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Maiden Castel Teil 02

Geschichte Info
Förmlich, fast zeremoniell verabschiedeten...
7.9k Wörter
4.47
71.1k
3

Teil 2 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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2. Kapitel

Förmlich, fast zeremoniell verabschiedeten wir uns voneinander und wünschten uns eine gute Nacht, während die Jeanette die Gläser von den Tischen räumte und das Haus zur Nacht abschloß.

Nachdem ich mich in meinem Zimmer entkleidet und auf die bevorstehenden Nahkämpfe vorbereitet hatte -- ich hatte mir nur ein seidenes Hemd übergeworfen -- zeigte ein Blick auf die Uhr, daß es erst zehn nach zehn war -- zwanzig lange Minuten noch zu warten.

Es half nichts.

Ich warf mich in einen bequemen Sessel und rief mir das Dinner in Erinnerung, bei dem die drei Ladies ihre aufreizendsten Kleider anhatten.

Meine Augen genossen den Anblick der tief ausgeschnittenen Decolletes, die sie mir boten, zumal keine der Damen einen BH trug. Mandys Brüste waren ja schon groß und paßten perfekt zu ihrer Körpergröße, aber Angela, die ihre Mutter noch um fast einen halben Kopf überragte, hatte ein noch größeres, und der Leser mag meinen frechen Ausdruck verzeihen - Euter - wie Angela selbst manchmal selbstironisch sagte, wenn wir intim beisammen waren, mit Brustwarzen, die sie selbst als Zitzen bezeichnete. Man merkte es ihrem Vokabular auch sonst oft an, daß sie auf einem Gut mit Gestüt und Viehwirtschaft aufgewachsen war. Am liebsten würde sie wieder zu ihrer Mutter aufs Gut ziehen.

Dabei waren ihre Brüste perfekt geformt und fest, breit und tief angesetzt, und schwangen herrlich aufreizend bei jeder ihrer Bewegungen, wobei ich natürlich bemerkte, daß sie während des Dinners und danach absichtlich ihre Glocken pendeln ließ, um einerseits mich aufzureizen, aber auch, um ihre Mutter anzuspornen, es ihr gleich zu tun -- was ihr auch in der schönsten Weise gelang -- denn Mandy ließ die Brüste schwingen, und ihre großen, erigierten Brustwarzen stachen förmlich aus dem weichen Stoff ihres Kleides hervor, sich einen unentschiedenen Wettkampf mit Angelas hervorragenden Zitzen liefernd.

Julia bemerkte natürlich diesen Wettkampf, und sie spielte, allerdings in ihrer eigenen Liga, gekonnt mit. Ihre großen, perfekt zu ihrer makellos schlanken aber prallen Sanduhr-Figur passenden Brüste standen fest und prall hervor, so daß ein Pendeln nicht möglich war, eher ein schnelles, vibrierendes Schwingen, wenn sie sich absichtlich entsprechend bewegte, was sie glücklicherweise oft tat, wobei sich ihre spitzen, harten Nippel unter der Bluse deutlich abzeichneten.

Man kann wohl gut nachvollziehen, daß ich von all diesen Reizen nicht unbeeinflußt blieb und mein bestes Stück fast die Hose sprengte, besonders, als ich mir vorstellte, diese Herrlichkeiten in wenigen Stunden unverhüllt zu sehen und begreifen zu dürfen, und ich fühlte in meinen Testikeln eine wohlige Spannung, was mir erfahrungsgemäß signalisierte, daß ich bereits jetzt für mindestens zwei oder drei Abschüsse gerüstet war.

Also wanderten meine Gedanken zu den umliegenden Zimmern und deren Bewohnerinnen. Ich stellte mir vor, wie Mandy gerade ihre Kleider ablegte, wie ihre Brüste schwangen und wie sie ihr Nachtkleid überstreifte -- ob sie ein Höschen tragen wird? Ich konnte auch Angela fast bildlich vor mir sehen -- ihre prächtige Figur im Spiegel betrachtend, um dann vielleicht ihre Möse mit duftendem Öl einzureiben und nochmals nachzurasieren -- was würde sie sich anziehen für die heutige Nacht, die durch die Anwesenheit der anderen Mädchen so ganz anders werden würde als wir es sonst gewohnt waren?

Und dann Julia! Ich konnte sie mir vorstellen, wie sie doch langsam nervös wurde, weil sie sich mir -- und ich ihr sie -- zum erstenmal ganz nackt zeigen würde. Während des Dinners hatte sie sich frei und ungezwungen unterhalten und erschien völlig gelöst, so daß ich sicher war, daß Mandy ihr erzählt hatte, sie solle erst in der kommenden Nacht geopfert werden, und sie könne somit ihre Rolle als Zuschauerin und Ehrenjungfrau völlig entspannt genießen.

Dann endlich schlug die Uhr in der Halle die halbe Stunde; sofort stand ich auf, drehte das Licht aus und schlüpfte hinaus auf den Gang. Durch den Spalt zu Mandys Gemach schimmerte Licht, die Tür war also nur angelehnt, und ich trat ein, ohne anzuklopfen, den halb geöffneten Vorhang beiseite schiebend.

Das Licht im Raum war abgedämpft, auf einem Tischchen brannten etliche Kerzen zwischen einigen Räucherstäbchen, die einen angenehmen Duft verbreiteten.

Mandy und Julia waren schon da, saßen nebeneinander auf Mandys Bett, und Mandy hatte ihren Arm um die Hüfte der errötenden Julia gelegt. Sie hatten beide nur kurze seidene Nachtkleider an -- die hübschesten, die ich jemals sah.

Als ich auf sie zuging, erhoben sich die beiden und kamen mir entgegen. Julia hielt die Pik-Ass-Karte in der Hand.

Mandy umarmte mich zärtlich und küßte mich leidenschaftlich.

"Willkommen bei uns, Mr. William!" sagte sie mit tiefer erotischer Stimme, und griff mir verstohlen unters Hemd, um prüfend meine frei schwingenden Eier zu ergreifen.

"Deine Eier scheinen ja wirklich wieder geladen zu sein...!" flüsterte sie mir ins Ohr.

Dann schob sie mich zu Julia, die mir mit geschlossenen Augen ihren halb geöffneten Mund entgegenhielt, um geküßt zu werden.

Ich umfaßte sie, beide Hände sanft, aber bestimmt auf ihre festen Hinterbacken legend, und küßte sie, meine Zunge langsam zwischen ihre vollen Lippen und zwischen ihre perlweißen Zähne schiebend, was Julia mit ihrer Zunge durchaus gekonnt erwiderte.

Dann schlang sie plötzlich ihre Arme um meinen Nacken, preßte ihre Brüste an mich, daß ich ihre harten Brustwarzen spürte, und drückte ihre Möse gegen meinen Schwanz, der sich schon bei Mandys Berührung aufgerichtet hatte und jetzt auf dreizehn Uhr nach vorne stand.

Nur die Seide zweier Nachthemden trennte uns und beschützte die Jungfernschaft Julias, die auch noch begann, ihr Hemd anzuheben.

"Julia! Jetzt doch noch nicht!" rief Amanda und zog schnell Julias Hemd wieder nach unten. Eine solche Begrüßung hatte ich von der Noch-Jungfrau nicht erwartet, und auch Mandy muß von Julias spontanem Verhalten vollkommen überrascht worden sein.

Julia löste sich, tief aufseufzend und errötend, von mir und setzte sich wieder neben Mandy aufs Bett, während ich mich ihnen gegenüber in einen bequemen Sessel warf.

In dem Moment erschien Angela, angetan mit dem raffiniertesten Nachtkleid, das ich jemals an ihr sah; es war aus gelber Seide und umfloß schmeichelnd ihre üppigen Kurven.

Sie küßte mich innig und setzte sich neben mir auf die Armlehne des Sessels, um sich dann nach der Karte zu bücken, die Julia hatte fallen lassen. Ihre großen Brüste pendelten dabei unter der Seide hinreißend erotisch hin und her und streiften dabei meine Knie. Sie hob die Karte auf und blickte Julia, dann ihre Mutter an.

"Mr. William! Ich möchte, daß du die Regeln der heutigen Nacht bestimmen sollst und nicht der Zufall der Karten; so können wir die Spielregeln lernen und das Spiel besser spielen", sagte Mandy und lächelte dabei Julia an - "wir versprechen auch, alles zu tun, was du verlangst und wie du es wünschst. Ist dir das recht so?"

"Oh, natürlich ist es mir recht so, Mrs. Bell!" antwortete ich und verbarg meine Freude, denn ich war ja jetzt Herr des Spieles, das jetzt begann; Julia wäre sicherlich heute Nacht dazu nicht in der Lage. "Sicherlich, Mrs. Amanda!" antwortete ich und blickte erst Mandy, dann Julia an, "aber ich nehme doch an, daß Jungfrau Julia ihre Rolle übernimmt in allem, was wir sonst heute spielen werden, oder?" Mandy wandte sich zu Julia:

"Was sagst du dazu, Julia?" fragte sie liebevoll. Julia zögerte einen Moment und sagte dann leise und errötend: "Ja, Tante Mandy, wenn du es so wünschst, gerne!"

"So hast du die Antwort, Mr. William!" sagte Mandy, "nun, mein Gebieter, deine Sklavinnen erwarten deine Befehle!"

"Mrs. Amanda, Mrs. Angela", befahl ich, "überprüft zuerst, ob unsere Jungfrau auch hinreichend geschützt ist."

Mit unterdrücktem Kichern drückte Amanda Julia nach hinten, so daß diese rücklings aufs Bett fiel, die Beine noch auf dem Boden. Dann zog Angela Julias kurzes Hemd hoch und spreizte leicht die Schenkel der Jungfrau, uns den Blick auf ein winziges Höschen freigebend, das knapp ihre wundervolle, riesig geschwollene Möse bedeckte.

"Nun", sagte ich, "das wird wohl hoffentlich reichen! Jungfrau Julia, komm' jetzt zu mir und setz' dich auf meinen Schoß!"

Julia löste sich aus Mandys Armen und setzte sich behutsam auf meinen Schoß, so daß sie Mandy und Angela gegenüber anschauen konnte. Ich legte meinen Arm sanft um sie unterhalb ihrer Brüste und küßte ihren Nacken, ließ mein steifes Glied unter dem Hemd zwischen ihre Hinterbacken rutschen und gegen ihre, nur durch das knappe Höschen geschützte, jungfräuliche Möse drücken. Es war aufregend, ihr Gewicht auf meinen Schenkeln zu spüren und zu fühlen, wie sie auf diese Berührungen mit einem bebenden Schauer reagierte und erregt zitterte.

"Mrs. Mandy, würdest Du uns jetzt bitte deine Schönheit zeigen?" sagte ich, und bat ihre Tochter: "bitte, Angela, entkleide deine Mutter und komm dann zu uns!"

"Oh Mr. William! Nein!" rief Mandy, Protest heuchelnd, aber errötete gewaltig. Entzückt ergriff Angela ihre Mutter: "Steh auf, Mom!" rief sie und zog ihr das Kleid über den Kopf. Höschen trug sie nicht.

Mandy stand da in ihrer vollen Schönheit, vergeblich den Versuch machend, ihre prallen Brüste mit einem Arm zu bedecken, und mit der anderen Hand ihre glatt rasierte Möse zu verstecken.

Unsere Augen hefteten sich auf Mandys Körper, aber ich fühlte die steigende Erregung, mit der Julia ihre Brüste streichelte und ihre Hand unter ihr Hemd glitt, um dann, mit unterdrücktem Stöhnen, ihre Möse zu streicheln, dabei mit ihren Fingern wie zufällig meinen Schwanz berührend.

Angela stand noch bei ihrer Mutter und erwartete weitere Anweisungen -- auch sie bebte vor unterdrückter Erregung; die erotische Atmosphäre im Raum lud sich immer mehr auf.

"Mrs. Angela, zieh Mrs. Bells Arme nach hinten und falte ihre Hände hinter ihrem Nacken -- dann komm her!" kommandierte ich.

"Nein, Mr. William! Nein" bettelte Mandy, aber Angela stellte sich hinter sie und zog mit ihren starken Armen die Hände in die befohlene Position.

Dann kam sie zu uns, stellte sich hinter uns und drückte ihre Brüste gegen unsere Köpfe. Mit ihrer Rechten streichelte sie sanft über Julias Brüste, mit ihrer Linken erreichte sie gerade die Spitze meines Schwanzes, der sich unter meinem Hemd hervorgearbeitet hatte und jetzt zwischen Julias Schenkeln sichtbar wurde und auf ihre, nur noch durch das winzige Stoffdreieck geschützte Möse drückte, und begann, meine Eichel zu streicheln.

Mandy blickte uns an, und erregt, durch den Anblick unserer Dreiergruppe, begann sie, die Arme herunterzunehmen und ihre Brüste zu streicheln, wodurch sich ihre Nippel hart und groß aufrichteten.

"Jetzt dreh dich halb um!" befahl ich. Mandy gehorchte. Sie sah im Profil phantastisch aus, wie eine Liebesgöttin. Ihre Brüste schwangen noch etwas nach, und die erregten Nippel ragten herausfordernd hervor.

"Beuge dich nach vorne!" war mein nächster Befehl, den sie prompt befolgte, indem sie sich mit den Händen auf einem Sessel abstützte. Ihre langen Haare fielen dabei über ihr Gesicht.

"Mrs. Bell, ring your bells!" rief ich.

Mandy verstand sofort -- 'Bell' bedeutet ja 'Glocke' -- und ließ ihre Glocken läuten.

Wunderbar pendelten ihre Brüste hin und her, während Mandy uns mit schief gedrehtem Kopf anschaute, ihren wohlgeformten Hintern in die Luft reckte und aufreizend zu uns drehte. Zwischen Hinterbacken und Schenkeln war ihre geschwollene Möse sichtbar, aus der die erregten Nymphen weit hervorquollen und die Öffnung ihrer Scheide sichtbar werden ließen.

Julia vibrierte vor Erregung und begann, ihre wirklich erstaunlich große, vom verrutschten Höschen nur noch halb geschützte und inzwischen nasse und heiße Möse an meinem harten Schwanz zu reiben, unterstützt von Angela, die ihn, ebenfalls voll erregt, dagegen preßte.

Ob von den beiden geilen Mädchen beabsichtigt oder nicht, plötzlich rutschte meine bis zum Bersten gespannte Eichel zwischen Julias triefende Lippen, die vor Wonne aufstöhnte, während Angela sanft nachdrückte und mir ins Ohr biß.

"Mrs. Angela, jetzt bist du dran!" befahl ich, mich nur mühsam beherrschend "zieh dich aus und geh zu Mrs. Amanda, du sollst auch deine Glocken läuten lassen!"

Angela gehorchte unverzüglich, streifte ihr Hemd ab und wollte auch ihr Höschen -- ein seidener schwarzer slip ouvert -- ausziehen.

"Anbehalten!" befahl ich.

Sie blickte mich fragend an. "Julia, öffne den Schlitz ihres Höschens, so daß wir ihre geile Fotze sehen können!" befahl ich, vor Erregung fast heiser.

Julia gehorchte ebenfalls sofort, beugte sich vor und zog die Falten des Höschenstoffes auseinander, so daß Angelas voll erregte Möse herausquoll. Zwischen den fleischigen großen Schamlippen hingen ihre langen, rosigen, im Kerzenschein feucht glitzernden Nymphen heraus, und ihr großer Kitzler streckte sich uns mit freigelegter Eichel glänzend und stramm geschwollen entgegen.

Julia sah mich erregt an, glitt, als ich nickte, von meinem Schoß, kniete sich vor Angela hin und küßte spontan Angelas pleasure button. Dann stand sie auf, küßte Angela liebevoll auf den Mund und führte sie zu Mandy, die inzwischen vor lauter Geilheit begonnen hatte, ihre heiße Fotze mit einer Hand zu massieren und ihren Kitzler zu drücken und zu streicheln, sich nur noch mit der anderen auf ihrem Sessel abstützend.

Auch Angela beugte sich nach vorne, nahm die gleiche Stellung wie ihre Mutter ein und ließ ihre Glocken mit den langen steifen Zitzen schwingen, so daß Julia und ich die beste Aussicht hatten, sowohl auf die schwingenden Brüste der beiden Frauen, als auch auf ihre geschwollenen, vor Erregung dampfenden Fotzen. So schräg von hinten unterschieden sich die beiden fast nur durch die Farbe ihrer Haare: Angelas hellblonde und Mandys etwas dunkleren.

Die erotische Stimmung im Raum war inzwischen so erhitzt, daß Julia, die sich wieder auf meinen Schoß gesetzt hatte, sich fast nicht mehr unter Kontrolle hatte und ihr Höschen ganz zur Seite streifen wollte, um meine Eichel wieder zwischen ihre sich von allein spreizenden Schamlippen zu drücken.

Ich nahm jedoch sanft ihre Hand und führte sie zu meinen Eiern. "Jetzt noch nicht", sagte ich leise zu ihr. Zitternd und bebend vor Erregung ergriff sie meinen Sack und betastete prüfend meine prallen Eier.

"Sind da die Babies drin, Mr. William?" flüsterte sie scheinheilig fragend in mein Ohr.

Jetzt war es an mir, fast rot zu werden, und ich flüsterte zurück: "Ja, du kleine Nymphe", um dann laut zu sagen: "So, jetzt ist es an der Zeit, Angela!" Wir erhoben uns alle und begaben uns zu Mandys riesigem Bett.

"Von vorne oder von hinten?" fragte Angela mit bebender Stimme und legte sich auf den Rücken.

"Zuerst von vorne", preßte ich hervor. Angela nahm zwei Kissen, legte sie sich unter ihren wunderbar prallen Hintern und spreizte ihre angewinkelten Beine, so daß mir ihre naß dampfende Fotze mit geöffneten Lippen und steif hervorragendem Kitzler einladend entgegenkam.

"Oh, wie wunderschön!" rief Mandy, und Julia stieß erregt hervor: "Küsse ihren ... pleasure button, Mr. William! Ich möchte das sehen!"

"Ich gebe die Kommandos!" rief ich, aber Julia lächelte mich nur entwaffnend an und Mandy zog mir das Hemd über den Kopf.

In all meiner männlichen Größe stand ich nackt vor den Frauen, die vor dem Bettende knieten, um das folgende Geschehen besser verfolgen zu können, meinen harten Ständer vor ihren erhitzen und geröteten Gesichtern.

"Darf ich ihn küssen?" fragte Julia, die ihren Blick von Angelas Kitzler löste und meinen harten Schwanz anstarrte, und dann ihre Tante fragend anblickte.

Die nickte nur zustimmend und streichelte zärtlich Angelas wartende Fotze. "Aber nicht zu lange!" rief Angela, die kaum noch warten konnte, meinen Schwanz endlich in ihrer Scheide zu spüren, dabei ihre großen Brüste vor Erregung knetete und die Zitzen zwischen ihren Fingern pressend.

Julia gehorchte und lutschte mit schwellenden Lippen nur flüchtig an der Spitze meiner strammen Eichel, dabei den ersten männlichen Liebestropfen ihres Lebens aufleckend.

Angela stöhnte und wand sich vor Erregung, und dann, ohne es verhindern zu können, übernahm die völlig hemmungslos gewordene Julia die Initiative, warf sich zwischen Angelas Schenkel und saugte an ihrem Kitzler, daß Angela vor Wonne kreischte.

Der pralle Hintern des jungen Mädchens ragte mir entgegen, und zwischen Hinterbacken und Schenkelansatz war ihre große, schwellende Möse eingeklemmt, in die das knappe Höschen einschnitt und die Rosette nur teilweise bedeckte.

Spontan ließ ich meine Hand auf ihren Po klatschen.

Mit hochrotem Kopf erhob Julia sich, lächelte Mandy und mich entschuldigend an und rollte zur Seite, um mir Platz zu machen.

"Billy! Fick mich! Bitte gleich! Ich halte es nicht mehr aus!" schrie Angela in höchster Erregung. Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und kniete mich zwischen Angelas Schenkel. Als ich gerade meinen Schwanz in die richtige Stellung bringen wollte, fühlte ich, wie eine Hand ihn von hinten ergriff und gekonnt seine Spitze vor die Öffnung von Angelas Vagina brachte.

Langsam drückte ich zu, und Zoll um Zoll meines Liebesinstruments versank in der heißen, nassen Höhle.

Angela schlang ihre langen, schlanken Beine um meine Hüfte, und zuerst langsam, dann immer heftiger stieß ich sie und knetete gleichzeitig ihre wogenden Brüste. Angela stöhnte lustvoll im Takt unserer Bewegungen, und Mandy und Julia streichelten unsere Hinterteile, immer wieder rufend: "Ja, Bill! Tiefer! Schneller!"

Angelas Vagina saugte förmlich meinen Schwanz in sich hinein, und ich merkte, wie sie ihrem Höhepunkt zutrieb. Auch Mandy mußte es bemerkt haben, daß ihre Tochter kurz vor dem Orgasmus stand, und da sie mir heute schon meinen Samen abgesaugt hatte und befürchtete, daß ich zu abgebrunftet war, ergriff sie von hinten meinen Sack und preßte meine Eier so gekonnt, daß ich gleichzeitig mit Angela abspritzte.

Der Orgasmus, den Angela hatte, war gewaltig. Ein Schwall ihres Liebessaftes sprudelte aus ihrer pulsierenden Fotze, und sie blieb halb bewußtlos unter mir liegen, ihre Schenkel noch immer um meine Hüften geschlungen.

"Das war phantastisch!" jubelte Julia, "einfach wunderbar! So möchte ich es morgen auch haben!"

"Du scheinst ja Geschmack bekommen zu haben, Julia", sagte Mandy, noch immer erhitzt und unbefriedigt, die weiterhin meine Eier massierte und drückte, wohlwissend, daß diese Behandlung die schnellste Erholung garantierte.

"Ja, das habe ich", rief Julia, "und am liebsten jetzt gleich!"

Angela und ich küßten uns leidenschaftlich, bevor wir uns voneinander trennten und ich mich neben sie rollte. Ihrer Vagina entströmte ein Teil meines Samens, vermischt mit ihrem Liebessaft, und tropfte auf die Kissen unter ihrem Hintern. Dann richtete sie sich auf und griff sich meinen Schwanz.

Erstaunt bemerkte sie erstens, wie viel sie ejakuliert hatte, und zweitens, daß mein Schwanz zwar nicht mehr so hart wie vorher, aber noch immer ziemlich steif war. Sie nahm ihn prüfend in die Hand und ermunterte lächelnd Julia, die ihn, vor Erregung zitternd, mit beiden Händen ergriff.

"Liebes, wenn du noch bis morgen wartest, wird er wieder hart wie Stahl sein, damit er dich auch richtig entjungfern kann. Jetzt braucht er eine eingefahrene Möse!"

Sie ließ offen, ob es ihre eigene oder die ihrer Mutter sein sollte.

Etwas enttäuscht ließ Julia ihn los und setzte sich, leicht schmollend, neben Angela, die sie zärtlich streichelte, und betrachtete Angelas nasse Fotze, aus deren Scheide ein großer Tropfen meines Samens quoll, den sie schnell mit ihrer Hand auffing. Sie beroch ihre nassen Finger und leckte sie dann genüßlich ab.

"So also schmeckt Sperma! Köstlich!" sagte sie und begann wieder, ihre Möse durch das feuchte Höschen hindurch heftig zu reiben, während sie meinen Schwanz fasziniert betrachtete, an dem ebenfalls ein großer Tropfen Sperma hing.