Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lloret de Mar

Geschichte Info
Die Abiturfahrt brachte mehr, als er sich gewünscht hatte.
4.9k Wörter
4.66
47.2k
8
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kevin war zwar mitgefahren, doch so wild war er nicht auf das, über die anderen der Klasse so geschwärmt hatten. Die Nächte durchmachen, saufen, bis es oben wieder raus kam, vögeln, vögeln, vögeln.

Besonders beim letzten wusste er, dass das Mädchen der Klasse, das er gerne mal im Bett haben würde, ihn nicht nehmen würde.

Aber es war nun einmal die Abi-Abschlussfeier. Viele fanden, dass es nicht so gut war, dass das Ganze als Schulreise deklariert worden war, denn so waren ein Lehrer und eine Lehrerin als 'Begleitpersonen' mit dabei.

Beim Lehrer hatten die Schüler keine Angst, dass er Ärger machen würde, doch bei der Lehrerin waren sie sich nicht einig.

Wie vermutet, war der Lehrer nur gelegentlich im Vorbeiflug zu sehen, wie er mal wieder irgendeinen Schüler einer anderen Gruppe abschleppte. Bei ihrer Klasse hatte er das wohl nicht geschafft.

Oder?

Mit der Lehrerin hatte Kevin seine Probleme. Er kannte sie, solange er denken konnte. Sie war, als er klein war, seine 'Tante Julia', die beste Freundin seiner Mutter.

Und nun war sie seine Klassenlehrerin. Aber es war besser gelaufen, als er gedacht hatte.

Die Klasse wollte eine Woche in Lloret de Mar verbringen. Kevin hatte sich etwas abgekoppelt, denn abends wollte er sich nicht so besaufen wie die anderen, doch an diesem Abend ging es nicht anders.

Jeder sollte, so hatten die 'Mädchen', wie sie sich nannten, das am folgenden Tag mitbringen, was eine Frau, ob Schülerin oder Älter, am Abend so tragen würde. Komplett, von Oberbekleidung bis zum Unterhöschen. Wenn sie nichts unter dem Fummel trug, müssten sie das per Foto dokumentieren.

Und so stand Kevin da, er musste eine Frau ausziehen, und eventuell auch fotografieren.

So ging Kevin in den einen Klub, der vom Hotel am weitesten weg war. Er hoffte, dort keine Bekannten zu sehen und so nicht sehen zu müssen, wie sich die Frauen, die er kannte, benahmen.

Kevin, hatte wie immer in einem T-Shirt mit dem Bild eines bekannten Kevins, diesmal Kevin Costner, angezogen, ging in den Klub und wurde durch den Krach beinahe wieder hinaus gedrückt.

Die Musik ging, so dass er mit den anderen, die auch alleine tanzten, tanzte.

Langsam wurde er erst in die Mitte der Tanzfläche, dann an die eine Ecke gedrängt.

Hier war eine Frau, die sehr laut juchzte und von allen mit Alkohol bedient wurde. "Hier, trink von meinem", "Ich habe ...", "einer geht noch, einer geht noch rein."

Die Frau war voll und griff wahllos nach den Hemden der Jungen. Zuerst dachte Kevin, der nach vorne gedrückt wurde, dass sie sich festhalten wollte, doch dann hörte er sie sagen, dass sie gefickt werden wolle.

Vier Jungen legten sie auf einen Tisch an Rande des Raumes und ein Mädchen, das zusah, sagte "Wer den längsten hat, darf sie ficken, die anderen spritzen auf sie rauf."

"Ja, spritzt, spritzt", rief die Frau und riss sich die Kleidung vom Leib, als letzte flog ihr Höschen Kevin ins Gesicht.

Kevin sah in ihres und erkannte 'Tante Julia', was machte die nur?

"Fickt mich, fickt mich,..", rief sie immer wieder, und der Vorschlag, wer den längsten hatte, sollte umgesetzt werden.

Die Jungen am Rand holten ihre Schwänze raus. So auch Kevin, dessen Schwanz ebenfalls schön dick und lang geworden war.

Sie anderen starrten auf seinen Schwanz. Was denn, dachte sich Kevin, der ist doch normal groß, doch dann sah er die Schwänze der anderen.

Ein Kopf kam neben seinen und eine Frauenstimme sagte "Den will ich anschließend."

So beschlossen alle, dass Kevin die geile Frau ficken dürfte.

Er stellte sich zwischen ihre Beine und führte seinen Schwanz in sie ein. Julia stöhnte dabei.

Er wurde schneller, die anderen wichsten schneller, und als die anderen spritzen, zog er seinen Schwanz raus und spritze ihr auf den Bauch. Von den anderen spritzen die meisten Julia ins Gesicht.

Julia stöhnte vor Vergnügen und jammerte, weil 'der Mann' nicht in sie gespritzt hatte.

Die anderen Jungen verschwanden, Kevin sah, wie einige der Zuschauer ihre Handys einsteckten, und so blieb er mit Julia zurück. Er blieb zwischen ihren Beinen stehen und schob vorsichtig seine Schwanzspitze in sie rein. Was sie zu einem genüsslichen "Ahhh, guuut" brachte. Aber er bewegte sich nicht und passte auch auf, dass sie sich nicht bewegte.

Er war nur mit der Spitze in ihr, so dass sie auch nicht mit ihren Muskeln ihn, und sich, reizen konnte. So wollte Kevin es auch. Seine Spitze hatte er nur wieder reingesteckt, damit sie sich beruhigte.

Dass das Gefühl, in dieser Frau zu stecken, seinen Schwanz nicht beruhigte, war ihm nicht vollkommen egal.

Nach ein paar Minuten werkte er, wie Julias Körper entspannt auf dem Tisch lag. War sie wirklich eingeschlafen?

Was konnte er mit ihr machen?

Zuerst zog er sich aus ihr zurück und seine Hosen wieder an. Dann griff er nach ihr und nahm sie in die Arme. Er ging mit ihr auf die Frauentoilette, was dort zu größerem Theater führte.

Doch Kevin ließ sich nicht beirren.

Zuerst setzte er sie auf ein leeres Becken und hielt sie fest.

Und wirklich, Julia pinkelte eine Menge. Nach dem Spülen wischte er sie trocken, als sie plötzlich kotzen wollte. Also hielt er sie über das Becken.

Auch das überstand sie. Die anderen Frauen schauten immer wieder zu den beiden und flüsterten.

Kevin setzte sie wieder auf das Toilettenbecken und ließ sie sich anlehnen. Er holte ein paar nasse Papierhandtücher, um ihr das Gesicht abzuwischen und sah sogar einen Pappbecher. Den konnte er mit Wasser füllen und sie sich den Mund ausspülen.

Anschließend zog er sein T-Shirt aus und ihr über.

Julia war doch etwas kleiner als er, so dass das Shirt ihre Scham fast komplett verdeckte. Doch was sollte er mit ihr machen?

Da sagte eines der Mädchen auf der Toilette. "So einen Mann will ich auch. Übrigens, sie hat einen Chip" und zeigte auf das Armband. Kevin sah das Mädchen an. "Man kann wichtige Sachen einschließen und kommt nur mit dem Chip ran. Vielleicht sind da noch Sachen von ihr."

So war es auch. Zwar keine Bekleidung, die lag zerfetzt auf dem Boden des Tanzsaales, doch er fand ihren Zimmerschlüssel. Kevin hoffte, dass sie Geld und Ausweise im Zimmer gelassen hatte.

Er hatte sie, als er ihre Sachen geholt hatte, bei einem der Mädchen in der Toilette gelassen. "Sie sagte, sie sei deine Chantalle, den du seist Kevin" und zeigte auf sein Shirt, das jetzt Julia anhatte. "Was muss ich machen, damit du mein Kevin wirst? Mich auch so besaufen?"

Kevin schüttelte nur den Kopf und trug Julia dann in ihr Hotel.

Sie stank, hauptsächlich nach Sperma, das noch auf ihrem Körper klebte, doch er hatte sie dort in einem Stück herausbekommen, das war sein wichtigstes Ziel gewesen.

In ihrem Zimmer legte er erst großes Handtuch aufs Bett und dann Julia dort rein. Noch was?

Kevin sah sich um und sagte sich, dass es das erst einmal wäre.

Er legte den Zimmerschlüssel auf den Tisch und verschwand, um in sein Zimmer, eine Etage, tiefer zu gehen.

Hier konnte er nicht einschlafen, er musste immer daran denken, wie es sich angefühlte hatte, als nur seine Schwanzspitze in ihr gesteckt hatte.

Diese Erinnerung und Erregung wurde so groß, dass er sich vollsaute.

Kevin schlief, mit seinem eigenen Sperma vollgespritzt, ein.

Julia wurde langsam wach. Irgendetwas klebte auf ihrem Bauch und an ihren Brüsten. Sie lag halbnackt auf ihrem Bett und hatte ein gelbes T-Shirt an.

Außerdem dröhnte ihr Kopf.

Was sie am meisten überraschte, war, dass es ihr in der Möse kribbelte. Solch ein Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr beim Aufwachen gehabt. Als wenn sie gefickt worden wäre, aber keinen Höhepunkt bekommen hatte.

Das letzte Mal war wohl an dem Tag, an dem sie von ihrem Verlobten gehört hatte, dass er doch eine andere liebte.

Das Schwein hatte sie erst angefickt und dann, als sie kommen wollte, als sie ihn anjammerte, sie doch zu erlösen, hängen lassen und erzählt, das die andere besser im Bett sei. Und außerdem schon schwanger.

Sie hatte damals kein Kind gewollte, das Kind, das sie gewollte hatte, hatte ja Karin bekommen.

Julia drehte sich auf die Seite. Karin, ach Karin, das war eine Zeit gewesen, als sie drei, Karin, Peter und sie, Julia, wie sie rumgevögelt hatten. Julia hätte so gerne von Peter ein Kind bekommen. Doch sie hatte mit Karin ausgemacht, dass sie um ihn knobeln würden, und die Frau, die ihn bekam, würde sein Kind bekommen.

Ob Karin und Peter noch glücklich im Bett waren? Ihr Kind war auch Julias Kind, sie hatte ihn beim Wachsen, beim Lernen, beim Kind sein zusehen dürfen. Und war stolz auf den jungen Mann, den sie nicht als Sohn, dafür als Tante hatte.

Was stank hier so nach Sex?

Julia stemmte sich hoch und sah an sich herunter. Sie hatte ein orangefarbenes T-Shirt an. Wem gehörte das? Dafür fühlte sie keine Hose und auch kein BH.

Wo war sie nur gewesen?

Sie stand auf und legte das Shirt ab, dabei spürte sie die getrocknete glänzende Schicht auf ihrem Körper und ihren Brüsten.

Julia sah im Bad in den Spiegel.

Sie sah sich mit verstrubbelten Haaren, verschmierten Make-Up und ... War das Sperma? Bei der Menge nicht nur von einem.

Was hatte sie nur gemacht?

Julia ging unter die Dusche, um sich zu waschen. Überall war Sperma, sogar in ihren Haaren. Komischerweise aber nicht in ihrem Gesicht. Sie spürte noch etwas im Mund, das ihr verriet, dass sie am Abend gekotzt hatte. Vorsichtig steckte sie ein zwei drei Finger in ihre Möse, doch sie fühlte kein fest gewordenes Sperma. Sie fühlte nur, wie Geil sie immer noch war.

So trocknete sie sich schnell ab und legte sich aufs Bett. Ihren Freund holte sie aus der Schublade und steckte ihn sich hinein. Uhhhh, tat das Brummen gut.

Julia genoss das Brummen und wurde ruhiger. Der Freund ersetzte keinen Mann, doch er beruhigte sie. Meistens.

Langsam fielen ihr Bruchstücke ein vom dem, was am Vorabend passiert war. Sie war in einer billigen Spelunke gewesen und hatte von vielen Alkohol angeboten bekommen. Dann muss etwas passiert sein, denn sie sah noch, wie viele Schwänze vor ihrem Gesicht waren, einige wurden ihr kurz in den Mund gesteckt, und einen Schwanz, der in ihr steckte.

Der war gut, die anderen störten nur.

Dann erinnerte sie sich, wie sie vollgespritzt wurde, und der Schwanz aus ihr verschwand.

Danach konnte sie sich nicht mehr an viel erinnern. Sie hatte gekotzt, jemand hatte ihr Gesicht gewaschen und ihr etwas angezogen.

Mehr war nicht.

Sie griff nach dem Shirt, das sie angehabt hatte, und sah auf ein bekanntes Gesicht. Sie kannte sowohl das Bild als auch das Shirt und den Besitzer. Was hatte ihr Kevin nur von ihr gesehen? Was würde er nur von ihr halten?

Julia war verzweifelt. Sie griff das Shirt und knüllte es zusammen, dann drückte sie es an ihre Brüste und weinte.

Was hatte sie nur gemacht? Würde Kevin sie noch respektieren?

Ihr Telefon klingelte. Julia wollte nicht rangehen, doch wenn sie Pech hatte, war es etwas Wichtiges, und die würden in ihr Zimmer kommen. So griff sie nach dem Hörer und fragte "Ja?"

"Frau Marks, sie wollten doch mit zum Beach-Volleyball Turnier. Kommen sie vorher noch zum Frühstück?"

Eine Schülerin riss sie mit ihrer Frage aus ihrem Gefühlschaos.

"Ich komme. In einer Viertelstunde bin ich unten".

"Ok, wir warten"

Sie ließ das T-Shirt auf dem Bett liegen. Würde sie es Kevin zurückgeben müssen?

Später beim Frühstück waren einige Mädchen der Klasse dabei, all die, die sich mit zum Beach-Volleyball angemeldet hatten, Julia wollte nur zusehen.

Der Tag würde wohl ruhig werden.

Kevin wachte am Morgen auf und dachte an die Nacht zurück. Er hatte Julia gefickt. Zwar nicht bis zu ihrem Höhepunkt, aber doch. Und dann hatte er seine Schwanzspitze in ihrer Möse gehabt. Wenn er daran zurückdachte, wurde der wieder hart.

Er sah auf die Uhr. Man, er hatte sich doch mit einigen zum Beach-Volleyball verabredet. Die Mädchen würden spielen und sie wollten zusehen, wie deren Möpse in den engen Trikots sprangen. So sprang er aus dem Bett, duschte schnell und putzte sich die Zähne.

An diesem Tag griff er nach einem T-Shirt, auf dem Kevin Keegan zu sehen war, wie er ein Tor für den HSV schoss.

Das war der Verein seines Vaters. Kevin stand nicht so auf Fußball, aber da es ein Kevin-Shirt war, trug er es. Sollte er das Costner-Shirt von Julia zurückverlangen?

Nach dem Frühstück gingen die Jungen zum Spielfeld. Er setzte sich auf einen Platz, der nicht sofort in der Sonne liegen würde und sah sich um. Zwei Reihen vor sich sah er ein paar Mädchen und Julia, die sich alle unterhielten.

Da bekam er einen Schlag auf die Schulter "Kevin altes Haus, das hätte keine von dir erwartet." Er drehte sich um und erkannte einen der Schüler der Klasse, den er für mehr als Prollig hielt. "Wer war die Tussi, die du da gestern auf deinem Rohr hattest? Ein ganz schöner Brummer übrigens. Hast du sie später noch durchgezogen? Hätten wir Frau Marks Bescheid sagen sollen, dass sie dein Zimmer kontrolliert?" Der Junge lachte laut, Kevin grinste schwach. Sie durften keine andere Person mit ins Zimmer nehmen. "Ich habe für dich gestimmt, Du weißt ja, wer gewinnt, darf eine Frau seiner Wahl die ganze Nacht haben."

Julia hatte die Ohren gespitzt. Kevin hatte eine Frau gefickt? War sie das gewesen? Hatten ihre Schüler sie etwa erkannt? Was hatte er mit 'dicken Brummer' gemeint?

Da fingen plötzlich die Schülerinnen um sie herum an, zu tuscheln. "Was ist, Mädchen?"

Die sahen sie an und sagte "Bitte machen sie nichts. Er ist so süß".

"Was denn?"

"Die Jungen hatten gestern eine Wette. Wer sich trauen würde, das meiste mit einer Frau in der Öffentlichkeit zu machen. Also Frau oder Schülerin, das war egal."

"Und?"

"Kevin, das hatte wirklich keiner erwartet, hat wirklich vor allen eine Frau gefickt. Die anderen Jungen haben sie angespritzt, doch Kevin hatte seinen Schwanz in ihr drin gehabt".

"Und der ist dick, man."

"Denk nicht nur ans Essen."

"Den Schwanz von Kevin, meine ich. Dick und lang, deshalb durfte er die besoffene Nutte ficken. Ich habe den Film gesehen"

"Ich auch, das sah geil aus, wie Kevins Schwanz ganz in die Nutte gefahren ist. Ihre Möse war ganz blank, und man konnte gut sehen, wie er rein rutschte."

"Und sie war nass, sein Schwanz hat richtig geglitzert und ihre dicken Mösenlippen haben sich fest um ihn gelegt. So nass will ich auch mal sein, wenn meiner mich nimmt."

"Bis du das nicht?"

"Nee, irgendwie ist das mit dem doch nicht so toll. Kevin würde ich aber nicht abweisen"

Die Mädchen redeten um sie herum, Julia konnte nur stumm zuhören.

Kevin wurde von dem Proll neben ihm angestoßen. "Hörst du? Die waren auch alle begeistert. Übrigens, Morgen Abend ist Preisverleihung. Wenn du gewinnst, such dir schon mal eine aus. Übermorgen müssen wir ja früh zurück."

Kevin sah auf Julias Rücken, was würde sie mit ihm machen? Konnte er ihr noch in die Augen sehen?

Julia setzte sich am frühen Nachmittag neben Kevin, welcher auf der Mauer zwischen Promenade und Strand saß.

"Hallo Kevin"

"Hallo Frau Marks"

"Kevin."

"Ja, gut, hallo Julia."

"Was war gestern los?"

"Die Jungen hatten eine dämliche Wette, wir sollten eine Frau oder ein Mädchen ausziehen und ihre Wäsche am nächsten Tag präsentieren. Vom Ausziehen sollten wir Bilder auf unseren Handys haben."

"Und?"

"Julia, so geht man nicht mit Frauen um. Erst besoffen machen, dann ausnutzen und anschließend 'liegen lassen'."

Sie musste schlucken, denn was hatte er denn gemacht?

"Und bei mir?"

"Ich kam in den Klub am Ende vom Strand." Kevin sah sie an, der Club war berüchtigt.

"Hier tanzte ich ein bisschen mit den Mädels und wurde langsame an die eine Ecke gespült. Plötzlich tauche eine Frau auf, die schon recht gut abgefüllt war und immer mehr haben wollte. Nicht nur Alkohol."

"Das war ich."

"Da, das warst du. Du hast aus verschiedenen Gläsern getrunken und wurdest immer wilder. Bis du deine Kleider ausgezogen und in die Menge geworfen hast. Dein Höschen landete in meinem Gesicht"

"Hat dir die Show gefallen?"

"JULIA"

"Hat sie also, und dann?"

"Ein paar Jungens haben dich auf einen Tisch gelegt. Ein Mädchen schlug vor, dass der mit dem dicksten Schwanz dich ficken dürfe. Alle waren einverstanden.

So holten sie ihre Schwänze raus."

Julia sah ihn an "Und?"

"Ich wollte nicht, dass jemand dich missbraucht." Julia schnaubte laut, "und holten meinen auch raus."

"Und?"

"Julia, meiner ist, wenn ich so die Maße ansehen, die im Internet genannt werden, oberes Mittelmaß."

"Zeig her, will ich sehen."

"JULIA"

"Ach ja, hier wäre es schlecht. Gut, und dann weiter?"

"Ich habe dich penetriert.", "gefickt", "und die anderen haben gewichst. Als die spitzten, du hast einigen übrigens auch am Schwanz geleckt, habe ich ihn rausgezogen und dich auch angespritzt."

Sie hatte einen Arm um ihn gelegt und ihn kurz gedrückt. Er hörte ein Murmeln, das wie "das nächste Mal bleibt er drin" anhörte.

"Dann habe ich in der Frauentoilette dich pinkeln und auskotzen lassen, habe dir dein Gesicht gewaschen und mein Shirt angezogen.

Die Mädchen dort sagten mir, du hättest einen Chip, so kam ich an deinen Zimmerschlüssel."

"Und hast mich ins Bett gebracht. Danke Kevin."

Sie saßen noch einige Zeit nebeneinander auf der Mauer. Da fragte Julia "Kevin, willst du dein Costner zurück?" Er schüttelte den Kopf.

"Danke"

Am folgenden Tag schaffte es Julia, sich eine Version des Films zu besorgen. Sie saß in ihrem Zimmer, mit ihrem Freund brummend in ihr, und sah immer wieder, wie Kevin in sie stieß.

Sie sah, dass er sie nicht rammelte oder auch nur fickte. Er war richtig sanft dabei. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr und sie sah, wie er ihr auf den Bauch spritze.

Als sie diesen Film zum ersten Mal gesehen hatte, musste sie sich anlehnen, so war sie gekommen. Sie hatte Glück, das eine Wand in der Nähe war.

Später hatte sie ihn sich in ihrem Zimmer angesehen und beschlossen, dass sie sich von ihrem Freund beruhigen lassen würde.

Doch der Gedanke an Kevin ließ sie nicht mehr los. An die Art, wie er sie genommen hatte. Er hatte gewusst, wen er da vor sich hatte, doch obwohl sie 'nur' seine Lehrerin war, war er zärtlich geblieben.

Julia war froh, dass man sie auf dem Film nicht erkannte.

Einen Tag, bevor sie wieder zurück fahren würden, war eine andere Klasse der Schule eingetroffen. Die Lehrerin fragte, wie sie, Julia, mit den Schülerinnen zurechtgekommen wäre. Julia war mit ihren Mädchen recht zufrieden.

Am letzten Tag hatten die Schüler sich den kleinen Konferenzraum des Hotels organisiert. Drei Schüler saßen am Kopf des Raumes. An der einen Seite stand eine Wahlurne, daneben saß einer mit einem Stapel Blättern vor sich.

Julia linste durch die eine Tür, der Lehrer stand an der anderen. Julia sah, wie er einen Arm um den neu eingetroffenen Lehrer gelegt hatte. Alle wussten, dass die ein Paar waren, das jeder sich in Lloret austoben würde, war auch jedem klar.

Julia konzentrierte sich wieder auf die drei 'Schiedsrichter'

Sie musste bei einigen Bildern ihrer Schülerinnen schlucken. Nur bei wenigen konnte man wirklich die Frau, oder das Mädchen, erkennen, aber jugendfrei war keine Handlung. Die Jungen legten jeweils ein Kleidungsstück auf den Tisch, wenn sie ihre Bilder präsentierten.

Es gab im Raum immer wieder Pfiffe, wenn etwas Besonderes zu sehen war.

Als letztes wurde dann von den Schiedsrichtern gesagt, dass es beim letzten Kandidaten leider keine Wäsche geben würde, dafür aber ein anregender Film.

Nun konnte Julia sehen, was sie gemacht hatte. Auch hier war glücklicherweise ihr Gesicht nicht Eindeutig zu erkennen. Die Person, die gefilmt hatte, war eher an ihrem Körper interessiert. Julia sah, wie mehrere der Jungen, die wichsten, ihr ihre Schwänze in den Mund gesteckt hatten, und wie sie an diesen gesaugt hatte.

Dann sah sie, wie Kevin gefilmt wurde. Wie er langsam seinen Schwanz, und der war, so war Julias Meinung, nicht oberes Mittelmaß, der war mehr, in sie schob und wieder raus zog. Julia konnte das jetzt noch fühlen, sie drückte sich gegen die Wand und hielt sich den Mund zu. Das, was sie sah, war zu geil.

12