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Mann mit Kindern sucht Frau ...

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Mann mit Kindern sucht Frau mit Geduld.
4k Wörter
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Mann mit Kindern sucht Frau mit Geduld

Wie kommt man zu kleinen Kindern?

Ohne dass man mit einer Frau schläft, oder eine mit Kindern heiratet?

Nur durch ein schreckliches Erlebnis. Meine Schwester hatte ein halbes Jahr vorher zwei süße Mädchen geboren, als sie, ihr Mann und unser Vater bei einem schweren Verkehrsunfall getötet wurden.

Ihre Kinder waren grade bei mir, denn die drei wollten etwas kaufen und konnten die Kinder dabei nicht gebrauchten.

So saß ich bei ihnen zu Hause, als es an der Tür klingelte und ich die Nachricht bekam, dass alle drei tot wären.

Ich erbte quasi die beiden armen Würmer. So wie ich meinen Vater beerbte.

Ich versuchte, mich so gut wie möglich einzurichten. So zog ich aus meiner Wohnung mit den beiden Kindern in das Haus meines Vaters. Die Wohnung meiner Schwester gab ich auf, die Sachen, die zu viel waren, verschenke oder verkaufte ich. Wobei es einige Sachen meines Vaters gab, die so die Familie verließen.

In der Firma bekam ich einen Monat Sonderurlaub, um meiner Verhältnisse zu klären und konnte dann für die beiden kleinen erst eine Haushaltshilfe und, als sie ein Jahr alt wurden, Kindergartenplätze bekommen.

Die Haushaltshilfe war eine alte Schrulle, die nur die beiden vertüddelte. Wen ich sie um etwas bat, tat sie so, als wenn ich ihr an die Wäsche wollte. Bei der Frau? Nimmer.

Die beiden waren dreieinhalb, als sie in einen anderen Kindergarten kamen. Lisa, die eine, fragte mich einige Wochen später "Du, Papa, willst du keine Mama für uns haben?"

"Warum, Lisa?"

Ihre Schwester Moni guckte zu mir und sagte "Tante Ela ist so lieb, die wollen wir als Mama."

Die beiden wollten mich verkuppeln? Zwei nicht einmal vierjährige Mädchen?

"Aber die hat doch sichern einen Mann"

"Paul sagt, nein"

"Wer ist denn Paul?"

"Paul ist Tante Elas Kind. Der ist bei uns in der Gruppe. Spielen."

"Wie alt ist Paul?"

"Wie wir, sag Tante Ela."

"Papa, bitte, Tante Ela ist so lieb."

Und so ging es die nächsten Tage immer und immer wieder. Die beiden kleinen Kröten waren wirklich hartnäckig.

So kam ich, als ich sie das nächste Mal Abholte, etwas früher und sprach mit der 'Tante Ela'.

"Sie wissen, was meine beiden wollen?" fragte ich sie, nachdem ich mich vorgestellt und wir uns an einen kleinen Tisch an der Seite gesetzt hatte.

Sie lachte "Ja, die beiden nerven mich seit Tagen damit. Und Paul hilft denen auch noch."

Wir sahen den drei Kindern, die an einem Tisch spielten, meine beiden Nichten und wohl ihr Paul.

"Die drei können gut miteinander" sagte sie. "Wenn die sich streiten ist nach kurzer Zeit wieder alles gut."

"Und, wer gewinnt? Meine beide, oder ihrer?"

"Ach, das ist eigentlich Einstand. Wenn man Lisa und Moni als eine Nervensäge, und Paul als die zweite, nimmt"

Ich musste lachen. Die Frau gefiel mir.

"Die Kinder sagen, Paul sagt, sie hätten keinen Mann?"

"Ja, meiner ist weggelaufen, als ich ihm von Paul erzählte. Ich habe nur noch meine Mutter.

Und wie ist es bei ihnen? Keine Frau?"

"Nein, das sind die Kinder meiner Schwester. Sie ist mit ihrem Mann tödlich verunglückt, und ich habe die beiden geerbt. Und dann Adoptiert."

"Das war sicher nicht einfach, so plötzlich zwei Kinder zu haben?"

"Stimmt, die waren grade mal ein halbes Jahr alt."

"Oha, das war ja dann richtig stressig."

"Ja, ich hätte meine Schwester mehrfach erwürgen können, mich so mit den Kindern zu überfallen. Ich hätte nur einen Nachmittag aufpassen müssen, und jetzt habe ich sie seit drei Jahren."

"Und, haben sie es schon bereut?"

Ich sah lange zu den beiden und musste dann wahrheitsgemäß antworten "Nein, nie. Auch als ich mich geärgert hatte. Die beiden waren, und sind, einfach nur kleine Schätzchen.

Auch wenn sie mich verkuppeln wollen."

'Tante Ela' musste lachen.

Es wurde Zeit, wir waren die letzten Eltern, die Leiterin schaute schon. "Ich muss gehen. Ich bin Tom, wie soll ich dich nennen?" sagte ich zu Ela, als ich ihr die Hand schüttelte. "Ela" sagte sie, fast verschreckt.

"Kommt Kinder, wir müssen." Auf dem Weg nach draußen kam ich an Paul vorbei. Ich kniete mich vor ihn und sagte "Du bist Paul", er nickte ernsthaft. "Ich bin Tom. Gibt deiner Mama einen Kuss von mir. Machst du das?" er nickte wieder und griente. Dann strubbelte ich durch sein Haar. "Ihhhh"

Ich nahm meine beiden an der Hand und Moni sagte "Das mag er nicht"

"Papa, was hast du zu ihm gesagt?"

"Ich habe mich vorgestellt 'Du bist Paul? Ich bin Tom'"

Ich sah noch aus dem Augenwinkel, wie Paul zu seiner Mutter rannte und ihr einen großen Schmatzer gab.

Ich holte jetzt die Kinder regelmäßig früher ab, so dass ich immer mal wieder mit Ela sprechen konnte. Beim ersten Mal schimpfte sie mich lachend aus "Wie kannst du das zu Paul sagen"

"Was?"

"Dass er mir einen Kuss von dir geben soll"

"Wieso?"

"Jetzt gibt er mir andauern Küsse und sagte 'von Tom', wenn ich ihn Frage, weshalb."

Ich musste lachen.

Einmal fragte ich Ela, ob ich sie zu einem Abendessen einladen könne. Ich müsste dann aber meine beiden bei ihrer Mutter abladen. Damit diese auf die drei Kinder aufpasse.

Ela bekam große Augen. "Du willst mich ..?"

".. zum Abendessen einladen."

Sie hielt den Kopf schrägt und sagte "Da muss ich fragen."

"Gut, sag mir Bescheid, dann können wir einen Termin machen."

Ein paar Tage später sagte Ela zu und wir vereinbarten einen Termin.

An dem Tag brachte ich Ela, Paul und meine beiden direkt vom Kindergarten zu Ela, da ihre Mutter bei ihr wohnte.

An der Tür, Ela war mit den Kindern etwas hinter mir, machte ihre Mutter auf.

"Guten Tag schöne Frau, ich bedanke mich, dass ich meine Quälgeister ihnen aufladen darf, damit ich ihre Tochter verführen darf"

"TOM"

"zu einem wunderschönen Abendessen verführen darf."

Ihre Mutter lachte mich aus, nahm die drei Kindern in Empfang und führte mich ins Wohnzimmer. Die Kinder verschwanden in Pauls Zimmer.

"Warten sie hier, bis sich meine Tochter zu einem stolzen Schwan verwandelt hat."

"MAMA"

"Ihre Tochter kann sich nicht zu einem schönen Schwan verwandeln, da sie schon einer ist."

"Oh, ein gekonnter Schleimbolzen" sagte sie zu mir, dann ging sie zur Tür des Zimmers, in dem Ela verschwunden war und öffnete diese leicht "Kind, behalte den. Egal, was er sagt, man fühlt sich gut."

Sie öffnete die Tür soweit, dass ich eine Ela in sehr schöner Unterwäsche sehen konnte.

Ihre Mutter machte die Tür wieder zu und kam zu mir.

"Seien sie lieb zu meiner Kleinen. Sie hatte schlechte Erfahrungen mit Männern."

Ich nickte und sagte "Was ich bisher von ihr gesehen", ihre Mutter lachte leicht auf, "hatte, also in den letzten Tagen und Wochen, hat mir so gefallen, dass ich sie nie verletzen könnte."

Jetzt stubbelte mir ihre Mutter durchs Haar und sagte leise etwas, was sich wie 'so einen möchte ich auch' anhörte.

Ela war fertig und blendete mich. "Wo ist meine Sonnenbrille" sagte ich und tapste umher. Sie schlug mir auf die Finger "Hör auf, mit dem Unsinn", gab ihrer Mutter einen Kuss "und ich?" und wir gingen.

Auf dem Weg zum Restaurant sagte Ela "Du gefällst Mama"

"Und dir?"

"Auch, wenn ich könnte, würde ich dich gleich behalten."

Ich sah zu ihr rüber, und sie nickte mir zu.

"Ela"

"Ja, Tom?"

"Danke"

Wir hatten ein wunderschönes Abendessen, ich führte sie dann noch ein bisschen durch die dunkle Stadt und brachte sie wieder nach Hause.

Ihre Mutter öffnete die Tür und sagte "Lassen sie die Kleinen hier, die schlafen so schön."

Ihre Mutter sah in dem Bademantel entzückend aus. Wie eine ältere Ela.

"Kann ich das zulassen? Ich wollte nur ihre Tochter anstarren, und nun nehmen sie mir die Kinder ab."

"Wenn sie nicht ruhig sind, bekommen sie Ela die ganze Nacht."

Ela bekam große Augen.

Die Gelegenheit musste ich beim Schopfe packen. "Nur eine?"

Ihre Mutter lachte und sagte "Verschwindet. Ich will euch erst zum Frühstück wieder sehen. Pünktlich, verstanden?"

"Ja, Mama" kam von Ela.

Ich griff sie mir und wir gingen zum Auto und fuhren zu mir.

"Tom, Mama mag dich mehr als ich dachte."

Bei mir entkleidete ich Ela in meinem Schlafzimmer ganz langsam. Ich wollte genießen, wie diese Frau langsam sichtbar wurde.

Nachdem ich so nackt vor mir sah musste ich sie küssen.

Dann forderte ich sie auf, mich auszuziehen. Das machte sie ganz schnell, denn "ich will nicht mehr warten"

Wir liefen in das Bad, wuschen uns und verschwanden dann im Bett.

Das erste Mal mit Ela war aufregend, denn wir beiden hatten nicht wirklich viel Sex in den letzten Jahren gehabt.

Als ich am folgenden Tag aufwachte, sah mir Ela in die Augen.

"Tom, ich würde so gerne bei dir bleiben, aber"

"Was, Schöne?"

"Das können wir Mama nicht antun. Nachdem sie von Papa weg ist, war sie nur für mich da. Und nachdem ich achtzehn geworden war, waren wir zusammen."

Ich fragte "ihr beide seid ein Paar?"

"Ja, Tom. Ich bin die Geliebte meiner Mutter, und sie die meine.

Dass sie mich dir gestern gegeben hatte, hatte mich überrascht. Sonst verschließt sie sich, wenn ich mal einen Mann mitbringe.

Das hält mit denen dann nie lange. Du bist erst der dritte Mann, mit dem ich geschlafen habe. Der erste war Pauls Vater."

"Ela, was willst du mir damit sagen?"

"Wenn du mich nimmst, nimmst du Mama auch. Sie wird weiter mit mir schlafen, und ich mit ihr. Da kannst du machen, was du willst." Ela nickte zu Bestätigung.

"Du meinst 'zwei zum Preis von einer'?"

"Das nicht. Der Preis sind wirklich zwei. Aber du bekommst mich, und Mama, oder keine von uns. Und, wie es aussieht, mag Mama dich."

"Aber dich darf ich heiraten?"

"Wenn du noch willst."

"Und was wird deine Mutter dann?"

Sie sah mich an und zuckte mit den Achseln. "Keine Ahnung, das müsste ich sie fragen.

Tom, ich habe mich in dich verliebt, aber du musst verstehen, Mama ist meine Familie, mein Leben. Ich werde sie nie verlassen."

Ich sah sie noch einige Zeit an und fragte dann "Aber jetzt darf ich noch einmal wilden Sex mit dir haben?"

Ela lachte und sagte "Immer, komm, legen wir los", und wir legten los.

Leider mussten wir bald aufhören, denn wir mussten pünktlich um 07:00 zum Frühstück bei Elas Mutter sein.

Wir schafften es grade so, es war genau sieben Uhr, als ich klingelte.

Lisa machte auf und lachte "Kommt ihr auch schon?"

Wir drängelten in die Wohnung. Moni zog mich runter und sagte leise "Wir wollen immer bei Paul sein, Bitte Papa", Lisa sah zur mir und nickte.

Ich ging zu Elas Mutter und hob sie hoch, sie war etwas kleiner als ich, und küsste sie voll auf den Mund.

"Für was war das?"

"Für deine Tochter"

Als ich sie absetzte, gab sie mir einen Klaps auf den Hinterkopf.

Wir setzten und an den gemachten Tisch und Ela schenke Kaffee oder Kakao ein. Als sie bei mir war griff sie zur Kakao-Kanne und wollte mir einschenken. Die Mädchen lachten "Papa mag kein Kakao, der trinkt Kaffee".

Ela hielt ihren Kopf neben meinen und sagte leise "Extra für diese Nacht habe ich seit Wochen die Pille genommen. Ich danke dir für das Erlebnis"

Als ich meinen Kopf zu ihr drehte, küsste sie mich.

Die Kinder klatschten.

In den folgenden Wochen fanden wir wenig Zeit, gemeinsam zu sein. Ich fand zwar immer wieder die Möglichkeit, Ela zu küssen, wenn ich meine beiden abholte, aber es gefiel mir so nicht wirklich.

So fragte ich die Mädchen, wo sie im Sommer hinwollten. Die Antwort war zu erwarten "Ans Meer", denn dort hatten wir ein kleines Haus. Wir waren im Urlaub immer am Meer.

Doch Lisa hatte einen Einwand. "Wenn Ela und Paul mitkommen. Bitte, Papa"

Da ich das gleiche vorhatte, musste sie mich nicht überreden. Ich musste es mit Ela und Familie machen.

Was dann nicht so schwer war.

Ich brachte einmal nach dem Kindergarten Ela und Paul nach Hause und fragte dann, als wir alle im Wohnzimmer saßen. "Ela, ich möchte mit meinen beiden im Sommer ans Meer. Die wollen aber nur mit, wenn ihr, du, Paul und deine Mutter, dabei seid."

Paul sprang auf und tanzte mit den Mädchen. Ela sah zu ihrer Mutter und sagte dann "Wo sollen wir da schlafen?"

"Wir haben ein kleines Haus mit einem Gästezimmer. Paul wird ja von den Mädchen nicht zu trennen sein, so können deine Mutter und du das Gästezimmer haben."

Ela sah zu ihrer Mutter, und dann den aus dem Zimmer verschwindenden Kindern hinterher und sagte "offiziell"

"Was offiziell?"

"Haben wir das Gästezimmer. Du kennst meine Bedingungen"

"ELA"

"Nein, Mama, er weiß es, und wenn er mich will, muss er dich nehmen. Oder er bekommt keine."

"Ela, das geht nicht" sagte ich. Sie sah erschrocken zu mir hoch

"Das Bett in meinem Zimmer ist zu klein. Da passen keine drei Personen rein. Erst recht nicht, wenn zwei sex haben."

"TOM"

"Doch Ela, dass willst du doch? Oder? Mit mir schlafen, und deine Mutter soll zusehen. Oder mit deiner Mutter schlafen, und ich soll zusehen."

"Oder ich schlafe mit dir, und Ela sieht zu" sagte ihre Mutter und lachte über Elas erstauntes Gesicht.

"Ela, Schätzchen, was glaubst du, passiert sonst?"

Dann sah sie zu mir und sagte "Ich bin im Übrigen Stella. Eigentlich Estelle, aber ich mach Stella lieber."

"Mama, das ist mein Mann."

"Süße, das wird unser werden, wenn er den Sommer überlebt und uns noch will.

Stimmt's Tom?

....

Erde an Tom, hallo?"

Sie wedelte mit ihren Händen vor meinem Gesicht.

"Wie, was?

Ja, ich will."

"Hiermit erkläre ich uns, kramt meines Amtes als Mutter dieser Frau, für Mann und Frauen.

So Ela, jetzt hast du ihn. Für dich und mich."

Und Stella lachte und lachte über unsere beiden dummen Gesichter.

"Ach Kinder, ist das schön. Ihr guckt wirklich dumm."

Und so wurde beschlossen, dass die kommende Ferienzeit ich mit meinen beiden und Ela mit ihren beiden in unser Häuschen am Meer ziehen würden.

Als wir dann endlich dort angekommen waren, ich hatte sie alle in mein Auto gequetscht, zeigte ich allen, auch meinen beiden, das Grundstück. Hinten, zum Meer, gab es zwei Zäune. Der zum Haus nähere war der Zaun, bis zu dem gespielt werden durfte. Das war eigentlich nur eine Reihe von Pfosten, auf denen oben eine Leiste genagelt war, die aus dem Sand schauten. Der zweite Zaun war ein Zaun mit Tor.

Hier dürfte keiner der Kinder ohne Erwachsenen durch das Tor.

Ich blickte alle drei Kinder scharf an.

"Keiner, verstanden, Lisa, Moni, Paul?"

"Ja, Papa" kam von Lisa etwas genervt.

"LISA"

"Ja, ich verstehe."

Paul nickte nur und sagte dann "Ja, Mama", zu seiner Mutter, die neben mir stand.

"Gut, und nun los."

Die drei rannten zum Haus. Stella und Ela kamen mit mir.

"Wie sollen wir hier rumlaufen?" fragte Stellas.

"Auf dem Grundstück?" - "Ja"

"Im letzten Jahr waren wir alle nackt. Da waren die beiden aber auch noch klein"

Ela sah zu ihrer Mutter "Mama?"

"Gut, wir machen mit" sagte Stella, und zog ihren Badeanzug aus.

Ela sah kurz zu ihr hin, dann war ihr Bikini einfach weg, so zog ich meine Badehose aus.

Stella pfiff leise "Ela" - "Ja, Mama, der ist schön."

Dann sah Stella mir auf ein Muttermal, das ich unter dem Bauchnabel hatte und sah mir ins Gesicht.

Wir waren wieder beim Haus, die Kinder hatten angefangen, eine Sandburg zu bauen.

Ela ging in die Küche und fing an, etwas für das Mittagessen zu machen. Stella sah immer wieder zu mir und schüttelte leicht den Kopf.

Am Nachmittag gingen wir alle runter zum Strand, in Badekleidung, und dann zum Strandhaus. Hier bekamen die Kinder Eis und Kakao, wir ein Stück Kuchen und Kaffee.

Zum Abendessen fragte Paul "Können wir morgen eine Strandburg am Wasser bauen? Bitte, Mama, Tom" worauf wir drei Erwachsenen zustimmten.

Die Kinder waren dann rechtschaffend Müde und wurden erst unter die Dusche und dann ins Bett geschickt.

Stella fragte "Wie lange gehört dir das Haus schon?"

"Das? Das gehört der Familie sicher schon hundert Jahre"

Stella nickt, als wenn sie etwas bestätigt haben wollte und sagte dann "Tom, darf ich mit dir, heute .."

"... schlafen?"

"Das weniger. Komm in Bett" und sie zog mich hoch. Erst zog sie mich und ich sie wieder aus und dann wuschen wir uns unter der Dusche. Sie rubbelte an meinem Schwanz und ich an ihren Brüsten.

Im Bett legte sie sich auf den Rücken und sagte "Tom, ich möchte, dass du mich liebst."

Ich sah sie an und sie nickte, also drang ich langsam in sie ein. Sie stöhnte und zuckte etwas, sagte aber immer "ich muss mich nur anpassen."

Ihre Muschi war mehr als feucht genug. Ich war dann komplett in ihr drin und sie zog meinen Kopf zu ihr runter.

"Du bist der erste Mann seit deinem Vater, nun fickt deine Mutter schön und mach ihr ein Baby."

Ich bekam einen Schreck. "Mach, Junge, fick mich, liebe mich, spritz mich voll"

Ela hatte sich neben uns gelegt. Das Bett im Gästezimmer war für drei mehr als groß genug.

Und ich machte Liebe mit der Frau, die behauptete, meine Mutter zu sein. Die so schön und die Mutter meiner Liebe war.

Wir lagen dann nebeneinander, Ela wurde von ihrer Mutter 'gezwungen', sie auszulecken, und Stella sagte:

"Ich war verheiratet und hatte zwei Kinder, ein Mädchen und einen Jungen", "Mama, ich habe Geschwister, davon hast du mir nie was erzählt", "Sei Ruhig, Kleine, das kommt gleich.

Also, ich hatte einen Mann und zwei Kinder doch ich wollte ein drittes. Nur mein Mann wollte das nicht.

So bin ich, ohne seine Einwilligung, noch ein drittes Mal schwanger geworden.

Mein Mann war so böse über diesen 'Verrat', wie er es bezeichnete, dass er mich, hochschwanger, aus dem Haus geworfen hatte. Auch bei der Scheidung hatte ich fast nichts bekommen.

Ich hatte dann also eine kleine Tochter, keinen Mann und eine schwere Zukunft.

Die Tochter ist eine sehr kluge", "Ach Mama", "sei ruhig, Kleine, Frau geworden, die nur einmal nicht aufgepasst hatte. Als ein Mann sie überrumpelt hatte.

Das Ergebnis war ein kleiner süßer Junge.

Also, diese Frau wurde Kindergärtnerin, da sie Kinder über alles liebte. Als sie mit ihrem Jungen wieder arbeiten konnte, kamen zwei kleine Mädchen in die Gruppe, die den kleinen Jungen meiner Tochter liebten, und meine Tochter wie eine Mutter anbeteten.

Die beiden brachten ihren 'Vater' dazu, ein Auge auf meine Tochter zu werfen. Was er machte, und mit Begeisterung machte. Stimmt's Tom?" - "Ja, Mama"

"Und da meine Tochter in den letzten Jahren meine Geliebte geworden war, und sie ihren Mann nur haben wollte, wenn er auch ihre Mutter nähme, landete ich bei meinem Schwiegersohn im Bett. Stimmt's Tom?" - "Ja, Mama"

"Und kurz davor, am Meer, wohin uns der zukünftige Mann meiner Tochter mit in den Sommer genommen hatte, fand ich heraus, dass der junge Mann, der sich in meine Tochter verliebt hatte, mein Sohn war. Dieser hatte sich in seine Schwester verliebt. Stimmt's Tom?" - "Ja, Mama"

Ela lag neben uns und hatte sich hochgedrückt. "Wie? Tom ist mein Bruder?"

"Ja Ela. Er ist der Bruder vom Anfang der Geschichte"

Wir lagen einige Zeit nebeneinander im Bett, jeder hing seien Gedanken nach, bis Ela sagte "Du. Mama?" - "Ja" - "Du wusstest schon heute Mittag, das Tom dein Sohn war?"

"Ja, ich habe das Muttermal an seinem Bauch wiedererkannt. Ganz klar war es, als er sagte, dass dieses Haus und Grundstück seit hundert Jahren in Familienbesitz sei. Denn ich war mit meinem Mann und meinen Kindern auch schon hier. Ich habe dieses Haus geliebt.

Ela, hier wurdest du gezeugt. In diesem Bett"

"Und du hast doch mit deinem Sohn geschlafen, Mama?"

"Ja, Ela. Und das will ich immer wieder. So wie du sicher immer wieder mit deinem Bruder schlafen willst, oder?"

Ela sah erst von ihrer Mutter zu mir, und dann zurück. "Ja, Mama"

"Gut, dann wirst du ihn heiraten und wir ihn lieben. Sehr gut."

Ich drücke Ela an mich, denn unsere Mutter war mit ihren letzten Worten eingeschlafen.

"Tom, liebst du mich?" - "Ja, Ela" - "Gut, ich dich nämlich auch"

In den folgenden Tagen und Wochen lernte ich meine Mutter besser kennen und lieben.

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