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Man(n) lernt nie aus 7. Teil

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Die Überraschung wird ausgepackt.
932 Wörter
4.28
25.1k
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Nach einer kurzen Verschnaufpause übernahm schnell wieder die Geilheit das Kommando, denn das was wir vor ein paar Minuten voneinander gesehen und gehört hatten, ließ uns nicht los.

Sonja nahm mich an der Hand und sagte: „Du weißt ja, dass ich es liebe, wenn meine nasse Möse zum Orgasmus geleckt und massiert wird, aber danach muss ich es schnell wieder härter haben. Magst du mich gleich in den Arsch ficken?"

Da ich sie und ihre Vorlieben mittlerweile ganz gut kannte, überraschte sie mich damit keinesfalls und bei dem Gedanken an ihren geilen Po fing mein Schwanz auch schnell wieder an zu wachsen. Sie holte eine Flasche Gleitmittel aus ihrer gut bestückten Tasche und wir beeilten uns, zu der Saunaliege in der Ecke zu kommen.

Auf der Hantelbank war derweil Helga mit der Massage dran und sie drehte sich gleich auf den Bauch, um Yasmin ihren prachtvollen Hintern anzubieten. Darauf musste Helga aber noch ein wenig warten, denn ganz professionell begann Yasmin mit Schultern, Armen und Rücken, glitt an Helgas feuchten Oberschenkeln nach unten, massierte kurz ihre Füße und machte sich an der Innenseite ihrer Schenkel wieder auf den Weg nach oben. Dort streifte sie leicht Helgas geschwollene Schamlippen und begann dann, ihre Pobacken mit kräftigen Griffen zu kneten und zu streicheln. Helgas zufriedenes Stöhnen zeigte mir, dass Yasmin genau die richtigen Stellen in Angriff genommen hatte.

Sonja hatte sich mittlerweile auf die Saunaliege gekniet, mir ihren schönen Knackarsch aufreizend entgegengestreckt und mit lasziven Bewegungen das Gleitmittel in ihrer Pospalte und auf ihrer Rosette verteilt. „Du kannst dich auch mal nützlich machen" grinste sie und reichte mir die Flasche. Ich setzte ihre Vorbereitung fort, ließ aber dabei immer wieder mal meinen Mittelfinger in ihren Anus gleiten und als ich keinen Widerstand mehr spürte, folgte der zweite und bald auch der dritte Finger. Ich ließ noch etwas Gleitmittel direkt in ihr Poloch laufen und verteilte es auch reichlich auf meinem Steifen. Dann setzte ich meine Eichel entschlossen an ihrer Rosette an und sofort schob mir Sonja ihren Po entgegen und, gut vorgedehnt wie er war, ließ mich ihr Schließmuskel problemlos passieren. Sonja stöhnt kurz auf und ich verhielt einen Moment, damit sie sich an meinen Prügel gewöhnen konnte. Doch schon bald war sie es, die sich mit aufreizend langsamen, aber drängenden Bewegungen über meinen Schwanz schob, solange bis er komplett in ihr versunken war.

Von der Hantelbank drangen mittlerweile heftigeres Stöhnen und leichte Lustschreie herüber und als ich hinüber schaute, sah ich, dass Yasmin zwei Finger in Helgas Poloch und drei Finger in ihre nasse Spalte geschoben hatte und sie so mit gleichmäßigen Bewegungen fickte. Helgas Hintern hob und senkte sich immer schneller im Takt von Yasmins Stößen und ich hätte gern gesehen, wie ihre Säfte wieder aus Helgas Spalte flossen.

Sonja hatte mich jetzt aufgefordert, sie fester und schneller zu ficken und an ihren heftigen Gegenbewegungen und dem Zucken ihrer überlaufenden Fotze spürte ich, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. So musste ich mich auch nicht länger zurück halten, stieß so heftig zu, dass Sonja kleine Schreie der Lust ausstieß und meine Eier gegen ihre Pobacken klatschten. Schließlich zog ich sie an ihren Hüften ganz fest an mich und als mein Schwanz tief in ihrem engen, heißen Darm steckt, ließ ich meinem Saft mit ein paar heftigen Schüben freien Lauf, während ihre Muskeln beim Orgasmus zuckten und mir so die letzten Tropfen raus molken. „Oh, deine Sahne fühlt sich so heiß und viel in meinem Arsch an, ein geiles Gefühl. Danke dir dafür, mein wilder Stecher" seufzte sie, während ich erschöpft auf ihrem schweißglänzenden Rücken lag.

Auch Helga schrie jetzt ihren Orgasmus (anal oder vaginal?) hemmungslos heraus und ich war froh, dass die Fenster alle geschlossen waren. Yasmin zog ihre Finger nach und nach aus Helgas Muschi und Arsch und massierte diesen noch eine Weile zärtlich, bis Helga wieder ruhiger atmete und sich leicht zittrig von der Bank erheben wollte. Dem kam aber Sonja zuvor, indem sie sie auf den Rücken drehte und sich daran machte, ihre wieder reichlich geflossenen Säfte aus der Muschi und von der Innenseite ihrer Schenkel zu lecken.

Ich hatte mich derweil hinter Yasmin postiert, ihren BH gelöst und begonnen, ihre kleinen, straffen Brüste zu massieren, was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte.

Sonja ließ von Helgas Muschi ab, drehte sich zu Yasmin um und versenke ihren Kopf in deren Schoß. Ich vernahm bald leckende und schmatzende Geräusche und meine Neugier, endlich Yasmins Möse zu erkunden, überwog die Lust, ihre schönen, festen Brüste zu massieren.

Ich glitt mit geöffnetem Mund an ihrem Rücken hinab, schob ihren Slip nach unten und begann, ihre Pospalte und ihre schöne Rosette mit der Zunge zu liebkosen. Schon bald gab ihr Schließmuskel unter meinen kreisenden, stoßenden Bewegungen seinen Widerstand auf und ich konnte ein wenig in den Eingang zu ihrem engen Paradies vordringen. Yasmin stöhnte vernehmlich auf und das ermutigte mich, ihr jetzt einen Finger in den Arsch zu schieben und sie damit sanft zu ficken. Gleichzeitig wollte ich ihre Möse massieren und schob meine andere Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach vorne, wo sich immer noch Sonjas Mund vergnügte. Die ließ jetzt von Yasmin ab und ich spürte -- einen steifen Schwanz in meiner Hand! Oh mein Gott dachte ich, warum überrascht mich das nicht? War Yasmin wirklich eines dieser fantastischen Geschöpfe, die ich schon in Bangkok bestaunt hatte und die ich so gern näher kennen gelernt hätte? Damals hatte ich mich nicht getraut, aber jetzt stand plötzlich und unerwartet ein leibhaftiger Ladyboy vor mir. Ich hielt ihren Schwanz in der Hand und alles schien plötzlich ganz normal und selbstverständlich zu sei.

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