Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mama Nicci

Geschichte Info
Eine proffessionelle Mutter...
7.5k Wörter
4.61
153k
36
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Resak
Resak
1,106 Anhänger

Nicci kam gerade von einem anstrengenden Tag nachhause. Ihre Brüste spannten, ihre Muschi war wund. Es war ein harter Tag für die 46 jährige Prostituierte. Normalerweise arbeitete sie nicht mehr an einem Samstagabend - den hielt sie sich für ihre Familie frei. Aber das Angebot heute war einfach viel zu gut. 1000€ hatte sie heute innerhalb nur weniger Stunden verdient. Acht junge Burschen organisierten über ihre Website einen Gangbang. Es war schon etwas länger her, seitdem sie Gangbangs machte - vor noch zwei Jahren war sie ständig auf Sexpartys gebucht und da gehörten wechselnde Sexualpartner im Minutentakt dazu. Aber Nicci war mit ihren 46 zu alt für so etwas. Zu anstrengend war es, es mehreren Kerlen gleichzeitig zu besorgen. Es war auch ein wenig demütigend, da sie die Erfahrung machte, dass Männer sie bei einem Gangbang wie ein Stück Fickfleisch behandelten. Nicci war professionell - in erster Linie war es ihr Job und es gehörte manchmal dazu sich erniedrigen zu lassen. Aber Nicci hatte es einfach nicht mehr nötig. Sie hatte genug Klienten, die sie abgöttisch verehrten - die sie niemals so ansehen oder behandeln würden wie die Kerle bei einem Gangbang. Dementsprechend verhalten war sie als die Anfrage dazu kam - sie hatte einfach keinen Bock drauf. Also sagte sie, sie wolle 1000€ als Abschreckung. Aber die Kerle sagten zu und sie musste es sich noch einmal überlegen und sagte zu, denn 1000€ war viel Geld. Auch für sie, die sonst für eine halbe Stunde 80€ nimmt, was für eine normale Prostituierte ein sehr hoher Lohn ist.

Nicci war aber keine gewöhnliche Prostituierte. Sie war schon sehr lange im Geschäft und die Jahre sind nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Sie sah für ihr Alter überraschend gut aus, aber sie konnte nicht jungen 20 jährigen mithalten. Das Gute an ihrem Alter war, dass sie mittlerweile eine richtige Milf war und damit eine beliebte Fantasie von vor allem unter jungen Männern. Das Einzige was sie wirklich an ihrem Beruf störte, waren die Anfragen vieler Freier, ob sie es auch ohne Vergütung machte. Da sie dieses aber strikt ablehnte, verlor sie gefühlte 50% der Interessenten. Sie verstand es einfach nicht warum es vielen Männern so unglaublich wichtig war es ohne Vergütung zu machen. Mit der Entscheidung, es nur mit Gummi zu machen, schützte sie sich nicht nur selbst, sondern letztendlich auch ihre Kunden. An Aids oder irgendeiner anderen Krankheit zu sterben, passte so gar nicht in ihre Vorstellung, schließlich hatte sie Kinder, die sie großziehen musste.

Also überlegte sich Nicci eine andere Methode, um für ihre Kunden attraktiv zu sein. Neben diversen Sexualpraktiken wie Rollenspiele, Analverkehr und BDSM, wollte sie sich eine Nische füllen, die sie einzigartig macht. Als sie in einem Rollenspiel mit einem Kunden war - sie spielte die Mutter und der Kunde ihren Jungen Sohn - sagte er, wie geil er es fände, wenn ihre Titten Milch geben würden. Das blieb bei ihr hängen und sie erkundigte sich. Mithilfe eines Medikaments, das sie von "dem Doktor", kaufte, einem Mann, der in der Hurenszene bekannt ist und alle möglichen Medikamente besorgen kann, und zusätzlichem wochenlangen Stimulieren mit einer Milchpumpe, schaffte sie es zur Relaktation - ihre Brüste produzierten Milch. Stolz bot sie diesen Service in ihrem Portfolio an und war selbst überrascht wie viele neue Klienten sie dadurch bekam. Nach nur einem halben Jahr, musste sie sich keine Gedanken um Kundenakquise machen - täglich riefen neue Kunden an und erkundigten sich nach ihrer extra Portion Milch. Es wurde normal für sie abends ihre Milch abzupumpen und ihre Klienten mit ihrer Muttermilch zu verwöhnen. Es war auch nicht ungewöhnlich in die Mutterrolle zu schlüpfen, die ihre Kunden so sehr liebten. Tatsächlich waren die meisten Anfragen, die sie hatte, ob sie nicht eine Mutter spielen könnte, die es mit ihrem Sohn tut. Ganz oft waren es junge Kerle im Alter ihres Sohnes, manchmal waren es aber auch 50jährige große Männer, die sich gerne von Nicci die Brust geben ließen. Nicci war das aber ganz egal. Natürlich freute sie sich über die jüngeren ästhetischeren Burschen, aber letztendlich war es immer gutes Geld, das sie verdiente.

Gutes Geld verdiente sie in dieser Nacht. Es war zwar anstrengend es mit 8 Männern gleichzeitig zu tun, aber sehr lukrativ. Nicci arbeitete jeden Schwanz sorgfältig ab, bis keiner der Kerle mehr in der Lage war eine weitere Erektion zu kriegen. Sie blies einen Schwanz mit ihrem Mund, holte zweien einen runter und ritt dabei auch noch mit ihrer Muschi einen vierten Schwanz. Alles gleichzeitig. Nicci war ein Profi. Sie fickte und ließ sich ficken. Nur besamen ließ sie sich zum Schluss nicht. Die Männer spritzten alle brav in ihre Kondome. Nach ca. 2 Stunden war es vorbei. Alle waren erschöpft - nur Nicci nicht. Als der letzte Kerl sie in den Arsch fickte, zählte sie nur noch die Sekunden, die er brauchte bis er kam. Professionell stöhnte sie obwohl sie Analsex so gar nicht mochte und rechnete sich dabei ihren Stundenlohn aus. Zwei Stunden war sie mir den Männern zusammen und bräuchte jeweils eine halbe Stunde für An- und Abreise. Genau 3 Stunden wäre sie somit unterwegs und bekam eine 1000€ Gage. 333€ Stundenlohn. Da konnte man nun wirklich nicht meckern. Sie verabschiedete sich und fuhr nachhause.

Es war 2 Uhr morgens als sie endlich die Wohnungstür aufschloss. Ihre Kinder waren sicherlich im Bett, dachte sie sich. Daher machte es nichts, dass sie noch extrem für ihr Gewerbe typisch geschminkt war. Andererseits erzählte sie ihrem Sohn auch, dass sie heute mit Freundinnen feiern gehen würde. Ihr sonstiges Alibi, nämlich, dass sie Heilpraktikerin ist und Hausbesuche macht, wäre unglaubwürdig, wenn sie spät nachts unterwegs war. Mit der offiziellen Version ihres Berufes kam sie eigentlich gut durch. Sie musste schließlich ihre Kinder anlügen - ihnen zu sagen, dass sie eine Hure ist, könnte sie vielleicht enttäuschen. Eigentlich wollte sie es ihnen schon lange sagen, aber zu stolz waren sie, dass ihre Mama so etwas Ähnliches war wie eine Ärztin. Also blieb sie bei der Heilpraktikerin-Geschichte. Auch wenn es manchmal zu absurden Situationen führte, wie zum Beispiel als ihre Nachbarin sie buchen wollte, als sie davon erfuhr. Also ging Nicci zu ihr und massierte sie eine Stunde lang. Dabei stellte sie fest, dass sie wirklich lieber einen Schwanz zwischen ihren Beinen hätte als irgendwelche Leute zu massieren.

Nicci kam herein und freute sich auf die lang ersehnte Dusche. Sie war wirklich müde geworden und wollte schlafen gehen. Nach der Dusche war sie aber noch nicht erlöst - sie musste zu ihrer Milchpumpe greifen und die Milch abpumpen. Normalerweise hatte sie das nicht nötig wenn sie abends Klienten hatte. Zu begehrt war ihre Milch bei ihren Kunden. Sie wurde regelrecht abgemolken oder aus ihren Brüsten heraus getrunken. Trotz ihrer durchschnittlichen 1,5 bis 2 Liter Milch, die ihre Brüste am Tag fleißig produzierten, waren manche Kunden enttäuscht, wenn sie wenig Milch gab, da ein Kunde zuvor sie leer getrunken hatte. Leider war das an diesem Abend nicht der Fall. Die Männer konzentrierten sich mehr auf ihre Körperöffnungen statt auf ihre einzigartige Superkraft ihrer Titten. Sie hatte ihre Brüste vorher extra nicht abgepumpt um jeden der acht Männer damit versorgen zu können, aber jene Männer waren einfach nicht daran interessiert obwohl die Milch während der Orgie von selbst aus ihren Nippeln sprudelte. Dies hatte zur Folge, dass Niccis Brüste proppenvoll waren und unbedingt abgepumpt werden mussten. Nicci holte ihre beiden Milchpumpen und führte sie an ihre Brüste. Die Nippel waren bereits rot und hart und warteten darauf erlöst zu werden. Mit halb schlafenden Augen saß sie auf ihrem Bett und pumpte sich die Brüste ab. Die Milch floss wie in Strömen in die Behälter.

Normalerweise war das Abpumpen eine Nebensache am Abend wie das Duschen oder das Zähneputzen. Aber so voll wie sie waren, war es eine Erleichterung und eine wahre Befriedigung. Als die Behälter pro Brust jeweils auf etwa 300ml gefüllt waren, klopfte es plötzlich an der Tür.

"Scheiße!"dachte Nicci und wurde aus dem Halbschlaf gerissen. Sofort griff sie zu den Pumpen, die sich fest an ihre Nippel festsogen und drückte sie mit Gewalt von ihren Brüsten. Hastig ließ sie sie unter ihrer Bettdecke verschwinden und griff nach einem schwarzen Negligé, das sie zum Schlafen trug. Als sie es sich überzog, bohrten sich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff. Nicci war mit dauerharten Nippeln gesegnet - doch nach dem Abpumpen waren es keine normalen Nippel sondern eher Zitzen. "Ja" rief sie und schaute hinab auf ihre Brüste, die noch lange nicht leer waren. Sie hoffte, dass ihre Nippel jetzt nicht so zu triefen anfangen würden, dass die Milch durch den Stoff gehen würde.

"Mama?"hörte sie ihren Sohn Matthias reinkommen.

"Was gibt's?" fragte sie unruhig.

Er trat ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Nicci zupfte an ihrem Top und hoffte, dass ihre Nippel, die sich durch den Stoff bohrten und Milch herausströmten beim schwachen Licht ihrer Nachttischlampe nicht sichtbar wären. Matthias Blick fiel auf die gewaltigen Brüste seiner Mutter und Niccis Hoffnungen waren vergebens. Ihre Zitzen waren unübersehbar.

"Wir sind doch immer ehrlich zu einander, oder?" fing ihr Sohn an.

"Aber klar doch" sagte sie. Das waren sie auch meistens. Mit Ausnahme ihres Berufes. Was hatte er jetzt nun wieder angestellt, fragte sie sich.

"Ok.." atmete er aus. "Dann sag mir bitte..." er pausierte und schaute seiner Mutter in die Augen, was ihm sichtlich schwer fiel. "... wo du heute warst."

Nicci war geschockt. Ohne groß zu überlegen spulte sie ihre Kassette der Lügen durch: "Mit Freundinnen feiern."

Matthias schaute traurig in die Augen seiner Mutter, auch wenn sein Instinkt am liebsten auf ihre großen Brüste schauen wollte."Ich weiß, dass das nicht wahr ist" sagte er. Nicci wurde plötzlich warm, sie war wieder hellwach und nervös. Woher wusste er es? Und vor allem: was wusste er?

"Ich weiß auch, dass du nicht als Heilpraktikerin arbeitest" sprach ihr Sohn und ließ die Bombe hochgehen. Nicci schaute ihren Sohn mit offenem Mund an und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hasste es allgemein zu lügen und wenn ihr Sohn es wirklich wüsste, machte es auch keinen Sinn mit dem Lügen weiterzumachen.

Nicci versuchte sich zu beruhigen und fragte mit gelassener Stimme. "Was weißt du?"

Matthias schaute nun auf die Brüste seiner Mutter. Um die hervorstehenden Nippel bildeten sich feuchte Stellen. "Ich weiß, dass du Prostituierte bist."

Er wusste es, dachte sich Nicci. Irgendwie erleichterte es sie, da sie nicht mehr lügen müsste, zumindest nicht vor ihrem Sohn. Angenehm würde das Gespräch trotzdem nicht werden, war sie sich sicher.

"Woher weißt du es?" fragte sie wieder ruhig.

"Internet" antwortete er. "Ich habe schon immer geahnt, dass da etwas an der Geschichte mit der Heilpraktikerin nicht stimmt..."

"Was hast du im Internet gesehen?" fragte sie als sie an ihre Homepage dachte, auf der einige sehr pikante Bilder von ihr waren. Bilder von ihr im Latexanzug, Bilder von ihren Brüsten, Bilder von ihr nackt. Ihr Gesicht war darauf immer verschwommen, aber der Gedanke daran, dass ihr Sohn Nacktbilder von ihr gesehen haben könnte, irritierte sie. Ihre Homepage war dabei noch harmlos. Wenn man nur etwas suchte, fand man Bilder von ihr, wie sie Milch spritzte, es sich mit Dildos selbst machte oder sogar wie sie mit Männern Sex hatte. Sie wusste nicht wie sie sich fühlen würde, wenn ihr Sohn das alles gesehen hätte, daher fragte sie nach.

Matthias schaute wieder auf die Brüste seiner Mutter, da er die Besonderheit genau kannte. "Einiges" sagte er, doch er wusste nicht, dass er nahezu alles sah. Tatsächlich gab es vergleichsweise wenig von Nicci im Internet. Etwa drei Dutzend Bilder und etwa zehn Videos - und alle hatte ihr Sohn gesehen. Er sah, wie seine Mutter sich auf einem Bett rekelte, mit einem langen Dildo im Mund. Er sah wie sie ihre Nippel ganz fest drückte, damit ihre Milch herausspritzte. In einem Video war sie irgendwo auf einer Messe, saß auf einem Dildo, der aussah wie ein schwarzer Gartenzwerg und spritzte Muttermilch auf die Zuschauer. "Ich finde das so geil" kommentierte der Kameramann. In anderen Videos spritzte Matthias Mutter ihre Milch auf den Schwanz eines schwarzen Mannes, der sich mit der extra Portion Milch einen runterholte. In anderen Szenen ritt sie irgendeinen Typen. Matthias hatte seine Mutter in sämtlichen expliziten Situationen gesehen.

"Einiges." Das schallte in Niccis Ohren. Sie war sich sicher, dass ihr Sohn ihren gesamten Körper nackt gesehen hatte. Es gab wohl keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen.

"Und was denkst du jetzt?" fragte sie.

Matthias dachte zunächst an gar nichts, immerhin hatte er nichts Neues erfahren. Dass seine Mutter eine Hure ist, wusste er seit Wochen. Nun gab sie es aber endlich zu und sie konnten offen miteinander sprechen.

"Nichts" sagte er trocken. "Ich habe nur Fragen..."

Nicci lächelte ihrem Sohn entgegen. Es erleichterte sie irgendwie. Sie klopfte mit ihrer Handfläche neben sich auf dem Bett und signalisierte ihrem Sohn, dass er sich zu ihr setzen soll.

Matthias zögerte erst, ging aber doch auf seine Mutter zu und setzte sich neben sie.

"Was willst du wissen?"fragte sie.

Matthias überlegte einen Moment. Es gab vieles was er wissen wollte. Er wusste nur nicht was er zuerst fragen sollte.

"Wie lange machst du das schon?" fragte er.

Nicci lächelte ihren Sohn an. "Sehr lange. Ich habe angefangen, da wart ihr noch gar nicht auf der Welt."

Matthias schaute auf seine Mutter und sah die ihre Brüste nun von nahem. Er wusste genau wie sie unter dem schwarzen Negligé aussahen. Ihre Brüste würden etwas hängen, was bei der Größe und Niccis Alter keine Überraschung war. Dennoch waren ihre Brüste sehr begehrenswert. Das fand auch Matthias, als er die Bilder und Videos zum ersten Mal sah. Jedoch empfand er es mit gemischten Gefühlen. Ihre Brüste hatten große Warzenhöfe und zwei Nippel, die ständig hervorragten. Auch jetzt ragten sie hervor - nur hatte Matthias das Gefühl sie wären nun härter und länger als er sie kannte. Was er nicht wusste war, dass sie eben noch abpumpte und die Nippel künstlich größer gemacht hatte.

Als sein Blick wieder zum Gesicht seiner lächelnden Mutter schwenkte, wartete sie auf seine nächste Frage.

"Und warum machst du das?" fragte er wissbegierig.

Sie schaute ihn an und antwortete: "Weil ich Sex liebe." Matthias errötete. Es war ihm andererseits unangenehm mit seiner Mutter über solche Dinge zu sprechen, auch wenn sie ein ziemlich nahes Verhältnis hatten.

"Und weil es sehr gutes Geld bringt" fügte Nicci hinzu.

"Ich hab schon gelesen. 80€ für die halbe Stunde..." reagierte ihr Sohn."Ist das nicht viel für eine... Prostituierte?" Er konnte das Wort kaum in Anwesenheit seiner Mutter aussprechen.

"Ja" antwortete Nicci. "Aber ich biete ja auch Premiumservice"

Matthias dachte an die Profile auf diversen Seiten und all die sexuellen Praktiken, die sie im Portfolio hatte. "Und was wäre das?"fragte er dennoch.

"Nunja... Einerseits findet man selten aktive Escorts in meinem Alter, die noch... gut im Schuss sind. Und gerade Milfs, das ist dir vielleicht ein Begriff, sind gefragt. Außerdem biete ich so ziemlich alles, was man so beim Sex machen kann und ich habe eine weitere Besonderheit, die die wenigsten bieten können" sprach sie und meinte ihre Milch, die gerade in dem Moment aus ihren Nippeln quoll.

"Du meinst... Muttermilch?" fragte Matthias.

"Da hat sich jemand aber erkundigt" lachte Nicci. "Aber ja."

Matthias schaute seine Mutter an und sein Blick blieb wieder bei ihren großen Brüsten hängen.

"Wie kommt das?" fragte er. "Also, dass du Milch hast?" Er wusste, dass sie die Milch wohl kaum seit seiner Geburt hatte.

"Naja, ich brauchte halt etwas Besonderes, da ich ja nicht mehr die Jüngste bin. Und damit klappt es ganz gut."

Matthias sah seine Mutter an. Sie lächelte ihn liebevoll an und war bereit ihm Antworten auf jede Frage zu geben. Matthias war hochrot und sammelte Mut um weitere Fragen zu stellen.

"Und... Mit wie vielen Männern hast du so die Woche Sex?"

Nicci freute sich irgendwie, dass ihr Sohn so großes Interesse zeigte.

"Ganz unterschiedlich... Manchmal zehn, manchmal zwanzig. Manchmal kann ich mich kaum vor Terminen retten. Da bin ich mit einen beschäftigt und dann klingelt der nächste schon..."

Es war merkwürdig seine Mutter so reden zu hören. Oder sich vorzustellen, wie sie nacheinander mit vielen unterschiedlichen Männern Sex hatte. Das Kopfkino dazu war von hoher Qualität, schließlich wusste Matthias ja wie es aussieht wenn seine Mutter Sex hatte. Dennoch interessierte und faszinierte es ihn. Er verspürte eine Erregung auf eine seltsame Art und Weise.

"Und... Was wollen die Männer so?"fragte er.

Nicci sah ihn an und hatte sofort einen Gedanken im Kopf. Die meisten wollten tatsächlich Mutter und Sohn spielen und sich die Brust geben lassen. Aber sollte sie das ihrem eigenen Sohn wirklich sagen? "Naja" zögerte sie und holte aus.

"Da ich ja schon etwas älter bin und auch viele Klienten etwas jünger sind, schlüpfe ich in die Rolle einer Mutter. Dadurch, dass ich sogar Milch gebe, verstärkt sich das sogar. Manche wollen, dass ich eine Mutter Spiele, die ihren Sohn aufklärt, andere wollen Babys sein, die gestillt werden. Also... da gibt es aber auch viel anderes natürlich..."

"Mama?" fing Matthias wieder an und starrte auf ihre Brüste. "Ich habe Mal eine blöde Frage..."

"Nur zu." Ermutigte ihn Nicci.

"Wie schmeckt Muttermilch eigentlich?"

Nicci lächelte ihren Sohn an. "Willst du probieren?" fragte sie. Matthias' Kopf lief hochrot an. Er wollte probieren. Unbedingt sogar. "Ja" stöhnte er fast. Er war sehr aufgeregt. Er war nicht nur neugierig wie die Milch schmeckte, er war sogar erregt. Er dachte an die nackten Brüste seiner Mutter und daran, dass er sie gleich zu Gesicht bekäme. Selbstverständlich war es merkwürdig, weil es seine eigene Mutter war. Auf der anderen Seite war sie die erste Frau, die er nackt sah. Klar, er hatte sie noch nicht live nackt gesehen, aber er wusste wie sie aussah und nun saß sie direkt neben ihm. Würde er gleich das erste Mal echte Brüste sehen? Er wusste was auf ihn zu kam. Er sah die Brüste seiner Mutter schon auf Bildern und in Videos - da er große Brüste mochte, waren sie perfekt für ihn, denn Niccis Brüste waren mit ihrem natürlichen Doppel-D-Körbchen riesig.

Matthias wartete ganz gespannt darauf, dass sie ihr schwarzes Negligé auszog. Nicci fasste aber mit ihrer Hand unter die Decke und griff nach einer der Milchpumpen, die sie dort versteckte als ihr Sohn an die Tür klopfte. Sie schraubte die Pumpe ab und reichte ihrem Sohn den offenen Behälter. Matthias schaute enttäuscht in das Glas, in der die Milch seiner Mutter hin und her schwappte. Er nahm es in die Hand und war enttäuscht, dass es statt der warmen Mutterbrust nur ein kaltes Gefäß war. Dennoch reizte es ihn sie zu probieren. Er war neugierig. Immerhin waren viele Männer verrückt nach dieser Flüssigkeit und auch er erkannte eine Ästhetik, wenn Milch aus der Brust spritzte. Er hatte so etwas, bevor er die Bilder und Videos seiner Mutter entdeckte, noch nie gesehen und hätte nie im Leben Muttermilch mit etwas sexuellem verbunden, aber nun bekam er eine harte Latte allein beim Gedanken daran.

Er führte den Becher an seine Lippen und nahm einen kräftigen Schluck Muttermilch. Nicci beobachtete ihn aufmerksam. Hatte ihr Sohn etwa denselben Fetisch wie viele ihrer Klienten? Sie konnte sich ja gar nicht ausmalen wie Recht sie damit hatte. Matthias kostete die Milch und verliebte sich sofort in den Geschmack. Sie war süßer und dünner als normale Kuhmilch. Aber der Geschmack war nicht das einzige, was ihm daran gefiel. Es war der Gedanke daran, dass die Milch aus der Brust einer Frau kam. Zusätzlich war jene Frau, die diese Milch produzierte seine Mutter, was dem einen Hauch Tabu zusetzte. Er schluckte herunter und schaute in den Behälter. Am liebsten würde er es ganz aus trinken, aber er wollte vor seiner Mutter nicht merkwürdig wirken.

Resak
Resak
1,106 Anhänger