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Magister Nimmersatt Teil 01

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Bevor es jedoch dazu kommen konnte, schlang sie den Riemen erneut in ihren Rachen. Ihre Finger tasteten sich zwischen meine Schenkel, am Rektum entlang, und während ihr Handballen gegen meinen Beutel drückte, führte sie den Zeigefinger in meinen Arsch, was ich mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Schließlich löste sie sich doch und sah erst mich, dann meinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Augen an.

„Ich halte das nicht mehr aus! Ich bin so geil, ich könnte nur noch schreien!", stöhnte sie dann. „Sie müssen mich jetzt endlich ficken, Herr Lehrer! Lassen Sie mich auf Ihrem Schwanz reiten!"

„Waren wir nicht schon beim Duzen, Frau Gerber?", grinste ich und wischte ihr mit meinem Knüppel durchs Gesicht.

„Ja, ja, natürlich. Ich heiße Margot", stammelte sie, gierig nach meiner Rute schnappend.

„Angenehm, Dietmar", stellte ich mich ebenfalls vor. „Und jetzt sag: Bitte, lieber Dietmar, fick mich!"

„Bitte, bitte, lieber Dietmar, fick mich jetzt!", flehte sie gehorsam, erhob sich gleichzeitig von dem Liegestuhl, drückte beide Hände auf meine Schultern und sprang mich regelrecht an. Sie umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften, schlang ihre Arme um meinen Hals und versuchte sich mit meinem pochenden Schwengel zu pfählen. Mein strammer Ständer schlug einige Male gegen ihre Oberschenkel, bevor er sich schließlich in ihren nassen Schlitz grub.

„Oh Herr Matthiesen, Dietmar, ich bin so unheimlich scharf", seufzte sie, als mein Pimmel in seiner vollen Länge ihre triefnasse Lustgrotte ausfüllte, und ich fickend mit dem nackten, geilen Weib im Gepäck vor dem Haus auf und ab zu stolzieren begann, meine Hände tief in ihre kernigen Arschbacken vergrabend.

Zum Glück war das Grundstück von dichten Büschen und hohen Bäumen umgeben, so dass uns, wie ich glaubte, keiner der Nachbarn bei unserem Treiben beobachten konnte. Doch das Geschrei der sexhungrigen Frau konnte keinem in der näheren Umgebung verborgen bleiben. Während ich sie fickte, zog ich Margots knackige Apfelarschbacken auseinander und manövrierte einen Finger an ihre runzlige Rosette. Sie schrie auf, als ich ihr zusätzlich zu dem dicken Fickbolzen in ihrer Möse auch noch meinen Finger tief ins Arschloch trieb. Bald wurde mir diese wild auf meinem Schwengel herumhüpfende Furie aber zu schwer, und ich lud sie auf dem in der Hausecke stehenden Holztisch ab. Noch immer trug ich meine Klamotten, die nun doch gewaltig störten, so dass ich mich ihrer entledigte.

„Mach schon, mach schneller!", forderte Margot Gerber ungeduldig, während ich wie Rumpelstilzchen herumhüpfte, um aus den Hosenbeinen zu kommen.

Als ich endlich nackt war, drängte sie mich gegen den Tisch und sagte, ich solle mich hinlegen, da sie mich reiten wolle. Kaum lag ich bereit ging sie über mir in die Hocke. Mein Schwanz lag wie eine dicke Wurst auf meinem Bauch, und Sabrinas Mutter setzte sich zunächst darauf, ohne ihn in ihr pulsierendes Loch zu schieben. Vielmehr rieb sie ihre Spalte immer wieder über den Schaft, wobei meine Eichel abwechselnd von der Vorhaut befreit und dann wieder bedeckt wurde. Kurz darauf pfählte sie sich endlich mit meinem nun hoch in die Lüfte ragenden Schwanz und versenkte ihn in ihrer Möse. Aufreizend schob sie ihr Becken vor und zurück und kreiste mit den Hüften, bevor sie einen wilden Ritt auf meiner Lanze startete. Ich griff mir ihr hüpfenden Titten und massierte das weiche Fleisch, zog die Nippel lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern. Margot beugte sich nach vorne, um mit ihren Stößen möglichst weit ausholen zu können. Ihre Möpse entglitten mir wieder, hüpften bei jedem Stoß auf und ab, als sie sich in wildem Galopp meinen fetten Kolben immer tiefer in ihr dampfendes Loch trieb. Jeder Nerv ihres Körpers vibrierte vor Lust, und ihre Möse brannte wie Feuer. Beinahe wären ihr die Brüste gegen das Kinn geknallt, so wild gebärdete sie sich auf meinem Schoß. Immer wieder und immer schneller saugte ihre Vagina den Prügel schmatzend in sich hinein, immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihre Lustschreie. In hektischem Tempo hob und senkte sie ihre triefende Möse über meinem von ihren Säften verschmierten Prügel. Ich glitt mit den Händen über ihre Hintern, gab ihr einen Klaps auf jede Backe und spornte sie zu einem noch heftigeren Ritt an. Margot stemmte ihre Hüften hoch, bis mein Schwengel fast ganz aus ihrer Möse glitt, um sich dann wieder mit Macht auf mein Becken plumpsen zu lassen. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen, pressten sich ganz eng um die harte Latte. Sie unterbrach jetzt ihren Ritt und thronte bewegungslos über meinem Schoß. Die Oberschenkel drückten gegen meine Lenden und mit den Händen spielte sie an ihren Titten. Ich schob meine Arme nach vorne und teilte mit den Fingern die Schamlippen, die meinen harten Ständer umschlossen. Margot bog ihren Oberkörper zurück, stützte sich mit den Händen an der Tischkante ab und spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ihr nacktes Loch noch ein Stück weiter aufklaffte und ich wieder deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte. Es war ein schamloser Anblick, der sich mir bot: Mein fetter Prügel steckte nach vorne abgeknickt tief in ihrer Spalte, nur die Wurzel ragte hervor. Das rosafarbene Äußere ihrer Muschi glänzte von den reichlich austretenden Lustsäften, die meinen Schwanz badeten. Dank der kahlen Mösenlandschaft konnte ich problemlos mit dem Daumen über die kräftig entwickelte Klitoris reiben, bis Margot vor Erregung laut aufstöhnte.

In diesem Moment fiel mein Blick zufällig auf das Nachbarhaus, und ich stellte fest, dass der Balkon durch das Geäst einer riesigen Linde zu sehen war. Auf diesem Balkon stand eine Frau, die mit nacktem Oberkörper über der Brüstung hing und von einem bärtigen Mann von hinten gestoßen wurde. Ich berichtete Margot von meiner Entdeckung und sie sagte:

„Oh, das sind Georg und Waltraud, die treiben es auch gerne. Bestimmt kommen sie gleich herüber um mitzumachen."

Ich begutachtete noch einige Sekunden die mächtigen, unter den Stößen ihres Gatten heftig schwingenden Titten der Frau Nachbarin, konzentrierte mich dann aber wieder auf das Naheliegende, denn Margot trieb sich nun wieder in wildem Ritt meinen Schweif tief in ihre dampfende Spalte. Kreischend hüpfte sie auf dem Prügel herum und hatte scheinbar einen Höhepunkt nach dem anderen.

Mit der Vermutung über ihre geilen Nachbarn hatte Frau Gerber völlig Recht, denn nur knapp fünf Minuten nachdem ich ihr meine Beobachtung mitgeteilt hatte, schwirrte das Paar um die Ecke, er in einer knappen Badehose, sie im Bademantel, den sie jedoch gleich abstreifte, um einen wohlgeformten Körper mit herrlich dicken Möpsen zu entblößen, die von den nach vorne gefallenen, schulterlangen, blonden Haaren eingerahmt wurden. Margot, noch immer herrisch auf meinem Ständer thronend, stellte mich den beiden vor.

„Und Sabrina? Wo ist sie?", wollte Georg wissen.

„Wahrscheinlich oben in ihrem Zimmer", erwiderte Frau Gerber.

Georg beschwerte sich darüber, dass Sabrina jeden Schwanz in ihr Loch ließ, sich aber bisher standhaft geweigert hatte es mit ihm zu treiben.

„Meinst du ich bin ihr zu alt?"

„Das glaube ich nicht", erwiderte Margot. „Schließlich hat sie es ja auch mit dem Herrn Lehrer getrieben, und der ist doch auch schon an die vierzig, oder?"

Statt einer Antwort schluckte ich nur, denn ich war gar nicht davon begeistert, dass jeder davon erfahren sollte, wie ich es mit einer meiner Schülerin getrieben hatte.

„Ich werde mal mit Sabrina reden", versprach Margot, nun wieder an Georg gewandt. „Aber nur wenn du mir jetzt deinen Pimmel auch noch in die Möse schiebst!" Sekunden später drang die knorrige Lanze des Nachbarn tatsächlich oberhalb meines Schwengels in die nachbarliche Möse ein.

„Ja, macht mir ein Mösensandwich, ihr Schweine! Oh wie ich das liebe! Stoßt ruhig fester zu, ihr Fotzenrammler!", brüllte Sabrinas Mutter. Ihr Körper wurde zwischen unseren Körpern eingeklemmt und von wilden Stößen heftig durchgeschüttelt.

„Dieses Weib hat echt eine tierisch heiße Ritze", stöhnte der Georg, dessen Schwanz sich lustvoll an meinem Knüppel rieb, und ich konnte ihm nur Recht geben.

Wie rasend trieben wir unsere Schwänze in die versaute Spalte der fickgeilen Stute. Unsere riesigen Prügel spalteten Margots Schlitz, während die prallen Beutel bei jedem Stoß schmatzend abwechselnd entweder gegeneinander oder gegen den schweißnassen Damm der Frau klatschten. Unsere beiden Knüppel scheuerten in der Grotte bei jedem Stoß, den einer von uns ausführte, gegeneinander, und Frau Gerber spreizte die Schenkel noch weiter, damit beide Schwänze möglichst tief in das sprudelnde Loch vordringen konnten. Während unsere knochenharten Ruten in heftigem Stakkato in ihre Lustgrotte jagten, ließ sich die Frau völlig gehen. Lautes Brunftgeschrei und geiles Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Ihre Mösenmuskulatur verkrampfte und schloss sich ganz eng um die beiden Schwengel.

„Schiebt mir eure Rohre ganz tief ins Loch!", forderte sie und erschauerte bei jedem Stoß, mit dem wir sie traktierten. Ihr reichlich fließender Mösensaft umspülte die rammelnden Kolben. Die zuckende Spalte umschloss sie, ließ dann kurz locker, nur um sie danach um so fester in die Mangel zu nehmen. Die vollbusige Waltraud, welche die ganze Zeit über hin und hergefegt war, mal hier mal dort leckend oder streichelnd, hatte anscheinend beschlossen sich nun ausschließlich Georgs und meinen Eiern zu widmen. Jedenfalls kraulte sie mal mir, mal ihrem Mann schon seit einiger Zeit hingebungsvoll den Sack, was unsere Erregung nur noch mehr steigerte. Doch unsere Lust war nichts im Vergleich zu der lauthals formulierten Geilheit von Sabrinas Mutter.

„Oh Gott, eure Hengstschwänze zerreißen mich, aber es ist so geil, stoßt zu, macht es mir richtig brutal, ihr wilden Rammler!", teilte sie der Nachbarschaft mit. „Was für eine Wonne, ihr macht mich verrückt, reißt mir die Fotze richtig auf und füllt mich ab! Ich brauche es, ich brauche euer säuisches Geficke!"

Angestachelt von den ordinären Reden des geilen Frauenzimmers trieben Georg und ich unsere Fickprügel so rasend in ihr Loch, dass Waltraud keine Chance mehr hatte sich an unseren Hodensäcken zu laben. Es hätte nicht viel gefehlt, und wir wären alle drei wegen Margots unkontrollierter Zuckungen vom Tisch gefallen.

„Na, bei euch geht's ja ganz schön rund!", hörte ich plötzlich eine Stimme.

Es war Norbert, der aus dem Haus gekommen war und sich nun gegen den Stützbalken unter dem Dachvorsprung lehnte um uns zu beobachteten. Er war ebenfalls splitternackt und ich konnte feststellen, dass der schmächtige Knabe gemessen an seiner Körpergröße einen nahezu unheimlich großen Schwanz hatte, der zwar im Moment noch fleischig dick nach unten hing, aber beim Anblick seiner doppelt gefickten Mutter zuckte, weiter anschwoll und sich Stück für Stück nach oben reckte. Oh Geilheit der Jugend! Ohne dass der Knabe Hand an sich legen musste hatte er innerhalb weniger Sekunden einen Ständer, wie ich ihn noch nicht einmal in einem Pornofilm gesehen hatte. Dann endlich nahm er ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen, trat zu uns heran, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als er den langen, fetten Riemen tatsächlich zwischen die Lippen seiner Mutter schob. Frau Gerber schnappte sich den zuckenden Schweif ihres Sohnes und saugte ihn ein. Lüstern knabberte sie an der dicken Rute, ließ ihre Zungenspitze an der Unterseite des schwellenden Schaftes spielen und knetete gleichzeitig mit den Spitzen ihrer Finger die prallen Eier in Norberts Beutel. Der Knabe genoss den Oralverkehr in vollen Zügen, auch als seine Mutter plötzlich ihre Zähne fest in seinen Schaft schlug und ihn laut aufstöhnen ließ. Schnell löste sie die Umklammerung aber wieder, fuhr mit der Zungenspitze von der Wurzel hoch zur Eichel und bedeckte diese mit seinem tropfenden Speichel. Dann schleckte sie einige zähe Schleimfäden von der Eichel und schob sie sich in den Mund. Norbert nützte diesen Moment aus, und ehe ich mich versah hatte er seinen Pimmel nach unten gedrückt und wollte ihn jetzt mir in den Mund schieben. Ich hielt jedoch meine Lippen fest geschlossen und drehte meinen Kopf weg.

„Hör auf! Ich bin doch nicht schwul!", sagte ich.

„Ich schon", antwortete der Bursche rotzfrech und grub seine Hand in meine Kiefer, um mir den Mund gewaltsam zu öffnen, was ihm schließlich auch gelang. Ziemlich brutal jagte er mir nun seine dicke Wurst in den Rachen, so dass ich beinahe zu ersticken glaubte. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, und im ersten Moment erfüllte mich Ekel. Ein mächtiger Würgereiz bemächtigte sich meiner. Doch dieser perverse Jüngling kannte keine Gnade.

„Los, zieh ihn dir durch die Zähne, Herr Lehrer! Nimm ihn bis zur Wurzel in deinen Rachen!"

Der Knabe fickte nun tatkräftig in meinen Schlund. Ich selbst züngelte, mich in mein Schicksal ergebend, über die glühende Eichel und am kräftigen Stamm entlang. Norbert griff nach den unter Georgs Stößen schaukelnden Titten seiner Mutter und zog die prallen Zitzen lang, bis Frau Gerber lustvoll grunzte. Gleichzeitig feuerte der Knabe mich an:

„Ja, verwöhne meinen Pimmel, mach schon, blas ihn!"

Ich umfasste seinen Schwanz mit den Zähnen, die ich in den dicken Schaft schlug, bis Norbert laut aufschrie. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern verbiss mich noch fester in dem strammen Knüppel, mit meinen Fingern nun gleichzeitig seine Eier rollend, die prall im faltigen Sack lagen. Mit einem kräftigen Ruck entwand sich der Junge kurz darauf meinem zupackendem Mund und bot ihn nun Georg zum Lutschen an. Der hatte schon darauf gewartet, kam ihm entgegen und fraß ihn förmlich in sich hinein. Ich sah zu wie der Herr Nachbar genussvoll auf dem Prügel herumkaute, während Margot versuchte, die prallen Hoden ihres Sohnes zwischen die Zähne zu bekommen.

„Ja, so ist es gut. Saugt meinen Schwanz! Leckt meine Eier! Oh, er wird euch reichlich belohnen!", stöhnte Norbert.

„Du hast aber auch einen strammen Riemen", lobte Georg und saugte ihn bis zur Wurzel in seinen Schlund.

Seine Lippen berührten die von Margot, die mittlerweile genüsslich an des Knaben Wundereiern herumlutschte. Kurz darauf züngelten beide über die rosa Eichel, schleckten zusammen an beiden Seiten der dicken Latte hinunter und nahmen den Pimmel abwechselnd in den Mund. Zwischendurch küssten sie sich und tauschten die sämigen Fäden aus, die sie von Norberts Schwanzspitze geleckt hatten. In solchen Augenblicken gönnte der Knabe auch mir wieder ein Stück von seinem immensen Prügel. So fickte Norbert uns alle drei abwechselnd ins Maul, während wir, von Georgs sporadischen Fickbewegungen abgesehen, bewegungslos auf dem zum Glück stabilen Holztisch lagen.

„Wie wär's, wenn sich jemand auch ein bisschen um mich kümmern würde?", beschwerte sich nun Waltraud. Die hatte ich fast ganz vergessen, obwohl sie mittlerweile wieder eifrig Georgs und meine Eier mit der Zunge massiert hatte. „Norbert, willst du mich nicht ficken, wenn es die beiden anderen geilen Böcke schon nicht tun?"

„Komm her und knie dich hin, dann bekommst du ihn auch noch in die Schnauze", knurrte der Junge.

Prompt gehorchte die Nachbarin seinem Befehl, hielt sich dabei nicht lange mit Feinheiten auf, sondern quetschte den Schwanz in ihrer Faust zusammen, zog sich die Eichel zwischen die Kiemen und kaute darauf herum bis Norbert in einer Mischung aus Lust und Schmerz laut aufschrie. Sie brauchte mit ihren Lippen nur noch einige Mal über den schier berstenden Schaft zu schlecken, bis das monströse Glied mit Hochdruck zu spucken begann.

„Ja, mein Sohn, spritz ihr dein Sperma in die Fresse!", rief Margot, als sie sah wie Norberts Schwanz explodierte und die Pampe mitten ins Gesicht der anderen Frau schoss.

Die unerwartete Wucht des Ergusses ließ Waltraud zurückfahren. Pausenlos knallte ihr die Sahne gegen Stirn, Kinn und Wangen, während Norbert zitternd vor ihr stand und seine spritzende Rute wie besessen wichste. Die blonde Nachbarin wurde regelrecht abgeschossen. Eine Ladung nach der anderen prallte mitten in ihr Gesicht. Sie zuckte zusammen, als sie genau ins Auge getroffen wurde, das sie nicht mehr schnell genug zu bekommen hatte, öffnete die Lippen, wollte etwas sagen und verschluckte sich prompt, als ihr ein dicker Batzen Sperma in den Mund flog. Von oben langte nun auch noch Frau Gerber zu und wichste die spritzende Stange ihres Sohnes in atemberaubendem Tempo. Waltraud registrierte nur noch, wie es pausenlos auf sie herabregnete, und sie über und über mit dem klebrigen Saft bedeckt wurde. Als Norberts Fluten endlich versiegten, wühlte die Nachbarin ihren Kopf zwischen die zuckenden Schenkel des Jungen und küsste sein spermaverschmiertes Gehänge.

„Oh Mann, was da alles drin war!", stöhnte sie und wischte mit dem Unterarm den Samen zumindest teilweise weg. „So eine Ladung hat mir noch keiner verpasst!"

Norbert grinste frech in ihr über und über mit seinem Ficksaft verschmiertes Gesicht. Er beugte sich zu ihr hinab und wischte mit der Zunge über ihre Wangen, um sich am Geschmack des eigenen Saftes zu laben. Danach drückte er seinen Mund auf ihre Lippen, um ihr einen Teil des Geilsaftes wieder in die Kehle zu würgen.

„Und was ist mit euch?", ließ sich nun Margot vernehmen. „Nehmt euch ein Beispiel an meinem Liebling und spritzt auch ab, werdet endlich fertig!"

Hatte sie diese Worte noch ziemlich ruhig ausgesprochen, so begann sie kurz darauf schon wieder zu schreien:

„Ich halte das nicht mehr länger aus! Spritzt ab, gebt mir euren Saft, pumpt mir alles in die Fotze! Na los Jungs, sahnt doch endlich ab!"

Ihre Schenkel klafften noch ein Stück auseinander um den in ihren Eingeweiden steckenden Knüppeln einige Millimeter zusätzlichen Platz zu gewähren, während sie ununterbrochen weiter redete:

„Los, ihr Hurenböcke, spritzt mich voll! Jeden Tropfen will ich in der Möse haben. Legt euch ins Zeug, ihr geilen Rammler!"

Georg schoss als erster, begleitet von einem lauten Aufschrei, seine geballte Ladung tief in Margots Fotze. In kurzen, ruckartigen Stößen spritzten die Spermien ihrem Ziel entgegen. Noch bevor er fertig war folgte auch ich mit einer satten Füllung. Ununterbrochen schossen wir dickflüssige Ficksahne tief in den pochenden Schlitz, die durch den Druck unserer beiden Schwänze in dem pulsierenden Loch teilweise wieder herausgepresst wurde und an den Innenseiten von Margots Schenkeln nach unten lief, wo sie von Waltrauds Zunge gierig aufgeleckt wurde. Georg kletterte nun von Frau Gerber und mir herunter und pflanzt sich vor seiner Frau auf. Sein Pimmel hing schlaff herab, aber die Spuren, welche die wüste Sandwichfickerei hinterlassen hatte, waren nicht zu übersehen. Waltraud griff mit der linken Hand nach dem Pimmel ihres Gatten und fuhr mit der ausgestreckten Zunge darüber, leckte auf und ab, bis die Oberseite sauber war. Dann drückte sie die Vorhaut zurück und beleckte die Eichel. Flink wischte die Zungenspitze über die samtene Schwanzspitze, bohrte sich auch ab und zu vorsichtig in die Öffnung.

„Liebling, deine Zunge ist einfach unbezahlbar!", stöhnte Georg, während seine Gattin sich die Unterseite seines Lümmels vornahm, dann an der Sacknaht entlang fuhr, die Eier anhob und mit der Zunge über jeden Quadratmillimeter Haut schleckte.

„Was ist eigentlich mit Kai?", fragte Frau Gerber, nachdem wir uns alle wieder ein wenig erholt hatten.

„Der fickt gerade Sabrina in den Arsch", erwiderte Norbert.

Seine Antwort gab mir einen Stich. Klar, meine nymphomane Schülerin konnte ficken mit wem sie wollte. Trotzdem spürte ich fast so etwas wie Eifersucht bei der Vorstellung, dass dieser rotzfreche Lümmel das Mädchen stieß. Noch dazu in den Arsch! Ich war noch nicht einmal auf die Idee gekommen ihrem jungen Körper das anzutun. Ich musste unbedingt ihre Rosette retten! Mühsam befreite ich mich aus dem Gewirr unserer Körper und ging unter dem Vorwand, mich ein wenig frisch machen zu wollen ins Haus. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag schlich ich die Treppe nach oben, die zu Sabrinas Zimmer führte. Hatte ich beim ersten Mal noch den festen Willen dem Mädchen eine Nachhilfestunde in Mathematik zu erteilen, so waren die Voraussetzungen meines Erscheinens nun etwas anders: Ich war splitternackt, mein Schwanz klebte von Sperma und den Mösensäften von Sabrinas Mutter, und ich hatte die feste Absicht, meiner Schülerin einen kräftigen Arschfick zu verpassen, bevor ein anderer es tat.