Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maiden Castel Teil 08

Geschichte Info
Wir gingen alle zusammen zur Terrasse...
5.1k Wörter
4.63
64.3k
2
0

Teil 8 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir gingen alle zusammen zur Terrasse, nachdem wir noch einmal im See gebadet hatten. Mein Ständer hatte sich etwas beruhigt, nur meine Eier waren noch so geschwollen, daß ich etwas breitbeinig gehen mußte.

Die Sonne war inzwischen höher gestiegen und wir halfen Jeanette, die Terrasse aufzuräumen, nachdem wir uns angekleidet hatten. Ich mußte eine Hose von Mandys verblichenem Mann anziehen, der offensichtlich breitere Hüften gehabt hatte als ich sie habe, sonst hätte ich Probleme gehabt, meine Genitalien zu verstauen. Alicia hatte sich die Bluse und den kurzen Rock aus dem Boot angezogen, unter dem sie, wie meine sechs Weiber unter ihren Röcken auch, ebenfalls kein Höschen trug.

Der Tag versprach warm zu werden, und wir legten die nassen Polster und Kissen zum Trocknen auf die Steine der Terrasse. Die nassen griechischen Kleider der Frauen und meine Toga sollte später die Waschfrau abholen.

Antje bereitete das Frühstück vor, und hungrig warteten wir, bis Jeanette den Tisch gedeckt hatte und zusammen mit Antje aufgetragen hatte.

"Das Bad im See war wirklich nötig gewesen", sagte Angela, und häufte sich Kaviar auf ein halbes Ei, biß die Hälfte ab und schob mir die andere in den Mund.

"Haben wir noch Austern?" fragte Mandy, aber Antje meinte, daß wir gestern die letzten verspeist hätten.

"Ich werde heute mit Antje in die Stadt fahren und wieder welche kaufen, wenn wir die Vorräte für die nächste Woche besorgen", meinte Mandy, "will jemand uns begleiten?"

Melissa wollte auch mit, um Abformmasse für die neuen Dildos zu besorgen, und Julia wollte zur Schneiderin, um sich ein Brautkleid anmessen zu lassen. "Zum Schneider müßte ich auch", meinte ich, "meine alten Hosen sind nach Antjes Kräuterkur doch etwas zu eng. Und in diesen Hosen kann ich unmöglich am Montag nach London fahren." Alle lachten und starrten lüstern auf meine ausgebeulten Leihhosen.

"Wir müssen uns zusammenreißen, und wenn wir noch so geil sind", sagte Mandy, "Bill soll ja in Ruhe wenigstens frühstücken können." Dabei streichelte sie sich lasziv die Brüste.

"Dann solltest du wenigstens mit gutem Beispiel vorangehen, Tante Amanda! Also: Finger von den Titten!" rief Julia lachend und schob mir ein halbes Ei mit Kaviar in den Mund.

"Du bist doch ein halber Schotte", meinte Mandy dann nachdenklich, "Charles hatte eine ganze Kollektion von Schottenröcken, noch nicht mal getragen. Wie wäre es, wenn du in Zukunft auch Röcke trägst?" Alle lachten wieder, und nachdem Angela sich beruhigt hatte sagte sie: "Aber er darf keine Unterhosen darunter tragen!" Ich mußte selber lachen bei dem Gedanken, denn meine Mutter war tatsächlich eine geborene Schottin von den Highlands, leider zu früh bei einem Autounfall verstorben, gerade nachdem sie das Grab ihres Mannes, meines Vaters, besucht hatte.

"Gut", sagte ich, "dann trägt ihr in Zukunft auch nur noch Röcke. Höschen scheint ihr ja wohl alle nicht zu mögen. Jedenfalls sind ab sofort Höschen oder Hosen nicht mehr gestattet!"

"Auch nicht beim Reiten?" wollte Alicia wissen. "Auch nicht beim Reiten!" erwiderte ich streng, "aber ich brauche für einige geschäftliche Anlässe doch noch einige Hosen und Anzüge."

Mandy überlegte und fragte dann: "Auch schon nächste Woche in London?"

"Es steht eigentlich nur das Geschäftsessen beim Notar als Termin am Montag fest, und danach will ich in mein Büro, um einige Dinge zu ordnen", sagte ich.

"Und dann kommst du gleich zu uns zurück, nicht wahr? Bitte, Billy, laß uns nicht zu lange warten!" rief Julia.

"Wie wäre es, wenn wir es so machen", sagte Mandy, "ich hole die Schneiderin hier her, sie könnte dann bei dir und bei Julia Maß nehmen, und wenn du aus London zurück bist, ist jedenfalls eine Hose fertig! Marina kann ja das Wochenende bei uns verbringen."

Die Idee gefiel mir, und ich stimmte zu. Marina war die Schneiderin, von der Mandy schon beim Tee erzählt hatte.

"Also nur Antje und Melissa, die mich begleiten, oder?" fragte Mandy, und bestimmte dann: "wir fahren noch vor dem Lunch, um alles erledigen zu können. Und dann..." Sie schob ihre Hand unter den Rock. "Meine Güte", sagte sie, "mein Kitzler ist noch immer geschwollen, und meine ganze Fotze juckt und tropft. Ich muß einige Servietten mitnehmen, wenn ich schon keine Unterhosen mehr tragen darf! Ich bin noch immer so wahnsinnig geil!" Sie lachte, und die anderen Frauen erklärten, es gehe ihnen nicht anders.

"Wie wäre es, Billy, wenn du dein Büro hierher zu uns verlegen würdest, dann bräuchtest du nicht immer nach London zu fahren", schlug Julia vor und Mandy und Angela stimmten begeistert zu. Die Räume im Haupthaus wären ideal und stünden ja doch nur leer.

"Dann müßten wir aber doch Telephon hierher legen lassen", meinte ich aber dachte daran, wie schön es sei, hier nicht dauernd erreichbar zu sein.

Alicia saß, trotz ihrer unverkennbaren Geilheit, ziemlich nachdenklich am Tisch. Ich fragte sie, worüber sie grübelte.

"Ich denke nur, wie es ist, wenn alle Frauen tatsächlich schwanger werden und in absehbarer Zeit hier eine Geburtsstation notwendig wird", meinte sie ganz sachlich, und Julia ergänzte pragmatisch: "Und dann ein Kindergarten und später eine Schule!"

"Dann bauen wir einfach an", sagte Mandy, "und alle Frauen werden hier Wohnung bekommen. Angela will ja sowieso wieder hier her umziehen, und Melissa und dich würde ich liebend gerne auch für immer hier haben! Antje und Jeanette ja wohl sowieso!"

Alicias Gesicht hellte sich auf. "Ist das wahr? Darf ich hier her umziehen?" Sie sprang auf und umarmte Mandy, und auch Melissa bedankte sich überschwenglich bei ihr.

Das ganze Frühstück endete in einer großen allgemeinen Umarmung und Küsserei, und ich weiß nicht mehr, welches Mädchen ich gerade im Arm hielt, denn auch mich wollten alle küssen und mehrere Hände griffen mir dabei von vorne und hinten zwischen die Beine. Allgemein wurde die Forderung laut, daß ich doch statt der Hose lieber einen Schottenrock tragen solle.

Bevor jedoch das Ganze wieder in einer wilden Fickerei endete, erklärte ich, daß ich zwar ebenso geil wie alle anderen sei, aber nach den letzten Nächten doch etwas müde wäre und mich gerne vor dem Lunch noch etwas hinlegen würde.

Dafür hatten dann alle auch volles Verständnis, und Alicia meinte, als Julia ihr begeistert von allen Ficks berichtete, die ich seit meiner Ankunft geleistet hatte, daß es aus medizinischer Sicht nach ihrem Wissen nahezu ein Wunder sei, daß so etwas möglich wäre und ich immer noch so fit sei.

Mandy machte sich für die Reise in die Stadt fertig, und auch Antje und Melissa liefen in ihre Zimmer, um sich ebenfalls umzuziehen, denn in den kurzen Kitteln, die sie während des Frühstücks trugen, ließ ich sie nicht fahren; wenn sie sich bückten, konnte man zwar ihre wunderbaren Fotzen sehen, aber das war denn doch nicht angebracht in der Öffentlichkeit.

Melissa war als erste zurück auf der Terrasse, in einem selbst entworfenen engen Rock mit einem langem Schlitz, der bis fast zum Hintern reichte, einer tief ausgeschnittenen Bluse und einem breitrandigen Hut; dazu trug sie halblange Stiefel. Man sah ihr an, daß sie Künstlerin war, und gerne empfing sie unsere Komplimente.

Auch Mandy, die in einem raffiniert geschnittenen, engem grauen Kostüm mit langem Seitenschlitz, passenden hochhackigen Schuhen und einer eleganten Kappe erschien, fand unsere offene Bewunderung.

Als Antje zurückkehrte, in langem schwarzen Rock, weißer Bluse und Strohhut, dazu bequeme leichte Sommerschuhe und provozierend drei Paar Vaginaleier schwenkte, erhielt sie allgemeinen Applaus.

"Keine Angst", erklärte sie, "die sind nicht präpariert!" und lachte mich an, "wir wollen doch mal sehen, ob auch Mrs. Amanda und Melissa die Dinger drinnen behalten können."

Mandy war die erste, die ihren Rock hochzog und sich breitbeinig hinstellte, damit Antje ihr die Eier einführen konnte.

"Am besten, sie bücken sich", sagte Antje, "von hinten geht es am besten!" Es war ein herrlicher Anblick, die elegante Gräfin in ihrem wunderschönen Kostüm, wie sie mit hochgezogenem Rock auf Stöckelschuhen gebückt den herrlichen Arsch in die Luft streckt und mit erregt triefender Fotze darauf wartete, daß ihre Köchin ihr die dicken Eier in ihre nasse Scheide drücken solle.

"Das sollte man photographieren", sagte ich lachend, "Gräfin Amanda rüstet sich zur Fahrt in die Stadt!" Alle lachten, und Mandy mußte sich die Kappe festhalten, damit sie nicht vom Kopf fiele. "Untersteh dich!" rief sie, noch immer lachend in künstlicher Entrüstung, "womöglich würdest du die Photos noch deinen Freunden zeigen, oder?"

Antje strich mit dem ersten Ei zwischen Mandys nasse und voll erregte Lippen, und nach kräftigem Druck verschwand das erste Ei in Mandys Lustgrotte.

"Wunderbar!" rief Mandy, "gleich das zweite hinterher!" Auch das zweite verschwand, und Antje zog prüfend an der Kordel.

"Sitzt gut, nicht wahr?" fragte sie, und Mandy stellte sich wieder aufrecht hin, um durch leichtes Hüpfen zu testen, ob die Eier drin blieben. Sicherheitshalber schob sie mit den Fingern noch etwas nach und prüfte selbst durch Ziehen an der Kordel, wie sicher die Eier saßen. Zufrieden lächelte sie. "Damit ist auch das Problem mit den Servietten gelöst, wunderbar praktisch! Stellt euch vor, ich müßte mir mitten auf der Straße mit der Serviette meine tropfende Möse abtrocknen!"

Auch Melissa zog sich den Rock hoch und bückte sich. Bei ihr hatte Antje schon größeren Druck nötig, um die Eier hinein zu bekommen, und leicht stöhnte sie auf, als das erste Ei endlich in ihre nasse Vagina rutschte. Auch beim zweiten Ei stöhnte sie auf. Dann aber breitete sich ein seliges Lächeln über ihr Gesicht und zitternd stand sie gebückt, bis der Orgasmus abgeklungen war.

"Das ist ja verrückt!" sagte sie und richtete sich auf. Dann zog sie ihren Rock nach unten und fühlte von hinten durch den Schlitz nach der Kordel, "Stellt euch vor, ich bekomme mitten auf der Straße einen Orgasmus!" Laut lachten wir alle auf, und Melissa drehte ihren Hintern zu uns. "Sieht man die Kordel?" wollte sie wissen. "Nur wenn man genau hinsieht oder wenn du dich bückst", sagte ich und klatschte meine Hand auf ihren strammen Hintern.

"Ihr könnt getrost in die Stadt fahren, wenn Antje sich auch noch ihre Eier in die Scheide gesteckt hat." Das ging schneller als gedacht, man merkte ihr die Routine an.

Vor ihrer Abfahrt, sie wollte selbst den Bentley steuern, erklärte Mandy noch Angela, wo die Schottenröcke von Charles verwahrt waren und gab dem Verwalter Anweisungen für den Tag und das Wochenende, denn heute war ja bereits Freitag, und der schien wieder ein herrlicher Sommertag zu werden.

Angela schlug den verbleibenden Mädchen vor, mit dem Gedanken an ihren eigenen Umzug und den Einzug von Melissa und Alicia in Maiden Castle, einen Rundgang zu machen und das Haus dahingegen zu inspizieren. Außerdem wollten sie später Jeanette in der Küche helfen, einen Lunch zu machen, da Antje ja nicht da war.

Ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Die Anstrengungen der letzten Nächte und Tage hatten mich tatsächlich ermüdet, aber seltsamerweise hatte mein Super-Schwanz seine Größe behalten; zum Glück war die Erektion auf ein erträgliches Maß abgeklungen.

Ich nahm mir vor, im weiteren Verlauf der Ereignisse etwas sparsamer mit dem Hengstkraut umzugehen, zumal meine Eier wieder stramm waren und eigentlich eine Entleerung benötigten.

Auf meinem Tisch standen eine Flasche Whisky und mehrer Gläser; irgendeine meiner Frauen, wahrscheinlich Mandy, hatte das Tablett wohl auf mein Zimmer gebracht.

Im Gedenken an meine schottische Mutter goß ich mir ein Glas voll ein und stellte mich im Bad vor den Spiegel.

Ich will nicht sagen, daß mich der Anblick meiner riesigen Genitalien zu sehr erschreckte, aber ich konnte mir vorstellen, daß manche Frau sich durchaus weigern würde, ihre Scheide diesem Folterinstrument zu überlassen, wenn sie nicht vor Geilheit ihre Beherrschung verlor. Meine Bedenken, daß ich den Frauen weh tun könnte, zerstreute ich beim Gedanken, daß durch ihre Scheiden ja natürlicherweise Kinder zur Welt gebracht werden, und ich malte mir aus, wie meine Frauen nebeneinander lagen und die Hebamme ihnen half, meine Kinder zu gebären.

Der Whisky war exzellent, fünfzehn Jahre alt und mild.

Ich warf mich nackt aufs Bett. Das Fenster zum Garten stand offen und ich freute mich innerlich schon darauf, einen eigenen Kindergarten zu haben.

Dann wurde mir plötzlich bewußt, daß seit Mittwoch Nachmittag noch nicht einmal zwei Tage vergangen waren, in denen sich mein bisheriges Leben von Grund auf zu ändern schien. Sieben Frauen gleichzeitig zu haben, mit einer sogar verlobt, zu sein, daran hätte ich nicht in meinen wildesten Träumen früher denken können, dabei war die eine schöner als die andere und keine war offenbar eifersüchtig auf die anderen. Es muß die Atmosphäre dieses Hauses sein -- Maiden Castle, in der Mandy die gute Seele war. Und dann die Aussicht auf Kinder! Was mochte Edward gemeint haben, als er von Auroras Testament sprach und von zwanzig Kindern?

Bei dem Gedanken, welche Namen wir den Kindern geben würden, und wie ich mein Büro nach Maiden Castle verlegen könne, schlief ich wohl ein.

Geweckt wurde ich dadurch, daß Angela und Julia in mein Zimmer kamen. In meinen Träumen war ich gerade beim Notar in London, dessen hübsche Sekretärin bei mir auf dem Schoß saß mit meinem Riesen-Ständer in ihrer Fotze, während Edward Aurora Victorias Testament offiziell öffnete.

"Lunch ist fertig!", rief Julia und warf sich neben mir aufs Bett. "Und hier ist dein Schottenrock", sagte Angela und schwenkte ein wirklich schönes Stück, mit der dazugehörigen Tasche und einem kostbaren Dolch in einer silbernen Scheide.

Ich wollte aufstehen, aber Julia drückte mich zurück aufs Bett.

"Billy", schnurrte sie zärtlich, "wir wollen doch mal probieren, ob es auch ohne Antjes Zauberkräuter funktioniert" und nahm meinen Penis in beide Hände.

"Faszinierend", meinte sie, "wie dein Billy wieder stramm steht! Und deine herrlichen Stierhoden! Was bist du eigentlich? Ein Stier oder ein Hengst?" Sie lachte und lutschte dann meine Eichel in ihren großen Mund.

Angela kniete sich über mein Gesicht und preßte mir ihre triefende und wunderbar duftende Muschi auf die Lippen. "Leck meine Möse, Billy, und sauge meinen Wonneknopf! Der will gar nicht mehr Ruhe geben und ist die ganze Zeit geschwollen. Und meine Scheide juckt und tropft die ganze Zeit! Ich will die ganze Zeit nur ficken und ficken und nochmals ficken!"

Julia kniete sich über meinen Prügel und drückte ihn mit Kraft in ihre Scheide. "Oh Billy! Ich will auch nur noch ficken, und ich kann die ganze Zeit nur noch an dich denken. Du mußt mich jeden Tag ficken, Liebster!" Wie wild begann sie, auf und nieder zu reiten und nach kürzester Zeit preßte sie sich auf mich, um zitternd ihren Orgasmus zu genießen. Und mein aufgestauter Samen schoß wieder in mehreren Entladungen tief in ihre Gebärmutter.

Auch Angela stöhnte und zitterte in ihrem Orgasmus, weil ich ihren riesigen Kitzler saugte und vorsichtig zwischen meinen Zähnen rollte. Ein Schwall heißen Saftes ergoß sich über meinen Mund und floß in meinen Bart. Seltsamerweise schmeckte er auch ohne Antjes Stutenkraut stark nach Mandelschokolade.

Während die Orgasmen der beiden Frauen ausklangen, kam Alicia herein. "Das dachte ich mir doch", rief sie lachend, "und wir warten auf der Terrasse mit dem Lunch! Jeanette hat extra viele Eier gekocht und wunderbare Steaks gebraten!"

Angela sprang auf und küßte mich heiß und innig, dann putzte sie sich mit einem Zipfel meines Bettlakens ihre triefende Fotze ab, und wischte auch mir damit das Gesicht trocken.

Julia, die noch immer meinen Riesenschwanz in ihrer Scheide barg und ihre Brüste durch die Bluse streichelte, erhob sich mit einem Seufzer, und Alicia schaute interessiert zu, wie er langsam herausglitt. Eine große Menge Scheidensekret und Samen floß aus ihrer Vagina, und Alicia fing das meiste mit ihrer Hand auf. "Orangenduft und Spermageruch", meinte sie und schmeckte davon.

"Mmmmh", sagte sie, "schmeckt verdammt gut!" Auch Angela wollte schmecken und leckte Alicias Finger ab, und Julia, die selbst mit der Hand ihre Scheide auswischte, bestätigte den guten Geschmack.

Ich stand auf und ging ins Bad, um mich frisch zu machen, und als ich zurück ins Zimmer kam, empfing mich Angela mit dem Schottenrock und einem dazugehörigen Hemd aus feinem Leinen.

"Du siehst jetzt wirklich aus, wie ein Highlander", rief sie und meinte dann lachend, daß ich, wenn ich in die Öffentlichkeit ginge, auch die passenden Strümpfe und Schuhe benötigen würde, aber wenn ich kein Aufsehen erregen wolle, müßte ich meinen Schwanz irgendwie festbinden. So wie jetzt ginge es keineswegs.

Mein Riesen-Penis stand tatsächlich immer noch halb erregt nach vorne und beulte den Rock ziemlich unanständig aus.

Die passenden Schuhe hatte ich von meinem letzten Besuch noch im Schrank, und die Strümpfe würde Mandy schon finden, meinte Angela, denn Charles, ihr Vater, hätte davon mehr als genug gehabt, obwohl sie ihn nie im Schottenrock gesehen hätte.

Er war nur Sammler, und er wollte nie, trotz Mandys Wunsch, einen Schottenrock tragen, wenn er keine Unterhosen hätte tragen dürfen. Er sei ja auch kein Schotte, war immer seine Ausrede gewesen, aber Whisky trank er gerne und oft, wie auch sein großer Kellervorrat bewies.

So ging ich also barfuß, wie die drei Mädchen auch, im Schottenrock zum Lunch. Angela trug einen leichten Sommerrock und eine dünne Bluse, die ihre schönen Brüste betonte, und Julia und Alicia hatten sich von Jeanette kurze Kittel geben lassen, die sie nur halb zugeknöpft hatten und mehr als deutlich den Nachweis erbrachten, daß sie keine Höschen trugen.

Als sie so nebeneinander am Tisch saßen, konnte man glauben, daß sie Schwestern seien. Selbst die Form und Größe ihrer wundervollen Brüste stimmte fast überein.

Die Sonne stand hoch am Himmel, und die nassen Polster und Kissen auf der Terrasse waren fast wieder trocken.

Jeanette hatte offensichtlich bereits eine Menge bei Antje gelernt, denn die Steaks waren hervorragend; sie stammten übrigens von der eigenen Herde bester Angusrinder.

Kaviar war nicht mehr da, die Eier mußten wir also ohne ihn essen, aber Jeanette hatte eine pikante Sauce aus verschiedenen Gartenkräutern hergestellt, die hervorragend schmeckte und von allen gelobt wurde. Mandy wollte aber wieder Kaviar und Austern in der Stadt besorgen und hatte dem Verwalter schon gestern aufgetragen, die Vorbestellung bei ihrem Fischhändler aufzugeben.

"Ich weiß jetzt auch, welches Thema ich wählen werde für meine Dissertation", sagte Alicia, die mir gegenüber saß und mir ein halbes Ei herüberreichte, wobei ihre Brüste halb aus dem Kittel rutschten.

"Ich ahne schon etwas", meinte ich, nachdem ich das Ei mit einem Schluck Limonenwasser hinuntergespült hatte, "es wird mit exotischen Kräutern, speziell Hengst- und Stutenkraut, zu tun haben, oder?"

"Ja, genau!" rief sie, "und ich werde die physischen und psychischen Wirkungen erforschen, die bei Frauen und Männern hervorgerufen werden, inklusive der genauen Beschreibung meines Selbstversuches!"

"Dann solltest du mit den Aufzeichnungen sofort beginnen", sagte Angela lachend, "denn du hast das Stutenkraut ja noch nicht gegessen, sonst würdest du schon wieder oder noch immer so geil sein, wie wir anderen, oder?" Dabei blickte sie Julia und Jeanette an, die sich unter ihre Kittel faßten und ihre geilen Mösen rieben.

"Wenn die Wirkung so wahnsinnig ist, wie vorhin, als Billy mir meine Fotze damit einrieb, dann habe ich ja direkt Angst, daß ich vor Dauergeilheit gar nicht zum Schreiben komme", erwiderte die angehende Doktorin lachend, aber meinte dann, daß sie auch ohne Stutenkraut schon jetzt geil genug wäre und am liebsten von hinten gefickt werden wolle. Auch Jeanette meinte, von hinten gefickt zu werden sei wirklich geil, aber sie könne es genau so gut auch von vorne oder von der Seite oder von unten oder von oben haben. Hauptsache sei, daß sie von Mr. William mit seinem Riesen-Schwanz gefickt werde, und das möglichst bald.

12