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Lüdenscheid

Geschichte Info
Eine wahre Episode.
5.7k Wörter
4.16
84.4k
3
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Eine wahre Episode

Ich liege im Bett und schaue meiner Frau zu, die sich gerade im Schlafzimmer auszieht, um dann ins Bad zu gehen. Sie hat nur noch ihre Unterwäsche an. Einen schwarzen spitzenbesetzten BH und ein dazu passendes Höschen. Sie löst den BH und ich schaue auf ihre Brüste. Ich kenne ihre Körbchengröße: 75C. Meine Frau ist trotz ihres Alters von 49 Jahren noch so schlank, wie sie es als junge Frau war, wenn man von ihrem kleinen Bäuchlein absieht. Ihre großen Brüste haben schon mit jungen Jahren angefangen zu hängen. Ich kenne Frauen, deren großer Busen im fortgeschritteneren Alter nur noch aus leeren Säcken besteht, das ist bei ihr nicht der Fall, der Schwerkraft müssen sie trotzdem Tribut zollen. Ihre Nippel stehen nicht hervor, das tun sie nur, wenn man sie etwas massiert. Jetzt bückt sie sich, um den Slip herunter zu streifen. Ihre Titten baumeln jetzt frei schwingend. Sie dreht mir ihr Hinterteil zu. Ihr Arsch kommt zum Vorschein. Er ist noch schön fest, für meinen Geschmack dürfte er etwas runder sein, aber ich will nicht meckern. Sie bückt sich tiefer und durch ihre leicht gespreizten Beine, damit sie das Gleichgewicht nicht verliert, sehe ich ihre Möse schimmern. Meine Frau ist blond und ihre Möse ist nur schwach behaart. Ich stehe ja auf richtige kräftig behaarte Fotzen, aber das ist sie nun mal nicht. Dafür hat sie lange innere Schamlippen die zwischen den äußeren Lippen weit heraushängen, das wiederum finde ich sehr geil. Ideal zum Fingern und Lutschen und außerdem sieht es einfach geil aus. Ich kann ihre Fotze nun von Hinten ganz genau sehen, ich glaube fast ihren Duft riechen zu können. Mein Schwanz springt geradezu in die Höhe, ich würde sie jetzt gerne vögeln. Der Slip ist ausgezogen und sie richtet sich auf, geht direkt ins Badezimmer. Ich massiere meinen steifen Schwanz, der vor Geilheit schmerzt. Ich höre sie im Bad rum hantieren, ich höre wie sie den Klodeckel anhebt und kurz darauf vernehme ich wie sie plätschernd pisst. Ich stelle mir vor, wie ihr gelber Strahl zwischen ihren Schamlippen hervorspritzt. Mein Schwanz platzt gleich. Dann betätigt sie die Wasserspülung und ich höre als nächstes das Wasser des Waschbeckens fließen. Sie wäscht sich, bestimmt wäscht sie auch ihre Spalte. Dann -- Zähneputzen. Als das Wasser versiegt rumort sie noch eine Weile rum. Ich weiß, dass sie sich jetzt eincremt, das hätte ich gerne für sie getan. Die Zeit kommt mir in meiner Geilheit endlos vor, schließlich kommt sie ins Schlafzimmer. Sie trägt einen dicken flauschigen Schalfanzug, wie ungeil, und legt sich ins Bett. Sie macht die Nachttischlampe an und greift nach ihrem Buch, ich kuschele mich von Hinten an sie, und lasse sie meinen Schwanz spüren -- sie dreht sich weg.

„Lass das, ich will lesen."

Danke das war's. Mein Schwanz schrumpft so schnell, wie er vorhin gewachsen ist. Ich hatte ja eigentlich nichts anderes von ihr erwartet, so ist es eigentlich immer. Ich muss an einen doofen Witz denken:

Ein Bauer hat Ärger mit seiner Kuh und schildert sein Problem einem anderen Bauern. Immer wenn er seine Kuh dem Bullen zuführe, würde diese sich wegdrehen und ihr Hinterteil der Wand zu wenden, sodass der Bulle nicht ran käme und immer wenn er sie melken wolle, zöge sie ihr Euter ein. Der andere Bauer denkt nach und fragt dann, ob seine Kuh aus Lüdenscheid komme. Der erste Bauer schaut ihn verblüfft an und will wissen, wie er darauf komme. Der andere Bauer schaut etwas verlegen und erklärt, dass seine Frau aus Lüdenscheid sei.

Meine Frau ist nicht aus Lüdenscheid, aber das Resultat ist so ziemlich das Gleiche. Ich liege im Bett, ich bin geil, es ist Wochenende und ich träume von einem scharfen Fick. Ich nehme mir vor gleich am Montag für etwas Entspannung zu sorgen. Der Gedanke richtet mich etwas auf und ich schlafe ein.

Es ist Montag und ich gehe etwas früher in die Mittagspause, dafür werde ich etwas später zurückkommen. Ich gehe nicht in die Kantine sondern setzte mich in mein Auto. Ich fahre nur etwa 10 Minuten, dann halte ich vor einem größeren Häuserkomplex. Ich parke und steuere zielstrebig zum Eingang 42D. An der Klingelleiste finde ich ihren Namen: Lillian und ein kleines Herzchen. Ich klingele und kurz darauf ertönt der Türsummer. Ich öffne und gehe in den zweiten Stock. Ich kenne den Weg, ich war schon öfters hier. Erst als ich vor der Haustüre stehe, öffnet sie sich und ich schlüpfe hindurch. Lillian erwartet mich im Flur. Sie ist eine mittelgroße Frau mit dunklen, nicht ganz schulterlangen Haaren. Sie ist kein junges Mädchen mehr, ich schätze sie auf Anfang 40. Sie ist das, was man vollschlank nennt. Sie hat große füllige Titten, die sie jetzt mit einem knappen BH versucht zu bändigen. Ihre prallen Nippel drücken sich durch den dünnen Stoff ab. Sie hat leicht ausladende Hüften, alles ist schön rund und griffig, ohne dass sie fett ist. Außer des BHs trägt sie noch einen Tangaslip. Ich weiß, dass sie eine kräftige schwarze Schambehaarung hat und ein Teil ihres Urwaldes quillt links und rechts aus dem Slip heraus. Ich bin schon bei verschiedenen Damen des horizontalen Gewerbes gewesen, und die sind eigentlich alle mindestens teilrasiert oder ganz glatt. Dann habe ich Lillian gefunden, die ihre üppige Haartracht wuchern lässt, ich liebe das!

Lillian begrüßt mich herzlich und küsst mich auf den Mund: „Schön dass du mal wieder Zeit für mich hast, Florian."

Sie geht vor mir her in ihr Fickzimmer und ich betrachte ihren großen, runden, schaukelnden Arsch. Für mich ist diese Frau pure Erotik. Aber was das Wichtigste ist, sie behandelt mich wie einen Freund. Kein berufsmäßiges Gehabe, sie bemüht sich mir alle meine Wünsche zu erfüllen, dabei ist sie lieb und freundlich und gibt mir das Gefühl willkommen zu sein und nicht nur wegen meines Geldes. Natürlich weiß ich, dass gerade dieses Benehmen ihre Professionalität ausmacht, aber ihr werdet noch sehen, dass Lillian anders ist, als man es gemeinhin von einer Nutte erwarten kann.

In ihrem Fickzimmer lässt sie mich einen Moment alleine. Ich lege diskret 100 Euro auf ihren Nachttisch. Sie verlangt eigentlich nur 70, aber ich gebe ihr gerne 100, die hat sie sich bisher immer wirklich verdient. Ich ziehe mich nackt aus und als ich gerade nach einem der herumliegenden Pornoheftchen greife, ruft sie mich ins Badezimmer. Ich stelle mich vors Waschbecken und Lillian greift nach meiner halbsteifen Rute. Ihre zärtliche Behandlung mit warmem Wasser und Seife lässt ihn schnell richtig steif werden.

„Das fühlt sich ja schon richtig viel versprechend an. Du hast so einen schönen, geraden Schwanz, und deine pralle Eichel mag ich auch sehr."

Während sie meinen Freund noch ein wenig verwöhnt greife ich ihr mit einer Hand an den nackten Arsch. Ich tätschele ihn und streichele ihn. Sie wackelt etwas mit dem Po, um mir zu zeigen, dass sie das mag. Meine Hand gleitet in ihren Poschlitz, befummelt ein wenig ihre Rosette und gleitet dann tiefer zu ihrer haarigen Geilmöse. Lillians Schamlippen sind noch größer, länger und fleischiger, als die meiner Frau. Wenn man ihre Spalte leckt, hat man den ganzen Mund voll.

Lillian beendet die Waschung meines Schwanzes und trocknet ihn ab. Gemeinsam gehen wir zurück in ihr Fickzimmer. Sie legt sich auf das Bett und räkelt sich wollüstig. Ich stehe mit wippendem Schwanz vor ihr und betrachte sie. Sie scheint meine geilen Blicke zu genießen. Ich lege mich zu ihr und sie beginnt mich zu streicheln. Mein ganzer Körper darf ihre Zärtlichkeit genießen. Ihre Streichelung hat bisher meinen Schwanz ausgespart, was meine Geilheit nur noch gesteigert hat. Als ich glaube es nicht mehr auszuhalten, schließt sie endlich ihre Hand um meinen Schaft. Ich stöhne auf und Lillian lächelt mich.

„Ich weiß worauf du wartest, mein Lieber. Du willst das ich ihn jetzt schön blase."

Sie erwartet keine Antwort sondern beugt sich zu meinem Schwanz und lässt ihn in ihren Mund gleiten. Sie weiß auch wie geil ich ihre Fotze finde, deshalb platziert sie sich beim Blasen so, dass ich ihre Spalte sehen kann und vor allem auch befummeln kann, was ich natürlich sofort tue. Ich greife zu und finde ihre geilen Fotzenlippen. Mit dem Zeigefinger öffne ich sie. Das geilste an Lillian ist, dass sie wirklich nass wird. Sie ist die einzige Nutte, bei der ich das je erlebt habe, die anderen helfen da mit etwas Gel nach, das sie unauffällig in ihre Lochr schmieren. Lilian tut das nicht. Wenn ich mit dem Finger ihre Möse befummele ist sie anfangs immer noch trocken und erst durch meinen neugierigen Finger wird sie langsam feucht, beziehungsweise sie wird richtig klitschnass. Ich habe sie danach gefragt, und sie meinte, das wäre doch wohl normal, dass eine Muschi nass wird, wenn man sie geil macht. Ich habe nicht gefragt, ob das nur geschieht, wenn sie es mit mir treibt, oder auch bei ihren anderen Freiern. Ich genieße ihre nasse Fut und den Gedanken an ihre anderen Ficker gehört hier jetzt nicht hin.

Lillian lutscht hingebungsvoll an meinem Prügel und ich massiere ihr Möse und provoziere, dass sie feucht wird.

Ich will noch nicht spritzen und entziehe ihr meinen Fickstab.

„Du willst meine Fotze lecken! Hm, das mag ich so, wenn du zu mir kommst. Du leckst mich immer so geil und vor allem so ausdauernd, das tut mir wirklich gut."

Sie legt sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken, stopft sich noch ein großes Kissen unter den Arsch und präsentiert mir ihre bereite Möse. Ich betrachte zum wiederholten Mal diese wundervolle Spalte. Für mich ist sie perfekt. Der schwarze, krause Busch springt mir förmlich entgegen. Natürlich hat man nach dem Lecken immer noch das eine oder andere Haar im Mund, aber das stört mich nicht. Um ihre geile Spalte zu sehen, muss man den Busch regelrecht zu Seite kämmen, aber dann sieht man das rosige, senkrechte Lächeln ihres Schlitzes. Ich massiere ihre wulstigen Schamlippen und entlocke ihr ein kleines Stöhnen dabei. Dann öffne ich die Fotze und ihr geiler Duft steigt mir in die Nase. Sie ist inzwischen schön nass und es schmatzt als ich meinen Finger in der Spalte bewege. Ich verteile ihre glitschige Nässe auf ihren großen Kitzler und massiere ihn. Der Kitzler ist so groß, dass man ihn richtig zwischen Daumen und Zeigefinger massieren kann. Ich weiß genau, wie geil sie das macht und ich genieße ihr lautes Stöhnen.

Doch jetzt ist es genug, ihr Geruch macht mich wild. Ich will sie jetzt schmecken. Ich beuge mich hinunter und tauche meine Zunge in ihre Nässe. Ihr Geschmack ist sehr weiblich, fast extrem weiblich. Im ersten Moment brennt ihr Geilheit auf meiner Zunge, aber ich gewöhne mich schnell daran und ihr Geschmack beginnt mich zu berauschen. Ich lecke auf und ab durch ihre verlangende Spalte und spüre, wie sie mir ihren Unterleib entgegendrückt. Meine Zunge erforscht ihr Geschlecht, nimmt jede Falte wahr und taucht so tief sie kann in ihre Ficköffnung ein. Lillian stöhnt hemmungslos, aber ich kenne sie, auch wenn sie ihre Geilheit hervor stöhnt, ist sie noch lange nicht am Ziel. Meine Zunge findet ihren großen Kitzler. Ich knabbere daran, massiere ihn mit meinen Lippen, sauge ihn in meinen Mund oder lecke einfach nur mit schnellen Zungenbewegungen daran. Das schnelle züngeln erregt sie am meisten, und ich konzentriere meine Bemühungen nun auf einen intensiven Zungenschlag an ihrem Kitzler. Lillian hat Mühe still zu halten. Zur Unterstützung schiebe ich ihr zwei Finger in die Fotze, die ich dort heftig bewege. Meine Zunge droht zu erlahmen, ich zwinge mich weiter zu züngeln und sie mit den Fingern zu ficken. Lillian ist inzwischen hemmungslos laut. Sie brabbelt geile Worte hervor. Ich verstehe immer wieder dass sie Fotze und lecken sagt. Ich weiß, sie will dass ich jetzt nicht aufhöre. Ich werde noch etwas schneller -- es ist geschafft. Ihr Orgasmus überflutet sie. Ich kann kaum meinen Kopf zwischen ihren Beinen halten, geschweige denn meine Zunge an ihrem Kitzler, so stark wird sie geschüttelt. Schließlich versucht sie sogar meinen Kopf von ihrer Fotze wegzustoßen. Der Reiz, den ich an ihrem Kitzler ausübe wird ihr schmerzlich zu viel. Ich tauche zwischen ihren Schenkeln auf und schaue sie an.

Lillian lächelt: „Du schaffst es immer wieder, mich zum Orgasmus zu lecken. Du weißt wie intensive mich das schüttelt."

Sie hat eine Hand zwischen den Schenkeln und sie kneift ihre Schenkel dabei fest zusammen. Ich habe schon einmal versucht ihre Möse zu streicheln, währen der Orgasmus abklingt, aber das will sie nicht. Sie braucht jetzt ein paar Minuten Pause bis die Reizüberflutung an ihrer Fotze abklingt. Ich kenne keine andere Frau, die einen geleckten Orgasmus so intensiv erlebt wie sie, eine explosive Mischung aus grenzenloser Lust und Schmerz. Also küsse ich sie und streichle ihre großen Brüste und ihre herrlichen Nippel. Mein Schwanz steht wie ein Baum und wartet auf seinen Einsatz. Auf dem Nachttisch liegen Pariser. Ich nehme einen und stülpe ihn über meinen Schwanz. Ich bin bereit!

Endlich nimmt sie ihre Hand aus dem Schritt und kniet sich aufs Bett. Geil schaue ich mir ihre Fickfotze von Hinten an.

„Ich bin so weit. Steck mir deinen schönen Schwanz jetzt rein und fick mich kräftig."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich dirigiere die Eichel zwischen ihre Lippen und drücke ihn in ihre glitschige Öffnung. Sofort beginne ich sie kräftig zu stoßen. Lillian juchzt. Ihr nächster, gefickter Orgasmus wird jetzt sehr schnell kommen und wenn ich durchhalte wird sie auch noch zwei Mal kommen. Während ich sie von Hinten vögele, greife ich ihr von Vorne wieder an die Spalte ich liebe es, das geile Schmatzen von Schwanz und Fotze zu hören und gleichzeitig ihre schleimig, glitschige Nässe zu fühlen. Lillian schreit und stöhnt einen weiteren Orgasmus hervor. Ich stoße weiter und nun spüre ich auch, wie mir der Saft hoch kocht. Ich stöhne wie ein brunftiger Hirsch und dann fülle ich den Pariser mit meinem Saft. Ich stoße sie weiter, während ich spritze. Lillian kneift dabei ihren Fotzenmuskel zusammen und melkt mich. Mein Orgasmus ist gigantisch, aber schließlich beginnt mein Schwanz zu schrumpfen. Ich halte den Gummi fest, damit er nicht drin bleibt, während ich meinen Schwanz aus ihrer Pflaume ziehe. Ermattet falle ich aufs Bett. Lillian legt sich neben mich und wir kuscheln noch ein Bisschen. Dann greift sie sich etwas Küchenrollenpapier und entfernt den Pariser mit Füllung von meinem inzwischen schlappen Schwanz.

„Lillian, mit dir zu Ficken macht mir immer wieder einen Riesenspaß."

„Florian, mein Schatz, ich freue mich auch immer wenn du kommst. Dass meine Orgasmen nicht gespielt sind hast du doch bestimmt gemerkt."

„Solch heftige Orgasmen, kann man wohl nicht schauspielern. Du warst eine Wucht Lillian!"

Meine Mittagspause habe ich schon überzogen. Ich stehe auf, obwohl, wenn Lillian jetzt kurz meinen Schwanz blasen würde, könnte ich weiter ficken. Das muss aber aufs nächste Mal warten. Ich gehe mich waschen und anziehen. Lillian ist immer noch nackt. Ich nehme sie in den Arm und kann es nicht lassen ihr noch mal an die Fotze zu fassen.

„Du willst doch nicht etwa gleich noch mal ficken?"

Ungeniert greift sie mir an den Schwanz, der sofort anfängt zu wachsen.

„Er wächst, willst du gleich noch mal? Wie hart er schon wieder ist. Komm mach's mir noch mal."

„Ich kann nicht, ich muss ins Büro zurück."

Mein Protest ist sinnlos. Sie hat meine Hose schon geöffnet und meinen wieder erstarkten Schwanz raus geholt. Lillian bückt sich über die Lehne eines Sessels und spreizt die Beine.

„Fick mich gleich hier. Ein schneller Quickie, steck ihn mir in die Fotze."

Die Hose an den Knöcheln behindert mich etwas. Ich stelle mich trotzdem hinter sie und mühelos dringe ich ihn sie ein. Sie stöhnt und feuert mich an. Heute ist sie ganz besonders scharf. Mein Bauch klatscht beim Ficken rhythmisch gegen ihren Arsch. Sie stemmt ihn mir bei jedem Stoß entgegen. Vor geilem Eifer haben wir beide vergessen ein Kondom zu benutzen. Es fällt mir eben ein, aber es ist zu spät. Der Verstand ist längst ausgeschaltet. Ich stoße und stoße, Lillians Orgasmus ist nicht zu überhören und ich ziehe meinen Lümmel raus, wichse ihn noch zweimal und spritze dann auf ihren Arsch und Rücken.

„Ah, schön. Das habe ich jetzt noch mal gebraucht", ruft sie begeistert. Mit meiner Beinfessel humpele ich zum Tisch und hole etwas Papier. Ich wische mich ab und ziehe meine Hose hoch. Dann gehe ich zu ihr. Sie liegt noch immer über der Sessellehne. Meine Saft läuft an ihr herunter. Ich wisch sie sauber und befummle noch mal ihre Spalte, die sie mir immer noch hinhält. „Deine haarige Fotze ist einfach unbeschreiblich. Sie fühlt sich an, als könntest du noch mal. Aber ich muss jetzt wirklich ins Büro!"

„Du hast Recht. Ich könnte noch mal. Aber ich verstehe, dass du gehen musst. Komm bald wieder und lass mich nicht so lange warten."

Ich verabschiede mich noch mal und dann schaffe ich es zu gehen und diese tolle Frau zu verlassen.

Zurück in meinem Büro, habe ich ein paar Probleme, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Wenn doch meine Frau nur halb so viel Spaß am Sex hätte, wie Lillian, ich wäre zufrieden, aber so bleibt nur die Frage, ob sie aus Lüdenscheid kommt. Allerdings ist sie nicht immer so abweisend, was das Ficken angeht. Es gibt seltene Fälle, wo es anders ist. Meine Frau trinkt zwar Alkohol, aber sie achtet genau darauf, wie viel sie trinkt. Selten, aber immerhin es geschieht, verliert sie diese Kontrolle. Wenn sie genug getrunken hat, wird so sehr geil und hemmungslos, dann wird sie zum Gegenteil dessen, was sie sonst ist. Trinkt sie allerdings noch mehr, schlägt ihre Stimmung um, dann wird sie laut, und beschimpft mich auf eine unflätige Art und Weise, die man ihr sonst gar nicht zutraut. In den vielen Jahren unserer ehe erinnere ich mich an eine handvoll solcher Momente der Geilheit.

Einmal hat sie es nicht nur zugelassen, sie hat regelrecht darum gebettelt in den Arsch gefickt zu werden. Sie hat dann auch schon meinen Schwanz gelutscht bis dieser gespritzt hat und sie hat meine Sahne geschluckt. Sie hat sich fotografieren lassen in den geilsten Stellungen, in solchen Momenten ist sie wie ausgewechselt.

Die geilste Situation habe ich mit ihr erlebt, als ich mit ihr die Party eines Freundes besucht habe. Wir haben dort ein Pärchen kennen gelernt, das uns sehr sympathisch war. Beim langsamen Tanzen hat die junge Frau den Moment abgepasst, als meine Frau in einem anderen Raum war. Sofort hat sie mich abgeknutscht und mir ohne Umschweife zwischen die Beine gefasst. Sie hat mir ins Ohr geflüstert, wie geil sie sei und dass sie kein Höschen unter dem Kleid anhabe. Klar dass ich das sofort überprüft habe. Es stimmte und ihr Schlitz war schon richtig nass. Sie fragte mich, ob ich mir vorstellen könne, nach der Party mit ihr und ihrem Mann und mit meiner Frau zu Ihnen nach Hause zu kommen. Ich hatte da so meine Zweifel und sagte ihr, dass ein wenig Alkohol meiner Frau wohl helfen würde. Sie meinte das könne ich getrost ihrem Mann überlassen, sie wolle nur wissen, ob ich mitmachen würde. Klar, dass ihr Mann meiner Frau auf charmanteste Art und Weise genug Alk einflößte und wir per Taxi zu ihrer Wohnung fuhren. Kaum dort angekommen traute ich meinen Augen nicht: Meine frigide Frau ließ sich befummeln und sie störte sich auch nicht daran, dass ich alles mit ansah. Auch als ich dann der anderen Frau an die Wäsche ging, nahm sie alles hin. Es dauerte nicht lange und wir vier waren nackt und fickten kreuz und quer durcheinander. Ich glaube wir schliefen so gut wie gar nicht und unsere neuen Freunde sorgten dafür, dass bei meiner Frau der Alkohollevel nicht zu tief fiel. Als wir Männer unsere schmerzenden Schwänze nicht mehr hoch bekamen, war es meine Frau die die Initiative ergriff und unserer Bekannten die Fotze leckte. Irgendwann waren wir alle so kaputt gefickt, dass wir irgendwo einschliefen. Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich von unserer Bekannten geweckt, die meinen Schwanz steif lutschte, um auf ihm zu reiten. Ich hatte gerade abgespritzt, als meine Frau dazu kam und verlangte, ich solle sie sofort nach Hause bringen.

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