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Mamas Schlafzimmerschrank Teil 03

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Sie hatte aufgehört, den Schwanz des einen Mannes zu lutschen und jetzt zog dieser ihren Kopf an den Haaren hoch zu sich, nahm sie in den Arm, küsste sie mit viel Zunge und raunte ihr zu: «Komm, wir gehen rüber zu Sofa.»

Die Männer nahmen Elfriede in die Mitte und sie hakte sich bei ihnen unter, denn sie war noch recht wacklig auf den Beinen. Der Schwanz des einen Kerls ragte noch immer aus seiner Hose und schlenkerte hin un her. Und auch ihre Titte hing noch immer aus der Bluse.

Der Mann mit dem entblössten Schwanz griff nach der dünnen Kette, die von Elfriedes Halsband hing und führte sie links ums Sofa, wobei befahl: «Da, Armlehne... setz dich hin!» Sie setzte sich mit etwas gespreizten Beinen auf die Armlehne des Sofas und der Mann trat zwischen ihre Knie. Seine Rute berührte fast ihre Lippen. Sie öffnete den Mund und begann seine dicke Eichel zu lutschen. Er liess seinen Schwanz in ihrem Mund stecken, und öffnete seine Anzugshose ganz und liess sie zu Boden rutschen.

Bevor Marcs Mutter seinen Schaft nun mit der Hand fassen konnte, schubste sie der Mann so kräftig und unerwartet, dass sie mit einem erschrockenen Japsen hintenüber ins Polster des Sofas plumpste.

Der Mann folgte mit schnellen Bewegungen und nacktem Unterkörper, ging um die Armlehne herum und kniete sich über Elfriedes Gesicht aufs Sofa und begann sie tief in ihren Mund zu ficken. In der Zwischenzeit hatte der zweite Mann die Schenkel von Marcs Mutter umklammert und ihr Becken mit einem Ruck zu sich gezogen, so dass ihr Po nun etwas erhöht auf der Armlehne zu liegen kam. Ihre Schenkel waren angezogen aber geöffnet und die nassgefingerte buschige Fotze lag offen vor ihm. Der Mann beugte sich vor und begann sie zu lecken, was ihr ein heiseres und langanhaltendes Stöhnen entlockte.

«Wow, die sind ja recht derb, findest du das ok?» fragte Marc beunruhigt, als er sah, wie grob die Männer mit seiner Mutter umgingen.

Onkel Bernd kicherte: «Hast es noch immer nicht gemerkt? Deine Mutter mag das. Sie wird richtig scharf, wenn man derb mit ihr umspringt. Es macht sie geil! Sie ist ne Sau! Ok?»

«Oh... ich... das... es ist halt einfach heftig», stotterte Marc.

«Aber geil macht's dich trotzdem, was?» fragte Onkel Bernd scharf, und Marc wurde rot. Er konnte die Augen nicht von den Bildschirmen lassen und zoomte noch etwas näher heran.

«Na, das ist ja auch ne Antwort», kicherte sein Onkel wieder, was Marc etwas beunruhigte, denn er spürte, dass sein Onkel irgendwas im Schilde führte.

Während der eine Türke nun ihre Möse leckte, seine dicke Zunge in ihr vergrub, fickte der andere noch immer ihren Mund. Die kräftigen und behaarten Hinterbacken zeigten den Takt, mit dem der Mann seinen dicken Hammer in den Rachen von Marcs Mutter stiess. Er keuchte und seine Bewegungen wurden immer schneller. Er warf seinen Kopf in den Nacken und begann immer lauter zu Stöhnen. Die Bewegungen wurden ruckartig, kurze Pausen folgten schnellen und harten Fickstössen.

Marcs Mutter steckte ihr Füsse immer höher in die Luft und ihre Beine zuckten immer wieder. Der Mann, der über ihrem Gesicht kniete und ihren Mund fickte, wurde immer lauter und nun machte er ähnliche Geräusche wie sein Onkel, wenn er zu spritzen begann. Er versenkte seine Rute tief in ihr und sein Po zuckte. Marc konnte geradezu spüren, wie der Mann die Sahne in den Mund seiner Mutter pumpte. Er blieb er für einen kurzen Moment auf ihr liegen, dann rollte er sich vom Sofa.

Das Zappeln ihrer Schenkel wurde immer stärker, und Marcs Mutter stöhnte und hatte ihren spermaverschmierten Mund weit geöffnet und die Augen nach hinten gedreht, während sie sich die Möse lecken liess.

Bald konnten sie ihre Schreie hören, die Beine zappelten und ihr Becken hüpfte, so dass der Mann ihre Beine mit aller Kraft and den Kniekehlen hinunterdrücken musste, um seinen Mund weiterhin auf ihre Möse pressen zu können, während es ihr kam.

Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft, als er sich erhob und er wischte sich mit der Hand über den Mund. Er schaute zu ihr runter, wie sie schwer atmend da lag und als sie die Augen öffnete, bot er ihr die Hand, um sie hochzuziehen.

Marcs Mutter atmete noch ein paarmal tief ein, was Marc dank den hervorragenden Mikrofonen deutlich hören konnte, dann griff sie nach der Hand und liess sie hochziehen, so dass sie wie zuvor wieder auf der Armlehne des Sofas zu sitzen kam.

Wow, dachte Marc, wenn ich das Frederick erzähle, glaubt er mir kein Wort! Und ihm wurde das Ungeheurliche klar, was sich abspielte. Er geilte sich daran auf, dass seine Mutter es mit zwei fremden Männern trieb wie eine Hure. Er war gleichzeitig geschockt über das was er sah und gierig auf das, was noch kommen würde. Wäre nicht sein Onkel im Raum, würde er sich wohl sogar wichsen. Ob Frederick auch so handeln würde?

Der Mann stand dicht vor ihr, seine Beine zwischen ihren Knien. Er öffnete den Reissverschluss seiner Anzugshose und holte seine dicke, lange Rute hervor.

«Na? Willst mich nicht ficken?», hörte Marc seine Mutter heiser fragen, was ihn nicht wunderte, aber trotzdem etwas schockierte. Als der Mann nicht darauf reagierte, zuckte sie mit den Schultern und begann ihn langsam zu blasen. Es dauerte nicht lange, da begann der Mann deutlich zu keuchen. Das Lecken ihrer Möse musste ihn sehr scharf gemacht haben, denn es vergingen nur ein paar Augenblicke bis der grosse Kerl laut zu stöhnen begann und sein Becken langsam vor und zurück bewegte.

«Mhpfff!», machte Marcs Mutter, schluckte, kriegte grosse Augen und Marc sah, wie ihr dickes weisses Sperma aus den Mundwinkeln lief. Der stöhnende Mann zog seine Rute aus ihrem Mund und spritzte die dicken weissen Strahlen seiner Ladung an ihren Hals, das Dekolletee und ihre Bluse. Vier, fünf Strahlen zählte Marc und er spürte, wie die Latte in seinen Jeans so hart war, dass sie schmerzte.

Der Türke mit nacktem Unterleib hatte ihnen interessiert zugesehen und zu grinsen begonnen, als sein Kumpel Elfriede mit seinem Sperma einsaute. Als Sie sich das Sperma vom Kinn gewischt hatte, griff er wieder nach dem Kettchen und zog sie hoch. «Komm Rückseite», brummte er und zog Marcs Mutter hinter das Sofa, wo er ihr bedeutete, sich mit dem Po anzulehnen. Die beiden Türken stellten sich neben sie, pressten ihre schon wieder harten Schwänze an ihre Schenkel und begannen wieder, heftig mit ihr zu knutschen.

Die drei standen vor der Sofalehne und hatten den Kamin im Rücken. Marc schaltete auf die Kamera, welche direkt über der Tür zur Halle angebracht war und zoomte nah heran. So hatte er sie perfekt im Bild.

Einmal die eine dicke Zunge des einen, dann die des andern Typen in ihrem Mund, seufzte Marcs Mutter auf. Sie griff nach ihren Ruten und begann sie zu wichsen, während die Männer ihren drallen Körper begrapschten. Bald waren ihre dicken Euter freigelegt und hingen aus der Bluse. Marc schnappte nach Luft. Das Bild seiner Mutter, wie sie die zwei fetten Schwänze in den Händen hielt, machte ihn total scharf. Er war ein verdammter kleiner Voyeur!

Seine Mutter begann immer lauter zu keuchen. Offensichtlich erregten die zwei Männer sie sehr. «Fickt mich doch endlich», keuchte sie, «worauf wartet ihr?»

«Sie will ficken», kicherte Onkel Bernd. «Die Sau hält es kaum mehr aus»

Marcs Mutter wichste die dicken Ruten kräftig. «Nehmt mich, endlich!»

Aber die Männer fuhren fort sie zu begrapschen und derb zu küssen. «Wir ficken nicht», keuchte der eine. «Überraschung fickt dich», kicherte der zweite.

«Was quatscht ihr da? Ich will ficken!» japste Elfriede. Der eine Türke brachte sie mit einem derben Kuss zum schweigen und drückte ihr seinen Schenkel zwischen die Beine, worauf sie begann, ihre Scham daran zu reiben. Das machte sie allerdings nur noch wilder.

«Wieso wollen die nicht ficken?», wunderte sich Marc. «Ich hätte nie gedacht, dass sie so... so wild wird. Wie können die Kerle da widerstehen?»

«Na weswegen wohl? Weil ich es ihnen verboten hab. Das ist nämlich dein Part!», lachte Onkel Bernd.

«Mein Part?» fragte Marc recht naiv. «Was ist mein Part?»

«Sie zu ficken ist dein Part! Glaubst du wirklich, ich hätte dich nur wegen der Überwachungsanlage hergebeten? Du wirst sie gleich ficken!»

Marc starrte seinen Onkel mit grossen Augen an. «Das ist nicht dein Ernst, nicht? Ich kann doch nicht meine... meine Mutter ficken!» ereiferte sich Marc aufgeschreckt.

«Natürlich wirst du! Du gehst jetzt da runter und fickst sie. Sie braucht das. Nur du kannst sie jetzt erlösen. Ausserdem platzt deine Beule ja fast von selbst.»

Marc wurde knallrot und lachte nervös. «Ich... ich mach das nicht!»

Sein Onkel kniff ihn ins Kinn, drehte seinen Kopf so dass er ihm ins Gesicht schauen musste und zischte: «Hast wohl vergessen, was du mit ihr schon angestellt hast, was? Du gehst jetzt da runter! Los! Ab! Dort ist die Tür!»

Eingeschüchtert rappelte sich Marc schliesslich auf, stolperte über den Fuss des Bürostuhls, fing sich aber rasch und ging zur Tür.

«Bist ja so was von abartig», murmelte er, dann trat er in den Flur und stieg die Treppe zur Eingangshalle hinunter. Sein Herz klopfte wie wild, als er vor der Wohnzimmertür stand. Schliesslich nahm er seinen Mut zusammen, und konzentrierte sich ganz auf seine Erregung, auf den harten Stab in der Hose. Dann drückte er die Türfalle herunter und trat ein. Hinter ihm fiel die Tür ins Schloss.

«Oh mein Gott, nein!» hörte er seine Mutter japsen. Sie starrte ihn erschrocken an, und hielt die Hand vor ihren Mund. Dann drehte sie ihm ruckartig den Rücken zu und versuchte dabei mit der andern Hand, ihre dicken Brüste zu bedecken. Während Marc näher kam, packten die Männer seine Mutter an den Armen und drehten sie wieder um.

«Hier Überraschung fickt dich jetzt», grinste der eine. «Geiles Schwein, dein Bruder, was?» meinte der andere, «er weiss dein Sohn scharf wie Rasierklinge, da schau die Beule!»

Marc stand nun direkt vor seiner Mutter und konnte nicht anders, als ihr auf die Titten zu starren. Die Nippel waren eher klein, aber standen raus und die Brüste hoben und senkten sich, denn seine Mutter war noch immer ausser Atem von dem Geknutsche vorhin. Die Bluse war befleckt vom Sperma und auch ihr Hals glänzte noch immer vom Bocksaft. Ihr Lippenstift war etwas verschmiert.

«Fass unter den Rock, das mag sie», raunte der eine. Die zwei hielten seine Mutter immer noch fest. Sie starrte ihren Sohn an und atmete heftig. Marc griff ihr kurz entschlossen unter den Rock.

Sie seufzte. «Oh, Marc, was...»

Er war nun wirklich geil. Er spürte das dichte gekrauste Haar ihrer Möse und teilte es mit den Fingern. Sie schnaufte. Dann tauchte er drei Finger in die heisse glitschige Nässe. Es schmatzte laut, wenn er die Finger bewegte und seine Mutter begann, sich auf ihre Unterlippe zu beissen.

«Der kleine Wichser macht es tatsächlich! Geil!» murmelte Bernd im oberen Stock vor sich hin. Seit er gesehen hatte, wie die Türken seine Schwester grob umdrehten, dass sie ihrem Sohn in die Augen sehen musste, während ihre dicken Titten hin und her schwangen, bis sie schliesslich mit abstehenden Nippeln zur Ruhe kamen, hatte seine dicke Rute kaum noch Platz in seiner Hose.

«Das hat die Stute doch immer gewollt. Einen geilen Jungbock, mit fetter Rute», grinste er vor sich hin. Er schob den Tonregler ganz hoch und konnte nun sogar hören, wie sie atmeten. Elfriede musste noch immer sehr erregt sein, er hörte es ihr an.

«Deine Fotze zuckt ja», sagte Marc mit seltsam heiserer Stimme. «Ich glaube, ich muss dich jetzt ficken.» Marc wurde rot.

«Ja, fick sie», sagte einer der Türken und sie schoben ihre Arme hinter den Rücken seiner Mutter und schoben sie derb mit dem Po gegen die Rückenlehne des Sofas. Dann beugten sie sich etwas vor, fassten ihre Kniekehlen und hoben sie mit gespreizten Schenkeln etwas hoch, so dass sie auf der Lehne zu sitzen kam. Der Mini rutschte ganz hoch und Marc starrte auf ihre offene, nasse Fotze. Er schluckte. Dann öffnete er seine Jeans und nahm seine Rute raus, hielt sie in der Hand und fuhr ein zweimal die nasse Spalte hoch und runter, das es glitschte und stiess er endlich tief ins heisse Nass, was seine Mom heiser aufschreien liess.

Er war so geil, dass er sie sogleich zu ficken anfing. Dazu begrapschte er ihre dicken Brüste und nahm schliesslich ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff und drehte sie, während er sie klatschend mit langen harten Stössen tief ins Loch fickte. Er spürte wie seine Mutter eng wurde. Sie starrten sich an, während sie beide keuchten und schweigend fickten. Marc konnte sich kaum noch zurückhalten. Die Möse seiner Mutter beleckte seinen Schaft und schien ihn gar zu melken.

Onkel Bernd konnte sich kaum davon abhalten, sich in die Hose zu spritzen, als er den heiseren Schrei seiner Schwester hörte. Du geile fickrige Sau, dachte er. Nun hatte er sich schliesslich seinen versautesten Wunsch erfüllt: zu sehen, wie sein Neffe seine Schwester bestieg und befickte. Er sah, wie Marcs Hose langsam über seinen Po runterrutschte, und konnte die schmalen Hüften und die kleinen runden Pobacken sehen, die sehnigen, kräftigen Schenkel, und die harten Stösse, die er austeilte.

Die Fotze seiner Schwester schien zu schäumen, so laut und saftig waren die Fickgeräusche, wenn Marcs Hammer in sie einfuhr. Als er sah, dass Marc ihre Nippel drehte, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ihre Möse würde den Schwanz so heftig bearbeiten, dass er im nu seine Landung ausspucken musste.

«Du geile Sau», keuchte Marc. «Deine... deine Fotze saugt mich!»

Seine Mutter verzog lüstern den Mund, als würde sie ihn anspornen noch härter zu stossen. Schamlos züngelte sie in seine Richtung. Marc kniff sie grob in die Nippel und beugte sich vor, um seine Zunge gegen die ihre zu drücken. seine Mutter seufzte kehlig, öffnete ihren Mund und saugte Marcs Zunge in sich hinein, was ihn geradezu wild machte.

Er knallte seinen Hammer so tief er konnte in sie, saugte an ihrer Zunge, und rieb sich an ihrem Schoss, was sie heiser stöhnen liess. Er spürte, wie sich sein Erguss aufbaute und keuchte laut, griff mit den Händen an ihren Po, krallte sich ins weiche Fleisch und zog sie noch tiefer auf seinen zuckenden Pfahl.

«Oh ich...», winselte er und sein Leib begann zu zittern. Seine Mutter schaute ihn geradezu prüfend an, wissend, was wohl gleich kommen musste. Ihre Möse saugte an dem dicken Schwanz, sie wollte ihn ganz, ganz drin, ganz leer, wollte die Besamung, das Ungeheuerliche, all den klebrigen weissen Saft ihres Sohnes, tief in ihrer brennenden Fotze.

«Ja du Sau, komm, das willst du doch! Spritz es rein! Jaaaa! Ich hab die Beine breit für dich, sei mein Bock!», keuchte sie stockend, während er sie rammelte, den Fickstab von links nach rechts schob und zuckten liess. Sie spürte wie ihre Beine unwillkürlich zuckten, immer häufiger, ihr Stöhnen wurde kehliger, ihr Kopf klappte nach hinten.

«OUUUUUhhhhhhhjaaa!», schrie Marc als er den ersten Schuss abfeuerte und er zog seine Rute zurück um sie wieder spritzend in die Möse zurückzustossen. Immer und immer wieder. Nun hatte seine Mutter auch zu zittern begonnen, ihre Schenkel zappelten so dass die zwei Männer sie mit Kraft festhalten mussten, das Becken vibrierte und ihre Möse wurde noch einen Tick enger. Und während seine Mutter ihre heftigen Orgasmusschreie ausstiess, fickte er weiter spritzend in sie rein, bis er seinen letzten Tropfen vergossen hatte und ermattet zwischen ihren Schenkeln stand und sich an sie lehnte. Der Ficksaft tropfte ihm von den Hoden und lief ihm die Schenkel hinunter.

«Die Säue haben es tatsächlich gemacht. Mein Gott bin ich geil», keuchte Onkel Bernd und schaltete die Überwachungsanlage aus. Er stand auf, griff sich in den Schritt, platzierte seine fette Rute so, dass er bequem gehen konnte und verliess den Raum. Währenddessen hatte sich Marc von seiner Mutter gelöst und knöpfte sich die Jeans zu. Elfriede packte ihre Möpse in die Bluse, strich den Mini glatt und meinte lächelnd: «Ich komm gleich raus. Ich muss mich nur noch etwas, ähm, frisch machen.»

Marc verliess mit den zwei Herren das Wohnzimmer. In der Halle trafen sie auf Onkel Bernd, der breit grinsend die Treppe herunterkam. Er bedankte sich bei den Herren für ihr kommen und sagte zu Marc, dass er warten solle, er hätte noch schnell etwas mit seiner Mutter zu besprechen. Dann verschwand er im Wohnzimmer.

Die beiden Herren holten sich ihre Mäntel in der Garderobe. Sie grinsten Marc zu. «Gut gefickt», meinte der eine.

«Deine Mutter ist eine starke, sehr kräftige Stute», sagte der andere. «Die hat sicher noch nicht genug. Hier, ruf mich an, falls sie heute noch was brauchen sollte.» Er reichte Marc eine Visitenkarte und zwinkerte ihm lächelnd zu. Dann verliessen die beiden das Haus und Marc war allein in der grossen Halle. Er setzte sich in einen der Sessel und wartete.

Bald hörte er Geräusche aus dem Wohnzimmer. Kichern. Quiecken. Stöhnen. Dann harte, kurze Fickgeräusche. Sein Onkel trieb es mit seiner Mutter. Wie fickten sie wohl? Machte sie auf dem Sofa die Beine breit? Bockte er sie von hinten wie eine Hündin? Bald darauf waren die üblichen Schreie zu hören und das Bullengebrüll seines Onkels. Schoss er seine Ladung in die schon gefüllte Möse seiner Mutter? Oder schluckte sie seine Sahne? Oder spritzte er es ihr gar in den Po? Marc spürte, wie er wieder hart wurde.

Nach einem heftigen aber kurzen Fick öffnete sich die Wohnzimmertür. Sein Onkel trat korrekt angezogen in die Halle, aber seine Mutter war nackt, bis auf ihre hochhackigen Schuhe und die halterlosen Strümpfe. Onkel Bernd geleitete sie zur Garderobe und half ihr in ihren eleganten Mantel, während Marc ihren üppigen Körper anstarrte.

«Du siehst umwerfend aus, Elfriede. Mit deinen fetten Eutern und dem ausladenden Arsch. Bist einfach 'ne geile Ficke», raunte er ihr, für Marc gut hörbar, ins Ohr.

Marcs Mutter wurde rot, aber man sah ihr an, dass sie die Schmeichelei genoss.

Sie nahm ihren Autoschlüssel aus der Manteltasche, reichte ihn Marc und sagte: «Komm wir gehen, Marc. Fahr Du.» Dann verabschiedeten sie sich von Onkel Bernd und verliessen das Haus.

Eine Weile fuhren sie schweigend.

«Jetzt ist es raus», sagte sie.

«Was?»

«Na, wie ich bin.»

«Ja,» meinte Marc. «Eine lüsterne Ficke», lächelte er.

Seine Mutter wurde rot. «Hat er das gesagt?»

«Ja.»

«Stimmt ja auch», gab sie zu. «Ich bin eine lüsterne Ficke.» Dann schaute sie aus dem Autofenster. Es war schon wieder dunkel draussen.

«Magst du denn, wenn man so was zu dir sagt?», fragte Marc und fühlte wie seine Erregung wieder anstieg.

«Nun ja... es... es erregt mich», antwortete sie fast flüsternd.

«Bist 'ne reife kräftige Stute. Ich mag das. Kräftige Stuten sind geil zu ficken», sagte Marc herausfordernd.

Marcs Mutter wurde rot. Aber sie lächelte ihrem Spiegelbild im Fenster zu.

«Bist du rossig?»

«Also bitte Marc! Treib's nicht zu weit», entgegnete seine Mutter in gewohnter Schärfe.

«Öffne den Mantel. Zeig mir deine Titten!» Marc liess nicht locker.

Marcs Mutter öffnete den Mantel etwas. Marc drehte kurz den Kopf. «Du hast harte Nippel. Du bist rossig.»

«Ja», sagte Elfriede leise, «ich bin rossig. Ich bin 'ne rossige Stute.»

«Da müssen wir wohl was dagegen tun», sagte Marc und fuhr, sobald er konnte, rechts ran.

Er nahm eine Visitenkarte und sein Handy aus der Jackentasche, und tippte eine Nummer ein, wartete einen Moment.

«Ja. Sie hatten recht. Ja ... ja. Ok. Ja ... Bis dann.»

«Wir machen einen kleinen Umweg», sagte er lächelnd zu seiner Mutter, die ihn fragend anschaute.

«Oh», meinte sie, «ich bin nicht gerade passend gekleidet, um irgendwo hinzugehen.»

«Das passt schon», beruhigte er sie. Und er fügte etwas leiser hinzu: «Das passt sogar ausgezeichnet.

Elfriede wurde es plötzlich sehr heiss.

Marc fuhr durch ein Stadtviertel, das seine Mutter noch nie gesehen hatte. Die Häuser sahen etwas schäbig aus und wenn Läden zu sehen waren, waren sie leuchtend dekoriert und blinkten. Marc hielt in einer Strasse und parkte den Wagen.