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Maik, meine Frau und Ich - Teil 02

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Mit einem mal hatte Maik seine Finger aus ihr gezogen. „Was ist los?" fragte sie ganz verwundert. „Jetzt will ich!" tönte er. Ich fragte mich noch was das bedeuten solle, da war er schon aufgesprungen und stand ihr jetzt von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Wenn er jetzt dran war bedeutet das wohl, dass sie sich jetzt um seinen Schwanz kümmern sollte. Das bedeutete für Steffi, dass sie ihm mindestens eine runter holen musste. So geil wie er war erwartete er vermutlich, dass sie ihm einen blasen würde. Wahrscheinlich war er jetzt sogar so erregt, dass er sie ficken wollte. Ich überlegte ganz selbstsüchtig ob ich das auch wollte. Ich hatte die ganze letzte Stunde darüber phantasiert, aber wo es jetzt ernst wurde war ich mir dabei gar nicht mehr so sicher.

Da packte er sie an den Schultern und drückte sie auf die Knie runter. Unten angelangt schaute sie an seiner Hüfte vorbei zu mir, dabei hatte sie die schiere Panik in den Augen. Jetzt musste ich eingreifen. Ich wusste nicht ob er ihr wirklich sein Ding in den Mund zwingen würde, oder schlimmeres. Zumindest war er so geil und stark, dass er sie ohne zu zögern vor sich auf die Knie zwang. „So geht das aber nicht!" protestierte ich beim aufspringen. „Ich will jetzt aber auch mal!" sagte er in meine Richtung gewandt, wobei er Steffi immer noch in einem eisernen Griff vor sich hielt. Ich überlegte hin und her wie ich ihn davon abhalten konnte, als ich gerade dazu übergehen wollte es mit körperlicher Gewalt zu versuchen kam mir die Idee. „Wir spielen darum!" forderte ich. Er schaute mich genauso entgeistert an wie Steffi und wollte sich wieder ihr zuwenden. „Wenn du mich im Armdrücken besiegst holt dir Steffi einen runter, wenn nicht musst du gehen."

Ich wusste nicht warum ich gerade auf Armdrücken kam, immerhin beruhten meine gesamten Erfahrungen auf ein paar Aktion im Suff, mit meinen Kumpels. Ich denke seine schmächtige Erscheinung verleitete mich dazu, dass ich mich ihm überlegen fühlte. Selbst Steffi schien dieser Gedanke gekommen zu sein, denn ihre Miene heiterte sich wieder auf. „Echt jetzt?" fragte er Steffi, die sofort wie wild nickte. „Ja, wenn du ihn besiegst hole ich dir einen runter. Du weißt was das ist?" Maik grinste nur zufrieden, was auch eine Antwort war. Er ließ von ihr ab und drehte sich zu mir: „Okay." Als er vor mir stand fiel mir auf, dass er fast einen ganzen Kopf kleiner war als ich, da musste ich grinsen. Wir setzten uns an den Wohnzimmertisch und er stellte seinen rechten Ellbogen auf die Tischfläche. Ich rückte näher heran um das gleiche zu tun, da konnte ich den Geruch des Sekrets meiner Frau wahrnehmen. Als er seine Hand öffnete um meine zu nehmen sah ich wie seine Zeige- und Mittelfinger glitzerten. Wir griffen ineinander und ich gab das Signal mit einem siegessicheren Lächeln: „Los!". Schon knallte er meine Hand auf den Tisch. Ich blickte zu Steffi herüber, die schaute wie ein Auto. Wahrscheinlich musste ich genauso dumm blicken, denn ich begriff nicht was hier gerade passiert war. Er drehte sich zu Steffi, die neben ihm auf der Couch saß und griff ihre Hand. „Halt, warte. Nochmal!" forderte ich, aber Maik protestierte. Er sagte in einem ärgerlichen Tonfall, dass er einwandfrei gewonnen habe. Dabei hielt er Steffis Hand die ganze Zeit fest in seiner. Er wollte sie gerade in seine Hose stecken, da kam mir der Einfall. „Doppelt oder nichts!" verkündete ich.

Seinem Gesichtsausdruck nach wusste er nicht was ich von ihm wollte. Ich begann zu erklären: „Wenn du jetzt gewinnst darfst du noch mehr machen. Würdest du dein Ding nicht lieber in ihrem Mund oder ihre Muschi stecken, anstatt ihn nur anfassen zu lassen?" Sofort breitete sich ein Grinsen über sein Gesicht aus, während Steffi mich ansah als ob ich einen Vollknall hätte. Ich sagte ihm, dass er mal kurz warten sollte, griff dann Steffi am Handgelenk und zog sie von der Couch in eine Zimmerecke. Als wir angekommen waren sprang mich Steffi fast an vor Wut. „Hast du einen Schuss?" fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass er mich nur überrascht hatte, weil ich mir zu siegessicher war. Jetzt war ich darauf vorbereitet und würde ihn nicht mehr unterschätzen.

Das schien ihr stichhaltig, denn sie fragte nach ein paar Sekunden eisigen Schweigens: „Was sollen wir denn anbieten? Doch nicht wirklich, dass er mich ficken darf?!" „Wir haben darum gewettet, dass du ihm einen runter holst. Wenn er das für eine neue Wette aufs Spiel setzten soll muss schon etwas mehr kommen. Da bleibt nur noch Oral- oder Geschlechtsverkehr.' erklärte ich ihr. Sie verzog das Gesicht bedeutete mir aber mit einem Nicken, dass sie zustimmte. „Ja, dann halt in meine Möse." sagte sie stumpf. Ich konnte nachvollziehen weshalb sie sich dafür entschied. Wenn ich als Frau schon Sex mit einem Kerl haben musste, der mir nicht gefällt, dann würde ich es auch lieber auf dem Rücken über mich ergehen lassen als mich ausgiebig mit seinem Penis zu beschäftigen. Besonders wenn am Ende eine Ladung Sperma auf einen warten würde, die, selbst wenn man nicht schluckte, doch immerhin schmecken würde. Besonders das wäre nicht so toll für Steffi, dachte ich mir.

Sie war zwar sexuell offen und konnte gut blasen, aber mit dem Schlucken hatte sie es dann nicht so, wie ich schon mehrfach enttäuscht erfahren musste. Was ich allerdings nicht nachvollziehen konnte, war der Umstand, dass sie sich derart ernsthaft mit den Bedingungen beschäftigte. Traute sie mir etwa nicht zu Maik besiegen zu können? Wir gingen wieder zurück und setzten uns auf unsere alten Plätze. Steffi drehte sich zu Maik und versuchte ihm den Deal schmackhaft zu machen. „Ihr macht jetzt noch einmal Armdrücken, danach kein neuer Versuch, egal wie es ausgeht." Maik nickte still. „Und wenn du jetzt gewinnst darfst du mich ficken!" Maik schien dem Braten nicht zu trauen, immer wieder schaute er zwischen uns hin und her, wobei er sich zu denken schien, dass der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach war.

Als er sich nicht äußerte sah Steffi fragend zu mir herüber. Ich machte eine Geste in ihre Richtung, dass sie irgendetwas tun solle. Sie lehnte sich nach hinten an die Lehne und öffnete dann leicht ihre Schenkel. „Oder möchtest du deinen Pimmel nicht gerne hier rein stecken?" Sie ließ die Hände zur ihrer Scham wandern und hob die Ellenbogen leicht schräg an. Ich konnte es nicht genau sehen, aber Maiks Gesicht nach zu urteilen schien sie ihre Schamlippen mit den Händen auseinander gezogen zu haben. „Und ich darf da rein bis ich am Ende bin?" Damit meinte er vermutlich; bis er abspritzte.

Steffi sah mich etwa verwirrt an. Darüber hatten wir gar nicht nachgedacht, aber eine andere Alternative gab es auch gar nicht. Da Steffi schon lange selbst verhütete hatten wir keine Kondome im Haus und sie allein zu lassen, mit diesem Notgeilen, nur um welche zu kaufen kam nicht in Frage. Das hatten wir zuvor nicht durchgesprochen, aber ihrem Blick nach zu urteilen hatte sie genau die gleiche Idee. „Er kann ja nix haben, der ist ja noch Jungfrau." rief ich meiner Frau von der Seite zu. Sie nickte zustimmend. „Okay, das darfst du. „Und ich darf so lange, bis ich nicht mehr kann?" fragte Maik erfreut. Vermutlich erinnerte sich Steffi an ihr erstes mal zurück, was wohl nicht so lange dauerte, denn sie begann zu grinsen. „Du darfst mich so lange ficken bis du nicht mehr kannst, Ehrenwort!" In ihren Gedanken verdoppelte sie großzügigerweise den Sex mit Maik von einem auf zwei, maximal drei Minutenquickies. Nachdem Maik zustimmte begaben wir uns wieder in Position. Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Nicht nur das meine Frau auf dem Spiel stand, ich wollte nicht verlieren gegen so einen Dummkopf. Wir gingen in Position und ich bereitete mich innerlich auf seine Kraft vor. „Du gibst das Signal." sagte ich zu Steffi.

Rückblickend könnte man meinen ich hätte Steffi den Startschuss überlassen damit sie sich nicht von der Abmachung zurück ziehen konnte. Immerhin war sie jetzt aktiv an der Wette beteiligt. Doch in dem Moment wollte ich ein externes Signal um mich besser auf die Kraftanstrengung zu konzentrieren. Sie sagte los und es begann. Diesmal konnte ich seinem ersten Impuls stand halten. Doch schon begann mein Arm zu schmerzen. Er musste echt eine unglaubliche Kraft haben. Wäre der Einsatz ein anderer gewesen hätte ich schon längst aufgegeben, so biss ich die Zähen zusammen. Dann ging mir allerdings die Kraft aus, ganz langsam aber sicher bog er meinen Arm herunter. Ich kämpfte noch einmal, versuchte mich aufzubäumen, doch es war zu spät. Er hatte mich zu weit herüber gebogen und mit einem letzten Kraftakt seinerseits knallte er meinem Arm auf die Tischplatte. Ich konnte es nicht glauben was für eine Kraft er besaß. Mir blieb nichts weiter übrig als meinen Arm, wie in Zeitlupe, nieder sinken zu sehen.

Sofort schaute ich zu Steffi hinüber. Ich hatte den bösesten Blick unserer Beziehung erwartet, doch sie sah einfach nur geschockt aus. Sie konnte sich erst aus ihrer Starre lösen als Maik seinen Siegerpreis beanspruchte. „Jetzt ficken wir!" tönte er in seinem infantilen Übermut, packte Steffi am Handgelenk und riss sie von der Couch. Maik wollte zum Schlafzimmer. Er wusste ja auch wo es sich befand, weil wir ihn heute Nachmittag durch unsere Wohnung geführt hatten. Überglücklich stampfte er los und zog Steffi hinter sich her. Kurz bevor die beiden im Flur verschwunden waren drehte sie sich nochmal zu mir um und zuckte mit den Schultern, was wohl soviel bedeuten sollte wie: „Ich bring es jetzt eben hinter mich. Es bringt ja auch nichts sich aufzuregen, er hat schließlich gewonnen."

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3 Kommentare
IcemanhdIcemanhdvor etwa 2 Jahren

Eine Sex-Geschichte mit einem anderen Zusammenhang, aber nicht schlecht ! Hammer geil soweit !

HartMannHartMannvor mehr als 8 Jahren
Scharf

Ziemlich aus dem rauhen Alltag geschrieben, Deine Geschichte, aber gerade deshalb gut.

mfd1971bmfd1971bvor mehr als 8 Jahren
Schön und nicht zu hastig

Gut, nicht so hast! Mir gefällt es

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