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Lissy.... 09. Teil

Geschichte Info
Veränderung
2k Wörter
4.31
23.6k
1
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Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2021
Erstellt 12/30/2011
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„Das war gut mein kleiner Wallach! Wesentlich besser als deine unbeholfenen Versuche mit deinem Pimmel. Können wir gerne wieder holen. Das ändert aber nichts. Und jetzt kümmere dich um Jamal!"

Sie ging mit ihrem dicken Bauch ins Badezimmer.

Waren sie wieder vorbei meine Träume? Ich hatte mir schon so vieles ausgemalt. Die Hosen hätte ich ihr verboten. Die BHs verbrannt. Unser nächstes Kind hätte sie gestillt. Sie hätte gelernt zu blasen und zu schlucken.

Alles vorbei. Was war ich für ein Weichei? Nein ich war kein Weichei! Ich würde es ihr zeigen! Ich war der Mann! Kein Weichei!

Erst musste ich den Kleinen versorgen. Ihn ins Bett bringen. Ich schwor mir es war das letzte Mal. Sauber machen. Wickeln. Füttern. Jamal ins Bettchen bringen. Das war gescahfft. Jetzt war meine Frau dran.

Ich ging in die Garage. Dort war mein Werkzeug. Meine Handflex. Mit der würde ich das Schloß knacken!

So war es auch. Vorsichtig konnte ich das Eisen flexen. Ich war frei!

Ich war frei!

Befreite mich von dem dummen Gefängnis.

Heute würde ich sie ficken! Ich würde sie jetzt immer ficken können. Ich würde es ihr zeigen.

Als ich ins Haus zurück kam war es still! Aranaso schien schon ins Bett gegangen zu sein! Ich ging in unser Schlafzimmer! Dort lag sie. Sie schlief schon?

Ich stellte mich an das Kopfende. Rüttelte sie wach.

,,Los, mach schon! Nimm ihn in den Mund und dann schön blasen!"

Ich stand vor meiner Frau. Hatte sie geweckt. Wohl etwas unsanft. Sie reagierte immer noch nicht. Ich griff ihr in die Haare und hielt ihren Kopf fest. Mit der anderen Hand öffnete ich ihr den Mund. Schob ihr dann die fette Eichel zwischen die Lippen.

,,Das hättest du wohl nicht gedacht?", fragte ich.

Mein Schwanz fickte ihren Mund. Aranaso war zuerst völlig überwältigt. Von den Dimensionen meines Gliedes. Von der brutalen Art, wie sie zum Blasen gezwungen wurde. Sie spürte das Pulsieren der warmen Eichel in ihrem Mund. Sie schmeckte die ersten Freudentröpfchen auf der Zunge. Überwältigte sie ihre Lust? Sollte sie tatsächlich?

„Wage es nicht zu beissen!", drohte ich.

Die Herausforderung des ersten Blowjob ihres Lebens. Vielleicht war es auch nur ihr erster Blowjob an ihrem Mann. Aranaso begann, den Schwanz ernsthaft zu blasen. Ihre Hände umfassten das mächtige Zepter und massierten den Stamm. Ihre Zunge leckte um die Eichel und saugte zart an der Spitze. Sie beschäftigte sich mit diesem meinem Penis. Hingebungsvoll und intensiver bearbeitete sie ihn. Ich war erstaunt. Erstaunt und überrascht. Sie leckte an der Unterseite des Schwanzes. Versuchte ihn in ihrem Hals zu versenken. Knabberte spielerisch an der Eichel.

Ich hatte ihren Kopf losgelassen und genoss mit geschlossenen Augen ihre Zärtlichkeiten. Sie bekam nur einen kleinen Teil in ihren Mund gezwängt. Dennoch versuchte sie soviel wie möglich zu schlucken. Sie musste erst aufgeben, als ein Hustenanfall sie überwältigte.

,,Das macht nichts", beruhigte ich sie. ,,Du wirst dich daran gewöhnen. Du wirst ausgiebig trainieren können!"

Sie blickte mich verschlafen an. Aranaso war aber wach.

,,Kommen wir zum zweiten Teil des Pflichtprogramms", kündigte ich an.

Meine Frau schien noch ein wenig benommen. Überrascht und verschlafen eben.

Ich schubste sie wieder ins Bett und kletterte hinterher. Mit steil aufgerichtetem Speer kniete ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Fasste ihre Beine um sie noch weiter auseinander zu drücken.

,,Ich will das Du Dir den Schwanz selber einführst."

Sie hatte es vor einer Stunde noch kategorisch ausgeschlossen. Ausgeschlossen mit mir zu schlafen. Jetzt würde sie diesen Prügel tief in sich spüren. Jetzt wollte sie diesen Prügel tief in sich spüren. Sie griff gehorsam nach dem prallen Stab.

,,Deine Hurenfotze ist so nass, da brauchen wir gar kein Gleitmittel!"

Ich wusste nicht ob sie eine Hure war. Das war mir auch egal. Ich wollte sie ficken.

,,Warum eigentlich warten?"

Dann jagte ich meinen Kolben mit einem einzigen Stoß in ihre Spalte.

,,Oh mein Gott", stöhnte sie.

Ihre Möse versuchte mit dem ungewohnten Eindringling fertig zu werden.

Mit langen und kraftvollen Stößen begann ich nun. Mein Gerät begann in ihr Loch zu pumpen. Ihre Erregung schnellte nach oben. Ihr Körper nahm die Abkürzung zum ersten Orgasmus.

Bevor sie noch richtig verarbeitet hatte, was hier überhaupt vorging, schrie sie. Sie schrie bereits ihren ersten Höhepunkt in meine Schulter. Krallte sich in meinen Rücken. Ich dachte gar nicht daran, aufzuhören.

Jeder Stoß löste einen weiteren Orgasmus in ihr aus. Sie kam und kam. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein.

Als sie wieder zu sich kam, kniete ich noch immer grinsend zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz steckte nach wie vor tief in ihrer Muschi. In ihrer klitsch nassen Fotze.

Ich begnügte mich damit, von Zeit zu Zeit mit den Penis zu zucken.

Aranso schaute mich völlig geschafft an. ,,Du bist verdammt gut", stellte sie flüsternd fest.

Ich erhob mich. Dabei rutschte mein immer noch steifer Stab aus ihrer Möse.

,,Knie Dich vor mich!", befahl ich.

,,Du wirst mich jetzt bis zum Abspritzen blasen. Dabei mir immer schön in die Augen schauen. Und wenn Du spürst, dass es mir kommt, wirst Du mich wichsen. Die ersten Schübe sollen auf Deinem hübschen Gesicht landen. Danach wirst Du ihn wieder in den Mund nehmen und schön leer saugen. Verstanden?"

Sie nickte nur.

Sie schien sich mit ihrer neuen Rolle abgefunden zu haben.

Dann nahm sie meinen Penis wieder gehorsam in den Mund. Der Schwanz war verschmiert mit ihrem Mösensaft. Sie schmeckte sichert zum ersten Mal ihren eigenen Nektar. Sie konzentrierte sich wieder ganz auf den Schwanz und ihre Aufgabe.

Es dauerte nicht lange, da schien sie das unkontrollierte Zucken der Hüften zu spüren. Meiner Hüften. Es ging ab jetzt nicht mehr um ihre Hüften. Jetzt war ich dran. Nur ich alleine.

Ich kam mit einem animalischen Brüllen.

Sie wichste wie befohlen den Schwanz. Der erste Strahl heißen Spermas schoss genau quer über ihr Gesicht. Sie schob die Eichel wieder in ihren Mund.

Bevor der Schwanz wieder spritzen konnte, nahm sie ihn wieder tief in den Mund. Sie ließ sich den restlichen Samen auf die Zunge laufen. Ich spritzte unglaublich viel. Aranaso schluckte.

Aranaso schluckte. Aranaso schluckte. Aranaso schluckte.

Meine weiße Sahne schmeckte sicherlich herrlich würzig.

Genüsslich saugte meine Frau auch den letzten Tropfen. Danach leckte sie sorgfältig und gründlich den gesamten Schwanz sauber.

Ich war sehr zufrieden und half ihr aufstehen.

„Du hast jetzt einen Mann im Haus Aranaso! Keinen verschlossenen Wallach sondern einen Mann!"

In der nächsten Woche fuhren wir wieder zu ihren Eltern. Aranaso betrat das Wohnzimmer. Sie war grell geschminkt. Ihr dicker Bauch stand prall ab. Sie trug einen schwarzen Lederminirock und ein Ledertop. Es reichte gerade aus ihre Titten zu bedecken. Ihr Bauch lag frei. Ihr ausladender Arsch machte mich stolz.

Ich hatte sie soweit „erzogen", das sie mit mir ihren Kleiderschrank durchgegangen war. Hosen und Slips hatte ich gleich aussortiert und in einen Abfallsack gesteckt. Aranaso hatte ihn bei der Müllabfuhr an die Straße gestellt. Die zwei Röcke und das weiße Kleid von der Hochzeit hatte sie natürlich behalten dürfen.

Der Lederminirock und das entsprechende Top hatte ich noch am gleichen Tag zusammen mit zwei anderen Röcken gekauft. Aranaso war entsetzt gewesen als sie die Kleidungsstücke anprobieren musste. Doch ich hatte ihren Willen gebrochen. Sie war rot geworden, als die Verkäuferin bemerkte das sie keine Unterwäsche trug und ihren rot blauen Arsch begutachtete. Sie wurde daraufhin merkwürdigerweise nicht mehr so höflich bedient wie am Anfang.

Jetzt wurde sie jedenfalls jeden Tag von ihrem Mann gefickt. Sie stöhnte laut wenn ich meinen Schwanz in ihre schwangere Fotze versenkte. Noch war sie jedes Mal überrascht. Sie lobte meinen „großen Pimmel"! Gerne schluckte sie mein Sperma und säuberte meinen Riemen. Ich hatte auch dafür gesorgt das Aranaso nun ihren Jamal fütterte und wickelte und sich mit ihm beschäftigte. Das merkten auch „Oma und Opa" und waren nicht nur erstaunt sondern auch glücklich!

Beide sahen zum ersten Mal wie ihre Tochter die Windeln wechselte, andere Strampel anzog und den Kleinen in den Schlaf wiegte.

„Das steht dir so gut!", flüsterte die Mutter und der Vater meinte sie solle ruhig mehr essen, damit sie das nächste Kind auch stillen könne. Das hörte Aranaso wohl gar nicht so gerne, denn sie ahnte was da auf sie zu kommen würde.

„Ich will nicht fett werden Vater!", sagte sie als sie Jamal in den Kinderwagen legte. "Schau dir doch nur meinen fetten Arsch an!", schimpfte sie. „Ich bin nicht mehr schön!", sagte sie dann leise.

Ihr Vater nahm sie in den Arm. „Du bist die schönste Mutter die ich kenne!", lächelte er. Da nahm ich sie auch in den Arm um ihr zu sagen das ich sie liebe. Ich weiß nicht ob es half, war mir auch egal, ich mochte diesen fetten Arsch.

Dann mussten wir auch schon wieder in unser Zuhause fahren. Nachdem wir am Auto angekommen waren, lasse ich Aranaso wie immer auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Ihr Sitz ist ganz nach hinten geschoben. Ich fordere sie auf, das Handschuhfach zu öffnen. Sie findet dort einen großen Gummipenis, der mit kleinen Noppen versehen ist. "Steck ihn Dir in Dein schwangere Möse und schalte ihn an. Ich verbiete Dir aber, einen Orgasmus zu bekommen. " Aranaso nimmt das Gerät heraus, setzt die Spitze an ihrem Loch an und drückt den Stab lustvoll aufseufzend hinein. Verwundert stellt sie fest, wie leicht der dicke Gummipimmel in sie gleitet. Das liegt wohl an ihrer in letzter Zeit gut durchgefickten Fotze. Sie betätigt den Schalter und leise summend beginnt das Gerät ihren Lustkanal zu massieren. "Halte Deine Beine gespreizt, Du geiles Luder", befehle ich ihr und fahre los. Angenehme Wärme breitet sich in ihrem Unterleib aus. Sie schließt die Augen. Es zählt nur noch die Mechanik zwischen ihren Beinen. Erste, kleine Lustwellen künden vom Herannahen eines neuen Höhepunktes. Panik ergreift meine Frau. Sie darf den Lustgipfel nicht erreichen. Sie öffnet die Augen und versucht sich abzulenken, indem sie die vorbeifliegende Umwelt angestrengt studiert. Der Dildo in ihrer Möse vollbringt ungerührt von ihrer aufkeimenden Verzweiflung sein Werk. Die Wellen in ihrem Unterleib werden stärker und rollen in immer kürzeren Abständen durch die Tiefe ihrer Pussy. Aranaso klemmt zur Abwehr des Unvermeidlichen die Beine zusammen.

„Du sollst sie spreizen du Schlampe!", sage ich.

Die Gefühle verstärken sich. Entsetzt, mit einem leisen Aufschrei, reißt sie die Beine wieder auseinander.

Ich lache. "Na Du geiles Stück, kommt Dir es schon wieder? Wehe dir wenn du einen Orgasmus bekommst!". Sie steckt ihren Zeigefinger in den Mund und beißt auf ihn. Schmerz durchzuckt sie und vertreibt die Lust in ihrem Schoß. Jetzt dauert die Fahrt für meine dicke Sau endlos lange. Immer, wenn das Beben in ihrer Pussy sich zu entladen droht, vertreibt sie den heranrollenden Orgasmus mit dem Schmerz in ihrem Finger. Endlich sind wir vor unserer Wohnung und ich greife zu ihr hinüber und schaltet den Vibrator ab. "Nimm den Dildo aus Deiner Fotze, reinige ihn in Deinem Mund und lege ihn zurück in das Handschuhfach!" Glücklich und stolz folgt die Dicke meinen Anweisungen. Erst jetzt spürt sie den Geschmack von Blut in ihrem Mund. Sie hatte sich den Finger blutig gebissen.

„Warum mache ich das eigentlich?", höre ich sie flüstern, als sie sich zu Jamal umdreht.

„Weil ich dein Mann es will Aranaso!", sage ich laut zu ihr.

In der Wohnung angekommen versorgt sie unseren Kleinen und bringt ihn bald zu Bett. Ich mache mich auch fertig für den Schlaf und warte nur noch auf meine Frau. Sie bekommt wie jeden Abend meinen Schwanz zu spüren. Es ist wunderbar wieder regelmäßig zu ficken, selbst wenn ich weiß das Aranaso bald nieder kommen wird, fordere ich mein Recht und sie scheint es zu geniessen. Sie schläft jetzt immer nackt neben mir und es ist eine Freude sich an ihrem breiten, fetten Arsch zu kuscheln!

Als ich am nächsten Abend von der Arbeit nach Hause komme ist Besuch da. Lissy. Lissy! Ich bin erstaunt. Die beiden scheinen sich gut zu unterhalten und Lissy lässt mich nichts von ihrer zuletzt gezeigten Dominanz spüren. Sie ist überfreundlich und behandelt mich mit Respekt.

„Schatz!", sagt meine Frau auf einmal zu mir. „Schatz würdest du Lissy noch ein Kind machen wollen?"

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