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Lucie wird Massiert

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Dann ergreift Erich wieder die Initiative, er revanchiert sich, er schleckt ihr gekonnt die Muschi aus. Ihre Haut ist glatt, kein Härchen kommt seinen Lippen in die Quere, als er sie küsst, seine Lippen gegen den Spalt drückt und ihren Geruch tief einatmete.

Er fängt an, ihre mittlerweile pitschnasse Möse zu lecken, was Lulu mit verdrehten Augen quittiert. Er spreizt ihre Möse und fährt mit der Zunge rauf und runter, rein und raus. Er leckt über ihre angeschwollenen Schamlippen, seine Zunge umkreist ihre sensitive Lustperle, furcht aufreizend und gekonnt durch ihre Furche. Sie ist nicht nur feucht, sie ist komplett nass. Lulu wimmert, ihr ganzer Leib zuckt, sie stösst unartikulierte Laute aus, bäumt sich auf, sie hat einen enormen Höhepunkt.

Sie ist aufgegeilt, ist jetzt gut vögelbar. Sie ist fällig, schwanzgeil, endgültig reif für den Fremdstich.

Ein anderer würde also in ein paar Sekunden seinen harten Schwanz in die süsse Fotze meiner lieben Freundin Lulu schieben und ihr später mit Wollust sein Sperma in die Grotte pumpen. Ich füge mich und lasse es geschehen.

Denn so ist Lulu nun mal. Wenn sie richtig heiss ist, dann ist sie nur noch Weibchen. Sie lebt dann in einer anderen Welt. In diesen Augenblicken ist ihre Welt auf das Kopulieren fokussiert. Wenn ihr Schneckchen erst einmal wuschig und feucht ist, fordert die Natur ihr Recht. (Und ihr Schneckchen wird nun mal schnell wuschig und feucht.) Aber genau das lieben wir (ich und jetzt auch Erich) an ihr. Denn dann wird sie von einer animalischen Lust überwältigt, die sie alles andere ausser reinem Sex vergessen lässt. Sie will dann, wie eine läufige Hündin, nur noch bestiegen und befriedigt werden, ist hungrig auf einen Fick, hier und jetzt.

Und wenn es der eigene Partner nicht tut, dann eben ein anderer, Hauptsache ein harter Schwanz, der ihrer triebhaften Muschel Befriedigung verschafft. Pures Verlangen.

So hat die Natur es wohl gewollt, als sie uns mit dem Fortpflanzungsurtrieb versah. Lulu ist dafür ein Paradebeispiel und ich liebe sie dafür. Ein Vollweib. Ich liebe diese Momente, wenn sie total sexhungrig ist. Sie ist dann schamlos, hemmungslos, ich finde sie dann einfach grossartig. Es ist so selbstverständlich wie ein Naturereignis.

In den allermeisten Fällen bin ich ja auch der Nutzniesser, wenn ihre Natur sie so triebhaft und hemmungslos werden lässt.

Und wenn es dann mal ein fremder Stecher ist, der ihr Lust verschafft, gönne ich es ihr von Herzen. Ja, es erfreut mich sogar zu sehen und zu hören, wie sie unter den Stössen eines Fremdfickers laut aufstöhnend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt, Lust empfindet und Befriedigung erlangt.

So ist sie eben veranlagt und so lange sie mich nicht vernachlässigt (und das ist bisher nie vorgekommen), ist alles gut.

Erich blickt in die fordernden Augen einer Frau in Hitze, in Augen aus denen Feuer spricht, Geilheit spricht, die Gier nach Sex.

„Komm zu mir, nimm mich jetzt!" flüstert sie.

Er lässt sich natürlich nicht lange bitten, prompt legt er die lusttrunkene Lulu aufs Kreuz, versenkt seinen Stift sehr langsam in ihrer paarungsbereiten Lustfeige. Ein leichtes Aufbäumen, begleitet von zartem Stöhnen. Er spaltet ihr wunschgemäss die Spalte.

Er hatte leichtes Spiel damit, sie flachzulegen, denn das ungetreue Luluhürchen lässt sich schnell sexuell erregen und auch immer wieder gern mal fremdficken. Er hatte sie heute schnell soweit - die besondere Situation, sich vor den Augen ihres Paul ficken zu lassen, tat ihr Übriges. Der Reiz des eigentlich Verbotenen verstärkte ihre Lust

Ich setze mich jetzt weiter hinten auf das Bett, damit ich meiner Freundin ins Gesicht schauen kann, wenn sie von Erich bestiegen wird.

Lulu wird also ein weiteres Mal in unserer Partnerschaft fremdgefickt und ich erfreue mich an dem Anblick, als Erich sie mit kräftigen Stößen durchvögelt. Sie wird von ihm klassisch in Missionarsstellung gebockt. Langsam beginnt er sein Becken hin und her zu bewegen. Fickt sie zunächst mit sanften Stössen. Doch dann zieht er seinen Kolben voll durch ihre Brosche, versenkt genüsslich seine Länge immer wieder bis zum Anschlag in ihrer saftig schmatzenden Möse.

„Aaaaahhhhhhh", sie stöhnt laut den dritten Orgasmus heraus. Ihr Unterleib zuckt und zuckt immer noch, auch nachdem der Orgasmus abgeklungen ist.

Doch Erich nimmt keine Rücksicht - zur Abwechslung will er die scharfe Braut jetzt auch von hinten benutzen, Lulu muss sich hinknien. Nachdem sie sich entsprechend hingekniet hat, greift ihr Erich von hinten zwischen die Beine, um ihre Spalte zu befühlen. Oh ja, sie ist gängig, sowas von gut fickbar!

Erich legt seine Hände auf den Arsch meiner Lulu, zieht Ihre Pobacken auseinander, so dass er Ihre Muschi direkt vor Augen hat. Er platziert seinen Dorn an der Liebesöffnung, setzte seinen Schwanz an, er dringt von hinten in sie ein, schiebt ihr den Kolben erneut in den liederlichen Lustkanal. Er gleitet tief in Ihre Grotte. Lulu wird jetzt von ihm „doggy" benutzt. Laut aufstöhnend empfängt sie das harte Glied, wölbt ihm Hintern und Möse lüstern und fickfreudig entgegen.

Kraftvoll stösst Erich zu, ohne sich zurückzuhalten, versenkt seinen Dorn in ihrer geilen Pflaume. Klatschend prallen die beiden Leiber aufeinander. Rücksichtslos traktiert er sie mit harten Stössen.

Wahnsinn, wie regelrecht herrisch mein Mädel jetzt von ihm durchgenommen wird!

Ich komme zwar nicht so auf meine Kosten, aber es ist einfach nur geil, die zwei in Ekstase zu sehen.

Denn Erich hat keinerlei Skrupel. Er vögelt Lulu ungeniert, er spiesst sie unerbittlich auf. Denn er weiss, das ist es, was untreue Hürchen wie Lulu verdient haben, ja, so wollen.

Lulu hat eine tolle Liebesfrucht, sowas hat er noch nie zuvor erlebt. Ihr Fötzchen fühlt sich gut an, es riecht gut, es schmeckt gut und noch besser lässt es sich durchficken. Er vögelt sie hart, nur noch gurgelnde Laute kommen aus Ihrer Kehle. Er zieht sie genüsslich und sowas von stramm durch, dass sie vor Geilheit unter den Fickstössen des fremden Mannes ihren vierten Orgasmus lustvoll herausschreit.

Ihre Möse braucht jetzt eine kleine Pause. Aber die gönne ich ihr nur kurz. Bisher habe ich nur als interessierter, wenn auch ziemlich aufgewühlter Zuschauer beobachtet, wie meine geliebte Lulu unter Erichs Händen geil und geiler wurde und sich schliesslich von ihm fremdficken liess.

Doch jetzt kann und will ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spreize Lulus Beine und schiebe mein Rohr in ihre soeben gut eingerittene Papaya. Sie quiekt kurz auf, lässt sich dann aber ohne weiteres gern auch von mir vögeln.

Erich lächelt, als er auf die hübsche Lucie herabblickt, die er gerade gefickt hat und die jetzt von mir gefickt wird.

Doch dann, nicht faul, kniet er sich neben Lulu und hält ihr seinen Freudenspender vors Gesicht. Willig öffnet sie ihr Mäulchen, um noch einmal an seinem Schwanz zu lutschen, während ich sie ficke.

Zu guter Letzt öffnet sie ihren Mund, wimmert: „Komm, komm!" Ich weiss nicht, ob sie in diesem Moment Erich oder mich meint. Doch sie schaut ihn an, erwartet seine Ladung.

Erich ist jetzt auch so weit, er stöhnt laut auf: „Oh Gott. oh Gott!", hat einen Mordsabgang, spritzt der gut befriedigten Lulu seine Sahne auf den Mund und ins Gesicht.

Auch ich bin zufrieden. Wir drei schauen uns lächelnd an, gehen uns dann sauber und frisch machen. Wenig später sind wir alle wieder im Bett, wir müssen jetzt noch etwas verschnaufen. Zum Dank und zur Belohnung gibt es für die frisch gevögelte Lulu von Erich noch einen Klatsch auf den nackten Arsch. Wir genehmigen uns noch ein Glas Sekt (Erich kriegt natürlich nur Wasser) und lassen das soeben Erlebte auf uns einwirken. Reden noch eine ganze Zeit miteinander.

Dann wird es Zeit für den Abschied. Erich zieht sich wieder an. Er ist jetzt schon wieder ganz der Gentleman. Lulu, die nur einen BH anhat, kuschelt sich mit blossem Hintern und blanker Möse noch einmal an ihn, eben ganz das süsse frisch fremdvernaschte Hürchen. Erich nimmt sie noch einmal liebevoll in den Arm, tätschelt ihren nackten Arsch zum Abschied. Dann macht er sich auf den Heimweg.

Mein Geburtstagsgeschenk hat Lulu offensichtlich nicht enttäuscht. Sie gesteht ein, dass sie Erichs Massage sehr genossen hat und dass Männer „fast" so einfühlsam sein können wie Frauen.

Ob sich weiteres aus diesem „Event" ergibt, ist noch völlig offen.

2.Erich

Erich hat kurz nach dem Date folgende Mail geschickt:

„Hallo Lucie, hallo Paul,

an dieser Stelle nochmal sorry, dass ich mich erst jetzt mit meinen Eindrücken melde

Vor einiger Zeit sah ich durch Zufall eine Anzeige im Sex-Portal xxxclub, die mich sehr angesprochen hat. Ein Pärchen mittleren Alters sucht einen Farbigen, der die Frau mal so richtig durchfickt.

Schade, dachte ich, dass ich nicht farbig bin. Aber ich kann Lucie gut verstehen. Allein die Vorstellung eines großen dicken Negerschwanzes in ihrem weißen Fötzchen hat schon seinen Reiz. Trotzdem konnte ich nicht widerstehen und habe Euch angeschrieben.

Denn allein die Bilder im Profil machten schon deutlich, dass es sich bei Lucie um eine unglaublich attraktive Frau handeln muss. Ich bot Euch also an, die Frau lediglich sanft massieren zu wollen. Wenn ich ehrlich bin, hätte mir das sogar schon gereicht, so einen geilen Body hatte sie. Aber wenn ich weiter ehrlich bin, habe ich insgeheim gehofft, Lucie vielleicht vor den Augen ihres Mannes so richtig hemmungslos durchzuficken und zu besamen.

Meine Mail schien wohl bei Euch einen gewissen Eindruck hinterlassen zu haben. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass Paul sich eher passiv zurückhält und es genießt, wenn seine Stute fremdbestiegen wird. Das kann ich gut nachvollziehen, das hätte mich auch geil gemacht. Mit zunehmendem Mailkontakt stieg daher auch meine Hoffnung, dieses geile Luciestück doch noch ficken zu können.

Ich muss zugeben, dass ich ziemlich nervös war, als ich euch Samstag besucht habe. Ein wenig beschlich mich die Sorge, ob sich unsere anfängliche Sympathie auch beim ersten Treffen fortsetzt. Als Paul mich sodann ins Wohnzimmer führte und ich das erste Mal Lucie sah, war es zu spät. Auf den Fotos konnte ich schon erkennen, dass Lucie sehr attraktiv ist. Und dennoch übertraf die Realität diese Vorstellung. Lucie, ich brauche dir keinen Honig um den Mund reden, um irgendetwas zu erreichen. Ich habe schon mehr von dir bekommen, als ich mir erträumt habe. Gerade deshalb möchte ich dir mitteilen, dass du äußerst attraktiv bist. Was aber noch viel wesentlicher ist: du hast eine unglaubliche Ausstrahlung! Ich fühlte mich sofort zu dir hingezogen, habe aber auch zu Beginn deine Zurückhaltung bemerkt.

Irgendwie war es schön, dass wir uns erst miteinander bekannt und länger ausgetauscht haben.

Auf einmal war das Thema Massage im Spiel und es dauerte nicht lange, dass du dich von uns Männern verabschiedet hast, um dich für die Massage zurecht zu machen. Als ich das Schlafzimmer betrat, lag Lucie mit dem Bauch auf dem Bett und hatte nur noch ihren Slip an. Ein toller Anblick dachte ich. Hieraufhin habe ich das Schlafzimmer verlassen und mich ebenfalls bis auf den Slip ausgezogen. Als ich das Schlafzimmer dann abermals betrat, verschlug es mir den Atem: du hast in der Zwischenzeit deinen Slip ausgezogen und ich habe unendlich lange auf deinen Po geschaut.

Ich kann bis heute nicht fassen, wie eine Frau von xx Jahren noch einen so knackigen und strammen Po haben kann. Vielleicht verrätst du mir irgendwann, wie du das hinbekommen hast.

Zu Beginn musste ich schmunzeln, als Paul genau das gleiche Baby-Öl zwischen den Heizkörper-Rippen hervorgeholt hat. Nachdem ich Lucie so richtig schön mit Öl eingerieben habe, begann meine Massage.

Bereits nach wenigen Minuten hatte ich den Eindruck, dass die Massage Lucie gut tut. Was mich aber dann noch mehr in Erstaunen versetzt hat: bereits beim intensiven Massierens ihres Rückens habe ich ein leichtes Stöhnen von Lucie vernommen. Das wurde intensiver, als ich dann auch die Seiten ihres Oberkörpers massiert habe. Nanu, dachte ich, sie wird doch nicht schon von der Massage ein wenig sexuell erregt sein.

Spätestens als ich Lucies Po großzügig mit Öl versorgt und dann ausgiebig massiert habe, bekam ich die Antwort: ja, sie genoss nicht nur die Massage, sie wurde auch zunehmend sexuell erregt. Auf einmal nahm Lucie(!) meine Hand, führte sie unter ihren Körper und führte sie von unten an ihre Vagina. Sie wollte also, dass ich diesen Bereich auch massiere.

Dies nahm ich zum Anlass, sie sodann auf den Rücken zu legen. Allein der Anblick versetzte mich selbst schon in Erregung: ein traumhafter schlanker Körper, mit unglaublichen Brüsten und eine blanke Vagina, die mich völlig fertig machte.

Schon bei der Massage ihrer Titten hatte ich den Eindruck, sie kann sich nicht mehr lange beherrschen. Die Massage ihrer Brüste erregte nicht nur sie zusätzlich, sondern auch mich. Umso heftiger ich ihre Titten knetete, umso geiler wurde sie. Wie von Geisterhand landete auf einmal ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Meine Hände wanderten immer weiter runter und als ich mich ihrem Intim-Bereich näherte, habe ich diesen zunächst mit noch mehr Öl versehen.

Mir ist jetzt noch ihre Reaktion in Erinnerung, als ich das erste Mal sanft mit meinen Händen über ihre Vagina glitt: sie zuckte am Körper und fing zunehmend an zu stöhnen. Ihre Reaktion war so deutlich, deutlicher ging es nicht. Nicht nur die Massage tat ihr gut, sondern sie wurde schlichtweg geil. Das machte sich spätestens dann bemerkbar, als sie auf einmal mit meiner Hand zu meinem Penis glitt und frug: "darf ich?". Wer hätte da nein sagen können. Ihre Hände wanderten nach oben und schon hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Lucie nahm meinen Schwanz und fing langsam an, ihn zu wichsen. Meine Erregung war extrem und es hätte nicht lange gedauert, ich wäre gekommen.

Jetzt gab es kein Zurück mehr für mich. Die nächste Ladung Babyöl sorgte dafür, dass ihr Fötzchen nicht nur nass, sondern auch schön gleitfähig wird. Immer intensiver massierte ich ihre Dose und schon nach kurzer Zeit glitt ich mit zwei Fingern tief in ihre unglaubliche Fotze. Sie bäumte sich auf, fing an zu stöhnen und umklammerte meinen Schwanz so feste, dass ich schon dachte, sie will ihn abdrücken. Spätestens jetzt wurde mir klar, dass Paul nicht übertrieben hat: sie ist ein echt total geiles Stück und so lüstern, dass sie jeden Schwanz zum Wahnsinn bringt.

Auch meine Massage wurde immer intensiver und irgendwann glitt ich mit den Fingern immer tiefer in ihre Vagina, wonach sie völlig abdrehte. Auf einmal richtete sie sich auf, beugte sich zu mir runter und nahm ohne jegliche Vorwarnung meinen Schwanz in ihren Mund. Sie beugte sich vor und fing an, meinen Schwanz genüsslich zu lutschen. Erst leckte sie an der Eichel, dann fing sie an mich intensiv zu blasen und ich wurde völlig verrückt. So verrückt, dass ich schon beinahe abspritzen musste.

Auf einmal rief sie nur noch: "komm, komm, komm". Ich war in diesem Moment irritiert und wusste nicht so recht, ob sie wirklich wollte, dass ich komme, also abspritze. Sie schien völlig geil und wild auf meinen Schwanz zu sein, aber da ich sie noch nicht so gut kannte, habe ich noch nicht abgespritzt.

Hieraufhin wechselten wir die Stellung und ich leckte ausführlich ihre klitsch-nasse Muschi. Sie schmeckte sowas von gut, ich kann nicht genug davon bekommen. Als ich spürte, dass ihr das gefiel, habe ich sie immer intensiver geleckt. Die Folge: bereits nach recht kurzer Zeit bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. Eine unglaubliche Begegnung, so intensiv, dass ich nur noch sprachlos war.

Nach einer kurzen Verschnaufpause lud Lucie mich ein, in sie einzudringen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich wollte ihre Beine spreizen und möglichst tief eindringen zu können. Aber das habe ich nicht gebraucht, denn sie spreizte die Beine so sehr, dass es breiter nicht geht. Das war eine klare Einladung, um nicht zu sagen eine Aufforderung: ERICH, HÖR AUF ZU MASSIEREN UND FICK MICH ENDLICH DURCH!

Jawoll Lucie, Du kleine Hure, das kannst du haben!

Es macht mich total geil, jetzt die Frau eines anderen Mannes, dieses geile Flittchen, zu besteigen. Und wenn der Mann dabei noch zusieht, dann heizt mich das noch mehr an. Vielleicht bin ich ja diesbezüglich nicht normal, aber es macht mich unglaublich geil, eine Ehefrau fremdzuficken, und eben jetzt auch Lucie. Wie herrlich versaut ist das denn?

Erst wollte ich meinen Schwanz richtig schön langsam in ihre Pflaume schieben, aber dazu kam ich nicht mal: sie drückte mir auf meinen Hintern und diktierte auf einmal so sehr, dass ich bis zum letzten Millimeter tief in ihrer Scheide steckte. Gleichzeitig winkelte sie die Beine so weit nach oben an, um nur jeden Millimeter meines Schwanzes aufzunehmen. So mein Luder, dachte ich, ich fing an, sie einfach zu ficken. Erst etwas zärtlich, aber dann immer heftiger. Bei jedem Stoß wimmerte sie und drückte meinen Arsch, um den Schwanz noch mehr zu spüren. Gleichzeitig spielte sie mit ihren Schließmuskeln in ihrer Muschi und massierte damit meinen Schwanz zusätzlich. Sie spreizte ihre Beine und es war super leicht, voll und ganz in sie einzudringen. Ihre Laute sind mir heute noch im Ohr: ein Stöhnen, ein Quieken, ein Zucken und sie lebte in einer anderen Welt.

Oh, wie sehr genoss ich die so angenehm fickbare Möse dieser herrlich versauten Fremdfickmatratze.

Während des Fickens arbeitete Lucie so intensiv mit ihren inneren Schließmuskeln, dass sie dabei wiederholt meinen Schwanz rausdrückte. Ok, dachte ich, dafür gibt es auch eine andere Position.

Also musste sich Lucie hinknien und schon präsentierte sie mir ihre lüsterne Grotte von hinten. Ohne jegliche Zärtlichkeit rammte ich ihr meinen harten Kolben in ihre triefende Fotze. Sie jaulte auf und fing bei jedem Stoß an zu wimmern.

Sie schrie fast, sie stöhnte und als ich ihr auf die Po-Backen einen festeren Klapps gab, schien sie das noch mehr anzuheizen. Bereits nach kurzer Zeit bekam sie ihren weiteren Orgasmus und brauchte erst mal eine kleine Pause.

Nun kam auch Paul ins Spiel, indem er sich an Lucie kuschelte und nach einiger Zeit von hinten in sie eindrang. Sie kriegte also jetzt den zweiten Schwanz verpasst. Lucies Stöhnen und der Anblick dieser beiden machte mich zunehmend verrückt.

Auf einmal schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: sie wollte doch schon beim Blasen, dass ich komme. Ok, dachte ich, das ist der geeignete Moment. Also kniete ich mich über Lucies Gesicht und hielt ihr meinen Schwanz hin, während sie von Paul von hinten durchgefickt wurde.

Genau darauf schien sie gewartet zu haben: sie öffnete ihren Mund und lud mich geradezu ein, abzuspritzen. Soviel Geilheit auf einmal habe ich noch nicht erlebt. Ich war immer noch verunsichert, bis Lucie mir klar zu verstehen gab: spritz mich an, spritz mir ins Gesicht, egal wohin! Ich dachte ich höre nicht richtig. Sie war wie im Rausch.

Und dann kam, was kommen musste: noch während Lucie von Paul durchgefickt wurde, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meine ganze Ladung auf den Mund und ins Gesicht. Ich war so in Trance, dass ich mich dabei an Paul festklammern musste, so feste bin ich gekommen.

Und was macht Lucie? Sie wurde allein durch mein Abspritzen zusätzlich erregt und genoss diesen Moment ungemein. So eine geile Frau habe ich wirklich noch nicht erlebt.

Langsam ging ich in eine andere Position und brauchte jetzt erst einmal eine Erholung. Paul fickte sie noch ein wenig und irgendwann waren wir alle drei so erschöpft, dass wir nur noch auf den Bettlaken lagen.

Es war schön, dass wir uns danach noch eine Zeit lang unterhalten haben. Mir war das wichtig, denn ich wollte Lucie nicht nur auf ihren Körper und auf Sex reduzieren.

Nach einiger Zeit ging ich ins Bad und habe mich frisch gemacht. Als ich zurückkam, lagen Paul und Lucie so harmonisch aneinander gekuschelt, dass mir schon fast die Tränen kamen. Ein tolles Paar, dachte ich, einfach ein tolles Paar. Lucie ist es wohl, die Paul um etliche Jahre jünger wirken lässt, als er ist.