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Lustvoll

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Fortsetzung zu Lust...
1.3k Wörter
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23.8k
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Ihre Hände sind noch immer in meinen Haaren, zerren daran, ziehen mich empor.

Kann ich dem nachgeben? Ist es schon soweit?

Noch ein letztes Mal zieht meine Zunge eine zerstörerische Bahn durch ihre unsäglich köstliche Spalte, ehe ich dem Sog nachgebe und mich an ihr nach oben arbeite. Gleichzeitig ziehe ich ihre Jeans und den Slip nach unten. Ihr Unterkörper ist frei, noch ehe ich bei ihren Brüsten angelangt bin, den Pullover nach oben schiebe. Über ihren Kopf -- ob sie will oder nicht.

Der Bh ist grau, versehen mit einer kleinen, feinen Schnürung. Genießerisch blicke ich darüber, erahne die vor Erregung gerötete Haut, die Brustwarzen darunter, die nach meiner Berührung schreien. Kurzerhand schiebe ich ihn beiseite, fahre mit einer Hand unter ihren Rücken und öffne den Verschluss mit einem einfachen Schnippen.

Geschmeidig fahren meine Hände über die ebene Haut ihres Halses, die Beugen entlang, betasten Arme und Finger, ehe sie den gleichen Weg zurück, nun aber geradewegs nach unten nehmen. Die beiden wohligen Hügel erreichen und die Schalen einfach wegnehmen. Etwas linkisch schlüpfen ihre Arme hindurch, sodass diese wundervollen Berge nun bloß vor mir liegen.

Einen Augenblick lange raubt es mir den Atem, bin nicht dazu in der Lage etwas anderes zu tun, als deren schiere Anwesenheit zu bestaunen, ehe ich mich fasse und meine rauen Handflächen sachte über die erregten Spitzen gleiten lasse.

Wohlig streckt sie ihren Rücken durch und ich fühle diese beiden Halbmonde, wie sie sich gegen meine gierigen Hände pressen, merke wie ich sie zu Klauen forme und meine Finger in das weiche Fleisch grabe. Höre ihr ersticktes Röcheln und das leichte Lachen in den Lauten, das mich dazu auffordern weiter zu gehen.

Wie von selbst findet mein Mund seinen Weg zu einem dieser aufstrebenden Gipfel, umschließt ihn sanft mit den Lippen, zieht ihn etwas in die Länge, ehe die Zähne zum Einsatz kommen und ihn zusätzlich malträtieren. Dann ist da meine Zunge. Umkreist die Krone wie ein Löwe seine Beute, ehe er sich darauf stürzt und ihr den Garaus macht. Wohlschmeckend, härter werdend, widme ich mich erst der einen Seite, nachdem ich mir sicher bin das sie mich nicht vergisst auch der anderen.

Es macht mir Spaß ihr hin und wieder einen Blick zu zu werfen, zu sehen wie sie sich windet und mehr will. Gleichwohl die Macht besitzend dies verhindern zu können. Kehliger werden die Laute, intensiver.

Meine Erektion drückt längst schmerzhaft gegen meine Hose, bei der sich niemand die Mühe gemacht hat, sie in irgendeiner Form zu entfernen. Komme weiter nach oben, presse ihr meine hungrigen Lippen auf den Mund, verschlinge die durstige Zunge darin wie ein Wanderer in der Wüste. Sie schmeckt rauchig, verschlagen und wild. Genau das was ich will. Genau das was ich brauche, drückt sie ihr Becken immer stärker gegen mich. Erst in kleinen, doch rasch größer werdenden Kreisen, presst sie ihren Scham gegen die dicke Beule, verschafft sie so etwas Linderung in diesem ewig brennenden Feuer.

Ich merke wie es um mich steht. Spüre den heißen, feuchten Fleck in meiner Hose, das bestialische Verlangen nach dieser Frau, welche mich erregt wie keine zuvor.

Noch immer spielen unsere Zunge miteinander wie zwei Flamenco-Tänzer, umwerben, dann beißt sie hinein, zieht mich noch näher, noch fester. Weiß kaum noch wo mir der Kopf steht, sodass mir kaum gewahr wird, wie sie sich an meiner Hose zu schaffen macht und mich langsam heraus schält.

Wie eine kleine Peitsche schlägt ihr mein Pint entgegen, als sie ihn schließlich befreit hat. Erregt stöhne ich, spüre ich ihre zarten Finger darauf und das lustvolle Grinsen in ihrem Gesicht. Dunkel vor Lust sind ihre Augen, als sie mich direkt zwischen ihre Beine dirigiert. Weiß ganz genau wie sie es will. Doch überlasse ich ihr nicht alles. Presse meine pralle rote Eichel zwischen ihre Lippen, lasse sie auf und nieder fahren. Verteile jenen wundervollen Saft, mache alles schlüpfrig und leicht.

Ihre Beine umklammern meine Hüften, ziehen mich mehr und mehr zu ihrer Mitte. Machen jeden Widerstand zwecklos, haben nur ein Ziel.

Nur zu gerne geben ich dem nach.

Frage mich noch kurz wie sie mein Piercing aufnehmen wird, ehe ich schon versinke. Mehr und mehr. Millimeter für Millimeter werde ich von heißem, hungrigem Fleisch umfangen, verschlungen und vernichtet. Meine den Verstand zu verlieren wegen dieser Frau, versuche erst gar nicht alles zu begreifen, starre nur in diese wundervollen Augen, die immer größer und größer zu werden scheinen.

Spüre wie ich in ihre anliege. Wie ich sie ausfülle und spreize, jeden Zentimeter berühre und ihre scharfen Fingernägel, die schabend über die bloße Haut meines Rückens kratzen. Dort rote Striemen hinterlassen und mich noch mehr anheizen.

Langsam lockere ich den Druck und verlasse sie einstweilen. Nur kurz, nur um Schwung zu holen, ehe ich mit aller Macht zurück presche und ihr die Luft zum Atmen nehmen. Sie hat ihre Hände hinter meinem Nacken gefaltet, hält mich ganz dicht über sie, presst mich in sie hinein. Möchte das ich sie spüren lasse wie heiß sie ist. Küsse, beiße ihren Hals, ihre Beuge, ihre Brüste. Alles was ich erreichen kann. Stemme meine Hände fest neben ihre ab und lasse mein Becken immer stärker gegen das ihre fallen.

Anfangs noch bestimmt sie den Rhythmus, doch bald schon muss ich ihr das Zepter aus der Hand nehmen. Fange an zu pumpen, zu stoßen.

Meine metallene Spitze reibt tief in ihr, reibt genau über jenen Punkt den sie so sehr mag, während ich einen ihrer Nippel tief in meinen Mund habe. Spüre ihre Feuchtigkeit an mir hinab wandern. Alles benetzen und schlüpfrig werdend. Keine Chance dem zu entrinnen. Dann wieder diese fordernden Finger in meinen Haaren, die mich auf ihren Mund pressen und mich nicht vergessen lassen, dass es ihre Zunge ist, die mich in ihren Bann schlägt.

Immer enger werdend rotiert sie unter mir. Wälzt sich, wirft sich halb herum, gibt mir zu verstehen was sie möchte.

Dann packe ich sie bei den Hüften und drehe sie, ziehe sie wieder empor und kann dabei zusehen wie mein Harter von hinten in ihrer engen Pussy verschwindet.

Erst nur die pulsierende Spitze, rascher und rascher der Rest davon. Höre wie wir aufeinander treffen, wie jede Luft verschwindet und nur zwei Körper als Einheit zurück lässt.

Beide Hände fest um die Hüften geschlungen ziehe ich sie mit jedem Stoß fest auf mich hinauf. Mit aller Macht, lasse sie spüren was ich will, weiß doch gleichwohl was sie möchte.

Bald findet meine Hand den Weg hinab. An ihrem schlanken Bauch entlang, hinunter zwischen ihre Beine. Findet die Perle, die sich keck zwischen ihre Lippen hervor quält und nur auf meiner Berührung wartet. Lege meine Fingerspitzen darauf und lasse sie im Gleichtakt meiner Bewegung kreisen.

Kehlige, brünstige Laute entspringen unseren Kehlen. Lassen uns versanden und die Realität verschwimmen.

Klatschen um Klatschen, schneller. Atemloser. Lauter. Hinterlasse nun selbst rote Streifen auf der glatten Haut ihres Rückens. Kaum mehr dazu im Stande ihrer Enge und Feuchtigkeit zu entfliehen. Merke doch das es ihr kaum anders geht. Der Atem abgehackter, stöhnender, spitzer. Ihr Innerstes in einem stetigen Zucken, welches sich langsam aber sicher zum Crescendo steigert und mich zu verschlingen droht.

Immer drängender schiebt sie sich mir entgegen, verlangt mir alles ab.

Wie im Rausch dringe ich immer schneller in sie ein, hämmere nur so darauf los. Meine Finger graben sich fest in ihren Hüfte, halten sie fest. Lasse mich vollkommen in sie versinken. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, lange nach ihren blonden Haaren und halte mich fest und explodiere.

Im selben Moment spüre ich wie sie sich zusammen zieht, wie eine Faust die sich mit einem Mal zur Faust ballt, werde ich hinein gezogen. Gepresst und gequetscht, gemolken und sehe Sterne vor meinen Augen. Sie hat den Mund weit offen und ich höre ein lang gezogenes, offenherziges Stöhnen, in das ich unbewusst mit einsteige. Minuten, Stunden, jahrelang habe ich das Gefühl, verharren wir so, ehe die Wellen langsam aber sicher abklingen und uns zitternd und zuckend zurück lassen.

Sinken langsam zusammen, ehe ich halb neben, halb auf ihr liege, mein stoßender Atem direkt in ihrem Haar.

Sie nimmt meine Hand und führt sie zu ihrer Brust.

„Ich hoffe das war nicht alles..."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 7 Jahren
@ Anonymus: "aber" (05/29/17)

Ist es nicht ein schreckliches Zeichen der Zeit, daß mittlerweile es schon genügt, wenn ein Beitrag n i c h t der Inzest-Kategorie entstammt, um aus dem Wust der sonstigen LIT-Veröffentlichungen herauszustechen?

Der andere Beitrag des Autors, den ich gelesen habe, und auf den sich der vorliegende anscheinend bezieht ("Lust"), ist im übrigen – nicht nur was die Adjektive anbelangt – genauso misslungen wie der vorliegende. Kurz: "erotischer" (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle nicht ganz zutreffend erschiene) Schwulst.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
aber

Es ist keine Inzestgeschichte. Das ist doch schon super.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Adjektive sind Glückssache

Dem Titel kann ich eigentlich nichts hinzufügen. Die Verwendung der Adjektive ist grausam. Unpassend. Falsch. Der Rest entsprechend.

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