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Maik, meine Frau und Ich - Teil 03

Geschichte Info
Kurz blieb ich noch sitzen...
3.6k Wörter
4.45
49.4k
5

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/08/2015
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Kurz blieb ich noch sitzen, weil ich dachte es wäre Steffi angenehmer wenn ich ihr nicht dabei zusah. Nicht weil sie jetzt Sex mit einem anderen Mann hatte, sondern weil sie keine Lust auf diesen Sex hatte. Als mir das durch den Kopf ging stand ich hingegen schnell auf. Denn ich fand es besser aufzupassen was im Schlafzimmer passierte, als sie allein in dieser Situation zu lassen, in die ich allein sie gebracht hatte. Als ich dazu kam saß Steffi auf der Bettkante Maik stand vor ihr und zog gerade seiner T-Shirt über seinen Kopf. Sie hatte bereits die Hände in den Gummizug seiner schrillen Jogginghose gehakt und wartete darauf, dass er fertig wurde. Als er sein Shirt achtlos hinter sich geworfen hatte schaute er stolz auf Steffi herunter.

Als ihre Blicke sich trafen begann sie damit ihn einzuweisen. Dabei sprach sie erneut wie mit einem Kind. „Wenn wir gleich nackt sind legst du dich auf das Bett und ich setze mich auf dich drauf. Und wenn der in mir drin ist reite ich bis du in mich rein spritzt. Aber erst mal müssen wir jetzt dein Pimmelchen steif kriegen, lass mich..." „Der ist schon steif!" tönte er in seinem kindlichen Eifer. „Gut, dann sehen wir mal." sagte sie zu Maik, sah dann kurz zu mir und wieder zurück zu Maik. Sie atmete einmal tief durch, dann zog sie seine beiden Hosen mit einem mal bis zu seinen Knien herab. „Oh mein Gott!" kam er aus ihr heraus.

Ich wollte wissen was los war, konnte aus meiner Position aber nichts sehen. Um einen besseren Blickwinkel zu haben ging ich durch den Raum und setzte mich in den Korbstuhl am Fenster. Was für eine seltsame Deformation schien er wohl zu haben, fragte ich mich. Als ich mich gesetzt hatte traf mich fast der Schlag. Dort, kurz vor dem Gesicht meiner Frau, baumelte der größte Schwanz den ich je gesehen hatte. Instinktiv schoss mir eine Frage durch den Kopf: Sind das die berühmten 30 Zentimeter? Dieses Ding war unglaublich monströs. Im 45Grad Winkel von seinem Bauch baumelte ein Schwanz der so lang war wie Steffis Unterarm, jedoch im Durchmesser breiter als ihr Handgelenk. Am Ende dieses Riesen war eine Eichel die noch einmal größer war als der Schaft.

Steffi begann jetzt langsam aus ihrer Paralyse zu erwachen. Ganz vorsichtig hob sie die rechte Hand um seinen Ständer zu ergreifen. Ganz langsam befühlte sie diesen Prügel weniger Zentimeter oberhalb des Ansatzes, allerdings schaffte sie es nicht ihn vollständig zu umgreifen. Daumen und Mittelfinger waren noch ein gutes Stück auseinander als sie ihn soweit umfasst hatte, wie es ihr nur möglich war. Wenn sie meinen Dicken auf diese Weise umfasste schaute nur noch die Eichel heraus, hier schaute oberhalb ihrer Hand noch ein Pimmel heraus, der ein ganzes Stück länger war als meiner. Genau die gleichen Gedanken mussten ihr auch durch den Kopf gegangen sein, denn sie sagte ohne mich anzusehen: „Dieses Ding ist ja doppelt so lang wie deiner!" Dann zog sie ihre Hand soweit zurück, bis ihr Handrücken seinen Unterleib berührte. Maik quittierte diese Bewegung damit, dass sein Schwanz mehrfach auf und ab sprang, womit sich zeitgleich erste weiße Tropfen auf seiner Eichel bildeten. „Mindestens!" setzte sie nach. „Ich will jetzt ficken." gab ihr Maik zu verstehen.

Steffi zuckte kurz zusammen, dann nickte sie ohne ihn anzuschauen. Sie klopfte mit der flachen Hand auf das Bett um ihn zu zeigen wo er sich nieder lassen sollte, wie man es bei einem Hund machen würde. Als er endlich seine endgültige Position erreicht hatte kletterte sie über ihn und brachte sich ihrerseits in Position. Ohne ein Wort zu sagen ergriff sie Maiks Schwanz und führte ihn an ihren Eingang, dann ließ sie sich ganz vorsichtig herab. Man konnte an ihrem Gesicht sehen, dass es ihr einige Mühe bedeutete ihn überhaupt einführen zu können. Ihre Augen verengten sich immer mehr, bis ein Ruck durch ihren Körper ging. Dann entspannte sich mit einem mal ihr Gesicht und sie öffnete erleichtert die Augen. „Geschafft!" schnaufte sie und ich hatte das Gefühl ihr wäre ein Stein vom Herzen gefallen. „Ist er ganz drin?" fragte ich ehrlich erstaunt. Sie schüttelte den Kopf und schaute zwischen ihre Schenkel als müsse sie ihr Aussage noch einmal prüfen. „Nur die Spitze." sagte sie schließlich kleinlaut, wobei sich ihr Mund zu einem enttäuschten Schmollen verzog.

Nach einem tiefen Atemzug begann sie erneut damit sich selbst zu pfählen. Millimeter für Millimeter ließ sie sich herab, als sie plötzlich verkrampfte und ihr zeitgleich ein kleiner, spitzer Schrei entfuhr. „Oh, da ist Ende." sagte sie und ich meinte eine ordentliche Portion Überraschung in ihrer Stimme zu vernehmen. Vermutlich weil sie zum ersten mal im Leben genau spürte wo sich ihr Muttermund befindet. Ich wusste nichts von ihrem Ersten mal, es interessierte mich auch nicht, aber wenn ihr erster Freund genauso durchschnittlich gebaut war wie ich, war auch er niemals 'angestoßen'. Ich erhob mich etwas um zwischen ihre Beine sehen zu können. Ich war erschüttert. Ganz genau hatte ich in ihrem Gesicht lesen können wie sehr sie damit gekämpft hatte seine Teil in sich aufzunehmen und wie lange es gedauert hatte. Doch bei dem Blick zwischen ihre Beine sah es so aus als hätte sie kaum etwas von ihm in sich aufgenommen.

Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Nach und nach wurden ihre, anfänglich steifen, Bewegungen immer lockerer und sie erhöhte auch leicht das Tempo. In ihrem Gesicht hingegen war keinerlei Veränderung zu vernehmen, sie wirkte durchgehend konzentriert und schien kein bisschen erregt zu sein. Da meldete sich plötzlich Maik mit einem grunzenden Geräusch und begann sich zu verkrampfen. Steffi hielt sofort inne und sah verwirrt auf ihn herab. „Jetzt schon?" Maik griff mit Schwung an ihre Hüften und fixierte sie mit festem Griff auf seinem spritzenden Rohr. Daraufhin begann auch sie plötzlich zu stöhnen. Es klang etwas gequält, ihrem Gesicht nach zu urteilen schien sie aber keine Schmerzen zu haben. Ich vermutete, dass er sie in seiner Lust tiefer auf seinen riesigen Bolzen gezogen hatte. „Was ist los?" fragt ich ernstlich besorgt. „Der spritzt so viel!" antwortete sie, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Ich wollte gerade fragen wie sie darauf kam, da gab sie mir die Antwort. „Der hat vielleicht Druck auf der Leitung, ich kann fühlen wie er spritzt! Und das muss 'ne Menge sein, der hört gar nicht mehr auf!" In der Tat machte er keine Anstalten damit aufzuhören.

Wie versteinert blieb er in seiner Position, dabei schnaufte er mittlerweile nicht einmal mehr. Ich begann die Sekunden zu zählen: 10-15-20. „Oh, oh, der pumpt mich auf wie einen Ballon!" meldete sich Steffi zu Wort. Maik schien immer noch zu spritzen. Gerade als ich bei 40 angelangt war kehrte wieder Leben in ihn zurück und er entspannte sich. Steffi schien sichtlich enttäuscht zu sein und machte sich daran von seinem Schoß aufzustehen. Möglichst unauffällig machte ich mich auf um hinter das Bett zu treten, ich wollte die Menge an Sperma begutachten dir zuvor in meine Frau gespritzt hatte. Rechtzeitig erreicht ich das Fußteil, so dass ich noch sehen konnte wie seine dicke Eichel mit einem lauten Schmatzen aus Steffis Schlitz rutschte und einer Fontäne aus Sperma den Weg frei machte. Er hatte derart viel in sie rein gepumpt, dass die Menge als dicker, weißer Strahl, gut 20 Zentimeter weit, aus Steffis Möse spritzte. Ein Schauer durchjagte Steffis Körper als sich der weiße Strahl in einen Wasserfall verwandelte. Es dauerte noch einige Sekunden bis der Nachschub endlich tröpfelnd versiegte.

Steffi ließ sich auf der Bettkante nieder während ich nur den riesigen weißen Fleck auf dem Laken betrachten konnte. Ich war etwas enttäuscht weil ich nicht sehen konnte wie er diese riesige Ladung auf ihrem Körper verteilte, aber im selben Moment machte sich auch ein Gefühl der Freude in mir breit: Wenn er schon einen viel größeren Penis als ich hatte und viel mehr Sperma produzierte, dann war es nur gerecht, dass er keine 5 Minuten durchhielt, dachte ich mir. Den ganzen Abend hatte ich mir vorgestellt mit anzusehen wie er sie zum Orgasmus trieb, da es nun nicht passiert war empfand ich doch eine gewisse Erleichterung. Wir hatten betrunken Unsinn gemacht, aber es war nichts passiert. Sie hatte zwar Sex mit einem echt großen Penis, aber eine echte Konkurrenz war er nicht. Von daher bestand auch nicht die Gefahr, dass sie das ganze noch einmal wiederholen wollte, dachte ich erfreut. Steffi und ich sahen uns beide an und schienen das gleiche zu denken: „Es war ganz nett, aber jetzt können wir Schluss machen."

Gerade als ich mir überlegte wie ich ihn sanft hinaus befördern könnte drehte Maik wieder auf. „Ich will nochmal!" gab uns Maik zu verstehen. Ich warf Steffi einen Blick zu der bedeuten sollte; wenn du willst kannst du nochmal, ist mir egal. Sie schien zu verstehen und zuckte die Schultern. „Von mir aus." sage sie beiläufig, wobei ich nicht wusste ob sie mich oder ihn damit meinte. Sie hatte wohl beschlossen, dass es stressfreier wäre ihn noch sein zweites mal zu gönnen. Sie legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine, während sie nicht desinteressierter hätte blicken können. Maik war sofort über ihr und begann bereits mit seinem Gerät an ihr herum zu stochern. „Ganz ruhig!" sagte sie beherrscht zu ihm, während sie behutsam zwischen ihren Beinen nach seiner Rute angelte. „Jetzt dring ganz langsam in mich ein." leitete sie Maik an. Als er begann sich langsam auf sie herab zu lassen machte sie einen leichten Satz ans Kopfende. Steffi ließ den Kopf auf die Matratze sinken und schloss die Augen. „Schön vorsichtig, schön vorsichtig!" wiederholte sie immer wieder, dann ging ihr Mantra in einen tiefes Brummen über, während Maik sich ganz langsam in sie rein drückte. Plötzlich biss sie die Zähne aufeinander und atmete heftiger, bis sie plötzlich zuckte und dann angestrengt ausatmete. Jetzt hatte der letzte Teil seiner riesigen Eichel ihre Schamlippen überwunden. Dementsprechend nahm sie den Rest seines Schwanzes wieder etwas entspannter auf. „Jetzt kann ich ficken?" fragte er vergnügt. Sie nickte nur stumm, mit starr zur Decke gerichtetem Blick.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort begann er los zu rammeln als ob es kein Morgen gäbe. Erschrocken riss sie die Augen, blickte zu ihm und begann sofort damit schwer zu atmen. Die Geräusche, die sie von sich gab, klangen nicht nach sexueller Lust sondern nach sportlicher Anstrengung. So ging das etwa 5 Minuten. Er stieß völlig gefühllos, schnell und hart, in meine Frau. Sie lag dort und nahm es nahezu reglos hin, während sie sich innerlich gerade aufs extremste ekelte. Vor ihm, vor sich selbst und vor mir, der das alles zu verschulden hatte.

Dann ging alles ganz schnell. Erneut grunzte er, zuckte und verkrampfte dann. Nachdem er sich wieder entspannt hatte war er auf ihr zusammen gesackt. Steffi ließ ihn einige Minuten gewähren. „Ich glaube du bist jetzt fertig, oder." sagte Steffie kühl, während sie die Decke fixierte. „Ich kann wieder!" verkündete Maik im Gegenzug, in seiner infantilen Art, unangemessen laut. Ohne weitere Vorwarnung versenkte er sein Teil mit einem so harten Stoß in Steffi, dass ihr ein lang gezogenes „Au" entfuhr. Und genauso schnell wie er sich in sie bohrte begann er auch wieder seine wilde Rammelei. Steffi hob den Kopf und schaute mich fragend an, dabei zuckte ihr Kopf von den harten Stößen immer vor und zurück, wie bei einer Taube. Ich zuckte mit den Schultern und hob dann meine geöffnete Hand um ihr zu bedeuten, dass sie eben noch weitere 5 Minuten über sich ergehen lassen sollte. Sie schien zu verstehen, denn sie nickte wissend. Ließ dann den Kopf aufs Bett sinken und schloss die Augen. Ich dachte mir, dass es das beste wäre einfach an Ort und Stelle stehen zu bleiben. Dann könnte ich die Situation schnell beenden, wenn er wieder fertig wäre.

Irgendwann fiel mir eine Veränderung an Steffis Gesicht auf. Es schien ihr plötzlich zu gefallen. Sie brummte leise vor sich und biss sich leicht auf die Lippen, wahrscheinlich um ein richtiges Aufstöhnen zu unterdrücken. Jetzt bemerkte ich auch, dass ihre Hände, die sie schlaff an der Seite hatte, immer wieder nach dem Laken griffen und sich darin verkrallten. Dann geschah es. Sie stöhnte, ganz leise aber eindeutig. Und dann geschah es schon wieder. Ich war perplex. Einerseits weil sie jetzt offensichtlich den Sex genoss, den sie noch kurz zuvor überhaupt nicht haben wollte. Andererseits wunderte ich mich darüber, dass ihr diese stürmische Art gefiel. Auch ich erhöhte manchmal das Tempo wenn wir miteinander schliefen, doch dann gab sie mir meist nach einer Minute zu verstehen, dass ihr das unangenehm war. Doch jetzt ließ sie sich schon gute 10 Minuten derart bearbeiten, wie mir zu meinem Schreck auffiel, als ich prüfend auf den Radiowecker am Kopfende des Bettes blickte.

Ich blieb noch weitere 5 Minuten stehen und beobachtete das Schauspiel, bis mir langsam die Beine schmerzten. Ich ging still und heimlich zu dem Stuhl zurück, auf dem ich vorhin gesessen hatte. Gerade als ich mich langsam niederließ wurde Steffi lauter. Jetzt war die Sache für mich eindeutig: sie bekam gleich ihren Orgasmus. Sie stöhnte nun unverhohlen, wobei sie hin und wieder leicht mit den Beinen zuckte. Schließlich wurde sie noch etwas lauter, zog zitternd die Beine zusammen und gab dann ein langes „Uuhhh" von sich. Als sie verstummte klappten ihre Beine kraftlos auseinander.

Maik schien davon überhaupt nichts mit zu bekommen. Er arbeitete weiter wie eine Maschine; selbes Tempo, selbe Intensität. Zu meinem Erstaunen lag Steffi jedoch nur so da wie bisher, sie öffnete nicht einmal die Augen. Wenn ich beim Sex mal länger konnte machte sie mir meist Druck, nachdem sie schon gekommen war. Ich beobachtete, wie in Trance, diese Szene, die durch ihre gewisse Monotonie auch etwas beruhigendes hatte. Plötzlich gebärdete sich Steffi wie zuvor, als sie ihren Orgasmus bekam. „Kommt sie etwa schon wieder? Zwei Orgasmen bei einer Nummer und dazu noch so schnell?" ging es mir durch den Kopf. Ich verlagerte mein Gewicht nach links, um auf das Display des Weckers zu sehen. „Oh!" kam es mir in den Sinn und ich fragte mich ob ich das nicht sogar laut vor mich hin gesagt hatte. Er hatte sie nun schon knapp 30 Minuten genommen.

Ich saß still da und sah zu wie meine Frau einen weiteren Orgasmus vom Sex mit einem anderen Mann bekam und später noch einen dritten. Irgendwann streckte ich mich behutsam, weil mir schmerzhaft der Hintern eingeschlafen war. An dem Bild vor meinem Augen hatte sich nichts verändert; Steffi die erschöpft auf dem Rücken lag und Maik, der im gleichen Rhythmus über ihr arbeitete. Plötzlich gab er ein tiefes Grunzen von sich und ich wurde schlagartig wach. Ich musste schnell reagieren, denn er würde wohl jeden Moment kommen und diesmal wollte ich unbedingt diese riesige Ladung sehen. Schnell sprang ich auf und sprach Maik an. „Kommst du gleich?" Er schaute mich verwirrt an. „Spritzt du gleich wieder deinen Saft raus?" Er nickte und steigerte gleichzeitig sein Grunzen. „Zieh dein Ding vorher raus, dann kannst du auf sie drauf spritzen. Frauen mögen das!" log ich. Er nickte zustimmend und erhöhte das Tempo leicht.

Steffi öffnete langsam die Augen und schaute etwas verwirrt. Ich wusste nicht ob sie auf mein Gesagtes reagierte oder einfach nur aufgrund ihrer Erschöpfung derart drein blickte. Maik grunzte jetzt richtig laut, drosselte das Tempo auch etwas aber holte weit mit seinem Becken aus um seine langsameren Stöße möglichst tief in sie zu hämmern. Steffi schaute noch genauso verwirrt wie zuvor während ihr Körper durch die harten Stöße schaukelte wie ein Schiff auf hoher See. Der Anblick gefiel mir, gleichzeitig bekam ich aber Angst er würde sich nicht richtig kontrollieren können und sich unbeabsichtigt wieder in ihr Entladen. Dann geschah es. Er stöhnte laut auf und riss sein Becken zurück, da ging ein Ruck durch Steffi und sie gab ein schmerzerfülltes Zischen von sich. Als ich zu ihr hoch blickte sah ich wie sie krampfhaft die Zähne aufeinander biss.

Sofort wanderte mein Blick nach unten und ich erkannte was geschehen war. Er hatte seinen spritzbereiten Ständer aus ihr heraus gerissen, der durch die Erregung, kurz vor dem Orgasmus, noch einmal angewachsen war. Überall auf dem, zuvor noch glatten, Schaft zeichneten sich jetzt dicke Adern ab. Aber mehr noch war jetzt seine, sowieso schon ausladende, Eichel noch dicker geworden. Wie bei einem Pilz waren jetzt zwischen Eichel und Schafte ein gehöriger Unterschied sichtbar. Auf jeden Fall war dieser so groß, dass er Steffis -- zuvor über einen langen Zeitraum weit gedehnten -- Schamlippen nicht passieren konnte, ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Ich hing immer noch diesem Gedanken nach, da spritze er die erste Ladung auf sie.

Schnell schaute ich hinterher und konnte gerade noch sehen, wie der Strahl sie mitten ins Gesicht traf, leicht links neben der Nase, und dort regelrecht explodierte. Erschrocken riss sie den Kopf nach hinten, um dann fast im selben Moment wieder der Kopf nach vorne zu richten. Da kamen schon die Spritzer 2 und 3, die ebenfalls in ihrem Gesicht landeten, diesmal jedoch auf ihrem Mund. Da Maik jedoch so große Mengen abfeuerte war fast ihre gesamte untere Gesichtshälfte von den 3 Spritzern bedeckt. Er schoss 2 weitere Schübe ab, die genau zwischen ihren Brüsten landeten, danach noch einen weiteren, der etwas unterhalb davon niederging. Mir fiel auf, dass sein Druck begann nach zu lassen und ich fragte mich wie viel er noch spritzen würde.

Er begann seinen Schwanz zu reiben und förderte dadurch 5 weitere Schübe seines dicken Spermas zu Tage, die allerdings nur noch mittig auf Steffis Bauch landeten. Dafür war es soviel, dass sich auf ihrem flachen Bäuchlein ein kleiner See bildete, der immerhin so tief war, dass ihr Bauchnabel darunter verschwand. Er grunzte noch einmal auf und rieb etwas schneller an seinem Ding, wodurch er seinen Hoden 2 weitere Spritzer entlocken konnten, die jetzt nur mit Mühe ein paar Zentimeter weit die Schwerkraft überwinden konnten. Mit einem leisen Platschen landeten sie auf Steffis Venushügel. Angestrengt zog er seine Vorhaut weit zurück, was einen letzten kleinen Spritzer auf die Stelle beförderte, wo die beiden zuvor gelandet waren.

Mit einer gewissen Enttäuschung blickte auf diese letzte Ladung, immerhin hatte er nicht einmal ihre spärliche Schambehaarung zur Gänze überflutet. Da fiel mir auf was für eine ordentliche Ladung allein dieser klägliche Rest war, wenn man nur den übrigen Teil von Steffis Körper außer Acht ließ. Ich fixierte die Pfütze auf ihrem Unterleib und kam dann zu dem Schluss, dass ich anerkennend zugeben musste im Ganzen nicht viel größere Ladungen zu produzieren als diese. Ich löste meine Blick von der Stelle und sah zu Maiks Halbsteifen in seiner Hand, der sich langsam schlaff nach unten bog. Dabei bildete sich erneut ein großer Tropfen auf seiner Eichel, der langsam an einem Faden nach unten glitt, um mittig in der kleine Pfütze zu landen.

Nach einer Weile des Beobachtens fiel mir auf, dass sich dessen Ränder ausweiteten. Da wurde mir klar, dass es kein einzelner Faden an seiner Eichel war, der nur aufgrund des geringen Gewichts nicht Richtung Erde fiel. Vielmehr handelte es sich dabei um ein Rinnsal von Sperma, dass sich ganz langsam aber stetig den Weg ins Freie suchte. Dadurch wurde dieser kleine See aus Sperma soweit gespeist, bis er schließlich über den Venushügel hinaus wuchs und kurz oberhalb ihres Kitzlers ein Opfer der Schwerkraft wurde. Mit einem mal floss die gesamte Suppe in Richtung ihrer Scheide ab. Steffi zuckte als das warme nass über ihre äußeren Schamlippen glitt.

Unbeabsichtigt durchbrach ich die Stille, die sie langsam über die Situation legte. „Das war vielleicht eine riesige Ladung!" platzte es aus mir heraus. Ich biss mir auf die Zunge, denn die Worte dröhnten geradezu in meinen Ohren und ich hoffte nicht zu enthusiastisch geklungen zu haben. Steffi drehte den Kopf zu mir und rieb sich mit dem Handrücken über den Mund, ganz so wie ein Kind, dass sich gedankenlos den Milchbart vom Gesicht wischte. „Das is' ja unglaublich." entgegnete sie mir während sie ihr Kinn auf die Brust legte um den Blick über ihren eigenen Körper gleiten zu lassen. „Vielleicht solltet ihr beide duschen gehen." bemerkte ich beiläufig und hoffte das Wort „beide" so unterschwellig wie möglich im Satz untergebracht zu haben. Insgeheim hoffte ich auf diese Weise eine Situation bereiten zu können in dem noch „etwas ging".

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