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Lust ohne Hemmung Teil 02

Geschichte Info
Naive junge Frau zum ersten mal allein in der Stadt.
932 Wörter
4
91.5k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/02/2022
Erstellt 10/24/2012
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Klar empfiehlt es sich den ersten Teil zuerst zu lesen. Das diese Geschichte nicht ganz ernst zunehmen ist und auch ziemlich unrealistisch ist versteht sich von selbst! Aber wer weiß?

Lust ohne Hemmungen:

So lieg ich jetzt hier, jedes Loch ausgefüllt mit der Männlichkeit derer die mich gezwungen haben hier mitzumachen und denen ich sehr Dankbar bin dafür. Wieder und wieder werde ich vom ganz großen Kribbeln überrollt. Windend kralle ich mich an den Männern fest. Stöhnend pumpen sie ihren Saft in meinen jungen Körper. Die sind aber auch irgendwann fertig und außer das sie mich überall anfassen und ziemlich derbe massieren passiert nichts mehr. Lächelnd sehe ich zu wie einer der Araber sein Handy aus der Tasche seiner Hose holt und .....................

Das Gespräch ist kurz. Immer wieder sieht er zu mir rüber. Ich bin überzeugt das er sich in mich verliebt hat, warum sollte er mir sonst so schöne Gefühle bescheren. Sicher lieben mich die anderen auch, sonst hätten sie sich ja nicht so bemüht, den die Männer sehen ziemlich geschafft aus.

Weiter massieren sie meine intime Stelle und auch meine Brüste streicheln sie. Oh nun kann ich Stimmen von dem Kellereingang hören, viele Stimmen. Was ist da los? Wollen die mich nicht mal anziehen lassen wenn da so viele Leute kommen? Nein wollen sie nicht!

Sanft werde ich zurück gedrückt als ich mich aufrichten will. Nanu warum bekommt der den Geld von den Männern die reinkommen? Ich frage ihn und bin beruhigt als er mir erklärt das die anderen Schulden bei ihm hätten. Scheint ziemlich reich zu sein wenn er so viel Geld verleihen kann, auch wenn er nicht so aussieht aber er will es bestimmt verheimlichen. Sehr klug von ihm!

Nun stehen die aber alle um mich herum und schauen zu wie ich gestreichelt und massiert werde. Ist mir schon ein bischen peinlich so angeschaut zu werden, jeder starrt auf meine Weiblichkeit. Doch ich gestehe, irgendwie ist es auch ein schönes Gefühl und ich merke wie ich wieder feucht werde. Immer enger zieht sich der Kreis um den Tisch auf dem ich liege.

Eine Hand packt mein rechtes Bein eine andere das linke und nun werden die Beine auseinandergezogen. Ahhh was für ein Gefühl, jeder der Anwesenden kann nun mein feuchtes Geschlecht sehen. Die ersten berühren mich, streichen mit ihren rauen schwieligen Händen an meinen Beinen entlang, ich kann mich nicht wehren, mein Bauch zieht sich zusammen sie sollen mich anfassen so wie ich vorher noch nie angefasst worden bin. Saugende Münder an meinen Brüsten bringen mich fast um den Verstand, Blitze werden in den Unterleib gesandt und als einer anfängt grob über mein Heiligstes zu streicheln bin ich verloren. Ich spüre seine Finger wie sie an der Spalte entlang streichen immer wieder einen Punkt stimulieren der mich aufstöhnen lässt, die Fingerspitzen die eindringen in mein Hintertürchen, den Daumen der die empfindliche Stelle reibt.

Hechelnd nehme ich alles wahr. Oh Mann ich wusste gar nicht wie nett Männer sein können! Alle bemühen sich damit ich es genießen kann und ich genieße es so begehrt zu sein, im Mittelpunkt zu zu stehen von so vielen selbstlosen netten Männern verwöhnt zu werden. Da ich immer noch mit meinem Popo auf der Tischkante liege ist es ein leichtes einen von diesen Penissen in mich hinein zuschieben. Jeden Millimeter kann ich fühlen, die samtene Spitze wie sie sich ihren Weg in mein Inneres bahnt der Aderüberzogene Schaft der empfindlich über die Stelle reibt an der ich so empfindlich bin.

So ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt. Kräftige Hände die meine Brüste kneten und in meiner feuchten Muschel ein Schwanz der mich wie ein Dampfhammer bearbeitet. Sanft drücken sie mich zurück und ein Penis schiebt in meinen Mund. Willig lecke und sauge ich daran, will wieder an das köstliche Nass kommen welches so gut schmeckt. Bald werde ich belohnt , in vollen Schüben wird mein Mund gefüllt. Ich liebe diese Männer die mir all das geben. Wild stoßend überschwemmt der Mann meine junge Muschi, zieht sich zurück damit gleich der nächste seinen Kolben zwischen meine geschwollenen Schamlippen schieben kann.

Das Ziehen in meinem Bauch nimmt zu, ein Kribbeln welches nicht auszuhalten ist. Stöhnend winde ich mich und als der Mann sich entlädt, explodiere ich. Lichtpunkte stürmen auf mich zu alles verkrampft sich, um sich sofort wieder zu entspannen, schreiend windet sich mein Körper auf dem Tisch und mir wird schwarz vor den Augen als ich im geistigen Nebel spüren kann wie ein Penis in mein Hintertürchen geschoben wird.

Als ich nach ein paar Minuten wieder klar denken kann stehen alle um mich herum und reiben sich. Der herrliche Saft spritzt auf meinen verschwitzten Körper ich versuche so viel wie möglich mit dem Mund aufzufangen den ich habe gelernt diesen Saft zu lieben.

Langsam dämmert der Morgen herauf und die lieben Männer ziehen sich zurück. Leider ist ja alles mal zu Ende, so auch dieses Erlebnis. Nachdem ich mich notdürftig hergerichtet habe brachte mich mein „Entführer" zur Bahn. Nachdem ich ihm noch meine Handynummer gegeben hatte verabschiedete er mich. Komisch irgendwie hatte ich das Gefühl als ob es im nicht so schwer zufallen schien aber vielleicht täuschte ich mich auch. Vielleicht hätte ich ihn nach seinem Namen oder den Namen der anderen fragen sollen. Egal mach ich das nächste mal wenn, ja wenn er anruft.

Mittlerweile sind fast 3 Monate vergangen und er hat noch nicht angerufen. Ich denke es ist auch im Moment besser so weil ich wohl krank bin. Morgen will ich zum Arzt denn seit ein paar Wochen jeden morgen diese Übelkeit, da brüte ich doch bestimmt was aus.

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Echt Geil!

Tolle Geschichte, vor allem der Mix zwischen Witz und Lust.

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