Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mamas Stecher 04

Geschichte Info
Strafe muss sein wenn das Weib ungezogen ist.
11.1k Wörter
4.45
43.2k
4

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/19/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vom Regen in die Traufe

Vom Vögeln bis zur Taufe

Müller & Müller und die Tochter Müller auch

Dies ist eine Fantasiegeschichte.

Es gibt weder eine Bernadette, noch einen Heiner. Und wenn es die nicht gibt, dann kann es auch Klärchen nicht geben, die ihre Tochter sein soll.

„Schlaubi Schlumpf", stöhnt meine Muse. „Was?" frag ich sie und grinse sie an. Du sollst erzählen und nicht versuchen mich ins Hirn zu vögeln, du unmöglicher Schreiberling. Ja, das sollte ich wohl, vor allem, weil auch meine Tippse, die Berta schon ganz unruhig auf ihrem Stühlchen mit dem Plug, der beim Schreiben sich in ihren Anus bohrt, herumrutscht. Und die, die Berta, vögle ich nicht ins Hirn, aber meine Leser wissen das.

Wer Dokumentationen lesen möchte ist hier bei mir falsch. Wer meine Weibsen, die Muse und die Tippse nicht mag, der sehe gefälligst zu, dass er sich verkrümelt, denn die Zwei gehören zu mir. Wer irgendwas vermuten will...

Also tut mir leid, die Vermuter und Denunzianten haben mir grad ärgste Probleme verursacht und mein Magen war der Meinung er müsste sich umgehend umdrehen und entleeren. Klartext= Ich hab mich angekotzt.

Ich will es noch mal versuchen. Alle Personen sind ganz bestimmt älter als 18, denn erstens gibt es sie gar nicht und zweitens hab ich sie erfunden, und ich bin sicher ich hab sie jedenfalls so erfunden.

Schreib- und Tippselfehler brauch ich nicht, wer die also findet, der darf sie behalten und sich einrahmen oder von mir aus auch sich um den Hals hängen.

ENDE

(des Vorwortes, von der Geschichte die es gar nicht geben dürfte, weil es die Personen nicht gibt)

*****

Heiners Anordnung, dass seine Weibsen sich täglich um 16 Uhr einen Einlauf zu machen hatten, bewährte sich bestens. So waren sie sauber, die Popos, wenn der Heiner von der Arbeit heimkam. Ganz oft war auch Gitte, Klärchens Freundin bei ihnen und natürlich hatte auch sie sich einen Einlauf zu machen. Meistens genossen es die Mädels sehr, wenn sie sich das Wasser oder den Tee, neuerdings verwendeten sie auch eine ölige Lotion, gegenseitig in den Hintern drücken konnten. Natürlich fand da auch immer Entleerung statt, das war ja der Zweck der Übung.

Bernadette kümmerte sich meistens um das Abendessen und wenn Gitte zu Besuch war konnte es schon mal passieren, dass die Mädels nicht nur sich die Popos reinigten, sondern auch in die Badewanne hüpften und lauwarme Spiele veranstalteten. Gitte fand das immer wieder nett, seit sie es hatte mit Heiner erleben und kennen lernen dürfen. Allerdings störte etwas, dass Klärchen mit ihrem warmen Strahl nicht so gut zielen konnte wie es Heiner gekonnt hatte, aber von diesen Spielen wollte ich eigentlich nicht erzählen.

Sehr oft ergab es sich, dass Heiner nicht nur seine Ehestute bestieg, sondern auch Klärchen, seine Tochter beglückte. Vor allem, wenn die ‚Kleine', was sie immer noch besonders gerne machte, zusah, wie der Heiner es seiner Frau besorgte. Das erregte Klärchen jedes Mal und sie konnte dann immer gestehen, dass sie unkeusche Gedanken gehabt hatte. Sie wurde auch angehalten, ihre Muschi stets peinlichst sauber zu rasieren, weil der Heiner eine nackte Schnecke mehr mochte wie einen Busch, obwohl er sich eisern daranhielt, Klärchen nur anal zu benutzen, sie sollte ja jungfräulich in die Ehe gehen. Immer häufiger ergab es sich auch, dass Heiner gar nicht lange sich mit Bestrafung aufhielt. Er kam immer öfter umgehend zur Sache. Er schnappte Klärchen, drehte sie um und sie über den Tisch legend, den Esszimmertisch mit den Ösen, vögelte er sie einfach in den Arsch. Klärchen gefiel auch das. Weniger gefiel ihr, wenn der Papa in seiner geilen Gier es gar nicht erwarten konnte und Klärchen nicht in der Lage war ihr Popolöchlein mit Gel für die Penetration vor zu bereiten, was mitunter auch vorkommen konnte. Das war ziemlich schmerzhaft, aber Klärchen kannte und liebte den Schmerz, so hielt sie auch das aus.

Dann mussten die Weibsen erkennen, dass ihr Zuchtstier schwächelte. Bernadette fütterte ihn zwar mit Kraftfutter, aber immer öfter brauchte er die Züchtigung der Weiber um sich zu erregen und auf zu richten. Bis dann eines Tages das auch nichts mehr half. Heiner brachte keinen mehr hoch. Natürlich ging der Heiner zum Arzt und natürlich erklärte er das Problem. Der allerdings meinte dann bloß, er solle froh sein, dass er seine Drei solange gut hatte bedienen können und sich absolut vornehmen etwas kürzer zu treten, da es ihm sonst blühen könne, dass er im entscheidenden Moment versagte. „Wie kürzer?" fragte Heiner. „Na mein Bester, sie könnten sich ja mal überlegen, an jedem Tag nur eine der Drei sich vor zu nehmen. So wie ich es verstanden habe sind die ja unersättlich." „Also nein, unersättlich sind sie nicht. Aber ich kann schon verstehen, dass eine junge Frau mit einem Orgasmus am Tag nicht genug haben kann."

Um der ärztlichen Anordnung vom Kürzertreten auch folgen zu können ließ sich der Heiner in den Außendienst versetzen. So konnten seine Weiber sich schön einen Einlauf machen, der Heiner aber war nicht da, weil er in der ganzen Republik unterwegs zu sein hatte. Da sie immer saubere Popos hatten war durchaus an zu nehmen, dass sie mit ihren Fingern daran spielten. Ich hab ja auch gehört, dass Klärchen irgendwann einen Dildo kaufte. Damit machte es noch mehr Spaß, wenn Heiner nicht da war. Bernadette fragte ja angeblich auch den Herrn Pfarrer, ob er bereit wäre ihnen, sie bezog Klärchen durchaus in ihre Überlegungen ein, aus zu helfen. Hochwürden wollte aber nicht so recht, weil er der Meinung war, ein Weib hätte ein Loch, das für die Aufnahme eines Schwanzes gemacht wäre und da hinein wollte er gerne, nicht in den Arsch. Andrerseits war er aber nicht bereit an Verhütung mit zu arbeiten, so erledigte sich das ganz schnell.

Da war der Heiner dann in der Lage an den Tagen, da er daheim war, seine ehelichen Pflichten zu erfüllen, und sich gewissenhaft um die Erziehung seiner Tochter und auch von Gitte zu kümmern. Auswärts war der Heiner absolut abstinent, weil er ja wusste, dass man daheim auf ihn wartete.

In dieser Zeit kam nun Heiners Chef daher und erklärte ihm, dass sie die nächsten drei Tage in Schäbel bei der Firma Müller und Müller Verhandlungen haben würden. Der Chef war auch dabei und der Heiner froh, eine dreitägige Pause von seinen drei Weibern zu haben.

Müller und Müller war eine mittlere Firma mit der Heiners Chef immer gute Geschäfte gemacht hatte. Müller und Müller deswegen, weil Arnulf Müller einer der Eigentümer war, der andre Müller war Leonie Müller seine Frau. Es gab auch noch eine Iris, die Tochter, die demnächst ihre Ausbildung zur Betriebswirtin abschließen und als weiterer Müller in die Firma einsteigen würde. Auch deswegen hatten Müllers um neue Verhandlungen gebeten. Für Heiner und seinen Chef war es ganz klar, was zu tun war. Heiner und sein Chef machten sich also auf die Firma zu besuchen.

Am Empfang der Firma Müller und Müller steckten Iris, Tochter der Chefs und Manuela die Köpfe zusammen und tuschelten. Iris die Studentin der Betriebswirtschaft machte derzeit grad ein Praktikum im Familienbetrieb. Sie war recht groß, so gegen Eins Achtzig und neben ansehnlichen Möpsen hatte sie einen Arsch, der sich durchaus sehen lassen konnte. Dazu war der Bauch flach und Iris hatte keinerlei Speckröllchen. Obwohl es Papa nicht gefallen hatte, hatte sie sich die blonden Haare kurz schneiden lassen.

Manuela ihre Freundin und Empfangsfräulein der Firma, war nicht ganz so groß und sie hatte braune Haare, auch nicht ganz so große Titten. Manuela wirkte wie eine kleine Schwester von Iris, obwohl sie waren nicht verwandt und beinah gleich alt, sie hatten gemeinsam die Grundschule besucht. „Wir sollten dir jetzt gleich die Milch abzapfen!" stellte Manuela grad fest. „Noch nicht, obwohl es schon ordentlich spannt." „Und warum nicht?" „Ach heut kommen doch die Leute aus Prembel die mit Papa neue Verträge aushandeln wollen. Die muss ich mir unbedingt ansehen!" „Aber danach leeren wir deine Brüste!" beharrte Manuela.

Iris grinste. „Die Gäste werden sicher in den Konferenzraum gebracht und du wirst Kaffee zu servieren haben." „Ja sicher", bestätigte Manuela, weil der Chef schon sowas angekündigt hatte. „Da möchte ich mit dem Melken schon fertig sein! Du wirst doch auch an der Konferenz teilnehmen?" „Ja, ich bin von Paps eingeladen worden. Deswegen hatte ich auch gedacht, was meinst du, was das für ein Aufsehen gäbe, wenn ich die Milch zum Kaffee beisteuerte?" „Iris! Was meinst du, was dein Papa dazu sagen würde?" „Ich weiß nicht. Vermutlich wäre er recht geschockt, aber ich denke doch, dass mir grad das gefallen könnte. Er tut ja immer so vornehm, dabei ist er auch nur ein Mann. Solltest mal hören, wie es im Schlafzimmer der zwei Chefs auf geht!" Iris kicherte und Manuela machte ein komisches Gesicht, sie konnte es sich gar nicht vorstellen, dass es im Schlafzimmer, sie hatte ja gemeint Chefs brauchten das Schlafzimmer nur zum Schlafen. Deswegen hieß es doch Schlafzimmer oder?

Wie Manuela wieder drängte, dass Iris die Milch ab zu pumpen wäre, war es dann auch schon zu spät, denn Heiner und sein Chef Herbert kamen eben zur Tür herein.

Die Sache mit den Milchtitten war so eine Schnapsidee von Iris gewesen. Sie hatte mal im Internet sowas gelesen, dass Frau auch Milch geben könnte, wenn sie kein Kind hätte und sofort war sie Feuer und Flamme das selber aus zu probieren. Sie hatte dann Manuela ihre ehemalige Schulfreundin mit ziemlich einigen finanziellen Versprechen dazu gebracht sich bereit zu finden, das Massieren und das Abpumpen zu übernehmen. Manuela war inzwischen recht stolz, dass es ihr gelungen war, den Titten von Iris Milch zu entlocken. Manuela hatte auch mitgekriegt, dass Iris Titten zugelegt hatten. „Wenn du dich entschließt auf zu hören, dann möchte ich, dass du mir die Brüste behandelst!" sagte Manuela. Dabei hatte sie es ganz geschickt getimt. Die Frage kam, als Iris Möpse grad übervoll waren und heftig spannten. Sie wünschte in dem Moment sehnlichst, dass Manuela ihr die Brüste leerte, weil es heftig zog und im Ganzen eher schmerzhaft war. „Mach meine Melonen leer!" jammerte Iris. „Aber ja doch, gleich, wenn du versprochen hast mit mir die Behandlung zu machen!" Iris holte ihre Brüste aus der Bluse, quetschte sie und die Milch spritzte in einem feinen Strahl heraus. „Komm, ich brauch es jetzt ganz dringend." Manuela streichelte die Brust und zog an dem Nippel. „Wirst du mir die Massagen machen? Wirst du mich melken, wenn es so weit ist?" Iris hatte keine besondere Freude damit, aber noch weniger Freude hatte sie mit dem Druck in ihren Büsten. „Jaja, ich werd dir helfen!" versprach sie, um nur schnell die Milch los zu werden.

Manuela freute sich, obwohl das Milchgeben war ja nicht so wirklich ein berauschender Gedanke, aber wie es sich gezeigt hatte legten dabei die Titten zu und genau das war es, was Manuela erreichen wollte.

Manuela verständigte ihren Chef, dass sein Termin angekommen wäre und führte die Herren dann ins Konferenzzimmer. Ihr Chef und die Chefin kamen auch und nach der Begrüßung bot Arnulf Müller Kaffee an. Die Herren stimmten erfreut zu. Manuela sauste davon den Kaffee zu machen. Sie servierte dann zusammen mit Iris die Tassen mit dem Heißgetränk und den Zucker.

„Möchte jemand Milch?" fragte Iris in die Runde. Manuela wurde rot und sah Iris ungläubig an. Sie würde doch nicht, obwohl angekündigt hatte sie es. Allgemein wurde Milch gewünscht. Iris stellte sich vor den Konferenztisch und knöpfte ihre Bluse auf. Dann hob sie die Brüste aus dem BH und präsentierte sie. Die Leute im Konferenzzimmer kannten sich bis auf Manuela gar nicht mehr aus. „Iris, Iris, das ist, ich meine..." stotterte Arnulf, der sich schämte, dass seine Tochter sich so präsentierte. Leonie hatte sich als erstes gefasst „Du hast Milch Schatz?" fragte sie. „Ja Mama! Möchtest du?" „Ja möchte ich, du musst mir dann irgend wann einmal erklären, wie du das angestellt hast!" „Natürlich Mama!" Manuela durfte die Kaffeetasse halten und Iris drückte ihre Brust und die Milch plätscherte in die Tasse. Leonie fand es nicht ganz so peinlich wie Arnulf. Herbert, Heiners Chef schüttelte ein ums andre Mal den Kopf, konnte es nicht wirklich fassen, dass die Tochter des Chefs a) das veranstaltete, und b) Milch zu geben in der Lage war.

Heiner war eher peinlich angerührt, obwohl sein Lümmel die Titten von Iris mehr als toll fand. Was den Heiner aber dann nicht abhielt, Milch zu nehmen. Iris tapste nach Heiners Beule. Was sie da zu fassen bekam gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Der Heiner, ein Mann mittleren Alters mit ein paar grauen Haaren, der hatte es der Iris angetan. Leonie merkte es und sie ermunterte ihre Tochter, sollte sie sich doch den Heiner krallen, wenn man den Kerl etwas ablenken konnte, das war vielleicht gar nicht so schlecht. Leonie arrangierte, dass die Kaffeetassen abgeräumt wurden und sie beorderte Iris mit Heiner in deren Büro mit dem Auftrag dem Heiner die letzten Zahlen vor zu legen. Iris nickte ihrer Mama dankbar zu.

Leonie kümmerte sich dann um Herbert und Arnulf wurde in sein Büro geschickt die vorbereiteten Verträge, man musste sie Punkt für Punkt durch gehen, war Leonie überzeugt, zu holen. „Manuela, du gehst mit dem Chef! Sorg für ihn und dafür, dass wir etwa eine halbe Stunde Zeit haben!" war dann ein ganz klarer Auftrag dafür, dass Manuela den Chef beschäftigen sollte. Da Arnulf immer schon ein Auge auf Manuela geworfen hatte, also eher dann doch alle beide, Augen, ließ Manuela sich sofort darauf ein. Den Chef dann eine halbe Stunde lang zu beschäftigen war eine leichte Übung.

So kam es, dass in Arnulfs Büro Manuela als Punkt eins ihres Programms unter dem Schreibtisch hockte und die herrlich harte Stange ihres Chefs mit Hingabe lutschte. Inzwischen hatte Iris in ihrem Büro dem Heiner den Schwanz aus der Hose geholt und rieb ihn. „Lass das!" knurrte Heiner, dem ganz klar war, dass er in drei Tagen, wenn er wieder heimkam, drei ausgehungerte Weiber zu befriedigen haben würde. So konnte er mit der heißen Iris, oh ja heiß war sie, da bestand kein Zweifel, nicht wirklich was anfangen. Er ließ sich dann herab, der Iris die Nippel zu lutschen. Da gab es noch ganz viel köstliche Milch zu holen und Heiner trank Iris Titten leer. Dabei überlegte der arme Mann, der ja ach so sehr von seiner Erziehung und den Überlegungen geprägt war, was er denn dürfe und was nicht, Fremdgehen ging gar nicht.

Dabei machte er sich nicht klar, dass das eine höchst fadenscheinige Ausrede war. andrerseits war es mit seiner Tochter Klärchen, die er auch regelmäßig anal durchnahm, was ganz was anderes. Das war eine Entspannungsübung für den armen Mann, der durch die Disziplinierung, na zur Erziehung der Tochter und deren Freundin, unabsichtlich hart geworden war. dass er sich auch bei seiner Ehestute entspannte, das war eher normal, dachte er. Aber eine Iris poppen, das war dann Ehebruch. Na ja versteh einer diesen Unterschied.

Iris genoss, wie Heiner ihre Titten aussaugte und wichste ihm den harten Schwanz. Sie war dabei ziemlich geschickt und Heiner spritzte ihr in die Hand. Iris schleckte sich die Sahne von der Hand und lutschte den Speer sauber.

Leonie im Konferenzraum hing an Herberts Lippen und knutschte wild mit ihm. Er tapste nach ihren Brüsten und knetete sie. Leonie gefiel es sehr. Sie holte die Möpse aus der Bluse und Herberts Schwanz aus der Hose. „Komm du starker Mann", zischelte sie, „Fick mich gleich hier auf dem Tisch, bevor wir in die nächste Runde gehen." Leonie schob sich den Rock in die Höhe und legte ihre Körpermitte frei. Sie hatte lange Strümpfe, an einem Strumpfgürtel eingehängt und kein Höschen an. „Du Schlampe!" keuchte Herbert, aber er genoss es sehr, die Fotze der Frau Leonie Müller zu fingern. Sie war schon sehr nass die Leonie und sie stöhnte ganz erbärmlich, wie Herbert ihr einen Finger in die Dose rammte. „Kommst heut abends ins Hotel", verlangte Herbert. „Da haben wir dann mehr Zeit und ich werd dich ordentlich durchpudern!" „Au ja, das ist eine feine Idee" stimmte Leonie zu. „Herbert wird es sicher gefallen, wenn er zusehen kann, wie du mich vögelst, da steht er ganz besonders drauf. Ich nehm auch unser Empfangsfräulein mit, mal sehen, was sich dann ergibt!"

„Och Leonie, ich möchte nur dich!" keuchte Herbert. „Kriegst du ja, aber mein Mann soll doch auch ein bissel Spaß haben. Vielleicht fickt ja er die Empfangstussi? Und wenn nicht, und du ausdauernd genug bist, dann kannst uns nacheinander durchnehmen, ich bin da jedenfalls flexibel." Leonie kicherte. Dann stieß Herbert seinen harten Schwanz rücksichtslos in Leonies nasses Fickloch. „Ahhh!" stöhnte die und drückte sich dem harten Lümmel entgegen. Leonie fand, dass Iris mit ihren Milchtitten die Situation sehr entspannt hatte. Was die etwa grad machte? Sie hatte sich doch wohl hoffentlich den Heiner gekrallt, konnte Leonie noch denken.

Herbert stieß heftig und tief in sie. Oh, was war das geil, wie der Kerl sie auf dem Tisch im Konferenzzimmer vögelte. „Jaa, jaa, jaaaaa", stöhnte Leonie und genoss den wilden Ritt, den Herbert veranstaltete. Sie hatte ja den Herbert bitten wollen, dass er ihr auf den Bauch und die Titten spritzen sollte, aber je heftiger Herbert sie vögelte und je weiter sie kam, desto weniger war sie in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Sie konnte nur noch keuchen und sich dem hingeben, was sie bekam. Und dann bekam sie reichlich, wie Herbert grunzend in ihre Fotze spritzte und Leonie den Eindruck gewann, er höre überhaupt nicht mehr auf zu spritzen. Sein Schwanz presste seinen Erguss aus ihrem Loch, wenn er sich ganz in sie rammelte und alles zusammen und die tolle Einspritzung waren so verschärft, dass Leonie schließlich kreischend auch den Gipfel überschritt.

Iris ging in die Knie und schnappte sich Heiners Lümmel. Sie steckte ihn sich in den Mund und schlabberte mit der Zunge um die Eichel und saugte, was das Zeug hielt. Heiner fasste es nicht. „Was fällt dir ein?" schimpfte er. „Wer hat dir erlaubt den Lümmel in den Mund zu nehmen?" „Aber, Heiner, ich meine, ich dachte..." „Du hast überhaupt nicht zu denken, sondern zu warten, bis es dir erlaubt wird!" Es war gar nicht zu verstehen, warum Heiner so ein Theater machte, wo ihm Iris Lutschen doch ziemlichen Spaß machte. Er zog sie hoch, drohte ihr mit dem Finger. „Säubern, verstanden?" „Ja Herr!" versicherte Iris und steckte sich den Schwanz wieder in den Mund.

Natürlich konnte und vor allem wollte sie sich nicht dranhalten. Sie saugte so heftig, und ihre Zunge kitzelte den Heiner überall, dass er sich gar nicht anstrengen musste, um in Iris Mund wieder an zu wachsen. Heiner packte Iris Kopf mit beiden Händen, zog sie hoch. „Da" schimpfte er, „sieh dir an, was du angerichtet hast!" „Was hab ich denn angerichtet?" fragte Iris mit Unschuldsmine. „Du hast ihn hart gelutscht du Trampel!" blaffte Heiner und er knallte Iris links und rechts eine, dass ihr Kopf nur so hin und her flog.

So eine Behandlung hatte Iris noch nie erfahren. Allerdings müssen wir festhalten, dass es eine Seite in ihr zum Klingen brachte, von der sie nicht gewusst hatte, oder auch nie und nimmer geglaubt hätte, dass sie sie habe. Die raue Behandlung gefiel ihr ganz besonders. Also vor allem ihrem Döschen, das herrlich kribbelte und nass wurde, wie Iris sich nicht erinnern konnte, dass es je gewesen war. „Herr ich bitte um Verzeihung!" stammelte Iris.

„Verzeihung, Verzeihung", schimpfte Heiner, „jetzt muss ich mich wieder entspannen!" Iris hätte am liebsten gekichert, sie hatte doch eine Möse zwischen ihren Beinen in der der Heiner sich ganz leicht und herrlich entspannen konnte, wenn er nur gewollt hätte. Also sie hoffte doch sehr, dass der Heiner das wollte. „Bitte steck mir deinen herrlichen Schwanz in die Muschi!" getraute sie sich vor zu schlagen. „Ich soll dich ficken?" fragte Heiner ungläubig.

„Ja, warum denn nicht?" stellte Iris die Gegenfrage. Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass Heiner das vielleicht nicht wollte. „Ich bin ein verheirateter Mann!" behauptete Heiner. „Ja? Dennoch mein Herr steht dein Schwanz und mich juckt die Muschi, also steck ihn mir schon rein, das wird uns Beide erfreuen und letztlich entspannen." Heiner war absolut geschockt. Was an der Aussage, dass er ein verheirateter Mann war, war nicht zu verstehen? „Also jetzt mach aber nicht so ein Theater!" sagte Iris. Allerdings war sie damit bei Heiner an den Falschen geraten. Er hatte Prinzipien, wenn sie auch absolut verschroben und unverständlich waren, aber er hatte sie.