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Maiden Castel Teil 13

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Mandy löste, noch immer bebend und zitternd, ihre Umklammerung und lächelte mich mit glasigen Augen an. "Wenn das eine Vergewaltigung war", stöhnte sie mit fliegendem Atem, "dann will ich jeden Tag gerne von Billy vergewaltigt werden!"

Mandys Bett war von ihrer Lustflüssigkeit getränkt -- die übrigens herrlich duftete -- und wir mussten lachen, als Helena ganz sachlich meinte: "Wenn wir Frauen jetzt bei jedem Fick abspritzen, sollten wir die Betten mit Gummilaken wie im Krankenhaus ausstatten, denn sonst wäre es besser, immer nur im Freien zu kopulieren!"

Ich sprang aus dem Bett und auch Mandy rappelte sich hoch.

"Wo sind denn deine Eier?" rief Helena, "willst du, dass Billys kostbarer Samen...?" Mandy lachte und hob ihr Becken an.

"Billy hat mir mit seinem Samen die ganze Gebärmutter durchgespült, und da ist er wohl noch. Aber da ich mit Sicherheit schon schwanger bin, ist es eigentlich schade, wenn er jetzt keinen Nutzen hat. Man sollte ihn einfrieren wie bei unseren Hengsten! Dann könnten wir ihn portionsweise an eine Samenbank verkaufen. Es gibt ja so viele Frauen, die sich künstlich besamen lassen!"

Helena lachte. "Eigentlich ganz logisch gedacht von der Besitzerin eines Gestütes, die wirtschaftlich denkt und dreißig Portionen von jeder Samenspende ihrer besten Hengste zu je fünftausend Pfund verkauft! Für Billys Samen kriegen wir mindestens das doppelte!"

Ich konnte mir eine deftige Bemerkung nicht verkneifen: "Und was wollt ihr für einen Natursprung von mir berechnen? Theoretisch wären das dreihunderttausend!"

Helena rechnete schnell nach, und auch Mandy wurde nachdenklich. "Billy", sagte sie, "das wäre doch eigentlich eine phantastische Sache! Wir müssten dann allerdings auf einige schöne Ficks verzichten, und das wäre nicht so gut!"

Helena dachte nach. "Wenn wir mal davon ausgehen, dass wir alle neun schon schwanger sind, aber, wenn Billy da ist, jeden Tag nur einmal gevögelt werden, dann kämen wir täglich auf einen Verlust von theoretisch...", sie musste nachrechnen, "zweikommasieben Millionen, wenn wir seinen Samen nicht verkaufen! Und das über neun Monate! Das sind ja schwindelerregende Summen! Über siebenhundert Millionen! Wer hätte gedacht, dass Billy so ein kostbarer Hengst ist!"

Ich musste lachen, denn die beiden schienen mir langsam durchzudrehen, und ich wusste, dass sie nur Spaß machten, nicht zuletzt, um mich zu provozieren. Auch die beiden mussten lachen und Helena kam zu mir, um meine Eier mit größter Zärtlichkeit zu streicheln und zu massieren. "Unser Goldschatz, den wir nur zu heben brauchen. Ich und Alicia könnten ja nach jedem Fick seinen Samen aus den Scheiden der Mädchen heraussaugen und zumindest fünf oder zehn Portionen jedes mal bekommen, das wäre ja auch schon etwas, oder? Und wir müssten nicht aufs Ficken verzichten! Im Gegenteil! Je mehr, um so besser!"

Mandy lag immer noch mit hochgehobenem Becken in ihrem nassen Bett, und fragte, was den nun mit meinem teuren Samen geschehen sollte.

Helena blickte mich mit ihren grünen Augen liebevoll an, drückte nochmals meine Eier und holte ihre Arzttasche, die sie geöffnet neben Mandys Bett stellte. "Wir wollen mal probieren, das meiste davon zu retten", sagte Helena, "und wenn das klappt, dann können wir immer noch sehen, ob für unsere Geschäftsidee überhaupt eine Grundlage existiert!"

Sie kniete sich vor Helena hin.

"Jetzt bitte mal die Beine breit spreizen und anwinkeln", sagte sie zu Mandy, und half, Mandys Füße richtig zu positionieren, "wie bei mir auf dem Damen-Stuhl! Und das Becken hoch bitte!"

Mandy lachte und tat, wie ihre Freundin, jetzt ganz die Ärztin, verlangte. Drei Kissen drückte Helena unter Mandys Hintern, und aus ihrer Tasche holte sie eine Reihe von gynäkologischen Instrumenten, die sie griffbereit aufs Bett legte.

"Billy", fragte sie, "kannst du bitte die Taschenlampe nehmen und mir das richtige Licht geben?"

Ich schaltete die Lampe ein und beleuchtete Mandys wunderbares Genital, groß und mit geschwollenen Lippen, der Kitzler steif und erregt. Mandy stöhnte leicht auf, als Helena mit ihren Fingern die Scheide spreizte. "So", sagte Helena, "jetzt führe ich das Spekulum ein, sei bitte ganz entspannt!"

Helena seufzte auf. "Ich bin ganz entspannt, aber wahnsinnig geil! Und eigentlich habe ich es noch lieber, wenn Billy mir seinen wunderbaren Riesen-Lümmel einführt!"

Helena lachte und schob das Instrument vorsichtig tief in die Scheide hinein. "Ich weite jetzt den Scheideneingang", erklärte Helena und drehte an der Schraube, wodurch die beiden Löffel auseinandergedrückt wurden und den Blick in das Innere von Mandys dampfender freigaben, in der weißlich-grau mein Sperma sichtbar wurde.

"Du lieber Himmel!" rief Helena, "wie viel hast du ihr diesmal hineingespritzt, Billy!" In dem Moment kamen Julia und Alicia herein und stellten sich hinter uns, um besser sehen zu können.

"Das ist ja toll!" rief Julia, die wohl zum ersten Mal eine gynäkologische Untersuchung aus dieser Perspektive erlebte, "hat doch Billy wieder mal Mandy beglückt!"

Alicia nahm eine große Spritze in die Hand, die neben Mandys prallem Hintern lag. "Willst du absaugen?" fragte sie ihre Kollegin.

Helena ließ sich die Spritze geben, deren Kanüle aus einem langen Rohr mit stumpfer Spitze bestand.

"Wenn du willst, kannst du es auch machen", sagte Helena und machte Platz für die Studentin, der sie die Spritze zurück gab und die dann vorsichtig das Rohr durch das Spekulum einführte und das Sperma absaugte. "Das machst du ja großartig, Alicia", sagte Helena anerkennend, "jetzt weiß ich endlich, wer mich untersuchen darf! Du solltest auch Medizin studieren!" Julia schaute fasziniert zu. "Das da ist der Muttermund, oder?" fragte Julia, als Alicia fertig war und im Licht der Taschenlampe der bebende und pumpende Muttermund sichtbar wurde.

"Richtig", erklärte Helena, und Alicia sagte: "Ich glaube, dass nur wenige Frauenärzte jemals direkt nach einem Geschlechtsakt eine Frau untersucht haben. Wir sind da vielleicht Pioniere, oder was meinst du, Helena?"

Die stimmte ihr zu, und bat dann um die Lampe. "Mandy hat gerade ganz gewaltig ejakuliert. Vielleicht können wir endlich mal sehen, ob wir den G-Punkt entdecken." Sie drehte die Schraube des Spekulums etwas weiter an, und Mandys Scheide wurde noch weiter auseinander gespreizt.

"Ich sehe ihn! Tatsächlich, ich kann ihn sehen!" rief Helena und beschrieb ihn Alicia: "da, knapp zwei Zoll direkt am Schambein! Kannst du es sehen?"

Alicia nahm selbst die Lampe. "Ja", sagte sie, "eine kleine Erhebung, eine Verdickung im Gewebe! Wenn ich nicht selbst heute Morgen mit dem Vibrator abgespritzt hätte, wüsste ich immer noch nicht, welch wunderbare Stelle wir Frauen in unseren Fotzen haben. Billy muss das unbedingt selbst sehen, damit er uns auch beim Ficken richtig bedient! Mit der Zunge und mit den Fingern kann er das ja schon!"

Sie gab mir die Lampe, und tatsächlich sah auch ich die mysteriöse Stelle, die ich vorher nur ertastet hatte.

"So", sagte Helena, "jetzt wollen wir Mandy aber wieder von dem Spekulum befreien, wir können später alle anderen untersuchen, wenn wir gegessen haben. Ich habe jetzt Hunger bekommen!" Mandy lachte und meinte: "Und ich muss unbedingt pissen, denn meine Blase ist voll!"

Alicia sucht in Helenas Tasche herum. "Ich habe hier einen Katheter, wir können dich auch mit dem entlasten!"

Sie holte aus einer Hülle einen steril verpackten Gummischlauch heraus. "Hast du sterile Handschuhe?" fragte sie Helena, hatte sie aber schon gefunden. Helena half ihr fachgerecht hinein. "So, liebe Mandy", lachte Alicia, "jetzt bitte ganz entspannt liegen bleiben." Mit zwei Fingern legte sie die Harnöffnung frei und vorsichtig schob sie den Katheter hinein. Julia hatte eine große Kanne aus dem Bad geholt, und da hinein sprudelte jetzt Mandys Urin, gelb und heiß und nach Stutenkraut duftend.

Fortsetzung folgt demnächst.

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2 Kommentare
Frankyboy2015Frankyboy2015vor etwa 8 Jahren
Super

Die Geschichten die einfch nicht aufhören darf.

Eine Geschichte ohne Grobheiten, Qualen etc. ist ja fast schon selten geworden hier.

Bitte Bitte weitermachen.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Klasse

Eine der weinigen Geschichten die einfch nicht aufhören dürfen.

Eine Geschichte ohne Grobheiten, Qualen etc. ist ja fast schon selten geworden hier.

Bitte Bitte weitermachen.

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