Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierSie hob die Beine an, bis ihre Knie ihre Brüste berührten. Ihre wunderbare große Fotze wölbte sich weit hervor und mit beiden Händen spreizte sie ihre strammen Pobacken.
"Ja, Billy, mach weiter!" bettelte sie und ergriff meine Hand und führte meine Finger zu ihrem Anus. "Tastet mich ab!" bat sie.
Julia bemerkte mein Zögern und begann selbst, Alices Anus zu streicheln und zu massieren, und Alicia stöhnte vor Lust auf.
Ihr ganzer Hintern war triefend naß und Julia drückte ihren Finger vorsichtig auf die Mitte der Rosette. "Weiter bitte", bettelte Alice, und Julia schob ihren Finger langsam hinein.
"Billy", flüsterte Julia und begann mit ihrem Finger Alicias Anus zu ficken", hole bitte Mandys Dildo aus ihrem Zimmer, aber sei leise, sie schläft." Ich kletterte über die beiden Mädchen hinweg und stand auf. Das ganze Bett war naß geworden.
So leise wie möglich betrat ich Mandys Schlafzimmer. Mandy schlief tatsächlich. aber nicht allein. Helena lag ebenfalls im Bett, aber die Stellung, in der beide lagen, war besonders. Po an Po lagen sie da, nackt und verbunden durch einen Doppeldildo, der tief in den Scheiden der beiden steckte -- ein durchaus geiler Anblick!
Ich blickte mich suchend um. Neben Mandys Nachttisch stand Helenas Arzttasche, aber auf dem Tisch lagen Kopien meines Lümmels! Einen davon nahm ich weg und leise zog ich mich wieder zurück in mein Zimmer.
"Der Doppeldildo wird gerade gebraucht", sagte ich zu Julia, die weiterhin in Alicias Hinterpforte bohrte, "aber den hier habe ich!"
"Der ist ja viel zu dick! Der andere ist dünner!" meinte Julia und grinste, "aber versuchen können wir es ja mal mit diesem!"
Sie nahm mir den Dildo aus der Hand und faßte ihn bei den Eiern, die Melissa aus Weichgummi hergestellt hatte.
"Der muß noch etwas schlüpfriger werden", sagte sie und führte den Kunstpenis in Alicias Scheide ein. "Aaah", stöhnte sie auf, "du hast den Punkt wieder gefunden, mach weiter!"
"Ist doch gut, wenn man weiß, wo der geile Wonnepunkt ist", sagte Julia, "ich werde noch zu einer Expertin in der G-Punkt-Massage! Aber Billy kann das mit seiner Zunge auch hervorragend! Man muß nur kräftig drücken und reiben und die Frau muß sich ganz hingeben."
Alice stöhnte und massierte mit den Fingern ihren Kitzler. "Schneller, Julia, schneller und mehr Druck!" rief Alice, "Aaaah! Aaaaaaah! Jetzt gleich! Oooooooooh!!" Eine Fontäne heißer Flüssigkeit schoß heraus. Alice schrie vor Lust und warf sich hin und her, daß der Dildo heraus glitt, und Julia kreischte, weil Alices Saft ihr über Gesicht und Brüste spritzte.
Alice streckte ihre Beine wieder lang aus und blieb erschöpft liegen. Julia warf sich auf ihre Freundin und küßte sie zärtlich auf den Mund und auf ihre Brüste, deren Nippel steif und erregt in die Luft ragten und aus denen blass weißliche Milch perlte. "Ich wollte dir eigentlich das Ding eigentlich hinten reinstecken", sagte sie zärtlich, "aber das können wir ja noch später nachholen, oder?"