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Lusterwachen Teil 06

Geschichte Info
Ein Spiel macht Clara zum Spielball.
1.8k Wörter
4.06
34.3k
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Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2022
Erstellt 05/14/2012
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Der Tag verlief dann doch sehr ruhig, dem Frühstück folgte eine Ruhepause auf den Liegen im Garten und am Mittagstisch begann Britt zu erzählen, was sie heute eigentlich noch so vor hatte. „Wir wollen ein Spiel spielen. Der ganze Nachmittag gehört den Frauen und am Abend bestimmen die Männer." Ich nickte und Clara ebenfalls. Gespannt hörten wir uns die Spielregeln an, denn kein Spiel ohne Regeln, die einzuhalten sind. „Die Bedingungen für das Spiel sind folgende. Es gibt immer nur einen, der Anweisungen erteilt, die Anderen müssen sich kompromisslos danach richten, ohne Wenn und Aber. Ein Teil des Spieles ist immer dann beendet, wenn es der Spielleiter sagt oder einer das Abbruchwort sagt, weil es ihm doch zu weit führt. Das Wort heißt ´Karriere`" „Okay! So soll es sein!", sagte Clara, ohne wirklich genau zu wissen, was auf uns zukommt. „Gut. Dann treffen wir uns um 16Uhr im Wohnzimmer.", befahl Britt schon etwas strenger und nahm damit eigentlich das Heft des Handelns in die Hand.

Clara zog sich um. Sie hatte so eine Art Hosenanzug, den ich eigentlich scheußlich fand. Aber er betonte ihre Figur. Ich blieb bei meinem lockeren Hemd und schaute beim Umziehen zu. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer. Markus und Britt waren schon dort. „Wie heißt das Abbruchwort?" „Karriere!", sagte ich. „Gut. Erste Lektion gelernt.", lächelte sie mir zu. „Und jetzt Clara!" Unsere Augen richteten sich auf sie.

„Vor einiger Zeit surfte ich mal im Internet. Steffen hatte den Verlauf nicht gelehrt, da war es leicht, seine angesehenen Seiten zu verfolgen." Ich schluckte, davon hatte sie gar nichts gesagt? „Ja, und da fand ich etwas über Bukkake. Ein seltsames Wort. Aber es ist auch leicht, dann herauszufinden, was das ist. Eine Frau wird von mehreren Männern besamt. Eigentlich ist das herabwürdigend, aber es soll auch vielen Frauen gefallen. Das würde ich gern herausfinden." Nun hat es mir komplett die Sprache verschlagen. Sie hatte alles gesehen und nichts gesagt.

„Und du, Britt?", fragte Markus. „Ihr wisst doch", sagte Britt, „ich dominiere gern. Nur so kann man wirklich Karriere machen! Deshalb möchte ich einfach nur als Herrin auftreten." Mir war das irgendwie klar, man muss nur mal den Umgang mit Maria und Johannes denken, sie sind doch echte unterwürfige Diener des Hauses. Der Auftritt im Domina-Kostüm war mir auch noch in Erinnerung. Oh Mann, ganz schön heftig, was hier auf uns zukam.

„Gut. In 15 Minuten treffen wir uns im Schlafzimmer, ich werde beginnen.", legte Britt fest. Markus und ich blieben noch auf dem Sofa sitzen. Britt und Clara gingen aus dem Wohnzimmer. „Hast du auch den Eindruck, dass hier eigentlich die Frauen das Sagen haben?", fragte mich Markus. „Ist das nicht schon immer so gewesen?", entgegnete ich lächelnd, schenkte mir noch etwas Wein ein, trank aus und ging dann langsam mit Markus los.

Im Schlafzimmer stand Britt wieder im Lederkleid da, ihre Strenge flößte einem schon ein wenig Angst ein. Clara und Markus standen vor dem Schrank und ich am Fenster. Da öffnete Britt den Schrank und holte eine Pappschachtel heraus, warf sie auf das Bett und herrschte dann Britt an: „Hier, kleine Schlampe, zieh diesen hässlichen Anzug aus und streif dir das über!" Ich merkte, jetzt geht die Party los und mein Puls stieg. Macht Clara mit? Ein wenig entsetzt blickte sie Britt an, lächelte erst noch und sagte dann brav: „Ja, Herrin."

In der Schachtel lagen ein Rock, ein T-Shirt und Strümpfe. Clara zog bedächtig ihren Anzug aus, wir schauten ja zu und sie wollte die angeregte Stimmung anheizen. Ihr roter Spitzen-BH und das rote Spitzenhöschen sahen sexy aus. Sie setzte sich auf das Bett, die schwarzen halterlosen Strümpfe passten gut, sie gingen etwa zwanzig Zentimeter über die Knie. Dann zog sie den Rock an. Oh Mann, der war mehr als kurz, wenn sie sich nicht bewegte endete er nur ganz knapp unter dem Höschen, bei jeder Bewegung blitzt es rot unter dem schwarzen Rock hervor. Dann kam das silberfarbene T-Shirt, es hatte einen großen Ausschnitt. Im Schlafzimmerspiegel sah sie selbst, dass ihr BH nicht verdeckt wurde, Die spitze leuchtete rot hervor. Sie zupfte und zupfte, es war nichts daran zu ändern. Mit fragendem Blick sah sie Britt an. Britts Mine wurde heller und sie sagte: „Draußen wartet Johannes, er wird uns zum Hanseplatz fahren, dort machen wir einen Spaziergang." „Soll ich so gehen?" „Ja, du wirst machen, was ich dir sage."

Wir gingen also hinunter. Am Auto stand schon Johannes als Chauffeur. Es war eine ziemlich große Limousine, Johannes öffnete die Tür und wir stiegen ein. Britt und ich setzten uns hinten hin, in Fahrtrichtung entgegengesetzt war auch eine Sitzbank, auf der Markus und Clara Platz nahmen. Wir fuhren los, Totenstille war im Auto, Markus betrachtete die ganze Zeit den zwischen dem Rock und den Strümpfen hervortretenden Streifen heller Haut. Einfach geil, dieser Anblick, das konnte ihm keiner verübeln.

Als wir ankamen und ausstiegen, waren da relativ viele Menschen. Clara fiel sofort auf. Das Outfit war schon extrem nuttig. Entsprechende Reaktionen blieben nicht aus. Manche Frauen riefen „Flittchen!", andere schüttelten nur den Kopf. Die Männer reagierten im Allgemeinen anders. Während manche einen Pfiff von sich ließen, sprachen manche Clara, die etwa 10 Schritte vor uns lief, an. „Hey, was geht heute?", „Hallo, schöne Frau, darf ich dich begleiten?" und noch so manche auch perverse Sprüche kamen. Ich stellte aber fest, dass Clara von einer anfangs fast gebückten Haltung immer aufrechter lief. Die peinliche Situation bekam sie immer mehr in Griff und war stolz, so etwas machen zu dürfen.

Britt führte uns dann vom Hanseplatz in die Nordstraße, die zum Stadtrand führte. Am Ende der Straße hat ein Sportverein seinen Sportplatz und eine kleine Kneipe. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir dort an, einige Leute kamen uns noch entgegen, wahrscheinlich Fußballer, die gerade noch ein Spiel hatten und nun frischgeduscht nach Hause liefen. Man roch die Frische und den Duft der Duschlotionen. Einer drehte sich noch um und rief aus: „Alter, hast du das gesehen?"

In der Kneipe saßen an einem größeren Tisch, der unweit der Theke stand, sechs Männer, ein etwas älterer Mann mit Glatze und einem fülligem Bauch, die anderen waren wohl auch Spieler mit etwa 20 und 30 Lenzen. Die lautstarke Diskussion verstummte schlagartig, sie drehten sich um, auch der Wirt hielt in seiner Tätigkeit inne. Wir setzten uns an einen Tisch gegenüber, Clara nahm ganz vorn am Gang Platz. Nun begannen die Männer an zu tuscheln und Clara merkte das und blickte ganz kurz hinüber. Der Wirt füllte etwas ab und kam dann zu unserem Tisch, auf einem kleinen Tablett servierte er vier kleine Schnäpse und sagte: „Guten Tag! Das geht aufs Haus!" Wir bedankten uns und setzten auch sofort an. „Prost!" Der Schnaps brannte zunächst, sorgte aber dann für eine wohlige Wärme. „Kann ich noch was bringen?", fragte der Wirt.

Britt stand auf und sah den Wirt an. „Können Sie für eine geschlossene Gesellschaft sorgen?" Er blickte sie an und nickte. Sofort ging er zur Tür und schloss sie ab. Britt stand auf und baute sich zwischen den Tischen auf. „So! Alles hört jetzt auf mich, ich befehle, was geschehen soll." Es war auch sofort ruhig und die Blicke wendeten sich zu ihr. Sie nahm einen Stuhl und stellte ihn zwischen den Tresen und den Stammtisch. „Steh auf und setz dich hier hin!" Wer soll sich hinsetzen? Mir wurde klar, was jetzt kommt. Clara stand auf und ging zum Stuhl. Den Männern ging der Mund auf, sie konnten sich vor Geilheit sicherlich kaum halten. „Ihr habt jetzt die Möglichkeit dieses willige geile Flittchen zu besamen."

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und standen auf. Ein junger Kerl, er war einer der Jüngsten und hatte ein eher kindliches Gesicht, stand ganz schnell vor ihr und hatte seine Hose herunter gelassen. Sein eher kleiner Penis stand aufrecht. Clara griff nach ihm und wichste ihn. Zwei Männer stellten sich hinter den Stuhl und griffen ungeniert in den Ausschnitt, dabei falteten sie die Körbchen des BH zusammen, so dass er wie eine Hebe aussah. Die Nippel standen hart da und die Brüste wurden massiert. Sie zog sich selbst schnell das T-Shirt aus. Der Mann links neben ihr griff zwischen die Beine. „Ist das geil. Guckt mal, was für eine geile Möse." In diesem Moment spritzte der junge Mann vor ihr direkt in das Gesicht, drei, vier kurze Schübe und dann war es vorbei. Nachdem er fertig war, rieb Clara noch ein wenig am erschlaffenden Penis, dann zog er sich an und trat zurück.

Von rechts griff ein anderer jetzt nach ihrem Slip und sagte: „Zieh aus, das Ding!" Britt musste jetzt einschreiten, denn sie wollte die Befehle geben. „Tu es!" „Jawohl, Herrin.", antwortete unterwürfig Clara. Sie setzte sich gleich wieder und spreizte die Beine etwas. Das geile Fleisch war feucht und hätte jederzeit jetzt einen Penis aufnehmen können. Der Dicke, wahrscheinlich der Trainer, stellte sich auch gleich vor ihr auf. Er hatte sich schon unbemerkt völlig ausgezogen. Unter seinem Bauch stand eine höchstens zehn Zentimeter lange aber dafür sehr dicke Latte. Er hatte zudem einen wahrlich großen Sack. Clara war erstaunt und rief aus „Wow, hast du dicke Eier!" „Darf ich dich ficken?", winselte er. „Nein!", ging Britt dazwischen, „Gib deinen Samen, mehr nicht!" Er war ein wenig enttäuscht, tat aber, wie ihm geheißen wurde. Nach einigen Auf- und Abbewegungen spritzt er direkt in ihre blonden Haare. Da kam schon mehr als beim ersten Mann, es wollte kaum aufhören, die Haare wurden regelrecht angeklatscht.

Nachdem der Dicke fertig war, sagte er, dass er noch mal kommen würde und trat in den Hintergrund. Clara hatte inzwischen die zwei Schwänze links und rechts in ihre Hand genommen, die Männer stöhnten und schossen ebenfalls ab, ein Treffer landete auf ihren durch die „Hebe" spitzen Titten, ein Treffer ging neben dem Ohr an die Wange. Der Saft machte sich schon langsam selbständig und tropfte herunter. Die letzten Beiden stellten sich nun seitlich vor sie und wichsten um die Wette. Es dauerte schon eine halbe Ewigkeit, so dass manche anfingen anzufeuern. Dann kamen fast gleichzeitig Schreie und die orgastischen Ladungen direkt in ihr Gesicht. Es war mittlerweile so stark vom Samen bedeckt, dass sie fast unkenntlich war.

„Schön so, du geiles Flittchen! Schaut sie euch an! Sie sieht so richtig geil aus.", sagte Britt. Es wurde immer flüssiger und tropfte auf die Brüste, auf den Bauch, zwischen die Beine, ja sogar über ihre nasse, nach Schwänzen verlangende Fotze lief der Schleim. Dann kam noch mal der Dicke heran. „Wenn ich dich nicht ficken darf, dann blas wenigstens!" Britt gab durch ein Nicken ihre Zustimmung. Clara nahm den dicken Penis zwischen die Lippen, eigentlich war er schon wieder hart, aber sie lutschte an der dicken Eichel. Er sagte: „Gut machst du das, keine Frau hat mir bis jetzt diesen Dienst verwehrt." Er trat ein wenig als Macho auf, aber keinen hat es hier gestört. Dann rief er: „Ja, ja, jaaaa..." Es schoss ein zweites Mal heraus und Clara konnte nicht zurück und ließ sich alles in den Mund schießen, der auch gleich überlief. Mit den Lippen spielte sie mit dem klebrigen Zeug und zeigte dies in alle Richtungen.

Der Wirt brachte ein Handtuch und ein großes Vereins-T-Shirt. Clara reinigte sich ein wenig und zog sich das Shirt über. Währenddessen war auch schon Johannes vorgefahren, um uns abzuholen. „Wohin soll ich fahren, Herrin?" „Nach Hause.", sagte sie und es ging los.

Fortsetzung folgt

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