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Man(n) lernt nie aus 6. Teil

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Heimspiel.
1.1k Wörter
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Der Termin unseres nächsten geilen Treffens, diesmal bei mir, rückte unerbittlich näher und so sehr mein Puls sich bei dem Gedanken an einen weiteren hemmungslosen Nachmittag mit meinen neuen (Fick)Freunden beschleunigte, so sehr beschäftigte mich die Frage, womit ich sie überraschen könnte. Sonjas Überraschung mit ihrer spritzigen Freundin Helga war ja schwer zu toppen.

Ich beschloss zur Entspannung erst mal ins Fitnessstudio zu gehen und mich nach ein paar Übungen und einer Runde Sauna von der neuen Masseurin durchkneten zu lassen.

Yasmin, so hieß die Neue, konnte man nicht anders als als Schönheit bezeichnen. Eine europäisch-asiatische Mischung machte ihr Gesicht noch interessanter und für eine Thai war sie mit ca. 170 cm relativ groß. So weit ich das durch ihre züchtige Arbeitskleidung beurteilen konnte, war auch ihre Figur einen zweiten Blick wert.

Sie beherrschte ihr Metier und seit sie in dem Studio arbeitete, habe ich mir bei keiner anderen mehr Termine geben lassen.

Mit der Zeit verstanden wir uns ganz gut, duzten uns und sprachen auch ab und zu über private Dinge.

Während sie mir also mit geschickten Fingern meine Muskeln lockerte, kam mir plötzlich die Idee, meine Freunde zur Begrüßung mit einer Massage zu überraschen, um den Stress der Anreise schnell vergessen zu machen.

Yasmin sagte ohne zu zögern zu und wollte anfangs auch nichts von Bezahlung wissen. Schließlich einigten wir uns aber auf eine großzügige Pauschale und sie versprach am kommenden Samstag pünktlich bei mir zu sein. Für die Bekleidung empfahl ich ihr etwas legeres zu wählen, ohne sie aber über den Zweck unseres Treffens zu informieren.

Endlich war es so weit. Schon seit dem Aufstehen lief ich mit einem Steifen durchs Haus und beim Waschen, Rasieren und der obligatorischen Darmspülung hätte ich am liebsten schon hemmungslos gewichst.

Pünktlich um 14:00 Uhr klingelten Sonja und Helga an meiner Tür und wie immer war ihr Outfit so gehalten, dass es mehr andeutete als verbarg. Leider hatten sie die schlechte Nachricht, dass Martin wegen des Bahnstreiks keine Verbindung bekommen hatte und schweren Herzens zu Hause geblieben ist. Helga versicherte mir aber grinsend, dass sie einen akzeptablen Ersatz in ihrer Spielzeugtasche hätte, wobei sie mir schon mal testend in den Schritt griff.

Wir machten es uns schnell auch bekleidungsmäßig bequem und während wir noch an unseren Sektgläsern nippten und unsere Körper gegenseitig und lustvoll musterten, hörten wir auch Yasmin läuten. Nach der gegenseitigen Vorstellung meiner beiden Gäste schien sie schnell zu begreifen, dass dies kein Kaffeekränzchen werden würde und schenkte mir ein schelmisches Augenzwinkern. Sie war mit einem knallroten, engen Seidenanzug bekleidet unter dem sich ein kleiner String und ein gut gefüllter BH abzeichneten.

Helga und Sonja waren entzückt von meiner Idee mit der Massage und Sonja fing auch gleich an, ihre Kleidung bis auf einen schwarzen Minislip abzulegen und es sich auf meiner Hantelbank bequem zu machen.

Nachdem Yasmin mich schon fast nackt gesehen hatte und sie vor den beiden fremden Frauen keine Scham zeigen wollte, legte auch sie ihr Oberteil ab und holte ihr Massageöl aus ihrer Tasche, um Sonja Entspannung zu verschaffen.

Helga zog mich derweil in eine Ecke meines Fitnessraums, in dem eine Relaxliege stand und die mit einem dünnen Vorhang zur Hälfte abgeteilt war. Auch sie hatte längst nur noch einen bezaubernden Spitzenslip an, der, als sie vor mir her lief, den Blick auf ihre schönen vollen Pobacken gestattete. Sie legte sich auf die Liege, streifte den Slip ab und fuhr sich mit dem Zeigefinger durch ihre schon feucht glänzende Spalte. Sie war glatt rasiert, mit einem schmalen Streifen oberhalb ihres Kitzlers, genau so wie ich es liebe.

Der Anblick wie sie sich selbst streichelte und die deutlich sichtbare feuchte Lust ließen meinen Schwanz sofort steinhart werden und ich beeilte mich, meinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu legen und ihren erotischen Duft zu genießen. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre Knospe und immer wieder fuhr sie der Länge nach durch ihre Schamlippen. Beides schien ihr gut zu gefallen und als ich anfing, ihre Rosette mit meinem gut angefeuchteten Mittelfinger zu massieren, bewegte sie ihren Unterkörper immer schneller und schob sich mit ihrem Poloch förmlich über meinen Finger. Mit langsamen Fickbewegungen in ihrem Arsch und schnellem Zungenspiel an ihrem Kitzler brachte ich sie schon bald zu ihrem ersten Orgasmus und ich musste wieder einmal über die Nässe staunen, die sich aus ihrer Muschi auf meine Zunge und meine Hand ergoss.

Helgas Stöhnen konnte Yasmin nicht verborgen geblieben sein und spätestens jetzt musste ihr klar geworden sein, worauf sie sich eingelassen hatte.

Vorsichtig lugte ich am Vorhang vorbei und sah zu meiner Überraschung, dass Sonja mittlerweile auch ganz nackt war, mit total erregtem Gesichtsausdruck auf dem Rücken lag und Yasmin sich bevorzugt um die Innenseite ihrer Schenkel und die blitzblank rasierten Schamlippen bemühte. Sie hatte ebenfalls ihre Kostümhose abgelegt und der Anblick, ihrer langen, schlanken Beinen, die in ihren roten High-Heels endeten und wie sie, nur mit String und BH bekleidet, Sonjas verführerischen Körper massierte, veranlassten mich, schnell zu Helga zurück zu kehren und meinen Steifen vor ihrem rot geschminkten Mund auf und ab wippen zu lassen. Helga, die mittlerweile wieder zu Atem gekommen war und die Spuren ihres nassen Ergusses mit ihrem Handtuch beseitigt hatte, verstand sofort und begann mir zu zeigen, dass sie die Kunst des Blasens perfekt beherrschte.

Sie umfasste meinen pochenden Schwanz fest mit einer Hand und wichste ihn sanft, während sie gleichzeitig mit ihren feuchten Lippen daran auf und ab glitt. Geschickt umkreiste sie immer wieder mit ihrer Zunge meine Eichel und als sie sie ganz spitz machte und damit mein Pissloch fickte, verlor ich völlig die Kontrolle und musste ihr meine ganze Ladung, die ich tagelang ohne zu wichsen aufgespart hatte, in ihren Mund spritzen. Helga ließ keinen Tropfen verkommen und saugte so fest an meinem Steifen, dass ich überzeugt war, so schnell keinen Tropfen mehr heraus zu bekommen.

Von der Hantelbank drangen ebenfalls eindeutige Geräusche zu uns herüber und wir beide grinsten uns wissend an. Da Sonja eindeutig auch auf Frauen stand und Yasmin eine umwerfende Schönheit war, verwunderte es mich nicht, dass die beiden so schnell miteinander intim geworden waren.

Yasmin hatte jetzt beide Hände ganz schmal gemacht und massierte Sonjas klatschnasse Muschi von innen, was diese zu heftigen Beckenbewegungen und lautem, genussvollem Stöhnen brachte. Sonja knetete währenddessen ihre üppigen Brüste und zog an ihren schönen langen Nippel. Kurz darauf ließ sie ein gewaltiger Orgasmus erbeben, während Yasmin weiter, diesmal behutsamer, ihre triefende Fotze massierte.

Erst langsam kam sie wieder zur Ruhe und ihrem erschöpften, aber total entspannten Gesichtsausdruck war anzusehen, wie heftig ihr Orgasmus gewesen sein musste.

Wir beschlossen, uns erst einmal mit einem Glas Sekt zu erfrischen und nahmen in der bequemen Sitzgruppe in der Ecke Platz.

Während Helga und Yasmin sich angeregt unterhielten, nahm mich Sonja zur Seite und flüsterte mir mit einem sexy Grinsen zu, dass sie überzeugt sie, dass ich Martins Schwanz heute nicht vermissen würde.

Was sie damit gemeint hatte und welche Überraschung mich noch erwartete, ist eine andere Geschichte ...........

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