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Luftballons mal anders

Geschichte Info
Eine Ballonfetisch-Geschichte.
1.3k Wörter
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16.3k
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In den letzten Jahren habe ich ein paar Geschichten zum Thema "Luftballonfetisch! geschrieben. Die meisten von euch können damit jetzt wahrscheinlich nichts anfangen. Nach dem Lesen dieser Geschichte könnt ihr euch vielleicht in etwa vorstellen, um was es dabei geht. Möglicherweise probiert ihr es ja auch mal aus...? :-)

Meine Frau stand gerade unter der Dusche. Ich hatte schon vorher geduscht und ging in unser Schlafzimmer. Was dort auf dem Bett lag, lies mein Herz höher schlagen. Sie hatte ihren dicken violetten Häschenvibrator auf mein Kopfkissen gelegt. Das ist ein Vibrator, bei dem der Schaft in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen rotiert und zusätzlich kleine vibrierende "Hasenohren" den Kitzler verwöhnen.

In freudiger Erwartung schlüpfte ich im Adamskostüm unter die Decke und fischte einen Punchingball-Luftballon aus meinem Nachtkästchen. Meine Erfahrung mit dieser Art von Luftballons hielt sich in Grenzen. Da das Wasser in der Dusche noch plätscherte, wollte ich ihn inzwischen schön groß aufblasen und ihm einen langen Hals verpassen.

Der Ballon hatte sich seinen Namen wohl zu recht verdient. Nach mehreren kräftigen Atemzügen spannte sich die Ballonhaut schon sehr stark. Und dabei bildete sich noch nicht einmal der Ansatz eines Halses. Nach zwei weiteren Pustern verließ mich der Mut. Ich verschloss den Ballon mit einer Klammer, legte ihn auf die Bettdecke und drückte ihn gegen mein bestes Stück, wobei mich ein wohliges Gefühl durchfuhr.

Als ich so da lag und mich durch die Decke leicht mit dem Punchingball massierte, öffnete meine Frau die Tür und grinste. Bis auf die schwarzen, halterlosen Strümpfe, die ich so gerne habe, war sie nackt.

"Diesen Ballon kenne ich aber noch nicht", sagte sie, und trat an das Bett heran. Mit ihren rot lackierten Fingernägeln drückte sie prüfend gegen die Ballonhaut. Der Druck übertrug sich natürlich sofort und ich musste aufstöhnen. "Das gefällt dir, oder?", fragte sie und erhöhte den Druck noch ein wenig. "Ja, das tut sehr gut", antwortete ich. "Aber eigentlich wollte ich den Ballon so weit aufblasen, bis sich ein Hals bildet. Das habe ich leider nicht geschafft".

"Kleiner Feigling! Mal sehen, was sich da machen lässt" meinte meine Frau. Einen Augenblick später stand sie auf dem Bett und setzte sich mit Schwung auf den Ballon. Der Ballon knarrte und ich musste wieder stöhnen. Normalerweise hätte ich in so einer Situation schon leichte Panik bekommen. Geschützt durch die Decke war ich aber mutig und stemmte mich dagegen. Meiner Frau machte das hingegen gar nichts aus. Unbeirrt presste sie ihren nackten Unterleib gegen den Ballon. Hals bildete sich aber noch immer keiner.

"Schatz, da hat noch viel Platz. Blas ihn noch weiter auf", sagte sie fast im Befehlston, nahm die Klammer ab und zog das Mundstück in die Länge, damit ich es in den Mund nehmen konnte. Ich beugte meinen Kopf etwas nach oben und blies mit aller Kraft in den Ballon. Der Druck wurde stärker und hob meine Frau etwas in die Höhe. Nachdem ich noch ein paar Mal kräftig in den Ballon geblasen hatte, wurde mir etwas mulmig zumute. Er gab unter dem Gewicht meiner Frau, die ihr Becken kreisen lies, nur mehr sehr wenig nach. Trotzdem war von einem Halsansatz nur sehr wenig zu sehen.

"Das wird wohl nichts", meinte sie, kletterte vom Ballon runter und legte sich neben mich. "Und was machen wir mit dem da?", sagte ich, hielt den extrem prallen Punchingball am Mundstück fest und sah meine Frau fragend an.

"Ach, für den fällt uns später sicher noch was ein", sagte sie und schnappte sich ihren violetten Vibrator.

Ich verschloss also den Punchingball wieder mit der Klammer und legte ihn behutsam am Ende des Bettes beiseite.

Inzwischen hatte meine Frau den Vibrator in Position gebracht. Gebannt sah ich zu, wie sie ihn ganz langsam einführte und dabei leicht stöhnte. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich vorsichtig an einer Brustwarze knabberte und mit einer Hand die andere Brust massierte.

Dann war es für mich wieder an der Zeit, etwas aufzublasen. Während meine Frau sich selbst verwöhnte, nahm ich einen meiner Lieblingsballons zur Hand. Einen Riesenballon vom "Pagro Diskont". Diese werden sehr groß, bleiben aber trotzdem weich und anschmiegsam. Genau so wie ich es mag.

Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Frau, beobachtete sie, wie sie mit dem violetten Häschen an sich herumspielte und blies den Ballon auf. Diesen hatten wir schon zwei Mal in Verwendung. Entsprechend vorgedehnt war er auch. Der gelbe Riese wurde immer größer, bis er schließlich die Schenkel meiner Frau berührte und sich langsam dem Vibrator näherte. Nach einigen weiteren Atemzügen berührte er ihn und drückte immer stärker dagegen. Sogleich ertönte ein tiefes Brummen, als die Vibrationen auf den Ballon übertragen wurden. Meine Frau quittierte das mit einem lauten Stöhnen."Ja, press ihn fest dagegen", sagte sie.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich hatte mir sowieso vorgenommen, diesen Ballon bis zum Platzen aufzublasen. Wobei ich am Ende dazu wahrscheinlich wieder zu feig sein werde.

Ich blies also weiter. Der Ballon hatte schon eine ordentliche Größe und durch ihn hindurch konnte ich sehen, wie der Vibrator in meiner Frau steckte. Vorsichtig presste ich meinen steifen Penis gegen den Ballon und legte mich langsam darauf. Jetzt stöhnten meine Frau und ich gleichzeitig auf. Ich lag jetzt mit meinem Oberkörper auf dem Ballon und blies weiter in ihn hinein. Inzwischen hatte sich schon ein schöner Hals ausgebildet. Nun verlagerte ich mein Gewicht noch mehr auf den Ballon und nahm eine Brustwarze meiner Frau in den Mund. Das war zu viel für sie. Sie wurde von ihrem Orgasmus überrollt. Ich stieß mit dem Becken gegen den Ballon und presste ihn rhythmisch gegen meine Frau. Sie zuckte und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Nur langsam klang ihr Orgasmus ab und ich nahm den Ballon von ihrem Körper, damit sie den Vibrator aus sich herausziehen konnte.

"Das war genial", sagte sie. "Aber jetzt will ich dich in mir spüren".

"Nicht so schnell", erwiderte ich und presste den Ballon wieder gegen ihre Schamlippen. "Zuerst will ich ihn aufblasen, bis er platzt". Mein Blick ging wieder durch den Ballon hindurch. Meine Frau presste ihre Schenkel dagegen und ich konnte alles sehen. Diesmal natürlich ohne Vibrator. "Na dann mach mal", sagte sie grinsend. Sie wusste wohl, dass ich die Flinte ins Korn werfen würde, sobald der Ballon auch nur in die Nähe eines Blow-To-Pops käme. Aber diesmal wollte ich es durchziehen. Zug um Zug pumpte ich in den Ballon. Mein Penis presste sich dagegen und ich konnte jeden Atemzug spüren.

Als der Ballon für meine Verhältnisse schon kurz vor dem Platzen war und ich deshalb zögerte, nahm meine Frau das Mundstück an sich. Sie hatte bezüglich platzender Ballons wesentlich weniger Skrupel als ich und blies beherzt weiter. Nach dem dritten Puster hielt ich es aber nicht mehr aus und löste mich vom Ballon. Der war zu einer enormen Birne angewachsen. "Angsthase", meinte meine Frau nur und hielt den Ballon zur Seite. Sogleich stürzte ich mich auf sie und drang mit meiner gesamten Männlichkeit in sie ein. Nun konnte mich nichts mehr halten. Der Riesenballon lag direkt neben meinem Ohr und meine Frau blies immer mehr Luft hinein. Gleich, gleich müsste er platzen. Bei jedem weiteren Atemzug den sie tat, erschauerte ich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Einerseits die Angst vor dem Knall, andererseits die Sicherheit, die ich fühlte, da ich meiner Frau so nahe war. Noch ein Atemzug, noch ein weiterer Stoß meinerseits und dann war es so weit. Pulsierend entlud ich mich. Zuckend lag ich auf ihr, mein Gesicht an ihren Hals geschmiegt. Ich spürte, wie der prall aufgeblasene Ballon an meiner Seite ankam. Als mein Orgasmus abklang, holte meine Frau nochmals tief Luft und pumpte diese zischend in den Ballon. Der Ballon gab ein hohles "Plong" von sich, als er mich abermals berührte. Dann lies meine Frau das Mundstück los und der Riese knatterte durch unser Schlafzimmer, wo er schließlich in einer Ecke liegen blieb und ganz langsam, wie es bei total überdehnten Ballons üblich ist, die Luft aus ihm entwich. Gleich daneben lag der unversehrte Punchingball-Ballon.

"Na sowas, wir haben zwei Überlebende", lachte meine Frau. "Die werden wohl beim nächsten Mal daran glauben müssen".

Glücklich lag ich neben ihr, streichelte sanft über ihre Haut und freute mich schon auf das kommende Abenteuer.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo Pat, Andreas schreibt

das ist eine sehr interessante Ansicht des Fetisch, was mir durchaus gefällt, denn es passt alles zusammen

es wird sowohl der Bezug zum Partner, als auch der Fetisch selber beschrieben, was nicht immer nur stören muß

Danke für das Kopfkino

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Anregend und gut gemacht + 5 Sterne

Der Luftballonfetisch wird teilweise belächelt und nicht ernst genommen. Das ist unbegründet und deshalb sind Geschichten wie diese anregend und informativ. Dafür dir Dank, Pat, 5 Sterne, chapeau und weiter so.

Für die Zweifler überraschend, der Luftballonfetisch gehört durchaus zu den häufigeren Fetischen, spielt sich publizistisch jedoch eher im "stillen Kämmerlein" ab. Dabei können Luftballons sowohl als Fetisch, aber auch Sexspielzeuge Verwendung finden. Beides wird in dieser Geschichte schön beschrieben. Einer weiteren Verbreitung dieses vielfältigen Fetisches steht mangelnde Fantasie - für mich in der Erotik fatal - und auch unbegründete Angst vor dem Platzen großer Luftballon entgegen. Hinzu kommt das große Erstaunen, dass ein richtig aufgeblasener Riesenballon ohne Probleme dauerhaft das Gewicht von zwei Erwachsenen beim Liebesspiel trägt. Na, dann mal lustvoll ran an die Luftballons...

pat_garretpat_garretvor mehr als 8 JahrenAutor

Ein Tipp von mir @anonymous:

Ab und zu kann man auch was neues ausprobieren oder zumindest darüber nachdenken. Wird ja fad sonst.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde gibt's Sachen, die gäb's besser nicht...

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