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Lisa und Mark lassen es knallen.

Geschichte Info
Mark lernt Lisa in der WG kennen.
4.8k Wörter
4.07
35.6k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
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"Peng!" - Obwohl der Knall nur gedämpft durch die geschlossene Tür drang, zuckte Mark zusammen. Lisa, die zwanzigjährige Studentin, mit der er sich die WG teilte, tobte sich mal wieder in ihrem Zimmer aus.

Vor drei Wochen war er in der WG eingezogen und als er am Abend endlich seine Sachen im Schrank verstaut und sich nach dem Duschen ins Bett gelegt hatte, schreckte ihn ein lauter Knall auf. Er sprang auf und hastete zu Lisas Zimmer. „Lisa? Alles in Ordnung bei dir?", rief er und klopfte an die Tür.

„Was? Ja, ja, alles in Ordnung. Komm ruhig rein", kam ihre Antwort. Er öffnete die Tür und das Erste was er sah, war ein großer roter Luftballon, der auf dem Boden lag und sich im Luftzug bedrohlich hin und her bewegte. Lisa saß auf dem Bett und hielt den Rest eines geplatzten Ballons zwischen den Fingern. Um sie herum verstreut lagen überall kleine Schnipsel aus Latex. „Sorry, ich hoffe du hast dich nicht erschreckt?", fragte sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

„Schon ein bisschen, wenn ich ehrlich bin", antwortete Mark. Skeptisch betrachtete er den roten Ballon auf dem Boden, der so prall aufgeblasen war, dass er befürchtete, er könnte jede Sekunde von selbst platzen.

„Tut mir leid", meinte sie. „Ich freue mich total, dass so ein netter und gut aussehender Mitbewohner bei mir eingezogen ist. Aber wenn du länger hier wohnen willst, dann musst du dich damit abfinden, dass es in meinem Zimmer gelegentlich etwas... ähm... lauter wird."

„Gar kein Problem", antwortete er, war sich aber nicht sicher, ob sie damit platzende Luftballons oder ihr ausuferndes Liebesleben meinte. „Ich setze einfach meine Kopfhörer auf und drehe die Lautstärke der Musik etwas höher."

„Sehr gut", meinte sie und schnippte den Rest des geplatzten Ballons in seine Richtung. „Kannst du mir bitte den Ballon da vom Boden geben?" fragte sie.

„Ja, klar", antwortete Mark und nahm den Ballon vorsichtig hoch. Er fühlte sich extrem hart an zwischen seinen Händen und ein Schauer lief über seinen Rücken. Er hatte sich noch nie viel aus Luftballons gemacht. Ehrlich gesagt war er ihnen eigentlich immer aus dem Weg gegangen. Schon seit er denken konnte, hatte er ein gewisse Angst vor Luftballons. Das Quietschen und das Knallen konnte er gar nicht leiden. Uns so wie sich dieses Exemplar anfühlte und sich der Hals hervorwölbte, würde es bei unsachgemäßer Handhabung einen wirklich lauten Knall geben. Vorsichtig reichte er ihn Lisa, die ihn schnappte und mit ihren Fingernägeln über die pralle Ballonhaut kratze. „Nicht, der platzt doch gleich!", rief er in einem leichten Anflug von Panik. Er musste den Reflex unterdrücken, sich die Finger in die Ohren zu stecken.

„Nur keine Angst", meinte Lisa. „Der hält schon was aus. Du könntest dich sogar draufsetzen, und er würde nicht platzen. Magst du es mal ausprobieren?", fragte sie und hielt ihm den Ballon hin.

„Oh, nein, lieber nicht", stotterte er. Ich muss jetzt wirklich wieder weiterlernen.

„Schade", antwortete Lisa. „Dann muss ich das wohl erledigen." Sie schob den Ballon unter ihren Po und verlagerte langsam das Gewicht. Es quietschte und der Hals des Ballons trat noch weiter hervor.

Einen Moment war Mark wie paralysiert. Er starrte auf seine Mitbewohnerin. Sie sah absolut umwerfend aus, hatte die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug ein weißes Shirt und eine bequeme Jogginghose. Das Knarren des Ballons holte ihn zurück in die Wirklichkeit. „Ich muss...", stammelte er, als er wieder klar denken konnte und noch bevor Lisa den Ballon mit ihrem gesamten Gewicht belastete, war er aus ihrem Zimmer gehastet und hatte schnell die Tür hinter sich geschlossen. Mit rasendem Herz saß er schließlich auf seinem Bett und ein paar Sekunden später vernahm er einen dumpfen Knall. Der rote Ballon hatte sein Leben ausgehaucht, vermutete er.

In dieser Nacht konnte er nicht einschlafen. Es war ungewohnt für ihn, zum ersten Mal in einem neuen Bett zu schlafen. Außerdem musste er die ganze Zeit an Lisa und ihre Luftballons denken. Die Knallerei hatte ihm schon einen ziemlichen Schreck eingejagt und er war sich nicht sicher, ob er es auf Dauer in dieser WG aushalten würde. Andererseits sah Lisa wirklich toll aus. Und die Wohnung war nur wenige Minuten von der Uni entfernt. Besser ging es eigentlich nicht. Er beschloss daher, es ein paar Tage zu probieren. Noch eine Weile lag er grübelnd im Bett. Irgendwann übermannte ihn dann doch die Müdigkeit und er schlief ein.

Seitdem waren drei Wochen vergangen und es hatte sich herausgestellt, dass Lisa in ihrem Zimmer fast täglich mehreren Ballons den Garaus machte. Mark war inzwischen schon daran gewöhnt und wenn Lisa in ihrem Zimmer verschwand, setzte er sich automatisch die Kopfhörer auf und drehte die Musik lauter. Das Knallen drang so nur mehr ganz gedämpft an seine Ohren und damit konnte er ganz gut leben. Was ihn aber am meisten freute war die Tatsache, dass sie in diesen drei Wochen keine männlichen Besucher gehabt hatte und es beim Lärm, verursacht durch platzende Luftballons, geblieben war. Er vermutete, dass ihr Liebesleben ebenso wenig vorhanden war wie sein eigenes und er nahm sich vor, sie zu fragen, ob sie mit ihm etwas unternehmen wolle.

Am nächsten Morgen traf er sie beim Frühstück. Sie war schon fertig angezogen für die Uni und trug eine helle Bluse und einen kurzen Rock, der ihre langen Beine betonte. „Wow", sagte er ganz spontan. „Du siehst umwerfend aus."

„Oh, vielen Dank", antwortete sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

Damit hatte er nicht gerechnet und die Berührung ihrer Lippen brachte ihn völlig aus dem Konzept. „Du... du... äh... hättest du Lust, mal mit mir ins Kino zu gehen oder so?", stammelte er und wurde rot.

„Na klar!", sagte sie lachend. „Ich dachte schon, du würdest mich nie fragen. Ich freu mich schon. Aber jetzt muss ich los, ich bin schon spät dran. Bis später!"

Bevor Mark etwas erwidern konnte, hatte sie auch schon die Tür hinter sich geschlossen und war auf dem Weg zur Uni. Er saß noch eine Weile mit breitem Grinsen beim Frühstückstisch und in seinem Bauch purzelten die Schmetterlinge durcheinander. Heute war sein freier Tag und nachdem er den Tisch abgeräumt hatte, ging er in sein Zimmer um zu lernen. Jedoch schweiften seine Gedanken immer ab und landeten bei Lisa. Er freute sich darauf, mit ihr ins Kino zu gehen und vielleicht wurde ja sogar mehr daraus. Er überlegte auch, was es wohl mit den Luftballons auf sich hatte und nahm sich fest vor, sie danach zu fragen. Eigentlich hatte er das schon längst vor gehabt, aber dann doch jedes Mal einen Rückzieher gemacht. Das Thema war ihm unangenehm und alleine der Gedanke über Luftballons zur reden, bereitete ihm Unbehagen.

Der Vormittag verging und als sich um die Mittagszeit sein Magen durch lautes Knurren bemerkbar machte, raffte er sich auf und stattete der Burgerbude einen Besuch ab. Gestärkt und mit neuem Elan machte er sich wieder über die Bücher her, aber schon bald war er mit seinen Gedanken wieder bei Lisa und er musste einige Absätze doppelt und dreifach lesen. Irgendwann fiel ihm das Buch aus der Hand und er schlief ein.

Es war schon später Nachmittag als er von der zufallenden Wohnungstür und fröhlichem Gelächter aus dem Schlaf gerissen wurde. Lisa war wieder da. Und sie hatte Besuch mitgebracht. Dem Lachen nach zu urteilen war dieser Besuch eindeutig dem männlichen Geschlecht zuzuordnen. Schnell sprang Mark auf und öffnete die Tür seines Zimmers, aber da war Lisa mit dem Besuch bereits im Zimmer verschwunden.

Enttäuscht warf er sich auf das Bett. Also war sie doch schon vergeben? Oder hatte er einfach zu lange gewartet? Er stellte sich vor, wie sie sich mit ihrem Besucher auf dem Bett vergnügte, ihn auszog und verwöhnte und Ballons aufblies, während er sie streichelte und liebkoste. Der Gedanke daran machte ihn verrückt und wie zur Bestätigung tönte ein Knall durch die geschlossene Tür. Mark zuckte zusammen und griff schnell nach dem Kopfhörer. Traurig legte er sich hin, starrte an die Zimmerdecke und drehte die Musik auf. Metallica hämmerte gegen sein Trommelfell und hielt alle anderen Geräusche von ihm fern.

Irgendwann nahm er die Kopfhörer ab und lauschte. Es war inzwischen dunkel geworden und aus Lisas Zimmer war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich waren sie eingeschlafen, dachte er. Leise ging er in die kleine Küche um sich ein Glas Wasser zu holen. Als er sich umdrehte stand Lisa direkt vor ihm und lächelte ihn an. „Hey, da bist du ja", meinte sie. Ich habe dich vorhin gerufen und sogar an deine Tür geklopft."

„Ich hatte meine Kopfhörer auf", antwortete Mark knapp.

„Oh, sorry! Ich war wohl mal wieder zu laut. Ich weiß ja, dass du das nicht so gerne hast. Aber mein Bruder hat mir ein paar Ballons mitgebracht und die mussten wir gleich ausprobieren."

„Dein... dein... Bruder?", meinte Mark verwundert. Gleichzeitig fiel ihm ein Stein vom Herzen.

„Ja, mein Bruder. Der ist genauso verrückt wie ich und lässt gerne Ballons knallen. Ich hätte dich vorwarnen sollen, aber ich dachte, dass du die Knallerei schon gewöhnt wärst?"

„Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen", sagte er und blickte skeptisch in Lisas Zimmer, wo ein großer blauer Ballon bedrohlich auf dem Bett lag.

„Es macht aber Spaß", meinte sie und trat einen Schritt näher an ihn heran. „Genau so viel Spaß wie das:" Sie gab ihm einen Kuss direkt auf seine Lippen, zog sich aber sofort wieder zurück. „Wenn du mehr davon willst, musst du dich überwinden. Mich gibt's nur zusammen mit den Ballons. Also streng dich an!"

Mark wusste, dass er keine Wahl hatte. „Darf ich mir wenigstens die Ohren zuhalten wenn es knallt?", fragte er vorsichtig.

„Hmmmm...? Ausnahmsweise", meinte Lisa. „Wenn du magst, kannst du auch deine Kopfhörer aufsetzen. Oder du nimmst Ohrstöpsel. Ich habe immer welche vorrätig."

„Na gut, dann nehme ich die Ohrstöpsel."

„Spitze!", antwortete Lisa erfreut, nahm Mark an der Hand und zog ihn in ihr Zimmer. „Mach es dir bequem." Sie deutete auf das Bett und den blauen Ballon. „Der blaue da ist ein Unique mit 16 Zoll. Der wird noch ein gutes Stück größer. Daher habe ich ihn auch nur mit einem Clip verschlossen."

„Verstehe" meinte Mark und setzte sich vorsichtig an den Bettrand. „Für meinen Geschmack ist er aber schon groß genug."

„Entspann dich", sagte Lisa und hielt ihm die Ohrenstöpsel hin. „Die sind gut. Da hörst du fast nichts mehr damit."

Mark drückte die Stöpsel in seine Ohren. „Bereit?", fragte Lisa.

„Was?", schrie er laut und sah sie fragend an.

Lisa grinste, setzte sich neben Mark an den Bettrand und löste den Clip vom Mundstück des blauen Ballons. Sein Herz schlug schneller und daran war nicht nur der Ballon schuld. Lisa drückte sich an seine Seite und der zarte Duft ihres Parfums stieg ihm in die Nase. Ein Schauer lief durch seinen Körper. „Sag einfach, wenn es dir zuviel wird", meinte sie.

Sie holte tief Luft und blies diese kraftvoll in den Ballon. Atemzug um Atemzug pumpte sie in die durchscheinende und pralle Latexkugel. Nach kurzer Zeit trat der Hals des Ballons hervor, wurde immer länger und Lisa tat sich schwer, den Ballon mit den Fingern festzuhalten.

Mark machte sich bereit für den großen Knall. Zusätzlich zu den Ohrstöpseln hielt er sich auch noch mit den Händen die Ohren zu. Sein Herz raste immer schneller und die Spannung war unerträglich. Erst als er Lisas Hand auf seinem Oberschenkel spürte und sie sich vorsichtig weiter aufwärts zwischen seine Beine tastete, bemerkte er, dass seine Jogginghose von einer mächtigen Erektion ausgebeult wurde. Lisa pustete unermüdlich weiter und als sie die Beule in seiner Hose berührte drang ein zufriedenes Schnurren aus ihrer Kehle. Mit aller Kraft presste sie einen weiteren Atemzug in den Ballon, worauf es diesen mit lautem Knall in unzählige kleine Fetzen zerlegte. Mark zuckte zusammen und als sich Lisas Fingernägel im Moment des Knalls in sein Fleisch gruben, musste er sich zurückhalten. Um ein Haar hätte er sich in seine Jogginghose ergossen.

„Wow!", rief Lisa. „Das war ganz schön laut. Es klingelt in meinen Ohren. Bei dir alles klar?"

„Ja, ich glaube schon", antwortete er. „Das war ganz schön aufregend."

„Dass es dich aufgeregt hat ist gar nicht übersehen", meinte Lisa mit Blick auf seine Beule und musste grinsen.

„Sorry", antwortete Mark verlegen.

„Entschuldige dich nicht dafür. Mich macht es ja genauso an", sagte Lisa und blickte in Marks Augen. „Willst du mehr?"

„Ja, natürlich. Wenn du das auch willst?"

„Schon seit du eingezogen bist will ich mehr von dir", antwortete sie und küsste ihn leidenschaftlich. „Dort in der Schublade findest du verschiedene Luftballons. Such dir einen aus. Ich gehe schnell mal ins Badezimmer."

Mark blickte ihr hinterher und als sie im Bad verschwunden war durchstöberte er die Lade mit den Ballons. Er war erstaunt wie viele verschiedene Arten von Luftballons es gab und hatte keine Ahnung, welchen er auswählen sollte. Also griff er einfach zu und nahm den Erstbesten heraus. Da kam Lisa auch schon wieder zurück. „Tadaaaaa", trällerte sie.

Mark starrte sie mit großen Augen an. Sie war völlig nackt und trug ihr blondes Haar offen, sodass es über ihre Schultern fiel und fast die kleinen hervorstehenden Brustwarzen berührte. „Du bist wunderschön", flüsterte er so leise, als würde er befürchten, dass jedes zu laute Wort diesen Augenblick zerstören könnte.

„Danke", antwortete sie und lächelte. „Ich will aber nicht alleine nackt sein. Also mach schon, zieh dich aus!"

Im Handumdrehen war Mark aus seinem Shirt geschlüpft, hatte sich seiner Jogginghose entledigt und saß nun völlig nackt am Rand des Bettes.

„Sehr brav", meinte Lisa. „Und nun zeig mir mal den Ballon, den du dir ausgesucht hast.

Er hielt ihr einen seiner Meinung nach eher untypisch aussehenden Ballon hin, der mehr an einen kleinen Fahrradschlauch erinnerte, als an einen Luftballon.

„Eine sehr gute Wahl", meinte Lisa. „Das hier ist ein Geo Donut. Ein ganz spezieller Ballon. Der wird dir gefallen." Sie zwinkerte ihm geheimnisvoll zu.

Mark hatte keine Ahnung, warum dieser Ballon so speziell war. Also gab er ihr den Ballon und beobachtete sie gespannt. Verführerisch leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen, stellte ihre Beine ein wenig auseinander und nahm das Mundstück des Ballons in den Mund. Marks Blick wanderte vom Ballon, dem sie langsam Leben einhauchte, über ihre schönen Brüste, weiter zum flachen Bauch und blieb dann zwischen ihren Beinen hängen. Kein Härchen störte seine Aussicht.

„He du! Hier oben spielt die Musik", protestierte Lisa und fuchtelte mit dem Ballon, der irgendwie ziemlich unförmig aussah, in der Luft herum.

„Entschuldige", antwortete Mark und richtete seine Augen auf den Ballon, der langsam größer wurde.

„Streichle dich, während ich den Ballon aufblase", befahl Lisa.

Ihr Befehlston duldete eindeutig keinen Widerspruch. Mark starrte auf Lisas schönen Körper und den wachsenden Ballon. Ein Stöhnen drang aus seinem Mund, als er sich selbst berührte. Ganz langsam und mit wenig Druck bewegte er seine Hand vor und zurück. Nur ein wenig schneller, und er hätte sich nicht mehr zurückhalten können, so groß war seine Erregung.

Lisa streichelte über ihre aufgerichteten Brustwarzen und während sie den Ballon größer und größer werden ließ, glitt ihre Hand immer tiefer, bis ihre Finger die heiße und inzwischen feucht glänzende Stelle zwischen ihren Beinen fanden. Marks Blicke brachten sie fast um den Verstand und sie musste ebenfalls stöhnen.

Mark wurde nun auch klar, dass der Ballon seinen Namen zu Recht trug, denn dieser hatte tatsächlich die Form eines großen Donuts mit einem kleinen Loch in der Mitte angenommen. Da er befürchtete, dass es den Donut-Ballon bald mit lautem Knall zerfetzen würde, griff er zu den Ohrstöpseln, die er auf dem Nachtkästchen neben dem Bett abgelegt hatte.

„Die brauchst du nicht", meinte Lisa und machte einen Knoten in den Ballon. „Lehne dich zurück und genieße!" Mit ihren Lippen bildete sie einen Schmollmund, schob ihren Mittelfinger hinein und lutschte lasziv daran. Demonstrativ, und so dass es Mark gut sehen konnte, drückte sie den von ihrem Speichel feucht glänzenden Finger in die Öffnung des Ballons. „Wow, siehst du wie eng der ist? Kannst du dir vorstellen, was man damit alles machen kann?"

Mark wusste natürlich ganz genau, worauf Lisa hinaus wollte. Dennoch schüttelte er vorsichtig den Kopf.

„Nein? Dann zeige ich es dir." Sie kniete sich zwischen Marks gespreizten Beinen auf den Boden. „Damit es funktioniert, muss es aber richtig flutschen", meinte sie und ohne Vorwarnung schob sie ihre Lippen über seine harte Spitze. So tief es ging, drückte sie ihn in ihren Mund, nahm in fast zur Gänze in sich auf und saugte sich an ihm fest. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt er wieder aus ihrem Mund.

„Wahnsinn! Was machst du mit mir?", stöhnte Mark.

„Er muss flutschig sein, so wie ich es gesagt habe", antwortete Lisa. „Und nun kommt das Beste." Sie setzte den Ballon mit dem kleinen Loch an seiner prallen Eichel an und drückte ihn vorsichtig nach unten.

„Mmmmmmmmmh!", stöhnte er. „Das fühlt sich so gut an." Die Öffnung war wirklich eng und Lisa half noch mit etwas Speichel, den sie von oben in die Öffnung tropfen ließ, nach. Ganz langsam drang Mark in den Ballon ein und obwohl er noch nie diese Erfahrung gemacht hatte, dachte er an Analverkehr und dass dieser sich so anfühlen müsste.

Lisa presste den Ballon gegen seine Lenden, bis seine glänzende Eichel oben aus der Öffnung ragte. Sofort saugte sie sich mit den Lippen daran fest. Er schob sein Becken nach oben um noch tiefer in ihren Mund einzudringen. Dann hob sie den Ballon etwas an, nur um diesen sofort wieder nach unten zu drücken und Mark zwischen ihren Lippen aufzunehmen. Diesen Vorgang wiederholte sie und wurde dabei immer schneller und schneller.

„Ich... ich halte... das nicht mehr... aus!", schrie Mark.

Schnell schob sie ihren Körper höher, drückte ihre Brüste gegen den Ballon und sah Mark tief in die Augen.

Er bäumte sich auf und mit einem lauten Aufschrei pumpte er alles aus sich heraus, durch die Öffnung des Ballons hindurch und direkt zwischen Lisas Brüste.

Sie spürte die heiße Flüssigkeit auf ihrem Körper und gab Mark einen Moment, um sich zu erholen. Schließlich erhob sie sich und betrachtete den kleinen Bach, der zwischen ihren Brüsten entsprang und langsam in die Richtung ihres Bauchnabels rann. Auch der Ballon war verschmiert und sie zog ihn vorsichtig von Marks zuckendem Penis. „Und?", fragte sie ist das nicht ein toller Ballon?"

„Das kann man wohl sagen", antwortete Mark, der noch immer außer Atem war.

„Das ist aber noch nicht alles, was man damit machen kann. Man kann aber auch sehr gut darauf sitzen", meinte Lisa. „Mach mal Platz!"

Mark rückte zur Seite. Lisa platzierte den Donut-Ballon auf dem Bett und setzte sich schwungvoll darauf. Es quietschte und knarrte und er kniff die Augen zusammen, da er damit rechnete, dass es gleich laut knallen würde.

„Keine Angst, der hält mich schon aus", sagte sie beruhigend und legte sich auf das Bett. „Mhhhhhhhh, das ist bequem", schnurrte sie und spreizte ihre Beine. Ihr Becken wurde vom Ballon in die Höhe gehoben. Sie streckte es Mark entgegen und gewährte ihm einen tiefen Einblick. Mit den Fingern verteilte sie sein Sperma auf ihren Brüsten und den Brustwarzen.

„Was für ein Anblick", murmelte Mark. Sofort verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln und mit der Zunge erforschte er jeden Quadratmillimeter, bis er endlich ihr Zentrum traf und sie einen tiefen Seufzer von sich gab. Seine Hände krallten sich um ihre Hüften und die Schläge seiner Zunge wurden schneller und fordernder. Sie zuckte heftig und kam lautlos und sich windend zu ihrem Höhepunkt.

Lisa seufzte erschöpft, zog den Ballon unter ihrem Po hervor und warf ihn auf den Boden des Zimmers, wo er kurz weiter rollte, zur Seite kippte und liegen blieb. „Hat es sich also doch ausgezahlt, dass ich auch ein paar Donut-Ballons bestellt habe", sagte sie grinsend, kuschelte sich an Mark und gab ihm einen Kuß.

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