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Lyra zeigt sich 01

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2.7k Wörter
4.38
27.1k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2020
Erstellt 10/10/2016
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Sie war schon lange hier, in diesem kleinen, alten Café und las vertieft in einem Buch. Ich kam grade erst herein und setzte mich an den letzten freien Platz, etwa 2 Meter entfernt von ihr. Sie war hübsch, nichts Außergewöhnliches. Braune lange Haare, braune Augen und eine sportliche Figur. Sie trug ein rotes Top mit dünnen Trägern, einen schwarzen Rock und hatte die Beine überschlagen. Ich schätzte sie auf 19 oder 20. Sie schaute nach unten in ihr Buch.

Ich hatte die nächsten Stunden nichts vor, war ohnehin fremd in dieser Stadt und mochte es, nicht die typischen Touri-Attraktionen zu abzuarbeiten, sondern eher die geheimen, kleinen Ecken solcher Städte zu entdecken. So auch heute. Das Café hatte ich durch Zufall gefunden. Ich war 20 Minuten durch ein kleines, altes Viertel gelaufen, bis ich auf das unscheinbare Eckcafé namens „Café Glücklich" stieß.

Ich bestellte mir einen Latte Macchiato, so wie fast immer, als die Bedienung kam und fing an, meinen Laptop auszupacken, um die bereits begonnene Hausarbeit weiterzuschreiben. Sie warf mir einen schüchternen Blick zu. Als sie bemerkte, dass ich sie auch anschaute, blickte sie schnell wieder nach unten, in ihr Buch. Es war ihr offensichtlich unangenehm.

Ich war keine einschüchternde Person. Hatte blonde, kurzgeschnittene Haare, eine große, runde Brille und war recht groß. So um die 1,90. Ich war 22 Jahre alt und ging an die Uni in meiner Heimatstadt. Derzeit hatte ich vorlesungsfreie Zeit, die ich häufig zum Reisen nutzte.

Ich fand sie süß, wie sie da in dem viel zu großen Sessel saß, verstohlen in ihr Buch schaute und beim Lesen mit ihren langen, braunen Locken spielte. Mir war klar, dass sie gedanklich nicht bei der Geschichte ihres Buches war, so häufig, wie ich sie im Augenwinkel auf- und zu mir blicken sah. Ich sah sie wieder an, lächelte. Sie schaute schnell wieder weg, aber nicht ins Buch, sondern in das verregnete Nass dort draußen auf der Straße. Sie war nun endgültig nicht mehr auf ihr Buch fokussiert, sondern in Gedanken woanders. Plötzlich stand sie auf, ging in meine Richtung, aber schaute mich dabei nicht an. Sie ging nicht, wie erwartet zu mir, sondern geradewegs an mir vorbei und Richtung Toilette.

Als der Schwall an Geruch bei mir angelangte, schloss ich die Augen. Wann hatte ein Mädchen zuletzt so gut gerochen?

Ihr Buch lag umgedreht auf ihrem Platz. Ihr dampfender, grüner Tee stand davor auf dem Tisch. Ihr iPhone lag daneben. Es leuchtete auf, als es eine WhatsApp-Nachricht anzeigte. Ich konnte ein Herz erkennen. Vielleicht ihr Freund, dachte ich schon fast ein wenig enttäuscht, als sie wiederkam und erneut der wunderbare Duft da war. Sie setzte sich wieder, legte aber das Buch zur Seite. Sie zupfte nun ein wenig an ihrem schwarzen Rock herum. Er war eigentlich nicht sonderlich kurz, trotzdem saß er jetzt gerade so, dass ihre Oberschenkel nicht einmal halb bedeckt waren. Ich meinte sogar erkennen zu können, dass die junge Frau ihn noch ein wenig höher zog. Nun war der Blick freigelegt auf ihre Weiblichkeit und ich konnte erkennen, dass sie nichts unter ihrem Rock trug. Ich schaute ihr überrascht ins Gesicht. Unsere Blicke trafen sich wieder, aber diesmal war ich es, der schnell und beschämt wegschaute. Hatte ich ihr gerade wirklich die ganze Zeit zwischen die Beine geguckt?

Ich errötete und hielt mich in diesem Moment für einen riesengroßen Spanner, der einer jungen, attraktiven Frau schamlos unter den Rock und direkt auf ihre Vagina geschaut hatte. Ich ließ ein paar Sekunden verstreichen, bis ich mich wieder traute aufzublicken. Ich erwartete, sie dort geschockt ihre Sachen packen zu sehen, um das Café und damit den ekelhaften Spanner -- mich -- zu verlassen. Aber nichts dergleichen. Sie saß immer noch dort, ganz entspannt und hatte noch nicht einmal ihre Beine geschlossen, um den Blick auf ihre Muschi zu verdecken.

Ich schaute mich um, ob noch andere Gäste in ihre Richtung schauten und sahen, was ich sah. Aber nein, es bestand keine Möglichkeit, dass jemand anders, außer mir, sehen konnte, was sich dort unter dem Rock der wunderschönen Frau verbarg. Ich musterte sie nun ausgiebig und stellte fest, dass sie unter dem roten Top keinen BH trug. Ihre Brustwarzen bohrten sich ihren Weg durch den Stoff. Sie war anscheinend erregt. Und ihr Blick lag immer noch auf mir. Diesmal lächelte sie ein wenig. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. War das jetzt eine Anmache?

Ich versuchte ihr, durch einen fragenden Blick, zu verstehen zu geben, dass ich nicht ganz wusste, was das sollte. Ich musste zugeben, falls sie vorhatte, mich mit ihrer kleinen Show dort drüben zu erregen, dann hatte sie es mehr als geschafft. Langsam zeichnete sich schon eine kleine Beule in meinen Shorts ab, bemerkte ich, als ich ungeniert auf meinen Schritt blickte. Sie folgte meinem Blick und starrte nun ebenso auf meinen Penis, der sich mehr und mehr als Umriss in meiner Hose abzeichnete. Sie grinste.

Das war die Reaktion, die ich am wenigsten von einer jungen Frau erwartete, die grade das erigierte Stück eines Fremden sah. Alle Frauen in meinem Umfeld würden jetzt wahrscheinlich spöttisch lachen, sich von mir abwenden oder einfach nur angewidert rumschreien. Aber sie, sie grinste und fühlte sich offensichtlich von diesem Anblick sehr geschmeichelt. Sie spreizte die Beine nun ein wenig mehr und damit auch ihre rosafarbenen Schamlippen, die mittlerweile besser zu sehen waren. Ein wunderschöner Anblick, keine Frage. Und langsam verstand ich auch, in was für einem Spiel ich mich hier befand.

Die junge, braunhaarige Frau genoss es, sich mir zu zeigen. In der Öffentlichkeit. Naja, so dass sie -- außer mir -- keiner sah, aber wenn ein Gast des Cafés jetzt zur Toilette müsste, hätte er den selben Blick auf sie, wie ich. Das Risiko schien sie aber gar nicht davon abzubringen, nun auch den Blick auf ihre C-Körbchen freizugeben. Sie beugte sich nun vor, hielt die Beine aber weiterhin gespreizt und ihr Ausschnitt wurde größer und öffnete sich nun so, dass ich einen Blick von oben auf ihr Dekolleté werfen konnte. Obwohl sie keinen BH trug, hingen die Brüste nur minimal. Sie waren wirklich perfekt in Form.

Während sie da so saß und ich sie dabei beobachtete, meldete sich mein Penis in enormer Härte und drückte sich gegen meine Hose. Ich hatte einen recht großen Schwanz. Das letzte Mal, als ich ihn gemessen hatte -- vor etwa einem Jahr -- war er circa 17 Zentimeter lang. Er war gut geformt, hatte eine leichte Linkskrümmung und war beschnitten. Die beschnittene Eichel zeichnete sich nun auch gut sichtbar auf Höhe meines Oberschenkels ab. Ich hielt es nicht länger aus und ging in leicht gebückter Haltung zu ihr herüber. Mittlerweile war dort ein Platz freigeworden, auf den ich mich schnell setzte, um den restlichen Gästen nicht den Blick auf meinen steifen Schwanz allzu lange zu ermöglichen. Sie strahlte mich an.

Ich wollte nun das Spielchen beenden und herausfinden, ob das Ganze ein Versuch der Kontaktaufnahme war oder eben nicht. Als ich gerade den Mund öffnete, um nach ihrem Namen zu fragen, hielt sie sich den Finger vor den Mund. Ich stoppte, bevor ich anfange konnte. Sie führte nun die andere, die rechte Hand langsam in Richtung meines Schoßes und legte sie dann dort ab. Sie spürte einen länglichen Hubbel unter ihrer Hand in der Hose und streichelte nun zärtlich dort rüber. Obwohl ich geglaubt hatte, mein Schwanz hätte seine endgültige Größe erreicht, spürte ich das Pumpen des Blutes und das weitere Anschwellen. Sie spürte dies auch und griff nun etwas fester zu. Sie lächelte mich erotisch an und ich konnte die Geilheit, die sie durchströmte, nun in ihren glänzenden Augen sehen.

Plötzlich stoppte sie, zog ihren Rock wieder runter, griff nach ihrer Handtasche und meiner Hand. Sie war samtweich, klein und zart. Unsere Finger gingen ineinander über und wir standen auf. Ich warf noch etwas Kleingeld auf den Tisch, da ich noch nicht bezahlt hatte, bevor wir das Café Hand in Hand verließen.

Mittlerweile regnete es nicht mehr und es fing an zu dämmern, während wir die Straße stadtauswärts hinuntergingen. Mir fiel auf, dass wir schon sehr intim miteinander gewesen waren, gerade sogar wie ein Pärchen durch die Stadt liefen, wir aber noch kein einziges Wort gewechselt hatten.

„Wie heißt du eigentlich?", fragte ich vorsichtig. Sie antwortete nicht direkt, so als wäre sie sich nicht sicher.

„Lyra", sagte sie schließlich.

„Schöner Name", erwiderte ich knapp. Meine Reaktion hörte sich fast ein wenig gezwungen an, um bloß keinen Raum für peinliche Stille zu lassen. Aber ich meinte es so.

„Meine Eltern kommen aus Griechenland, ich bin hier groß geworden.", sprach sie weiter. Das erklärte ihr orientalisches Aussehen, die südeuropäische Schönheit. „Und du?"

„Nils", sagte ich wieder knapp. Das hasste ich an mir. Ich konnte eigentlich gut und selbstbewusst reden, wenn es aber zu attraktiven Frauen kam, wurde ich schüchtern. Wieder Stille.

„Wohin gehen wir?", fragte ich dann. „Hast du ein Ziel?"

„Ich wohne hier in der Nähe, ein paar Straßen weiter. Wenn du willst..."

„Gerne!", unterbrach ich sie ungalant. „Ich meine, ja, ..., klar."

„Okay, schön!", sagte sie grinsend. „Dann können wir ja in aller Ruhe dort weiter machen, wo wir eben aufgehört haben."

Der restliche Weg zu ihr verlief eher still. Das ein oder andere Gespräch kam noch auf, aber es waren die Berührungen, die Überhand über die Situation nahmen. Lyra ging vom Händchenhalten über ins Arm-In-Arm-Gehen. Sie legte zeitweise den Kopf auf meine Schulter. Diese Romantik wurde dann aber erneut von der Erotik überschattet. Lyra griff nach meiner Hand, die auf ihrem unteren Rücken lag und führte diese direkt zu ihrem Hintern. Dort ließ ich sie und fing an ihren perfekten Arsch zu betasten. Er war nicht klein, aber auch kein Riesenteil. Trotzdem fest.

So bogen wir dann in ihre Straße ein. Typische Studentengegend. Altbauwohnungen en masse und sehr zentral gelegen. Mittlerweile war es dunkel geworden. Ich ließ sie vorgehen, als sie die Haustür aufgeschlossen hatte und in das Treppenhaus trat. Sie griff wieder nach meiner Hand und zog mich regelrecht die Treppe nach oben, bis wir im 2. Stock vor ihrer Tür standen.

‚Basdeki' stand am Klingelschild. Auch diese Tür schloss Lyra auf und wir traten in ihre Wohnung. Es roch ähnlich gut, wie vor einigen Stunden im Café, als sie an mir vorbeiging. Nur weniger intensiv. Sie riss sich plötzlich regelrecht das Top über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Dann drehte sie sich zu mir um. Ich starrte sie an, nein, ich starrte ihre Brüste an. Sie waren perfekt! Das, was sich schon durch ihr Top abzeichnete, bestätigte sich nun noch einmal. Ihre Nippel waren eher klein, braun und zeigten in meine Richtung. Ihr Bauch war ähnlich schön. Sehr flach und sportlich, gleichmäßig gebräunt.

„Würde es dir was ausmachen, die Türe zuzumachen?", lachte sie mir entgegen. Ich stand immer noch, auf ihre Brüste starrend, dort und verstand erst Momente danach.

„Oh, ja klar. Sorry!", entgegnete ich verlegen und schloss die Tür hinter mir.

„Willst du was trinken?", hörte ich sie im Weggehen sagen. Ich folgte ihr in die Küche. „Ein Bier? Wein?"

„Gerne einen Weißwein!", sagte ich, mit dem Blick auf eine bereits geöffnete Flasche ‚Sauvignon Blanc'.

„Gute Wahl!"

Sie öffnete einen der Oberschränke und holte zwei kleine Gläser heraus, stellte sie auf die Küchenplatte und machte sie beide voll. Dann gab sie mir eins der beiden, behielt das andere für sich und ging an mir vorbei. Ich folgte ihr, wie ein Hund seinem Herrchen.

Sie setzte sich auf das Sofa, das in der großen Wohnküche stand und tätschelte neben sich, als Zeichen, ich solle mich doch auch setzen. Sie bemerkte, dass ich noch etwas verwirrt war, dass sie seit Ankunft in der Wohnung barbusig herumlief.

„Ich laufe immer so Zuhause herum, da fühl' ich mich wohler!", entgegnete sie mir. „Ich hoffe, das macht dir nichts aus?"

„Nein, nein, überhaupt nicht!", platzte es ein wenig zu vorlaut aus mir heraus. Ich setzte mich neben sie. „Ich meine, du kannst es dir ja wirklich leisten, dich so zu zeigen.", versuchte ich zu punkten.

„Danke, das ist nett!" Sie nahm noch einen großen Schluck Wein und sah mich erwartungsvoll an, da ich immer noch nichts davon getrunken hatte. Ich trank also und als ich das Glas auf den Holztisch neben dem Sofa gestellt hatte, küsste sie mich hingebungsvoll.

Ich vergaß die Zeit, während wir da so saßen, uns küssten, ich sie langsam nach hinten drückte und sie somit zum Liegen zwang. Sie lag nun unter mir und wir unterbrachen das Küssen kurz. Als sie da so vor mir lag und mich frech anstrahlte, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen und griff mit beiden Händen nach ihren handausfüllenenden Brüsten. Ich knetete sie, während ich mich vorbeugte, um sie wieder zu küssen.

Sie zog mir langsam mein T-Shirt über den Kopf und warf dieses dann auf den Wohnzimmerteppich. Sie machte weiter und knöpfte meine Jeans auf, um diese mir dann in die Kniekehle zu ziehen. Ich machte, den Rest, in dem ich sie mithilfe meiner Beine und ein bisschen Gestrampel ausgezogen hatte. Nun stand ich dort vor ihr, nur noch mit Boxershorts bekleidet und folgte ihrem Beispiel. Ich griff nach dem Bund ihres Rockes und zog diesen dann ihre Beine hinunter, bis ich sehen konnte, was ich bereits am späten Nachmittag -- mehr oder weniger unfreiwillig -- gesehen hatte. Sie war nun komplett nackt und die absolute Traumfrau.

Ich stürzte mich wieder auf sie und küsste sie hingebungsvoll am Hals, der Schulter und schließlich der Brust. Ich saugte an ihren Nippeln und sie fing an, mir meine Unterhose abzustreifen. Mein halbsteifer Schwanz sprang in die Höhe, als dieser nicht mehr von dem lästigen Stück Stoff zurückgehalten wurde. Sie gluckste vor Freude und richtete sich auf. Dann nahm sie meinen Penis in die Hand und leckte in einmal von unten nach oben ab.

„Mhhh...", stöhnte sie lustvoll. Dann stand sie auf und ich sah, wie sie einen dunklen Fleck unter sich auf dem roten Sofa hinterließ. Ich musste innerlich grinsen.

Daraufhin zog sie mich wieder hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Dort schubste sie mich aufs Bett, so dass ich auf dem Rücken lag und sie langsam auf mich zukommen sah. Dann kniete sie sich auf das Bett und robbte so langsam zu mir. Ich konnte sehen, wie ihre durch und durch feuchte Möse zu tropfen begann. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Als diese auf der Höhe meines Schwanzes war nahm Lyra meinen Schwanz wieder in ihre Hand und führte diesen ganz langsam in ihre glitschige Fotze ein. Erst spielte sie mit meiner Eichel an ihrem Eingang, bevor sie sich ganz auf mich saß und mein Schwengel komplett in ihr verschwinden konnte.

Es glühte regelrecht dort drin. Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen und wurde mit der Zeit immer schneller. Sie war so feucht, dass die Bewegungen leise Furzgeräusche machten. Ich fing an aktiver zu werden und stieß ihr bei jeder Bewegung meinen Schwanz tiefer rein, was Lyra mit einem anfänglichen Schrei und darauffolgenden leisen Stöhnern kommentierte.

Ich knetete ihre Titten durch und zwirbelte die Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, was ihr einen zusätzlichen Kick verlieh.

Dann stoppte sie, erhob sich, kniete sich auf alle Viere und streckte mir ihren Arsch direkt ins Gesicht. Ich sah meinen Schwanz, der von Lyras Mösenschleim überzogen war, als hätte jemand eine komplette Tube Gleitgel auf ihm entleert. Ich fing an, an ihrer Fotze zu saugen und zu lecken. Ich wurde immer schneller, doch kurz bevor sich ihr Orgasmus ankündigte, hörte ich auf. Kniete mich direkt vor ihren, immer noch ausgestreckten Hintern, nahm meinen glitschigen Penis in die Hand und führte ihn ein. Dann stieß ich immer kräftiger zu und sie kam direkt. Laut und intensiv. Ich spürte die Zuckungen, die sie dabei durchzogen. Ich machte aber weiter und fickte sie im gleichbleibenden Intervall.

Als ich merkte, wie es mir dann auch kam, zog ich ihn schnell heraus und als hätten wir uns abgesprochen, drehte sich Lyra auf den Rücken und machte mit der Hand weiter. Dann wartete sie, dass sie der warme, weiße Saft im Gesicht und auf den Titten traf, was auch nicht lange auf sich warten ließ. Sie lutschte mir dann noch so lange die Eichel, bis nichts mehr kam.

Dann lagen wir da, etwa 20 Minuten und sagten nichts. Eng umschlungen erholten wir uns von der körperlichen Arbeit. Sie stand dann irgendwann auf und ging in das nebenan liegende Bad, um sich sauber zu machen.

Fortsetzung folgt...

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5 Kommentare
nickerzynickerzyvor fast 7 JahrenAutor
Nett!

@Schlitzohr

Danke, das ist nett und hört man doch als kleiner Literotica-Autor sehr gerne! :)

SchlitzohrSchlitzohrvor fast 7 Jahren
Absolut lesenswert

Das nenne ich mal eine gelungene Geschichte. Stilvoll geschrieben, spannender Aufbau und dann herrlich versaut, ohne billig rüber zu kommen. Ich sage mal, an der Story könnte sich mancher Autor ein Beispiel nehmen.

nickerzynickerzyvor fast 7 JahrenAutor
Danke!

Danke, dass ist nett. Werde erst bald wieder daran kommen, die Fortsetzung weiterzuschreiben... :(

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Wundervoll

Eine wundervolle, gefühlvolle Geschichte, die eindeutigen Geste - ihre Nackheit unter dem Kleid - ihre heiße Möse - sein harter in Shorts sichtbarer Schwanz -- der hingebungsvolle lüsternde Sex , heiße Fick - einfach total aufgeilend ......

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr gut!

Hoffen auf eine baldige Fortsetzung. Vielleicht könnte es so gewesen sein...

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