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Mandy's Trieb 04

Geschichte Info
Wie die zeit vergeht...
839 Wörter
4.33
65.7k
1
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Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 08/10/2011
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Meine Oma verliess uns bald wieder. Ich ging regelmässig mit Sandra, meiner Freundin, bei uns Schwimmen. Sandra hatte jetzt einen Freund, von dem sie sich zwei mal die Woche bumsen liess. Mir tat der Typ leid - jung, voller Hormone, und dann Sandra, deren Libido gegen null ging.

Auf alle Fälle wollte Sandra jetzt nicht mehr mit mir Mastubieren. Ausserdem hatte sie tierische Angst, dass doch mal jemand ins Schwimmbad kommen könnte, während wir schwammen. So schwamm ich nackt, und sie im Badeanzug. Nachher, unter der Dusche, machte ich's mir vor Sandra regelmässig.

Nur hatte jetzt mein kleiner Bruder - bei dem produzierten die Hoden ja auch schon Hormone - mitgekriegt, dass wir zumindest nach dem Schwimmen duschten, und auch, dass wir (so genau wusste er das ja nicht) nackt schwimmen würden. Also legte er sich quasi auf die Lauer - und kam dann ins Bad, als wir eines Nachmittags kurz vor dem Rausgehen waren. Er bekam seine Augen natürlich nicht von meinem (kleinen) Busen und meiner rasierten Spalte weg. Ich war stinke sauer - ich steh wirklich auf vieles - aber mich vor meinem "kleinen" Bruder zu zeigen, gehört definitiv nicht dazu! Ich stieg aus dem Wasser, schnappte mir ein Handtuch, und machte ihn zur Schnecke. Er verduftete.

Sandra meinte, ich bräuchte auch nen Freund. O.k. - als (junge) Frau hat man's da ja leicht. Ich beschloss, das mit dem Freund auszuprobieren. Sandra erzählte aber auch, dass das durchtrennen des Jungfernhäutchens eine schmezliche Angelegenheit sei - die einem das erste Mal schon verderben könnte. Mist.

Ich lieh mir von meiner Ma - ohne deren Wissen - einen Virbrator aus: Edelstahl, glänzend, glatt, nicht zu gross. Ich besorgte neue Batterien (sie hatte das Ding anscheinend ewig schon nicht mehr benutzt im Nachttisch liegen). Am nächsten Tag im Schwimmbad legte ich mich mit gespreizten Beinen auf eine der Liegen, und Sandra hatte den Auftrag, mir das Ding komplett reinzuschieben - gegen jeden Widerstand. Wozu hat man denn schliesslich Freundinnen? Sandra spiele mit mit dem laufenden Vibrator fast ne halbe Stunde an meinen Schamlippen und am Kitzler rum. Ich denke, sie genoss das auch, mal ne Spalte aus der Nähe zu begutachten, Reaktionen zu testen. Jugend forscht.

Ich war so feucht, so dermaßen geil, dass ich mir das Ding am liebsten selbst reingerammt hätte. Ich brüllte sie an: "Steck das Ding endlich rein! Ich will kommen!" Sandra drang vorsichtig mit dem Virbrator bei mir ein - und kam natürlich nicht weiter. Ich beugte mich vor, schlug mein meiner Hand auf ihre - und das Ding war drin! Sandra zog ihn vorsichtig wieder ein Stückchen raus, schob ihn wieder rein. Ich schrie auf - vor Lust und vor Schmerzen. Sandra stiess das Ding jetzt in kurzen, schnellen Schüben in mich rein. Ich spreizte die Beine so weit es ging, stöhnte weiter auf. Aus dem Augenwinkel sah ich draussen, vor dem Fenster (wir waren ja unterhalb der Grasnarbe, im Souterrain) eine Bewegung: da Stand mein Bruder! Auf Grund des Winkels konnte ich nur seinen Oberkörper sehen, und seinen Blick - auf meine rasierten Schamlippen, meine weit gespreizten Beine gerichtet. Davor kniete ja Sandra, die auch nur meine Spalte im Blick hatte, und grade meine Schamlippen auseinander zog, um mit der freien Hand meinen Kitzler zu streicheln. (Sandra konnte meinen Bruder, der ja hinter und oberhalb von ihr stand, natürlich nicht sehen.) Der Point-Of-No-Return war längst überschritten, ich konnte (ihr) weder was sagen, noch meinen Bruder verscheuchen. Sandra flutschte der Vib aus der Hand, und verschwand surrend in mir drin. Sandra zog meine Schamlippen auseinander, und fischte ihn wieder raus - ich konnte immer noch den Blick von meinem Bruder sehen, völlig fixiert auf meine Geschlechtsteile. ich stöhnte noch lauter auf, klappte die Knie noch weiter nach aussen, und mein Becken begann heftiger denn je zu zucken. Während Sandra quasi eine Hand in mir drin hatte, um den glitschigen Vibrator wieder rauszuholen. Mein Bruder stand mit offenem Mund da (ich konnte leider nur bis zu seinem Oberkörper sehen - ob er die Hosen runtergelassen hatte - keine Ahnung). Sandra liess von meiner Spalte ab, die kräftig feucht glänzte. Der Vib steckte immer noch in mir drin, vibrierte leicht vor sich hin.

Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange ich so da gelegen habe, wie lange ich gebraucht habe, wieder zur Besinnung zu kommen. Wie lange ich gebraucht habe, um mir zwischen die Beine zu packen und das Ding aus meiner Vagina rauszuziehen und abzuschalten. Als ich meine Beine schloss, lief mein Bruder weg - sicher auf's Klo, um das Gesehene zu verarbeiten.

Ich beschloss, den Vibrator vorerst meiner Ma nicht wieder zu geben. (Ich würde es ihr sagen müssen!)

Und ch beschloss, meinen Bruder erstmal richtig zur Schnecke zu machen - wobei er mir in dem sehr lauten Schlagabtausch dann drohte, dass er das meiner Ma erzählen würde, was wir da unten so machen würden. Mist! Das Schwimmbad musste mir erhalten bleiben, auf jeden Fall!

Aber jetzt wollte ich ja erstmal erleben, wie es ist, einen "echten" Schwanz zwischen meinen Beinen zu haben.

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