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Lisas Vater Teil 03

Geschichte Info
Der Plan.
6.1k Wörter
4.3
70.8k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2022
Erstellt 07/01/2009
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„Was ist denn los, Schatz?" fragte Carolin besorgt. Thomas brauchte einen Moment um sich zu sammeln. Claudia hatte ihm geschrieben. „Wir müssen uns sehen! Bitte! In einer halben Stunde in dem kleinen Wald bei uns hinterm Haus" lautete der kurze aber eindringliche Text. Thomas schaute noch einen Moment auf sein Handy, atmete tief durch und sah seine Frau an. „Du, Schatz? Bitte sei mir nicht böse. Aber bei uns im Büro ist irgendwas schief gegangen, und die brauchen mich." Enttäuscht sah Carolin ihn an. „Kann das denn nicht warten?" flehte sie und streichelte ihm liebevoll über die Brust. Er war hin- und hergerissen. Sollte er wirklich seine Frau, die er gerade so leidenschaftlich geliebt hatte, sitzen lassen, um zu seiner Geliebten zu gehen? Hatte er sich nicht gerade entschlossen, die Sache zu beenden?

Ja, das hatte er! Und er war fest entschlossen, das jetzt durchzuziehen, doch dazu musste er Claudia sehen. Er wollte es ihr von Angesicht zu Angesicht erklären, das war er ihr schuldig. Ganz davon abgesehen, was alles passieren konnte, wenn Claudia wütend werden würde.

Er streichelte Carolin zärtlich über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „So gerne ich hier bleiben würde, es geht nicht Schatz. Sei mir nicht böse, ich beeile mich auch und dann bin ich wieder ganz für dich da, versprochen!" Er beugte sich zu ihren Lippen und gab ihr einen heißen Zungenkuss. „Wartest du hier auf mich?" grinste er und gab ihr einen sanften Klaps auf den Po. „Also gut, mach schon" lächelte seine Frau und Thomas zog sich schnell das schweißnasse Shirt über den Kopf, duschte sich schnell und zog sich dann eine frische Boxershort, eine Jeans und ein lockeres Hemd über. Schnell gab er Carolin noch einen liebevollen Kuss, dann verschwand er aus der Tür, setzte sich ins Auto und fuhr los.

Während der Fahrt versuchte er, seine Gedanken zu ordnen. Er wusste, dass er vorsichtig sein musste. Von diesem Gespräch hing vielleicht seine Ehe, seine Familie ab. Tief in Gedanken versunken, merkte er kaum, dass er schon nach kurzer Zeit an dem vereinbarten Wald angekommen war. Er atmete noch einmal tief durch und stieg aus.

Claudia hatte, nachdem sie aus der Schule heimgekommen war, lange Zeit gegrübelt, was sie tun sollte. Sie sehnte sich nach Thomas! Sollte sie noch mal mit ihren Eltern reden? Die würde sie eh nicht verstehen. Sie schmiss ihre Schulsachen in die Ecke und ließ sich aufs Bett fallen. Je länger sie so da lag, desto fester setzte sich der Gedanke in ihrem Gehirn fest -- sie musste es riskieren, sie wollte nicht länger nur da liegen und abwarten. Ein Monat Hausarrest, ein Monat ohne den Mann, den sie liebte, das wollte sie sich nicht antun. Wild entschlossen schnappte sie sich ihr Handy und tippte Thomas die Nachricht. Sie hoffte inständig, dass er kommen würde. Sie schlüpfte aus ihrer engen Jeans, schnappte sich einen kurzen schwarzen Rock aus dem Schrank und zog ihn sich über den schwarzen Seidenstring. Dann zog sie sich den BH unter dem dunkelblauen Tank Top aus -- Wenn es nötig werden würde, wollte sie ihn an ihre Reize erinnern, denen er so verfallen war. Dazu zog sie ein Paar rote Ballerinas über und schlich sich aus dem Haus. Ihre Eltern waren noch arbeiten, und doch schaute sie sich bei jedem Schritt ängstlich um. Wohl war ihr bei der Sache nicht, denn trotz des ganzen Ärgers liebte sie ihre Eltern und fühlte sich mies dabei, sie so zu hintergehen. Endlich erreichte sie den kleinen Wald und wartete auf ihren Geliebten.

Zwei Minuten später hörte sie den Motor seines Autos. Ihr Herz machte einen Sprung. Sie hatte es gewusst, Thomas würde sie nicht im Stich lassen. Mit rasendem Pulsschlag und zitternden Beinen ging sie ihm entgegen. Allein sein Anblick ließen ihre Beine weich werden, als hätte jemand ihre Knochen durch Pudding ersetzt. Sie lächelte, als er sie erreichte, warf sich ihm an den Hals und begann, seinen Hals zu küssen. „Ich wusste, dass du kommst, ich habe mich so nach dir gesehnt!" flüsterte sie, „es ist alles so schrecklich, meine Eltern haben riesigen Ärger gemacht, ich habe einen Monat Hausarrest, sie wollen, dass ich dich nie wieder sehe!" sprudelte es nur so aus ihr heraus. Thomas sah sie traurig an. Das würde schwerer werden, als er gedacht hatte. Er streichelte ihr zunächst liebevoll über den Rücken und ihre blonden Haare, dann schob er sie sanft von sich weg. Die beiden sahen sich in die Augen. „Claudia, hör zu", fing er an, „das mit uns... Das muss aufhören!" In ihren Augen sah er das Entsetzen, die Enttäuschung. Er redete schnell weiter, um sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. „Meine Frau ist wieder da, und ich liebe sie, hörst du? Ich liebe sie über alles, und ich möchte sie nicht verlieren." Ängstlich sah er sie an, sah die Tränen in ihren Augen.

Claudia konnte kaum glauben, was sie da hörte. Eine riesige Enttäuschung, aber auch Wut übermannte sie. „So, deine Frau ist wieder da" Ihre Stimme wurde zu einem gefährlich Flüstern. „Und was war ich für dich? Eine kleine Schlampe, gerade gut genug für ein wenig Spaß zwischendurch? Als deine Frau weg war, brauchtest du jemanden, in den du deinen Schwanz so lange stecken konntest?" Ihre Augen funkelten ihn an, und er wusste, dass sie nicht Unrecht hatte mit ihren Vorwürfen. Er benahm sich wie das letzte Arschloch, wie der Typ Mann, den er immer verachtet hatte.

„Nein, natürlich nicht, hör zu!" Er legte ihr seine Hand auf die Schulter, und wider Willen wurde Claudia bei dieser kleinen Berührung schon wieder von heißen Blitzen durchzuckt. Warum war sie diesem Mann nur so verfallen? „Ich habe jede Sekunde mit dir genossen, Claudia! Jede einzelne!" „Und warum soll es dann jetzt vorbei sein? Warum tust du mir so weh?" flehte sie. Sie machte einen Schritt auf Thomas zu, er wich zurück, sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Claudia sah ihn an, machte wieder einen Schritt auf ihn zu, und warf sich ihm an den Hals. Sie presste ihre vollen Lippen auf seine und fing an, ihn zu küssen. Thomas war vollkommen unfähig, sich zu rühren. Er ließ es geschehen, und trotz seiner festen Absichten stimmt er in den Kuss mit ein. „Claudia, nicht!" war das einzige, was er hervorbringen konnte, dann schlang er seine Arme um sie und drückte sie an sich. Ihre Zungen tanzten miteinander, trennten sich, fanden sich wieder, minutenlang. Sein Schwanz richtete sich in seiner Hose auf, schmerzhaft verlangte er nach Freiheit. Lächelnd sah Claudia den Mann vor sich an, genoss es, sein Verlangen zu spüren.

Sie schob ihre Hände unter sein Hemd und legte sie auf seine Brust. Vorsichtig umkreiste sie seine Brustwarzen mit den Fingern. Immer wieder drückte sie ihre Fingernägel in seine Haut, was ihn jedes Mal zusammenzucken ließ. „Ist das deine Rache?" stöhnte er leise auf. Sie ignorierte seine Frage und schlängelte sich stattdessen lasziv an ihm herab. Er spürte ihren weiblichen Körper, ihre Brüste, wie sie über seinen Oberkörper glitten. Sie fuhr mit den Händen von seiner Brust nach unten, über seinen Bauch, an seine Hose. Thomas legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie vor sich in die Hocke. Das Mädchen lächelte ihn von unten an. Sie öffnete seine Hose und zog sie ihm bis an die Knie herunter. Mit einem zufriedenen Grinsen betrachtete sie sein steif abstehendes Gemächt. Sie streckte die Zunge heraus und leckte ein paar Mal seinen Schaft entlang. Thomas stöhnte auf und krallte seine Hände in ihren Schultern fest. Sie widmete sich hingebungsvoll seinen Eiern, leckte sie ab, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte an seinen prallen Bällen.

„Komm schon, Süße, nimm ihn in den Mund!" keuchte er atemlos und legte seine Hände an ihren Hinterkopf. Er formte ihre langen blonden Haare zu einem Zopf und dirigierte ihren Mund an seine Eichel. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und strich sich die Eichel ein paar Mal über ihre Lippen. Langsam öffnete sie ihren Mund, schob seine Eichel in ihren Mundwinkel und ließ ihn immer wieder hindurch gleiten. Langsam glitt er in ihren Mund hinein, Claudia legte ihren Kopf schräg und sorgte so dafür, dass er immer wieder mit seiner Eichel an ihre Wange stieß. Er spürte das Blut in sich kochen, fasste ihren Kopf ein wenig fester und genoss ihren warmen Mund an sich.

Claudia spannte ihre Lippen an, saugte und lutschte an seinem Stab und drückte ihn sich bis zum Anschlag in den Rachen. Sie keuchte und würgte leicht und entließ ihn wieder ganz aus ihrer Mundhöhle. Speichel tropfte an ihm herunter und sie schloss ihre zarte Hand um seinen glitschigen Schwanz. Thomas hatte das Gefühl zu platzen, er fühlte, wie er anfing zu zucken, doch er wollte noch nicht kommen, er wollte es genießen. Wieder mal erstaunte es ihn, wie gut Claudia sich in ihn hereinversetzen konnte. Zärtlich legte sie ihre Lippen auf seinen Bauch und küsste ihn, leckte mit der Zunge um seinen Bauchnabel, stieß immer wieder leicht mit der Spitze hinein. Mit ihren Händen streichelte sie seine Brust, kitzelte ihn ein wenig. „Oh, meine kleine Göttin!" hauchte Thomas und schloss die Augen. Langsam näherte sie sich wieder seinem Intimbereich, küsste sich an seiner Hüfte hinab, auf seinen Oberschenkel und wieder hoch zu seinen Eiern. Ihre Gedanken rasten, kreisten nur um den Mann vor ihr, und doch fühlte sie eine Unsicherheit in sich. Sie wollte ihn für sich haben, für sich allein! Und doch wusste sie, er würde seine Frau nicht verlassen. Gedankenverloren nahm sie seine Eichel wieder in den Mund. Sie saugte an ihr und umkreiste sie mit der Zungenspitze. Sie bewegte ihren Kopf nun wieder, vor und zurück, immer schneller. Thomas stöhnte laut und sie wusste, dass er bald soweit war.

Unvermittelt hörte sie auf und erhob sich, stand vor ihm. Überrascht und schwer atmend sah Thomas sie an, schaute in ihr Gesicht, auf dem sich ein Grinsen breit machte. „DAS ist meine Rache!" zischte sie ihm zu. „Aber merk dir eins: Ich werde dich nicht aufgeben, NIE! Ich werde deiner Frau nichts verraten, so eine bin ich nicht. Aber ich werde nicht aufgeben, bis du mir gehörst!" Mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um und lief davon. die ersten Schritte ging sie noch ein wenig unsicher, dann rannte sie entschlossen fort. Sie ließ ihn einfach mitten im Wald stehen.

Unschlüssig und völlig überrumpelt stand Thomas da. Er widerstand dem kurzen Impuls ihr nachzulaufen. Er blickte an sich runter, auf seinen steif abstehenden Schwanz. Seine Gedanken kreisten nur um die Szene, die sich vor wenigen Augenblicken ereignet hatte, und er konnte nicht anders, er fasste seinen Schwanz an und fing an, sich leidenschaftlich zu wichsen. Dabei stöhnte er den Namen seiner Geliebten, und schon nach kurzer Zeit schrie er auf und spritzte seine Ladung auf den Waldboden.

Keuchend lehnte er sich an einen großen Baum und sah auf seinen abschwellenden Schwanz herunter. Ihm wurde beinahe schwarz vor Augen, er fühlte sich schlecht, schmutzig. „Was bist du nur für ein Idiot?" schoss es ihn durch den Kopf. Hatte er denn gar kein Rückgrat? Zitternd zog er sich die Hose hoch und lief zum Auto, stieg ein und startete den Motor. Fünf Minuten später saß er immer noch so da und schaltete den Motor wieder ab. Er konnte noch nicht nach Hause, Carolin vermutete ihn bei der Arbeit. Und er wollte auch gar nicht nach hause, sie würde sicher merken, dass etwas nicht stimmte. Er ließ das Auto wieder an und fuhr los, fuhr ziellos durch die Gegend, beinahe zwei Stunden lang fuhr er kreuz und quer durch die Stadt, aus der Stadt heraus, ohne genau zu realisieren, wohin er fuhr. Er widerstand dem Impuls, in seine Stammkneipe zu fahren und sich zu betrinken.

Etwas außer Atem kam Claudia zuhause an. Sie öffnete die Haustür und machte sich auf den Weg in die Küche, sie hatte zum ersten Mal seitdem ihre Eltern sie mit Thomas erwischt hatten wieder richtigen Hunger. Doch nur eine Sekunde später war der auch schon wieder wie weggeblasen. „Wo kommst du denn her, junge Dame?" fragte ihre Mutter leise. Sie schrie nicht, und Claudia wusste, dass es nun gefährlich werden würde. Schuldbewusst und doch auch ein wenig trotzig sah sie ihrer Mutter ins Gesicht. „Ich war unterwegs" sagte sie nur und hielt dem Blick ihrer Mutter stand. Eine Zornesröte breitete sich auf deren Gesicht aus. „Du warst mit IHM zusammen, nicht wahr? Bist du vollkommen wahnsinnig? Ich dachte, dein Vater und ich hätten uns klar ausgedrückt." Claudia wurde schwindelig vor Wut. Verstanden ihre Eltern sie denn kein bisschen? Sie liebte diesen Mann! Sie konnte nicht mehr an sich halten, sie schrie ihre Mutter an, die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus, Vorwürfe, Entschuldigungen, Rechtfertigungen, ihr war alles egal, sie wollte sich ihre Gefühle einfach nur von der Seele brüllen. Frau Larsen stand der Schock ins Gesicht geschrieben, sie war nicht imstande, auch nur ein Wort zu erwidern. Am Ende ihres Wutausbruches stürmte Claudia aus der Küche und rannte in ihr Zimmer, knallte die Tür zu und kramte ihre Reisetasche hervor. Sie riss den Schrank auf, stopfte wahllos so viele Klamotten wie möglich in die Tasche und rannte mitsamt Gepäck wieder herunter. Sie hatte einen Entschluss gefasst.

Als sie wieder zu ihrer Mutter in die Küche kam, stand die immer noch genau so da, wie sie sie zurückgelassen hatte. „Was hast du vor?" fragte Frau Larsen. „Ich ziehe aus. Ich gehe zu Lisa, ihr müsst euch keine Sorgen machen. Ich halte das nicht aus, so kann ich hier nicht weiter leben, verstehst du?" Claudia sah ihre Mutter an, in deren Augen sich plötzlich Mitleid widerspiegelte. „Das kannst du doch nicht machen. Ziehst du wirklich zu Lisa? Oder nicht eher zu ihrem Vater? Wie stellst du dir das vor, Claudia, er ist verheiratet, er ist der Vater deiner besten Freundin! Was glaubst du, wird Lisa sagen, wenn du ihre Eltern auseinander bringst?" Claudia wusste für einen Moment nicht, was sie sagen sollte, sie schaute ihre Mutter nur an, dann fiel sie ihr um den Hals. Sie konnte ein paar Tränen nicht zurückhalten. Mutter und Tochter lagen sich in den Armen und drückten sich gegenseitig.

„Bitte Mami, lass mich gehen!" flehte das Mädchen und löste sich von ihrer Mutter. Diese seufzte, und lächelte dann. „Also schön. Und keine Sorge, ich kläre das mit deinem Vater. Er wird das wohl nicht so einfach verstehen wie ich. Aber wenn ich mich damals nicht auch gegen meine Eltern durchgesetzt hätte, wären wir heute nicht verheiratet. Aber pass auf dich auf, Kleine, OK?" Claudia drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, schnappte sich ihre Tasche und machte sich mit klopfendem Herzen auf den Weg zu ihrer besten Freundin.

Drei Stunden nach seinem Erlebnis im Wald fuhr Thomas mit seinem Wagen auf die Einfahrt seines trauten Heims. Er lehnte sich noch mal im Fahrersitz zurück ehe er ausstieg und das Haus betrat. Er machte sich auf die Suche nach Carolin, die er in der Küche fand. Sie war mit dem Abendessen beschäftigt und bemerkte ihn daher nicht sofort. Er hoffte inständig, dass sie keinen Verdacht geschöpft hatte oder gar schon etwas wusste. Doch als sie sich zu ihm umdrehte, schien alles in Ordnung zu sein. Ein wenig Anspannung wich aus seinem Gesicht. „Hey mein Liebling, da bist du ja wieder. Ich hoffe, die Arbeit war nicht zu anstrengend?" fragte sie ihren Mann mitfühlend. Thomas ging zu ihr und nahm sie fest in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange und einen auf die Stirn. „Nein, es war schon OK, aber man die anderen im Büro einfach nicht alleine lassen, ohne dass gleich Alles zusammenbricht" seufzte er. Carolin drückte ihn liebevoll und massierte ihm sanft den Nacken. „Aber jetzt bist du ja zuhause und kannst die Sorgen aus dem Büro hinter dir lassen. Und ich habe auch noch eine Überraschung für dich, ich hoffe, du bist einverstanden. Setz dich am besten erstmal."

Thomas tat wie ihm geheißen und ließ sich auf einen Küchenstuhl nieder. Er sah seine Frau neugierig an. „Na, was ist es denn? Immer raus damit!" grinste er sie an.

„Du bist ja ungeduldig. Also gut. Du kennst doch Lisas beste Freundin, Claudia, oder?" Thomas´ Herz setzte einen oder auch zwei Schläge aus. Geschockt sah er seine Frau an. Aber wenn sie Bescheid wusste, warum war sie dann so locker? Was wollte sie von ihm? Er riss sich zusammen und hörte Carolin weiter zu. Die hatte jedoch die Bestürzung in seinen Augen bemerkt. „Was ist denn? Jetzt sag nicht, du magst sie nicht? Claudia ist doch ein nettes Mädchen. Und... Naja, die Überraschung... Also, Claudia hat zurzeit ziemliche Probleme mit ihren Eltern und jetzt stand sie vorhin mit Sack und Pack bei Lisa auf der Matte und hat gefragt, ob sie nicht eine Weile hier bei uns wohnen kann. Mit ihrer Mutter habe ich auch schon gesprochen, die wäre einverstanden. Also, was sagst du? Das ist doch kein Problem oder? Platz haben wir genug, die beiden müssen eh zu den gleichen Zeiten zur Schule, und Lisa würde sich freuen." Entspannt lächelte Carolin Thomas an, der für einen Moment nicht wusste, was er sagen sollte. Das also war Claudias Plan! Es war eine Katastrophe, seine Ehefrau und seine Geliebte unter einem Dach! Aber was sollte er tun, ein Nein könnte er nur schwer begründen.

„Na klar, Claudia kann gerne hier wohnen, und natürlich mag ich sie. Es tut Lisa auch wirklich gut, sie zu kennen" überwand er sich und stand auf. „Wo sind die beiden denn jetzt? In Lisas Zimmer?" Carolin nickte nur und schien glücklich zu sein, dass ihr Mann keine Einwände hatte. Innig umarmten die beiden sich. „Du bist der tollste Mann auf der Welt!" hauchte Caro in sein Ohr und knabberte dann zärtlich an seinem Ohrläppchen. Thomas fühlte sich hundeelend, doch er ließ sich nichts anmerken. Irgendwie würde er die Situation schon meistern...

Lachend und herumalbernd saßen Claudia und Lisa zusammen auf Lisas Bett. Beide waren froh, dass Lisas Mutter ihrer Bitte zugestimmt hatten. Nur gut, dass Lisa nichts von ihren wahren Plänen ahnte, dachte Claudia bei sich. Ihre Tasche stand noch komplett gepackt in einer Ecke, zum Auspacken würde auch später noch Zeit sein. „Ich bin so froh, dass ich dich habe!" sagte sie glücklich zu ihrer Freundin. „Und ich bin froh, dass ich dich endlich wieder lachen sehe" erwiderte die. Die beiden Mädchen umarmten sich und begannen damit, Pläne für die gemeinsame Zeit zu schmieden. Diese reichten von Schwimmen gehen, Shoppen über gemeinsame Diskobesuche natürlich auch zum gemeinsamen „Jungs Aufreißen". Doch immer wieder wanderten Claudias Gedanken zu ihrem eigentlichen Ziel: Lisas Vater, Thomas, ihrem Geliebten. Wann immer sich die Gelegenheit bieten würde, würde sie sich an ihn heranmachen.

Thomas und Carolin standen noch immer in inniger Umarmung in der Küche. Er spürte ihren weichen Mund an seinem Hals und bekam eine Gänsehaut. Liebevoll legte er seine Hände auf ihren Po. Claudia würde keine Chance haben, schwor er sich, seine Liebe zu seiner Frau war dazu viel zu stark! Er massierte die vollen Pobacken von Carolin und schmiegte sich ganz eng an sie. Dabei schob er langsam den Saum ihres geblümten Sommerkleids über ihren Po. „Hey, hör auf, was ist wenn die Mädchen reinkommen?" versuchte sie ihn halbherzig abzuwehren. Thomas grinste nur und zog das Bändchen ihres Strings nach hinten. Caro zuckte zusammen, als sich ihr Höschen gegen ihre nasse Spalte drückte. „Du bist unmöglich, weißt du das?" grinste sie ihren Mann an, doch ihr Widerstand war schnell gebrochen und sie gab ihm einen wilden Zungenkuss. Sie schlang ihre Arme um ihn und kraulte ihm den Nacken. Thomas schnurrte wie ein Kater und zog ihr das Höschen schließlich unter dem Kleid hervor. Das kleine Stückchen Stoff rutschte an ihren Beinen herunter und mit einem grazilen Schritt stieg sie endlich ganz heraus. Er legte seine Hände an ihren Po und hob sie hoch, setzte sie auf den Küchentisch. Achtlos schob sie alles darauf zur Seite und stützte sich nach hinten ab. Ihr Atem ging bereits schwerer, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ein toller Anblick in ihrem umwerfenden Kleid, wie Thomas fand. Er stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine und nahm ihr Gesicht in beide Hände. „Ich liebe dich Carolin, ich habe dich gar nicht verdient, so unglaublich bist du!" Der Satz versetzte ihm einen kurzen Stich ins Herz -- er hatte sie wirklich nicht verdient. Carolin lächelte überglücklich und legte ihre Lippen auf seine. Leise schmatzend küsste sich das Paar, mal mit Zunge, mal ohne Zunge.

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