglich.

Als sie gerade dabei war wieder einzuschlummern, hörte sie ein leises „Becci?". Sie hob den Kopf und sah, dass ihr Bruder sie verschlafen ansah. „Guten Morgen", sagte sie und lächelte. „Was machst du denn hier?", fragte Stefan und Rebecca konnte sehen, dass er ein wenig verwirrt war. „Du hast mir gefehlt", erwiderte sie ehrlich, richtete sich ein wenig auf, nur um sich zu ihm hinunterzubeugen. Er spürte wie ihm ihre Haare ins Gesicht fielen, wie sie ihn kitzelten. Und wie er dann ihre Lippen auf seinen spürte. Instinktiv streichelte er durch ihre Haare, während ihre Zungen begannen zärtlich miteinander zu spielen. Er war total verwirrt. Gestern Abend war sie noch geflüchtet und jetzt lag sie hier bei ihm und küsste ihn. Becci setzte sich jetzt auf den Schoß ihres Bruders und ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Stefan merkte wie sich sein Schwanz immer mehr verhärtete und rechnete fest damit, dass seine Schwester empört von ihm ablassen würde. Aber im Gegenteil, er spürte wie sie ihr schmales Becken fest gegen seines drückte, sich an der dicken Beule in seiner Hose rieb. Er streichelte über ihren Rücken, bis an ihren kleinen Hintern, wo er ihre Pobacken fest drückte. Gerade als er dabei war, unter ihre Pyjamahose zu wandern, hörten sie wie eine Tür quietschend aufging und beide schreckten auf. Sofort lösten sie sich von einander und Rebecca krabbelte vom Sofa, als auch schon ihr Vater ins Zimmer kam. Er blickte überrascht: „Na, ihr seit schon auf?". „Ähm ja, ich konnte nicht mehr schlafen und wollte Frühstück machen". Ihr Vater blinzelte und schaute sie beide fragend an, als er das Laken und das Bettzeug auf dem Sofa erkannte. „Mir gings gestern nicht so gut und Stefan ist deshalb aufs Sofa ausgewichen", sagte Rebecca schnell. „Achso. Geht's dir wieder besser?", fragte ihr Vater sie. „Ja. Viel besser", antwortete sie lächelnd. „Okay. Ich geh dann mal ins Bad. Ich wollte eigentlich nur sehen, ob im Ofen noch Glut ist", sagte er und verschwand wieder.

„Das war knapp", sagten die beiden Zwillinge gleichzeitig und sahen sich gleichzeitig lächelnd und unsicher an.

Sie begannen wie versprochen gemeinsam das Frühstück herzurichten, wechselten dabei aber kaum ein Wort. Vor allem Stefan war verwirrt. Schließlich hatte seine Schwester ihn letzte Nacht noch aus ihrem Zimmer verbannt, nur um am nächsten Morgen mit ihm zu knutschen. Aber auch Rebecca ging es nicht anders, sie war sich ihrer eigenen Gefühle nicht im Klaren. Sie musste sich aber eingestehen, dass sie für ihren Bruder etwas empfand, was über die normale geschwisterliche Liebe und Zuneigung hinausging.

Beim Frühstück hatten sie allerdings keine große Gelegenheit miteinander darüber zu reden und auch ihren Eltern fiel auf, dass sie merkwürdig still waren, enthielten sich aber jeden Kommentars. Sie waren schließlich beide schon erwachsen.

Erst zu Mittag, als ihre Eltern sich zum Mittagessen auf eine Skihütte verabschiedeten, entschlossen sie gemeinsam noch ein Paar Pistenkilometer zu machen. Als sie gemeinsam zu zweit am Lift saßen, brach es aus Stefan heraus: „Becci? Was war das heute morgen?". Sie sah ihn an, aber er konnte durch die Skibrille nichts erkennen. „Becci?", fragte er noch einmal, als sie nicht antwortete und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. „Ich weiß auch nicht", sagte sie dann. Sie atmete tief durch und seufzte. „Ich fand es total schön. Den Kuss, dich zu spüren, deine Nähe. Aber es ist verboten. Wir dürfen das nicht machen". Stefan spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Natürlich wusste er, dass es verboten war. Dass sie eigentlich schon zu weit gegangen waren, aber er wollte es nicht enden lassen. „Sag schon was", hakte sie nach, und er merkte, dass er wohl länger nichts gesagt hatte.

„Was soll ich darauf schon sagen?", antwortete er, fast schon eingeschnappt und genervt. „Es ist verboten und deshalb war es eine einmalige Sache und darf nicht wieder vorkommen". Rebecca nickte und als sie einige Augenblicke später bei der Bergstation ankamen waren beide froh, dass das Gespräch vorerst beendet war.

Der Nachmittag verlief ruhig und als sie beide bei ihrer Hütte ankamen, waren sie ganz erschöpft, da sie ohne große Pause durchgefahren waren. Auch auf dem Skilift hatten sie kaum mehr als ein paar Worte miteinander gewechselt.

Schweigend aßen alle gemeinsam zu Abend und wieder fiel ihren Eltern auf, dass sie merkwürdig still waren. „Ist alles OK mit euch beiden?". „Ja klar, warum fragst du?", antwortete Stefan als erstes. „Naja, weil ihr so ruhig seid und nicht miteinander redet. Habt ihr euch wegen was gestritten?". „Was? Nein nein, wir sind nur so erschöpft von heute. Wir haben nicht wirklich Pause gemacht." „Ja, ich glaube ich werde nur früh ins Bett gehen heute", sagte seine Schwester. Ihre Mutter lächelte und nickte. Auch wenn sie instinktiv ziemlich sicher war, dass irgendetwas nicht stimmte.

Nach dem Abräumen verschwand Becci im Schlafzimmer und Stefan beschloss erstmal ins Bad zu gehen. Er duschte sich ausgiebig und kalt, während ihm die ganze Situation immer wieder durch den Kopf ging. Er war sich ziemlich sicher, dass seine Schwester auch Gefühle für ihn hatte. Aber genauso konnte er es auch verstehen, wenn sie lieber jetzt und hier die Notbremse zog, auch wenn es ihm schwer fiel. Er hoffte nur, dass sie ihre Beziehung zueinander jetzt nicht kaputt gemacht hatten.

Nachdem er sich bettfertig gemacht hatte, fragte er sich ob er zu seiner Schwester ins Zimmer gehen sollte. Aber schließlich konnte er auch nicht noch einmal auf dem Sofa schlafen, ohne dass seine Eltern verdacht schöpfen würden. Als er ins Zimmer kam, lag Rebecca schon im Bett unter der Decke und schlief offensichtlich. Er seufzte. Zu gern hätte er sich mit ihr ausgetauscht, mit ihr geredet, wie es jetzt weitergehen sollte. Aber wahrscheinlich hatte das ja auch keinen Sinn. Also legte er sich neben seine Schwester ins Bett und versuchte irgendwie einzuschlafen.

„Stefan? Bist du noch wach?", hörte er nach einer gefühlten Stunde. „Ja Becci?", sagte er überrascht. Sie drehte sich zu ihm und er konnte sie im Dunkeln nur schemenhaft erkennen. „Wie soll es jetzt mit uns weitergehen?". Die Frage aller Fragen. „Ich, ich weiß es ehrlich gesagt nicht", antwortete er. Stefan spürte, wie sie zögerte. Dann rutschte sie ein wenig näher. „Ich..fand es total schön", sagte sie dann. „Ja. Ich auch", antwortete er leise und legte einen Arm um sie. „Es tut mir leid. Ich war total durcheinander. Eigentlich bin ich immer noch durcheinander. Wir sind schließlich Geschwister, da geht so etwas nicht. Und..." Er unterbrach sie, indem er sich zu ihr beugte und sie wieder küsste. Zuerst stockte sie, doch dann erwiderte sie wieder seinen Kuss. Seine Hand streichelte durch ihr Haar, über ihren Rücken bis zu ihrem kleinen Hintern, während ihre Zungen miteinander spielten. Instinktiv drängte sie sich enger an ihn und er spürte ihren zierlichen Körper eng an seinem. Er massierte ihren Hintern, was sie leise in seinen Mund stöhnen ließ.

„Jetzt oder nie", dachte er sich und schob langsam ihre Pyjamahose tiefer. Als sie ihn nicht stoppte, ihm sogar half, befreite er sie ein wenig umständlich davon. Immer wieder küssten sie sich, während er ihre zarten Schenkel entlang strich. Er konnte es kaum glauben, dachte er würde schon wieder träumen. Aber das war viel zu intensiv um ein Traum zu sein. Er spürte ihre zarten Hände, wie sie sich unter sein Shirt schoben, um es ihm über den Kopf zu ziehen. Auch er wurde mutiger, schob im Dunkeln ihr Hemdchen hoch bis zu ihren Brüsten. Er stoppte aber nicht, sondern schob es über ihre Brüste und legte seine große Hand auf die Brust seiner Schwester. Zärtlich streichelte und drückte er das weiche Fleisch, während er spürte wie sich ihre Nippel fest in seine Handfläche drückten. Auch Becci blieb nicht untätig und er spürte wie sie über die dicke Beule in seinen Shorts strich. Schon jetzt hielt er es kaum aus, aber er wollte nichts überstürzen. Während sie weiter knutschten, wanderte ihre Hand in seine Shorts und umschloss seinen stattlichen Schwanz. Jetzt war es an ihm in ihren Mund zu stöhnen und er genoss es, wie sie ihn massierte. Er wollte sich jetzt revanchieren und schob seine Hand von oben in ihr Höschen. Er spürte ihre weiche, glatt rasierte Haut und die Wärme, die von ihrer intimsten Stelle ausging.

Die ganze Situation war einfach nicht zu glauben. Er wusste, dass es falsch war, und im gleichen Moment fühlte es sich so toll und richtig an. Er war gerade mit dem tollsten und schönsten Mädchen, dass er kannte im Bett, nur, dass es seine Zwillingsschwester war.

Schnell versuchte er die Gedanken zu verdrängen und begann zärtlich über Beccis Kitzler zu streicheln, was ihr ein leises und wohliges Wimmern entlockte. Er strich tiefer, fühlte ihre Nässe und befeuchtete ihren kleinen Kitzler, bevor er seinen Finger auf ihm Kreisen ließ. Immer wieder glitt er tiefer um seinen Finger in ihrer engen Grotte verschwinden zu lassen.

Währenddessen wichste Rebecca den Schwanz ihres Bruders immer fester und half ihm sich von seiner Shorts zu befreien, woraufhin er sich auf sie rollte und wieder leidenschaftlich küsste. Dann küsste er ihren Hals, knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Langsam arbeitete er sich an ihrem zarten Körper tiefer, bis er ihre perfekten Brüste erreicht hatte. Zärtlich umspielte er ihre Nippel mit der Zunge, saugte an ihnen und knabberte sogar ein wenig daran, während er ihre andere Brust sanft drückte. Er hörte wie sie dabei leise stöhnte und es offensichtlich genoss.

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