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Mallorca I „Ein anderer Besuch“

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Silvi hatte sich derweil umgedreht und den Winkel der eintauchenden Hand von Julia richtig gedeutet. „Glaubst Du Julia, dass unter dieser Wasseroberfläche Schätze zu finden sind?" fragte Sie in einer Scheinheiligkeit, zu der eigentlich nur Kinder und Heranwachsende überzeugend fähig sind. Zur Übertreibung steckte Sie ihren Finger noch in den Mund und schaute uns beide harmlos an. Jetzt dämmerte es auch dem Letzten unter Uns -- nämlich mir -- dass diese zwei Frauen zu tiefst verdorben waren.

Mir war gegenwärtig alles egal. Um diesem Duo auch etwas Optisches zu bieten, stand ich kurzerhand auf und stellte mich anschließend unter der Dusche. Natürlich waren ihre Augen auf meine auferstandene Männlichkeit gerichtet.

In ihren Rollen weiterhin behaftet meinte Julia „Den habe ich noch gar nicht bemerkt". Ihre Augen waren dabei nicht gerade auf mein Gesicht gerichtet. Auch Silvi war ganz in Gedanken versunken. Ich rechnete ihren Zustand nicht nur dem Sekt und dem erhitzen Badewasser zu.

Unter der Dusche ließ ich mir und den Damen Zeit und wusch mich ausführlich ohne dass Bereiche von mir ihre Spannkraft allzu sehr nachließen. Beide Schönheiten hatten sich wieder auf den Rand mit ihren Oberkörper gelegt und verfolgten gespannt dem Geschehen. Dabei war mindestens eine Hand je Schönheit nicht erkennbar.

Julia hielt es irgendwann nicht mehr aus und leistete mir wieder unter der Dusche Gesellschaft. Obwohl die Dusche nach allen Seiten offen ist, streifte Sie verdächtig oft meinen Körper mit ihrem fantastischen Po. So nah und gleichzeitig mit einem leichten Badeölfilm bedeckt, erschien mir Ihr Leib wie eine Fata Morgana. Meine Augen streiften von den roten Haare, dem bezaubernden und in sich stimmigen Gesicht, den langen Hals zu den natürlichen Brüsten, über den flachen Bauch zu der rasierten Scham und letztlich zu den langen trainierten Beinen. Das mir ihr Antlitz gefiel war deutlich meinem Gesicht zu entnehmen und am Rest sowieso zu erkennen.

Julia gab den Versuch auf die Berührungen als zufällig erscheinen zu lassen und schmiegte sich mit Ihrem Rücken an meine Front. Dabei kam mein bestes Stück zwischen Ihren runden Backen zu liegen. Ein beidseitiges unbedachtes Aufstöhnen war die Folge. Erst jetzt umschlossen zum ersten Mal meine Hände ihren begnadeten Body. Wie lange hatte ich im Studium davon geträumt. Ich war wie im siebten Himmel.

Ihre Brust war ein Gedicht. Handvoll und ganz leicht hängend. Trotzdem waren sie rund und die Brustwarzen standen nach vorne senkrecht ab. Meine Hände wollten sich gar nicht mehr losreißen. Durch ihre Erregung und meine Fingerspitzen vergrößerten sich ihre Nippel noch Zusehens und stachen nunmehr regelrecht von Körper ab. Auf Ihrer Haut zeigte sich eine Gänsehaut und das bei der laufenden umgebenden warmen Dusche.

Es gibt Moment, da hätte ich gerne eine Aufnahmefunktion in meinen Betrachtungen, so dass ich jederzeit die Eindrücke abrufen könnte. Egal ob das Ereignis gerade geschehen ist oder Jahre zurück liegt. Dieser Augenblick gehörte eindeutig dazu.

Auch Julia war nicht untätig geblieben und massierte gekonnt mit Ihrem Unterkörper meine Genitalgegend. Sie hatte ohne Zuhilfenahme der Hände ihre Backen gespreizt und meinen Stab tiefer in die Spalte zwischen den Backen gleiten lassen.

Letztlich schob sie ihre Hand zwischen uns und versuchte meinen elften Finger zwischen ihren Beinen zu platzieren. Bei der Anspannung meines besten Stücks war das keinesfalls so einfach und sie musste sogar ein wenig Kraft aufwenden um letztlich den Winkel zu senken und die gewünschte Position zwischen ihren Beinen zu erreichen.

Infolge des Blutdrucks lag die Spitze meines Liebensspenders direkt auf ihrer Klitoris und der Schaft zwischen ihren Lippen. Mein Gott Julia war nass. Nein eigentlich war sie am überlaufen. Mein Schwanz umgab eine ungeheure Nässe. Nicht nur ich war von der Situation aufs äußerste Gereizt sondern Sie ebenso. Und jetzt hatte ich den Beweis auf der Hand bzw. auf der Haut.

Und jetzt verstärkte ich auch noch die Ursache, indem ich mich ganz langsam bewegte. Dabei zog meine Spitze einen Weg durch die Schamlippen und auf dem Rückweg durchpflügten sie den gleichen Weg. Immer kurz davor einzudringen, aber letztlich wieder auf der vorderen Scham zu liegen kommend. Meine Hände hatte ich um ihre tolle Taille gelegt.

Mir liefen Schweißperlen über die Stirn. Und dass nicht nur wegen der erotischen Reize. Vielmehr bewegte ich mich langsam, obwohl mein Körper nur noch das eine und das ohne Umwege wollte. Ich hätte in diesem Moment für meine Willenskraft einen Nobelpreis verdient.

Die Bewegungen massierten wohl genau die richtigen Stellen bei Julia, denn kurze Zeit später versteifte Sie sich und ihr Körper wurde durchgeschüttelt. Ihre Hand legte Sie vor den Mund ohne verhindern zu können, dass Laute unartikuliert ihren Mund verließen. Mit meinen Händen gab ich ihr gleichzeitig Halt, sonst wäre sie wohl in sich zusammengesackt. Gleichzeitig spürte ich noch mehr Feuchtigkeit an meinem Stab.

Mit leuchtenden Augen blickte Sie zu mir über die Schulter mit ihren nassen zum Teil verklebten Haaren. Ihr Gesicht war rot angelaufen und offensichtlich erregt. Das gemeinsame Erlebnis war nicht nur beispiellos erotisch, sondern ebenso äußerst intim.

Ja in diesem Augenblick wurde mir bewußt „Es gibt Traumfrauen" und eine schmiegte sich gerade an mich. Fast zwangsläufig musste ich Julia küssen. Aus dem einen Kuss wurden anhaltende nicht endende Küsse. Währenddessen war mein Schwanz weiterhin zwischen ihren Lippen eingeschlossen.

Durch das Herunterbeugen zu ihrem Gesicht hatte sich unsere Position zueinander verändert. Mein Unterkörper wies einen kleinen Abstand zu ihrem Po auf und mein Freudenspender lag nunmehr direkt vor ihrem Eingang. Tatsächlich machte Julia den ersten Schritt, indem sie ihr Becken langsam veränderte und die Spitze in ihr Heiligtum aufnahm.

Lustvoll ermunterte Sie mich „Spieß mich auf". Dieser Aufforderung kam unverzüglich nach und vereinigte mich mit ihr in voller Länge. Jetzt waren alle Dämme und Zurückhaltungen gebrochen. Nur noch meine pure Lust regierte. Immer heftiger und schneller fickte ich Julia. Trotz der vorangegangenen permanenten Erregung schaffte ich es noch etliche Minuten meine Traumfrau unablässig zu stoßen. Schlussendlich entlud ich mich in Ihr in mehreren Schüben in Ihr. Noch nach einiger Zeit erfolgte eine letzte Kontraktion.

Völlig ausgelaugt verharrte ich noch mindestens eine Minute in Julia. Mein Zauberstab weigerte sich seine Form zu verändern, obwohl ich nicht gerade in der Vergangenheit den Eindruck gewonnen hatte ein Hochleistungssexsportler zu sein. Diesmal wollte mein Unterleib aber deutlich mehr.

Mit aller Kraft hob ich meine Partnerin an den Kniekehlen haltend hoch, ohne unsere Vereinigung aufzulösen. Julia entwich unbewußt ein „Oh wie geil". Eine Wortwahl, die mann eher nicht bei ihr erwartet hätte.

Schweißtropfen rannten mir über den Körper, als ich ihren schätzungsweise 57 kg Körper versuchte frontal zum großen Spiegel zu stellen. Ein unglaublich schönes Bild zeigte sich uns. Dank der gespreizten Position von Julia war deutlich zu erkennen wie Sie durch mich gepfählt wurde. Kleine Bewegungen unsererseits erhöhten wieder die Lust. Glänzend fuhr mein Freudenspender in Ihr ein und aus. Leider konnte ich aber dieses Gewicht nicht halten ohne mir ein langwieriges Rückenleiden einzuhandeln und ließ sie langsam reumütig ins benachbarte Becken gleiten. Noch immer weigerte sich mein Aufstand an Größe einzubüßen und verblieb drohend aufrecht abstehend.

Während wir außerhalb des Beckens völlig auf uns konzentriert zugange waren, hatte unsere kleine Abiturientin nicht tatenlos zugesehen. Unserem Beispiel folgend war bei Ihr sämtliche Scheu verflogen und sie hatte sich breitbeinig auf den Beckenrand gesetzt. Mit Ihren Fingern versuchte sie sich Erleichterung zu verschaffen ohne letztlich den Höhepunkt ganz zu erreichen. Als Sie aber jetzt mich angriffsbereit neben sich stehend sah, zögerte Sie keinen Augenblick, sondern drehte sich um und präsentierte ihren aufnahmebereiten Schoß.

In meinem Zustand musste ich keine Sekunde überlegen und drang in die junge Gespielin ein. Vielleicht in wenig zu forsch, denn Sie stöhnte heftig auf als ich in einem Zuge meine komplette Lanze in ihr versenkte. Dabei wurden ihre ausgeprägten Lippen durch den Schaft nach innen gezogen, so dass sich die Reibung für mich und Sie noch verstärkte. Ich hatte schon Angst ihr Schmerzen zu zufügen. Doch animierte Sie mich sogleich wieder und wieder sie zu ficken.

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie den unmittelbar folgenden Vergleich zwischen zwei Frauen gehabt. Zwischen einzelnen Episoden lag immer so viel Zeit, dass die Erinnerungen getrübt oder verblasst waren. Jetzt aber folgte nach den frischen Eindrücken mit Julia und ihrem weiblichen Körper, unverzögert der Sex mit der gerade aufblühenden Silvi. Der Kontrast konnte nicht gegensätzlicher sein. Tatsächlich war die Schülerin, wie schon ihre Figur erahnen ließ, deutlich schmaler gebaut. Ihr Geschlecht konnte gerade so mich aufnehmen und schloss sich gespannt um meinen Schaft. Auch spürte ich relativ stark ihre Scheideninnenwände.

Durch meine Position hinter ihr hatte ich einen zusätzlichen optischen Reiz durch die direkte Einsicht auf ihren Hintern und ihre Scheide. Die Rosette war, wie so häufig bei naturblonden Frauen, hell und bei Silvi zudem sehr zart. Außerdem vollzog der Anus jede Bewegung meines Schwanzes nach. Beim Verlassen öffnete sich die Rosette ebenfalls ein klein wenig um sich beim Eindringen ebenso wieder zusammen zuschließen.

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Anonymous
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8 Kommentare
FunhaseFunhasevor mehr als 13 Jahren
Tolle gefühlvolle Story ....

..... und soooooo schön geschrieben ......

Bin sehr gespannt wies weitergeht.

glg ...... Alina

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

sehr gut. würde gerne mehr von dir lesen!

FreddyKruegerFreddyKruegervor mehr als 13 Jahren

Die Beschreibungen vom weiblichen Genital sind immer sehr lustig.

Frage mich dann immer, ob der Mann noch nie wirklich hingesehen hat.

Krueger

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Uh... Detail...

Eine inhaltliche Frage ist mir durch geschlüpft:

Was machen die da die ganze Zeit mit der Dusche?

Vom Pool unter die Dusche und wieder zurück...? Warum tun die das bloß? Warum bleiben die nicht im Wasser?

Muss man einen Whirlpool besitzen, um das zu verstehen? ;-)

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