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Lisa liebt Dennis Teil 01

Geschichte Info
Eins führt zum anderen.
4.5k Wörter
4.61
29.4k
2
8
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So, hier mal eine neues Projekt, mit einem anderen Grundthema. Die Geschichte ist ebenfalls mehrteilig ausgelegt und wird parallel zu meinem anderen Projekt weitergeschrieben. Ich hoffe es gefällt euch und wie immer freue ich mich über Kommentare. Besonders wenn euch die Geschichte nicht so gefällt, würde ich gerne wissen warum 🙂

Ich hoffe die Kategorisierung passt dieses Mal besser, ich tue mich damit ehrlich gesagt immer etwas schwer.

Genug der langweiligen Worte, lassen wir es beginnen.

Liebe Grüße

StoryBoy80

- -- --- ---- --- -- -

Lisa war gerade dabei die leeren Gläser zusammen zu sammeln, alle Gäste waren schon weg und wir waren die letzten beiden. Ich wollte noch mein Bierchen austrinken und ihr dann helfen. Ich lies vergangenen Jahre Revue passieren und wie ein Film zogen sie an mir vorbei.

Die Schule wie sie mich doch nervte und meiner Meinung nach nicht voran brachte, ich eröffnete meinen Eltern das ich abbrechen und lieber eine Ausbildung machen wollte. Mittlerweile war ich Maler und Lackierer, Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung, WOOHOOOO, ich liebte meine Arbeit. Wie mir meine Eltern das kleine halb verfallene Häuschen auf dem Nachbargrundstück kauften und mir zum 18. schenkten. Es war mittlerweile durch viele hunderte Stunden Arbeit wirklich schön geworden. Lisa, auf deren Hintern ich gerade schaue und der wirklich sehr ansprechend wirkt, kenne ich schon ihr ganzes Leben lang. Ihre Familie zog in das Haus gegenüber als ich so acht Jahre alt war, da war Lisa noch ein kleines Baby, da es nicht viele Kinder in unserer Straße gab spielte sie viel mit mir. Klar war ich schon ein großer Junge, aber irgendwie gefiel mir es immer mit ihr. Wir wurden älter und älter, sie war wie eine Klette, eine Klette die ich nur zu gerne hatte und schützte. Viele hielten uns für Geschwister, ab einem bestimmten Alter dachten Fremde oft wir wären ein Paar. Gut, es war verständlich, denn meistens hielten wir Händchen, sie war bei mir eingehackt oder wir liefen Arm in Arm. Ich empfand es nie als unangenehm oder befremdlich, es war einfach so und zwar schon immer. Ich lachte innerlich als ich an das eine Stadtfest dachte, Lisa war ganz unvermittelt auf die Knie gegangen und hielt um meine Hand an. Sie war nicht wirklich glücklich, aber sie wollte mich dann heiraten wenn sie erwachsen wird. Sie war da schon 14 Jahre, es war süß und passte genau zu ihrer Art. Wir fanden es alle lustig, aber ihr Verhältnis wurde nach und nach anders, es fing mit 15 an, wir gingen getrennt, es gab nur schlaffe förmliche Umarmungen und vermutete es lag eher daran das sie Jungs in ihrem alter nun anfingen zu interessieren. Sie hatte dann auch einen Freund, man war der schrecklich, ein halbes Hemd das ihr nicht das Wasser reichen konnte. Aber scheinbar machte er sie glücklich, irgendwas viel aber vor und die beiden trennten sich, so wie ich das mitbekommen hatte tat Lisa sich damit schwer. Oh man war ich sauer damals. Es wunderte mich, als sie vor zwei Wochen bei mir klingelte und fragte ob sie ihren 18. Geburtstag bei mir im Garten feiern konnte. Ich hatte nichts dagegen, ich hoffte auch insgeheim das sich unsere Beziehung wieder in Richtung Damals entwickelte. Ich vermisste die Zeit mit ihr immer noch. Wieder kam mit der Heiratsantrag in den Sinn.

"Und wie sieht es mit deinem Versprechen aus?", wollte ich wissen.

"Was für ein Versprechen?", sie stockte kurz, sammelte dann aber weiter.

"Du hast doch immer gesagt, das Du mich heiraten willst, wenn Du erwachsen wirst. Seit zwei Stunden bist Du es ja offiziell."

Sie kicherte, "Das ist ja ewig her, da war ich ein kleines Kind und außerdem hast Du eine Freundin."

"Ach soweit würde ich jetzt nicht gehen, wir haben uns gerade mal zwei Mal getroffen. Bei uns alten Menschen geht das nicht so schnell. Du hast doch bestimmt auch an jedem Finger einen Jungen.", ich wollte gerade nicht zugeben, dass sie mich schon längst abgeschossen hatte. Sie meinte wir wären nicht auf der selben Wellenlänge, was auch immer das bedeuten mochte.

"Du bist doch nicht alt."

Ich lachte kurz, "Immerhin sieben Jahre. Na dann helfe ich dir mal aufräumen.", ich erhob mich von meinem Stuhl und ging zum Tisch.

"Würdest Du mich denn überhaupt heiraten wollen?"

Ich sammelte die Pappteller ein und stopfte sie in eine Tüte und antwortete ihr in einem beiläufigen Ton, "Klar warum nicht? Bist doch ein hübsches, schlaues und gutes Mädchen. Entschuldige, Frau meine ich natürlich."

Ich hatte mir nicht viel dabei gedacht, aber scheinbar meinte sie die Frage ernster als ich meine Antwort gab, "Quatsch. Es gibt deutlich hübschere Frauen als mich."

Oh je, da waren wir als wieder angekommen, das einzige was sie nur wenig besaß war Selbstvertrauen, also stellte ich meine Tüte auf dem Tisch ab und ging um den selben herum zu ihr. Sie sammelte weiter Gläser ein.

Ich räusperte mich und sie drehte sich rum, dann musterte ich sie ausgiebig und überdeutlich, sie lies es über sich ergehen, sie mochte dieses "Kompliment" schon immer, daher war ich mir sicher das sie es genoss. Grob gesehen hatte sie eine relativ durchschnittliche Figur, aber die Kurven waren alle an den richtigen Stelle, sie war über einen Kopf kleiner als ich und sie hatte eine sonnengebräunte Haut. Nun sah ich genauer hin und begann unten, kleine Füße mit weiße-blaue Sneakers und weiße Füßlinge darin. Dann kam erstmal viel nackte Haut und ich muss sagen, das es zwei wirklich schöne Exemplare von Beinen waren. Ich musste schlucken. Die nun in einer Schwarzen Hotpants verschwanden, ich drehte meinen Kopf ein wenig um ihr auf den Hintern schauen zu können und sie drehte sich ganz leicht so dass ich besser sehen konnte. Ich nickte anerkennend, der das Bild das sich mir bot war wirklich ansprechend. Dann schaute ich weiter, die Hotpants reichte soweit hoch, das ihr Bauchnabel bedeckt war, dann folgte ein kurzer schmaler Streifen unverhüllter Bauch und ein kurzes Top begann. Es war doch einiges vom Bauch entfernt, denn ihr Busen hielt es auf Abstand. Es waren keine extrem großen Brüste, B-Körbchen, vielleicht auch gerade so C, aber sie passten perfekt in das Bild und waren sehr fest, jedenfalls von dem was ich aus den Umarmungen heraus vermuteten konnte. Ihr Hals war schlank und ohne jeglichen Schmuck. Sie hatte brauen, leicht welligen Haaren, welch gerade wild ihren Kopf umspielten. Ein zierliches und schmales Gesicht lugte zwischen den strähnen hervor. Gerade knabberte sie an ihren Fingernägeln, dies tat sie immer wenn sie aufgeregt war oder sich sonst irgendwie unwohl fühlte, leider waren ihre Fingernägel dadurch extrem kurz. Volle Lippen, eine schmale Nase, sie hatte einiges an Abdeckmakeup im Gesicht, da sie immer noch mit ein wenig Akne zu kämpfen hatte, aber es machte sie nicht weniger schön und störte mich persönlich ohnehin noch nie. Dann schaute ich in ihre wunderschönen und tief blauen Augen, sie lies ihre Hand sinken, der Blick dauerte nun schon einige Sekunden.

Und ganz unvermittelt küsste sie mich. Ich war für einen kurzen Augenblick ganz baff, erwiderte dann aber den Kuss. Er war sehr ungelenk, sie hatte scheinbar nicht viel Erfahrung, jedoch war sie sehr begierig darauf welche zu sammeln und öffnete sacht den Mund. Ich tat es ihr gleich und legte meinen Kopf aber etwas schräg, sie sprang darauf an und neigte ihren ebenfalls zur Seite. Diese Küss-Bewegung hielt nur einen Augenblick, denn ihre Zunge suchte nach meiner. Sie schmeckte nach Alkohol, süßlich, irgend ein Sekt oder etwas in diese Richtung. So oder so war es mir egal und ihr wohl auch, denn unsere Zungen streichelten und massierten einander. Sie hatte mittlerweile ihre Arme um meinen Hals geschlungen und ich hob sie, so leicht wie sie war, nun einfach hoch. Ihre Beine klammerten sich umgehend um meine Hüfte, ihr Becken drückte nun gegen meinen Schritt und dabei bemerkte ich zum ersten mal wie geil ich war. Ich hatte eine mächtige Latte in der Hose und der Gedanke daran das ihre kleine süße Möse gerade dagegen drückte machte es nicht besser.

Ich ging vorsichtig in Richtung Veranda und durch die Schiebetür, diese schloss ich hinter mir und tastete nach dem Rollladen-Taster. Er surrte nun langsam runter, ein hoch auf diese Erfindung. Unser Kuss hatte sich nicht gelöst, Lisa wurde jedoch wilder, ihre Zunge fordernder und ihr Becken begann kleine Kreisbewegungen zu vollführen. Ich trug sie weiter zur Couch und setze mich hin, sie saß nun auf meine Schoß, ihre Arme waren immer noch um meinem Hals. Meine Hände hielten noch immer ihren Po fest und begannen wie von alleine diesen zu kneten. Lisa musste leise in den Kuss hinein stöhnen. Sie saß gerade mehr auf meinen Oberschenkeln als sie es scheinbar wollte, denn sie versuchte ein wenig vor zu rücken, also tat ich ihr den Gefalle und rutschte etwas runter. Ihr Becken drücken nun wieder fest gegen meins und sie begann in kleinen aber sehr festen Bewegungen auf und ab zu rutschen. Das süsse kleine Luder wichste mein Teil.

Sie löste sich nun von mir und saß aufrecht, nun drückte sie mit vollem Gewicht auf meine Latte. Sie wirkte erschrocken, "Es tut mir so leid. Was habe ich getan? Ich will mich nicht zwischen euch drängen.", sie wollte aufspringen, ich hielt sie jedoch am Handgelenk fest, leider hatte sich der Druck auf meinen Penis dadurch aufgelöst.

"Komm mal her und erklär mir mal was los ist. Und wegen der brauchst Du dich nicht sorgen."

Sie setzte sich auch gleich wieder hin, schaute aber erstmal weg und schwieg.

"Hey Du.", ich führte ihren Gesicht an ihrem Kinn wieder in meine Richtung, "Gerade sind nur wir beide wichtig."

Ich zögerte, "Sie hat mich abserviert, falsche Wellenlänge und so.", ich sah ein lächeln über ihr Gesicht huschen.

"Komm sag schon, du kannst mit mir über alles reden und nach diesem wirklich schönen Erlebnis wäre ich dir auch dankbar wenn Du das tust."

So schnell wie das Lächeln von eben war, so schnell kullerten plötzlich ihr Tränen an ihren Wangen herunter, "Ich... bin verliebt in dich... schon immer. Seit damals habe ich nur Dich im Kopf. Wenn ich einschlafe denke ich an dich, wenn aufwache bis Du das erste an das ich denke und wenn ich... dann denke ich auch an dich."

Sie wurde nun feuerrot und ich war baff, nicht das ich nicht gedacht hätte das sie an sich herum spielt, aber das sie dabei an mich dachte.

"Warum hast Du denn nicht früher was gesagt?"

Sie zuckte mit den Achseln, "Weil ich dachte, ich wäre dir egal."

"Du warst mir doch noch nie egal. Du bist doch meine Verlobte.", wieder huschte ein Lächeln vorüber, "Ich hätte zwar nie erwartet das Du das ernst gemeint hast und etwas von mir willst, gerade die letzten beiden Jahre sahen eher so aus als würdest Du mich nicht mehr kennen."

Sie schaute betreten nach unten, "Ich hab gehofft dass wenn ich Dir die kalte Schulter zeige, Du dich nach mir sehnst und dann zu mir kommst."

Ich musste grinsen, aber sie konnte es nicht sehen, "Lass mich raten, dieses halbe Hemd hattest Du nur um mich eifersüchtig zu machen?"

Ich erhielt nur schweigen und musste laut los lachen. Nun blicke sie auf und funkelte mich böse an, "Ja war eine dumme Idee von einem kleinen Mädchen!"

Ich wischte mir die Tränen weg und schaute sie noch immer lachend an, "Ach was, hat doch grundsätzlich funktioniert."

Das böse Funkeln erlosch, "Wieso hat es funktioniert?"

"Du warst so Niedergeschlagen und ich dachte er wäre Schuld gewesen... Man hab ich dem ein paar geschossen damals."

Ihre Augen glitzerten regelrecht, dann schnellte sie vor und küsste mich erneut. Wir saßen einfach nur da, sie auf mir, ihre Arme um meinem Hals, meine um ihre Hüfte und wir küssten uns.

Sie setzte sich auf, ihr Tränen waren getrocknet, aber das Makeup war total verschmiert und verlaufen, aber sie lächelte, "Ich muss mich abschminken gehen."

Ich setzte mich auf und, nahm ihren süßen Po wieder in meine Hände um sie hoch zu heben. Ich lief in Richtung Treppe, "Wo willst Du hin, das Bad ist dort drüben", protestierte sie.

"Ich habe oben auch eins, Du bist die erste Frau die da rein darf."

Sie sagte nichts mehr, legte nur ihren Kopf auf meine Schulter und küsste mich auf den Hals. Mir lief ein wohlig warmer Schauer den Rücken hinunter. Ich setzte sie vor der Badezimmertür in meinem Schlafzimmer ab. Ich wollte mich gerade umdrehen und sie ins Bad verschwinden lassen, als sie nach meiner Hand griff und mich fest hielt.

"Kann ich...", sie sprach sehr leise und nach diesen Worten sogar noch leiser, "heute Nacht bei Dir bleiben?"

Ich küsste sie kurz, "Sehr gern."

Sie verschwand im Bad und ich setzte mich auf die Bettkante.

Ach... Du... Scheiße... Was war hier gerade passiert? Ich bin Lisas Jugendliebe oder eher ihre Erste und Einzige?

Ich öffnete die Nachttischschublade und kramte hastig darin herum, ich versuchte einen kühlen Kopf bewahren. Ich fand was ich suchte und holte einen dreier Kondomstreifen aus der Schublade, diesen stopfte ich schnell unter das Kopfkissen.

Sollte ich mich ausziehen? Ich entschloss mich, die Jeans und die Socken auszuziehen und das T-Shirt und die gerade viel zu engen Boxershort blieben an.

Die Badezimmertür öffnete sich. Lisa löschte das Licht und kam zu mir, sie blieb direkt vor mir stehen. Auch sie hatte ihre Hose ausgezogen und stand im Slip und Top vor mir. Ihre Wangen glühten regelrecht ohne das Makeup.

"Es gibt... noch etwas... ein Geheimnis, wenn man so will."

"Okay", ich runzelte die Stirn.

"Die Tussies, die Du immer hattest, hatten immer so...", sie zog das Top über ihren Kopf aus, "große Titten. Ich habe mir diese BHs gekauft damit meine etwas größer aussehen."

Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss, dann ließ sie den Push-Up nach unten auf den Boden gleiten. Ich blickte auf zwei deutlich kleinere Bürste, aber es war mir egal, ich verliebte mich sofort in ihren Anblick.

"Du bist wunderschön.", sagte ich als ich ihre Hände in meine nahm, sie hatte wieder etwas feuchte Augen.

"Warum bist Du so zu mir? Ich habe alles dran gesetzt das Du Eifersüchtig wirst, wurdest es sogar auch, hast einen Jungen wegen mir verprügelt, hab dich mit Absicht igno...", ich war aufgestanden und küsste sie. Sie schob mein Shirt hoch und wir lösten unseren Kuss damit sie es mir über den Kopf ziehen konnte.

Sofort schmiegte sie sich wieder an mich dran. Ich spürte ihre nachte Haut an meiner, die kleinen wunderbaren Brüste die sich an mich pressten und ihr Becken das willig gegen das mein drückte. Ich ließ mich ins Bett sinken und zog sie einfach mit mir. Ihr kleiner zierliche Körper lag nun auf mir, ihre Beine glitten rechts und links an mir herunter und lagen nun auf de Matratze. Sie strich über meine Haare und ich massierte ihren Rücken während wir uns weiter küssten.

Plötzlich zog sie mich ein wenig nach rechts, als würde sie von mir runter rutschen wollen, aber ich ging meiner Vermutung nach und rollte mit ihr zusammen in die gewünschte Richtung und lag nun auf ihr. Wir küssten uns immer noch, sie schlang ihre Beine um mich herum und klammerte sich förmlich an mich.

Sie löste sich von mir und drückte meinen Kopf seitlich in ihren Hals, welche ich sofort zu küssen und knabbern begann, "Sei vorsichtig mit mir, es ist mein erstes Mal."

"Ich werde immer vorsichtig mit dir sein."

Ich küsste nun über ihr Schlüsselbein hinunter zu ihren Brüsten. Dann leckte ich über ihre rechte Brustwarze, sie bedankte sich mit einem wohligen Stöhnen und einem kleinen Schaudern. Vorsichtig biss ich hinein.

"Oh Gott", ihre Hände schnellten an meinen Kopf und drückten mich in ihren Busen.

Ich lies den kleinen harten Nippel in Ruhe, sog dafür aber soviel ich konnte von ihrer Brust in meinen Mund ein. Meine Zunge massierte und lecke wo sie nur konnte, meine rechte Hand war zu ihrer noch freien Brust gewandert und massierte sie sacht. Ihr Stöhne wurde etwas heftiger. Ich wechselte und kümmerte mich ebenso um die linke Brust und massierte nun die rechte. Ich würde nicht sagen wolle, dass ich genug hatte, aber ich wanderte nun weiter nach unten. Ich machte Halt an ihrem Bauchnabel und küsste ihn, drückt und massierte ihre Taille auf beiden Seite. Ich war kurz vor meinem eigentlichen Ziel, Lisa spürte dies und wurde unruhig. Noch während ich mit ihrem Bauchnabel zugange war, zog ich ihren Slip kompliziert runter, dankbarer weise war sie so geistesgegenwertig mich zu unterstützen, und warf ihn aus dem Bett. Meine Lippen wanderten weiter, ich küsste auf dem kleinen dreieckigen Flaum entlang. Es war ordentlich gepflegt, nicht blank rasiert, sondern auf eine schöne Länge gestutzt. Ich wusste nicht ob sie meine Vorliebe dafür kannte, es war mir aber auch egal.

Lisa atmete immer schwerer je näher ich kam und ich lies mir Zeit. Nun war ich auf ihrem Venushügel angekommen und schmeckte ihren Saft an meinen Lippen. Langsam schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und berührte, mehr zufällig als gewollt, ihren kleinen Kitzler der sich dazwischen versteckte. Ich lies meine Hand zu der immer heißer werdenden Stelle zwischen ihren Schenkeln gleiten und machte es meiner Zunge einfacher in dem ich die Schamlippen etwas öffnete, dabei stöhnte Lisa erneut laut auf. Unter Druck leckte ich über ihren Kitzler und sie drückt mich nun fester in ihren feuchten Spalt. Ich leckte im wieder auf und ab und setzte nun meine Zunge an den Eingang ihrer feuchten und noch jungfräulichen Möse. Langsam schob ich meine Zunge in sie hinein, Lisa hechelte, stöhnte und ihr ganzer Körper bebte. Sie begann mit ihren Füßen meine Boxer runter zu schieben, dazu hackte sie mir ihren Zehen in den Bund ein und versuchte ihn soweit als Möglich unten zu schieben.

"Sag mal hast Du..."

"Unterm Kopfkissen."

Lisa suchte völlig außer Atem unter dem Kopfkissen und holte die Kondome hervor.

"Hast Du das geplant?"

"Nein, nur gehofft..."

Ich hatte mich aufgesetzt, meine Latte stand wie eine Eins und wollte zu oder eher in Lisa. Sie schaute mit großen Augen darauf.

"Dein Erster der nicht auf einem Bildschirm zu sehen ist?"

Sie nickte stumm, ihre Hand kam näher und sie umschloss nun den Schaft. Es durchzuckte mich wie ein Elektroschock, als sie begann ihn langsam vor und zurück zu wichsen. Mir rutschten einige Stöhner raus und ich wollte sie nun unbedingt vögeln. Ich zog meine Shorts so gut es ging aus, so das Lisa nicht los lassen musste, denn mittlerweile hatte sie mit der zweiten Hand sich meine Nüsse geschnappt und knetete sie durch und das machte mich nur noch geiler auf sie.

"Du müsstest mal kurz los lassen, sonst bekomm ich das Gummi nicht drauf."

"Kann ich das machen?", Lisa wichste mein Teil immer noch, schaute mir aber direkt in die Augen.

"Klar, zwei Versuche hast Du.", ich gab ihr die Kondome.

"Das sind doch aber drei."

"Ja, aber das eine brauche ich, weil so ohne weiteres kommst Du mir hier nicht mehr aus der Nummer raus!", ich grinste sie breit an, sie ebenfalls.

"Keine Sorge, ich werde dieses Haus nicht als Jungfrau verlassen! Erklärst Du mir, was ich machen soll?"

"Klar. Als erstes setzt Du dich mal besser hin.", irgendwie war es albern, aber ich fand es total spannend und geil ihr das nun beizubringen, "Gut und nun die Vorhaut zurück schieben, aber bitte nicht zu weit."

Lisa schob wie angeordnet meine Vorhaut komplett zurück und brachte die puckernde Eichel völlig zum Vorschein.

"Nun ein Kondom auspacken.", Lisa zitterte ein wenig, aber brachte ein augenscheinlich unversehrtes Kondom hervor, "Als nächstes rollst Du es ein klein wenig ab das es oben zwei Finger breit platz hat."

Sie hielt tatsächlich Zeige- und Mittelfinger zum messen dran, es war einfach zu süß.

"Nun auf die Eichel setzen und ganz abrollen", als sie das Kondom aufsetzte zuckte mein ganzer Körper vor Erregung. Nun war sie fertig und begann auch gleich wieder mit dem Wichsen.

Da sie vor mir kniete, zog ich sie nun zu mir um sie zu küssen und drückte sie, während sie weiter mein Teil bearbeitete, nach hinten ins Kissen.

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