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Machtübernahme

Geschichte Info
Eine Transsexuelle Pharaonin übernimmt die Macht.
1.4k Wörter
3.12
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1500 v.Chr. Ägypten. Die 21 Jährige Isis wurde vor kurzem zur Pharaonin erklärt und erlässt ihre ersten Gesetze.

Kapitel 1: Isis

Ich befinde mich im Thronsaal vor dem mit Hieroglyphen bedecktem Sansteintorbogen, der den Eingang des Saals ziert. Hinter mir folgen meine Schreiber und mein Berater. Mit schnellen Schritten eilt ein Bote herein der die Papyrusrollen mit Namen von Bittstellern trägt. Als ich am Thron ankomme macht mich mein Berater darauf aufmerksam, dass ich jetzt die Bittsteller, die vor dem Tor warten empfangen kann.

Mit einem Seufzer setze ich mich auf den Thron. "Bote! Lass sie herein!" Sekunden später erscheint auch schon der erste. Ein Kameltreiber der sich beschwert dass seine untreue Frau nicht bestraft wird und mit seiner Herde Geflüchtet ist, nachdem sie bei ihrer geplanten Verbrennung geflüchtet ist. Nachdem der Mann einige Minuten ununterbrochen geschimpft und geflucht hat, hebe ich die Hand: "Werft ihn raus, ich habe genug gehört!

Es folgt ein Bauer der sich über die ungerecht hohen Steuern beklagt, etliche Handwerker die von ihren Auftraggebern nicht bezahlt wurden und viele Männer die sich beschweren dass sie nur eine Frau haben dürfen und dass sie das nicht als ausreichend empfinden.

Nach zwei Anstrengenden Stunden sind endlich alle Bittsteller Weg. "Ich ziehe mich jetzt zurück. Schickt mir eine Hübsche Sklavin aufs Zimmer!"

In meinem Zimmer angekommen lasse ich mein knöchellanges Gewand fallen und gehe zum Wasserkrug um mich vom Sand und Schweiß zu befreien. Meine Prallen Brüste schmerzen weil sie durch den engen Stoff meiner Kleidung eingequetscht worden sind. Langsam rinnt das Wasser aus dem Krug über meinen Kopf, vorbei an meinen Brüsten und schließlich zwischen meinen Beinen zu Boden. Da Klopft es leise an der Tür.

Kapitel 2: Die Besonderheit

Vorsichtig öffne ich die Tür und lasse die nackte, junge Sklavin eintreten. Erschrocken starrt sie zwischen meine Beine. "Ihr seid gar keine Frau?" Schnell halte ich ihr den Mund zu und zieh sie zum Bett. "Gleich wirst du sehen was ich wirklich bin."

Ich schließe die Tür und setzte mich auf das Bett neuer die Sklavin. "Ich wurde mit einem Schwanz und mit einer kompletten Vagina geboren, der Schwanz ist direkt über meinem Kitzler gewachsen. Kinder zeugen kann ich nicht, ficken schon."

Ich lasse meine Hände zu meinem bronzefarbenen unbeschnittenen Schwanz gleiten und reiße die Überlange Vorhaut mit einem Ruck zurück. "Gleich morgen werde ich diesen unnötigen Fetzen Haut abschneiden, der stört sowieso nur. Mit meinen Heilenden Fähigkeiten kann ich die Wunde dann in Sekunden verheilen lassen. Solange wisst du mir erstmal ordentlich den Kitzler mit deiner Zungenspitze polieren.

Wortlos drücke ich ihren Kopf nach unten und stelle mich mit gespreizten Beinen über sie. Ihre aalglatte Zunge gleitet zwischen meine Fleischigen Lippen und dringt tief in meine vor Erregung feuchte Fotze ein. "Höher Sklavin!" Die kühle Zunge gleitet unter meine Kitzlervorhaut und umspielt zuckend meine Lustperle. " Jaaaah, Polier die kleine Knospe, schneller!" Zuckend vor Geilheit Falle ich rückwärts aufs Bett und Presse den Kopf meiner Ficksklavin tief zwischen meine schweißnassen Schenkel. Wenige Zungenstöße später rollt mein erster Orgamus durch meinen Körper und Lustsaft aus meiner Fotze wird in den Mund meiner Sklavin gepresst.

Ich deute der Sklavin an sich auf das Bett zu legen. "Jetzt werde ich mich ausnahmsweise revanchieren und dich auch einmal kommen lassen" Als ich ihre Beine Spreize sehe ich dass man ihre Schamlippen vernäht hat. "Man will nicht dass wir Sklavinnen ficken können, deswegen werden wir alle zugenäht."

Wortlos ergreife ich mein Messer, das neben dem Bett auf der Ablage liegt. "Dann wirst du die erste sein die ich beschneide. Ich schneide allen Mädchen sobald sie 18 werden die inneren Schamlippen und die Kitzlervorhaut ab, damit die keine schmerzhafte Entzündungen mehr bekommen, wenn Sand zwischen Vorhaut und Kitzler kommt. Außerdem kann man sie dann besser befriedigen oder bestrafen." Ich nehme vier Seile von der Ablage und befestige die Gliedmaßen an den Bettpfosten. "Nimm das Stück Holz zwischen die Zähne damit du dir nicht die Zunge abbeißt."

Mit einer Hand ziehe ich die vernähten inneren Schamlippen nach oben und schneide mit dem gut geschärften Messer vorsichtig um den Kitzler herum. Ein dumpfer Schmerzenslaut entweicht aus dem Mund der Sklavin und ich schneide mit einem Ruck den Rest der Schamlippen ab. Schnell lege ich meine Handflächen auf die offenen Wunden und murmele ein paar geheime Worte.

Als ich meine Hände langsam wieder entferne ist zu meiner Freude keine Verletzung mehr zu erkennen. Rechts und links sind die leichten Erhebungen der Äußeren Schamlippen zu erkennen un in der Mitte, über der Öffnung ihrer Fotze einsam und errigiert, die Rosarote Knospe. Unbeschadet und gut eine Fingerbreite lang.

Ein erleichterter Seufzer ertönt aus der Richtung der Sklavin. Ich nehme ihr die Fessen ab und lege das Holz auf den sandbedeckten Boden. Ich senke meinen Kopf in den Schoß der frisch Beschnittenen und sauge fest a ihrer rosarot angeschwollen Lustknospe. "Aaaaah nicht so fest!" Erbost sehe ich die Sklavin an. "Du willst mir Befehle geben? Nun komme ich doch dazu dir zu demonstrieren was ich vorhin mit der Vereinfachung der Bestrafung bezweck habe!'

Ich bücke mich nach einer groben Bürste aus Schweineborsten und bewege dieselbe ein paarmal kräftig über die grade erst von der vorhaut befreiten Klitoris hinweg. Spitze schmerzenschreie und ein Dunkelrot geschwollener Kitzler sind die Folge.

"Geh jetzt, ich will dich heute nicht mehr sehen!"

Als sie weg ist nehme ich die zusammengenähten Schamlippen, steche mit dem Mesder ein Loch hinein und hänge mir die Fleischlappen an einer Kette um den Hals.

Kapitel 3: Die Folgen

Am nächsten Morgen nachdem ich mich aus dem Bett gequält habe steh ich vor meiner Kleidung. Mühsam kann ich meine großen Brüste unter das hautenge Oberteil quetschen und beschließe, ab sofort nackt zu bleiben.

Im Thronsaal verkünde ich einem Boten dass er die Kleidung des gesamten Hofs einsammeln soll und auf einem großen Scheiterhaufen vor den Toren verbrennen muss. Wenige Minuten später lasse ich einen Sklaven eine große Axt holen und trage eine selbst angefertigte Konstruktion in den Innenhof vor dem Thronsaal. Ich entledige mich meiner Kleidung und winke den Sklaven mit der Axt zu mir.

"Stell die Axt dort an dem Tisch ab und lass alle hier antreten, ich habe etwas zu verkünden! Und wehe demjenigen der noch bekleidet ist!" Wenige Minuten später stehen ungefähr 100 Sklaven und Angestellte vor mir. "Meine Untertanen! Ich werde mich nun hier und heute Beschneiden lassen! Das gleiche wird jeder von euch danach von mir getan bekommen, und jeder Mensch der in diesem Land lebt! Meine Magischen Fähigkeiten werden abschließend eure Verletzungen heilen!"

Ohne weitere Ankündigung Stelle ich mich nun an die Vorrichtung und lege meinen Schwanz auf eine Halterung. Mit zwei Fingern ziehe ich die Vorhaut Weit von der Eichel Weg nach vorn, und fixiere das Ende mit einer Klammer am Tisch. Mit einem Brett schiebe ich meine Eichel innerhalb der Vorhaut nochmal zurück und Klemme dann das Brett sekrecht direkt vor meiner Eichel fest.

" Sklave, du wirst jetzt meine vorhaut mit der Axt abtrennen! Schlag sie direkt vor dem Brett ab!" Wenig später hört man das Sirren der Axt und ich Stöhne leise auf, als der kalte Stahl das gehasste Stück Haut vor meinem Schwanz trennt. Wieder Presse ich meine Handfläche auf die Wunde und murmele die Worte. Kurz darauf bewundert das Staunende Publikum meinen sehr straff beschnittenen Schwanz.

"So werde ich euch und eure Söhne ebenfalls beschneiden." Kurz darauf, als sich die Aufregung gelegt hat bewege ich mich auf die andere Seite der Apperatur und setze mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Ich greife nach einem metallenen Ring, der eine kleine Hülse am Ende hat. Kurzerhand biege ich den Ring in eine ovale Form und stülpe die Hülse über meinen Kitzler. Ich spanne meine Vorhaut und meine kleinen Schamlippen über das ovale Metalle und murmele ein paar Worte um den Schmerz zusätzlich zu unterdrücken.

Für alle sichtbar schneide ich dann mit dem Messer die Fleischigen Schamlippen und die dünnere Kitzlervorhaut von meiner Votze ab. Nach dem Wiederholen der Heilungsprozedur durch bohre ich auch meine Vorhäute und Schamlippen um sie an die Kette zu hängen.

Viele Stunden später habe ich es geschafft mit Hilfe des Sklaven alle Zuschauer von ihren Vorhäuten und die Frauen auch von ihren Schamlippen zu trennen. Währenddessen sind immer mehr Fleischläppchen an meiner Halskette zu finden, die ich jetzt mitsamt der Kette an einem Haken im Thronsaal aufhänge.

Nach diesem Anstrengenden Tag lasse ich mir erneut ein paar Sklavinnen und auch ein paar Sklaven auf mein Zimmer schicken unter ihnen auch die als erstes beschnittene Sklavin von letzter Nacht.

......Fortsetzung folgt.......

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
ZenobitZenobitvor mehr als 9 Jahren

Hat mir nicht gefallen. Wenn andere Geschichten hier ein Brief sind, dann wäre es eine Postkarte.

Keinerlei Beschreibungen von Personen, Orten oder Handlungen. Ich persönlich habe nichts gegen ein wenig Übertreibungen, gerade im Fantasybereich. Aber eine Massenbeschneidung mit einer Axt???

Da kann man auch mit einem Panzer an die Schießbude vom Rummel fahren, um sich eine Rose zu schießen.

Die Geschichte ist in etwa so interessant, wie der Kommentar von Auden James mit der Formel. Kann man lesen, sollte man aber gleich wieder im Gehirn löschen...

LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Oh Man

Bis zu Kapitel 3 wars ja noch ganz Nett zu Lesen aber dann wurde es echt Unglaubwürdig.

Wobei ich mich schon bei der Sklavin gewundert habe warum da die Inneren Schamlippen Entfernt wurde.

Du soltest dir mal genauer Gdanken machen wie du deine Figur darstellst. Wenn sie das Oberteil so Einengt warum lässt sie sich nicht ein Größeres Herstellen?

TmickiTmickivor mehr als 9 Jahren
OMG

Ja wie mein Vorkommentator schon anmerkte - ist die Story leider nicht so ganz überzeugend um das vorsichtig zu beschreiben.

Der Anfang war noch viel versprechend, aber dann die Verstümmelung und die Kette mit Tropähen - bis schlussendlich die Massenverstümmlung ...

Trifft leider nicht meinen Geschmack - sorry :(

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

≍ EQ 5

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Absurdes ohne Vorhaut aus dem alten Ägypten (oder so ähnlich...)

Nach der geballten Ladung Schwachsinn, die zu Jahresbeginn über das dt. LIT hereingebrochen ist (vgl. die Veröffentlichungen von „Musedoos“, „cd74“, „Gordon17“ et al.), konnte mich der vorliegende Text nicht mehr schocken, sondern nurmehr – ob der grotesk überzeichneten Absurdität seines Inhalts – ein müdes Lächeln entlocken. Immerhin, das ist schon länger keinem Text im dt. LIT mehr gelungen!

Ansonsten fehlt es – wie so vielen anderen im dt. LIT auch – dieser „Machtübernahme“ an einer grundlegenden G e s c h i c h t e. Die drei vorliegenden „Kapitel“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle wenig Sinn ergäbe) rechtfertigen kaum ihre Bezeichnung, denn abgesehen von einem vagen chronologischen Zusammenhang entbehren sie ansonsten jeglichen narrativen Sinns.

Und der Beschneidungswahn, ein anderer Name scheint mir die fixe Idee der Hauptfigur nicht zu treffen, den der zwittrige Pharao ausagiert, scheint mir von „johelm“ übernommen (um nicht zu sagen: geklaut) worden zu sein. Dadurch mangelt es dem vorliegenden Text zwar an eigentlicher Originalität, aber die uneingeschränkte Absurdität, mit der der Autor seine (teils übernommenen bzw. geklauten) Ideen zusammenwürfelt, ergibt dessen ungeachtet einen gewissen bizarren Reiz, der diese „Machtübernahme“ entscheidend abhebt von so mancher der sonstigen Nicht-Geschichten der jüngsten Zeit auf dieser Seite.

–AJ

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