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Maike und Leon

Geschichte Info
Leon erzählt seiner Freundin zwei Geheimnisse.
1.7k Wörter
3.93
39k
1
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Es ist meine erste Geschichte, die ich veröffentliche, deshalb bitte ich um Entschuldigung falls Fehler auftauchen oder es klingt als ob ich die Geschichte von irgendjemanden geklaut hätte. Natürlich sind alle Personen, um die es hier geht, schon 18.

Ich hoffe es gefällt euch und ich bekomme positive Rückmeldung. Viel Spaß beim Lesen.

***

Es war ein sonniger Tag. Na ja nicht nur sonnig, sondern so heiß, dass Maike nicht recht wusste was sie anziehen sollte. Sie hatte erst vorgehabt ins Schwimmbad zu gehen, aber ihr bester Freund hatte sie angerufen und gefragt ob sie wieder mal eine Fahrradtour machen könnten. Zu lange lag die letzte Tour hinter ihnen. Maike konnte sich kaum daran erinnern.

Damals als Kinder waren sie ständig und überall zusammen unterwegs, aber nachdem beide die Grundschule verlassen hatten, hatte sich ihr Lebensweg etwas auseinander geführt. Leon ging in die Realschule (er wollte später dann zur Bundeswehr gehen) und Maike besuchte das Gymnasium. Momenten hatte sie Ferien bevor das Studium anfing und so konnte sie auf Leons Vorschlag eingehen.

Sie stand immer noch vor dem Schrank und überlegte als es an der Tür klingelte. "Ma' könntest du aufmachen!" rief sie aber schlagartig fiel ihr ein, dass sie ganz alleine war. Seufzend ging sie zur Tür und öffnete diese. "Bist du ..." fing Leon seine Frage an. "Nein bist du nicht." stellte er verwundert fest. Das junge Mädchen zuckte mit den Schultern. "Ich weiß einfach nicht was ich bei dieser Hitze anziehen soll." gestand sie leise. Sie ging vor ihm her und er schaute sie von hinten an. Ihm war noch nie aufgefallen wie attraktiv seine beste Freundin aussah. Ich schlucke und lockerte seine Hose etwas. "Na dann zeig mir mal was du so im Schrank hast." erwiderte er stadessen.

Maike deutete mit dem Zeigefinger auf den geöffneten Schrank.

Leon blickte nur kurz hinein und holte fast in sekundenschnelle ein Topf und eine kurze Hose raus. "Wie wäre es damit?" schlug er ihr vor und reichte ihr die Sachen.

"Du bist ein Schatz. Danke!" jubelte die gefragte und zog sich sofort an. Leon konnte nicht anders als sie die ganze Zeit heimlich zu beobachten. "Haben wir sonst alles dabei?" fragte er um seine Gedanken etwas zu sortieren. "Ja denke ich schon."

Nach etlichen Minuten fuhren sie los. Leon hatte ihr noch nicht erzählt, dass er anschließend zum Bund gehen wollte. Er wusste nicht wie sie reagieren würde und hatte auch etwas Angst davor, aber er musste es ihr sagen. Schließlich waren sie beste Freunde und wenn er ehrlich war so liebte er das braunhaarige Mädel schon lange. "Hast du dir eine bestimmte stelle im Wald ausgesucht?" unterbrach Maike seine Gedanken. "Ähm ... Ich .... nun ja schon." stotterte dieser und beeilte sich um sie einzuholen. "Der See?" fragte sie. Leon schüttelte den Kopf. "Die große Wiese am Bach?" Maike riet weiter, obwohl sie wusste, dass es zwecklos war. Der Junge schüttelte den Kopf und grinste vor sich hin.

Er blieb plötzlich stehen und Maike wusste sofort wohin er wollte. "Zum alten Turm!?" rief sie aus und strahlte ihn an. Diesmal nickte Leon stumm.

"Wie damals als wir den kleinen Hund gefunden haben." dachte Maike laut und schob ihr Rad den schmallen weg entlang. Leon folgte ihr, aber er hörte ihr nicht zu. Zu sehr waren seine Gedanken mit was anderem beschäftigt.

Maike redete einfach weiter und merkte gar nichtso davon.

Und nun saßen sie sich gegenüber und starrten sich an. "Was jetzt?" dachte er. Er nahm einen Schluck von der Cola und sortierte seine Gedanken. "Du Maike ich muss dir was wichtiges sagen." Er sprach leise und schaute verlegen auf die Picknickdecke."Was den?" fragte diese ebenso leise zurück und rutschte näher an ihn heran. "Ich weiß bloß nicht wie du reagieren wirst." gestand er unsicher und hob seinen Kopf. Ihre Augen treffen sich. "Ich weiß es auch nicht. Aber das werden wir niemals herausfinden wenn du nichts sagst." stellte sie trocken fest aber lächelte ihn dann an. Sein Herz schlug schneller und seine Hände wurden feucht. Unruhig rutschte er hin und her. Maike hielt ihn aufeinmal fest und sah ihm direkt in die Augen. "Hast du eine Freundin, die nicht will, dass wir uns treffen?" Kopfschütteln. "Bist du schwul?" und wieder ein Kopfschütteln. "Was ist es dann?" fragte sie nun lachend, hielt aber immer noch seine Schultern fest. Leon spürte das kribbeln und er meinte sein Herz würde nun Marathon laufen. Das kribbeln verbreitete sich im ganzen Körper und ließ auch seinen Penis größer werden. "Ich ... geh ... zum ... Bund." offenbarte er leise und nach jedem Wort nach Luft schnappend. Sie schwiegen. Die zeit und die Welt schien still zu stehen und genauso langsam lösten sich Maikes Hände von seinen Schultern. "Wann?" Die Frage kam so leise von ihren Lippen, dass Leon Mühe hatte sie überhaupt zu verstehen. "Im September." Maike sog Luft ein und dann passierte etwas was noch nie passiert war. Sie weinte. Leon saß hilflos da und starrte mal auf den Boden mal auf ihr Gesicht. Seine Beule wurde langsam wieder kleiner. "Maike bitte. Hör auf." bat er sie zärtlich und nahm sie dann in den Arm. "Ich kanns nicht sehen wenn du weinst." Er streichelte ihr über den Kopf und den Rücken, sprach liebevolle Worte und versuchte sie zu trösten. "Ich soll mich beruhigen!" zischte sie ihm ins Ohr. "Da sind wir schon so lange zusammen und haben so viel erlebt und dann sagst du zu mir, dass du zum Bund gehst und ich soll aufhören zu weinen!" Ihre Stimme wurde immer lauter und dann stieß sie ihn weg. "Was soll ich nach deiner Meinung tun? mich freuen, dass du vielleicht noch in den Krieg geschickt und erschossen wirst?" fragte sie wütend. Leon schüttelte den Kopf. "Ich wollte dir noch was sagen." meinte er nur. "Aber offensichtlich spielt das keine Rolle mehr, weil du sauer bist." Er klang traurig und irgendwie müde. Maike bekam ein schlechtes Gewissen. Neugierig sah sie ihn an. "Was willst du mir noch sagen?" Aber Leon schwieg.

"Bitte Leon sag doch." Sie umarmte ihn wieder und drückte sich näher an und fester an ihn. Der Junge, obwohl größer und sonst auch stärker, konnte nun aber sein Gleichgewicht nicht halten (vielleicht wollte er es auch nicht?) und lag nun halb auf der Wiese und halb auf der Decke und Maike auf ihm. "Was willst du mir noch sagen?" wiederholte sie die Frage. "Leon sag schon. Bitte!" bettelte sie weiter. Aber Leon starrte nur in den Himmel. Maike kletterte von ihm runter und berührte unabsichtlich seine Beule wieder. Leon hörte wie Maike nach Luft schnappte und sah dann ihr Gesicht vor seinem. "Leon du ..." diesmal stotterte das Mädchen. Leon küsste sie. Vorsichtig und zärtlich. Und als Maike sich nicht wehrte, schob er seine Zunge vor. Er drückte seine Freundin an sich, küsste sie immer wieder leidenschaftlich und streichelte ihren Rücken. Maike erwiderte seine Küsse. Sie wehrte sich nicht und merkte aber auch wie sie langsam feuchter wurde.

"Ja verdammt ich liebe dich Maike."sagte Leon, nachdem beide sich voneinander gelöst hatten. "Und zwar schon lange. ständig träume ich von dir und denke an dich und deswegen wollte ich es dir nicht sagen, dass ich zum Bund gehen. Ich hatte Angst du wolltest nichts mehr wissen von mir." Maike hörte still zu und dann zog sie ohne Vorwarnung ihr Top aus. "Schlaf mit mir. Bitte." kam es leise von ihr und sie beugte sich wieder vor und küsste ihn. "Leon ich liebe dich doch auch, aber wusste nicht ob du Interesse an mir hast. Ich bin schließlich deine beste Freundin und wir kennen uns schon so lange und außerdem habe ich immer gedacht, dass du auf andere Mädel stehst." plapperte sie los und bekam von Leon einen Kuss zurück. "Du willst wirklich mit mir schlafen? hattest du den schon mal?" Ein Kopfschütteln war die Antwort. "Und du?" Auch er schüttelte den Kopf.

Sie lächelten sich an und küssten sich wieder. Während sie wie wild knutschten, zogen sie sich gegenseitig aus. Leon sah nun auf seine nackte Freundin. Sie hatte nicht zu kleine Brüste aber doch etwas zum anfassen, etwas dunklere Brustwarzvorhöfe und die Brustwarzen standen erregt steil ab. "Du bist rasiert?" stellte er erstaunt fest. "Du doch auch." Beide lachten, dann räumten sie alles zurück in den Korb und legten sich hin. "Du bist wunderschön!" hauchte Leon ihr ins ohr. langsam fing er an sie zu küssen. Am Ohr und dem Hals und dann wanderten seine Lippen und die Zunge hinunter zu den Brüsten. Er spielte mir ihren Warzen, sie stöhnte laut auf, und knetete ihre Brüste. Dann küsste er ihren flachen Bauch und kam schließlich zu ihrem Venushügel. Fragend schaute er sie an:"darf ich?" "Mach und frag nicht" hauchte sie erregt.

Und er tat es. Sie schmeckte ausgezeichnet. Er konnte nicht genug bekommen und küsste und leckte sie über all wo er nur mit seiner Zunge hinkam. Die Schamlippen spreizte er und schaute fasziniert in ihr inneres, leckte es "trocken" und schaute gespannt auf die Flüssigkeit die immer mehr wurde.

Maike lag keuchend und stöhnend vor ihm und konnte sich kaum beherrschen. Sie rutschte unruhig hin und her, sodass Leon sie festhalten musste. "Ich komme bald. steck ihn rein." kommandierte sie rum. Und Leon tat ihr den Wunsch. Er löste sich von ihrer Muschi und holte sich erst ein Kondom aus seiner shorts raus.

"steck ihn rein!" bat sie wieder. Er nahm seinen harten Schwanz in die Hand und bewegte diese auf und ab dann kam er über sie,zwischen ihre Beine. Vorsichtig rieb er seinen steifen Schwanz an ihrem kitzler und den nassen Lippen bevor er sich runterbeugte, sie küsste und langsam und zärtlich ihn reinsteckte.

Es war nur ein kurzer Schmerz, den sie verspürte aber dann fing Leon sie erst langsam und dann schneller zu ficken. Maike vergass alles u unsicher herum. Sie stöhnten um die wette und wurden immer lauter. Sie spielte zusätzlich noch an ihrem kitzler und kam dann mit einem lauten schreien. Leon konnte sich auch schon nicht mehr bremsen. Er merkte wie seine Eier sich zusammen zogen und dann kam auch er. Sein Sperma landete im Gummi aber er sank müde aber glücklich auf seiner Liebsten. "Ich liebe dich!" flüsterte er. "Ich liebe dich auch." sagte Maike leise. "Danke für alles." sie küsste ihn.

"Du wirst mich doch besuche?" fragte er nun und streichelte ihre Brüste. Als Antwort bekam er wieder einen Kuss.

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20 Kommentare
LordIntruderLordIntrudervor mehr als 6 Jahren

Ungeachtet aller anderen Dinge, die hier erwähnt wurden: wenn Du mit Deinem Handy ins Internet kannst, dann kannst Du Dein Handy auch zu einem Hotspot machen und einen wlan-fähigen Computer mit dem Handy per wlan verbinden. Funktioniert ganz wunderbar. Du musst ja im Grunde nur zur Veröffentlichung diese Verbindung zwischen Telefon und Computer aufbauen; schreiben selbst geht ja auch ohne Internet.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schön unschuldig

Ja, sicherlich, bei der Schreibfertigkeit gibt es noch Raum für Verbesserungen. Aber was mir gefällt, ist, dass es eigentlich eine Liebesgeschichte ist. Die Verbindung von Zuneigung und Sex finde ich erotischer als die Geilheit, die irgendwie da ist. Schreib deine Geschichten weiter auf, wenn und wie sie dir einfallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Passt

Gut gemacht.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
@missImagination

"Die nächste Geschichte, wenn ich noch eine schreiben sollte, schreibe ich am PC."

Die Flinte ins Korn werfen hilft weder der Flinte noch dem Korn. Ich nehme doch mal an, dass du Spaß hattest. Am Schreiben oder zumindest an der Ausarbeitung deiner Eingebung.

Streiche das "wenn", ersetzte es durch "sobald". Dann wird die Welle vermutlich einiges kleiner ausfallen (bzw ausbleiben), ziemlich sicher wird nichts über dich hereinbrechen, die Wellchen werden sanft deine Füßchen umspülen. Und alles ist gut.

PollyP - Wellenbrecherin

Vielleicht ist es nicht richtig rübergekommen, deshalb will ich es aussprechen. Du gehörst nicht zu den Schlimmsten, nicht mal annähernd. Ein wenig Korrektur hier und Politur da und schon ist das durchaus annehmbar. Der Rest kommt (nicht ganz) von alleine - mit ein bisschen Übung.

missImaginationmissImaginationvor mehr als 6 JahrenAutor
Ergänzung

Ja klar gehören Inhalt und Rechtschreibung zusammen. Diese Fehler waren bloß nicht mit Absicht, sondern leider zufällig, wegen der Autokorrektur des Handys. Die nächste Geschichte, wenn ich noch eine schreiben sollte, schreibe ich am PC.

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