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Mallorca III „Ein reizvoller Tag

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Derweil entdeckte ich eine leichte dominante Ader an mir, erfreute ich mich doch an der Situation ungemein. Und Silvi, der ich ebensolche sexuellen Absichten unterstellte wie Julia, dehnte durch ein reichhaltiges Menü die Qualen der Älteren noch aus. Als die Überlegung von meiner Schülerin und mir in den Raum geworfen wurde, noch einen Digestiv auf der benachbarten Bar auf der Strandpromenade einzunehmen, platzte Julia der Kragen.

Die umstehenden Personen im Lokal ganz ignorierend, polterte Sie lautstark los „ Ihr spinnt wohl, ich muss jetzt nach Hause und ausführlich durchgevögelt werden. Am besten mehrmals!" Ihre vulgäre Sprache entwickelte sich zu einer täglichen Konstante.

Nicht nur mir blieb der Bissen im Halse stecken. Ein etwas ergrauter Tischnachbar, der offensichtlich des Deutschen mächtig war, benötigte tatsächlich die Hilfe Umstehender um sich von seinem Kloß infolge des Schreckens zu befreien.

Silvi in Ihrem Leichtsinn toppte erneut die entstandene Verblüffung „Nicht nur Du, ich will etwas anderes ausprobieren. Und dafür brauche in Ihn einsatzbereit!" während sie mit ihrer Hand auf meine Beckenregion zeigte. Als bedürfte irgendjemand der Umstehenden noch eine Erklärung, wer und besonders was gemeint wäre.

Neben schockierten Gesichtern im Restaurant glaubte ich einzelne erkannt zu haben, die einer Einladung zu unserer beabsichtigten Abendgestaltung nicht abgeneigt gewesen wären. Die Tischgenossin unseres, knapp des Erstickungstodes entkommenen, Nachbars jedenfalls lächelte mich mehr als provokativ die verbleibende kurze Zeit an.

Ich wollte umgehend hier raus und rief den Kellner zum Bezahlen. Wer weiß, was den beiden Furien in ihren Zustand noch in der Öffentlichkeit einfiel. Im breiten Sächsisch wünschte uns der Ober vielsagend einen „Schönen Abend". Und das lag keineswegs an dem Trinkgeld, dass ich in der Hast des Aufbruchs viel zu hoch veranschlagt hatte.

Beim Öffnen der Autotüren für die einsteigenden Grazien erinnerte ich mich an den Deodorant. Ich konnte nicht die Spur von diesem Teil auf den Rücksitz entdecken. In einer Damenhandtasche konnte er auch nicht verschwunden sein, da beide Frauen keine dabei hatten und die Badetaschen lagen unerreichbar im Kofferraum. Glassplitter im Fußboden des Wagens war das Letzte, was ich wollte. Also suchte ich verzweifelt aber erfolglos nach diesem Gegenstand. Im Wagen war er jedenfalls nicht.

Mann benötigt nicht allzu viel Einfallsreichtum, für was ein circa 4 cm breiter und 12 cm langer Gegenstand aus kantenlosem Glas noch zu gebrauchen ist? Geschichten von Drogenschmuggel vielen mir spontan dazu ein.

Die - meiner verdorbenen Phantasie entsprungenen - mutmaßlichen Aufbewahrungsorte konnte ich im Vorfeld einschränken. Bei Julia war ich mir sicher, vorhin nichts gespürt zu haben.

Bevor also meine kleine Abiturientin einstieg, gelüstete es mir mit meiner Hand Gewissheit zu erlangen. Bereitwillig hob Sie ihr Kleid mit beiden Händen an um ihre formvollendeten Beine zu zeigen und mir ungehindert Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen. Das machte derart provokativ, das ein gerade vorbei laufender Besucher des Restaurants Hals über Kopf in den nächstbesten Blumenkübel rannte.

Und tatsächlich stießen meine forschenden Finger nicht nur auf immense Nässe sondern direkt hinter ihren Schamlippen auch auf den gesuchten Gegenstand.

Während der Fahrt und des gesamten Essens musste er wohl an diesem Platz verblieben sein. Sie hatte sich fortwährend selbst aufgespießt und in permanenter Erregung gehalten. Das zufriedene Lächeln, das gelegentlich die Mundwinkel dieser jungen Frau während des Lokalbesuches umspielten, hatte auf einmal für mich eine sehr plausible Erklärung.

„War Sie nicht auch für einige Zeit auf der Toilette verschwunden?" überlegte ich noch.

Nach dieser permanenten Erregung musste sie jetzt ganz reudig sein. Alleine schon die Gestik, mit der Sie ihren Unterkörper meiner Hand entgegen schob, war unmissverständlich und sprach Bände.

Im Grunde waren wir alle Drei nicht mehr zu vernünftigen Handlungen fähig und doch schafften wir es gesittet einzusteigen und ohne Unfall und Aufsehen -- trotz der Straßenverhältnisse - nach Hause zu kommen.

Kaum war die Haustür geschlossen fielen wir, jeder Hemmung entledigt, übereinander her und genossen uns ausgiebig. Mein Bett wurde ein zweites Mal einem Härtetest unterzogen. Den Deodorant habe ich dabei vorsichtig in jede mir bietende Öffnung geschoben. Nur Silvis Hintertür ließ ich vorerst noch aus. Ihren ersten bleibenden Eindruck an dieser Stelle sollte Sie mit meinem Schwanz erleben und nicht mit einem provisorischen Dildo.

Unvergleichlich bleibt ein mir angedeihendes paralleles Stereoblaskonzert durch zwei nimmer satte Schluckmäuler. Kombiniert mit flehentlich verlangenden vier Augen ein unvergesslicher Hochgenuss. Doch die Revanche bedeutete im Umkehrschluss zwei wohlschmeckende und überlaufende Scheiden ausgiebig ausschlecken zu dürfen. Mein Gesicht glänzte über und über und sah aus als hätte ich aus Honigtöpfchen genascht, was der Realität sehr nahe kam.

Auch Julia und Silvi besaßen keinerlei Berührungsängste mehr zu einander und verwöhnten sich reichlich. So kamen wir im ersten Eifer des Gefechtes ohne eigentlichen Geschlechtsverkehr zu unseren Höhepunkten. Meine aufgestaute Ladung verschwand abwechselnd in den Rachen und der Rest landete auf den Gesichtern beider Frauen.

Silvi verlor bei Ihrem Orgasmus eine außergewöhnliche Menge Flüssigkeit, so dass ich mir vornahm noch vor dem Schlafen das Betttuch zu wechseln. Neben der Morgentoilette hatte ich diese junge Frau heute ein zweites Mal spritzen sehen. Und beide Phänomene waren sehr erregend.

Nach dem ersten ausgiebigen Sex kehrte eine gewisse Ruhe ein. Lustige Gegebenheiten aus den jeweiligen Erinnerungen wechselten mit Schabernack und Neckereien ab. So plauderten und alberten wir noch eine Weile bis sich die Müdigkeit langsam bemerkbar machte und uns -- wie einen Tag zuvor - der Schlaf übermannte. Die Einlösung der blamierenden Ankündigungen beider Frauen im Lokal wurde auf Morgen verschoben.

Mein letzter Gedanke war, bevor mich die Erinnerung verließ. „Ein Paradies würde ich wie folgt definieren: Gesund, unabhängig aller Sorgen entledigt und mit liebenden Menschen glücklich sein". Ich hatte alles und als Bonusprogramm obendrauf noch aufregenden Sex und permanent schönes Wetter.

Vor nicht einmal vier Wochen saß ich noch in Frankfurt in einem Hochhaus, schaute den abtropfenden Regentropfen an den Glasfassade zu, wie sie langsam ihre Bahnen Richtung Erdboden zogen. Die ebenfalls anwesenden gleichförmig uniformierten Bankmanagern, den ich ihre vor Jahren verlorene innere Balance wieder zu geben sollte, waren auch nicht dazu geeignet meine Trübsal weg zu blasen. War doch deren Ziel einzig ihre Kontostände und das eigene Handicap zu erhöhen. Den gemurmelten Gesprächen entnahm ich noch den Vergleich irgendeines Sportwagens mit einem andern Flitzer. Wie freundlos war doch deren Leben im Vergleich mit meinen letzten Tagen auf den Balearen!!!

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