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Manuelas Erfahrungen 02

Geschichte Info
Sarah sammelt auch Erfahrungen.
3.5k Wörter
4.17
50.2k
00

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/27/2009
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Als sich die Sarah von Manuelas Lippen löste hörten beide ein Klatschen aus Richtung Tür. Sie hatten in ihrer Erregung nicht mitbekommen, das Nicole wieder zurück war und die beiden beobachtete.

„Na wenigstens war euch nicht langweilig und ihr habt was zu spielen gefunden“ gab Nicole süffisant von sich.

Sarah stotterte „Ähm.. Äh.. wir Äh ich meine Sie Äh nein Nicole Du hast Ähm nein wir wollten nicht“ bei jedem Wort verfinsterte sich Nicoles Miene und sie pfiff durch ihre Zähne. Nun begann Manuela zu stottern „Tante Du.. wir.. Äh ich meine Sarah“ weiter kam sie nicht. Nicole stampfte hart auf.

„Also erst einmal klare und deutliche Worte“ dampfte es aus Nicole heraus „Und zweitens hier unten bin ich nicht die Tante Nicole und auch nicht nur Nicole, sondern Herrin oder Meisterin, es sei denn“ begann sie zu lächeln „EINE andere ist Meisterin, dann muss sie auch so angesprochen werden“ gab sie verschmitzt von sich und sichtlich abgeregt.

Manuela rappelte sich nun auf, stellte sich hin und begann mit festen Worten, die ihr wohl noch lange im Gedächtnis bleiben werden

„Meisterin, wir wollten nicht mit der Dekoration spielen, oder sie beschädigen, es kam einfach über uns bei dem ganzen Ambiente“ und senkte bei Sprechen den Kopf. „Sarah hat auch nichts kaputt gemacht, versprochen“ Nicole schnaubte, während Manuela noch schnell „Meisterin“ fest rief.

Jetzt lächelte Nicole und sie schritt ehrwürdig auf die beiden Mädchen zu. Sie hauchte Manuela ein gut gemacht zu und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn.

Dann wandte sich Nicole zu Sarah „Es sieht so aus, als ob Du Übung im Gebrauch der Gerte hättest“ in einem etwas schärferen Ton.

Sarah schüttelte den Kopf. Wütend schnaubte Nicole „Ganze Sätze“.

Sarah erschrak, riss sich zusammen „nein ich habe so etwas noch nie gesehen, nur Im Fernsehen, bei Reitturnieren Herrin“

Nicole lächelte zufrieden „ich dachte nur, weil Du die weicheste und sanfteste Gerte gewählt hattest, genau richtig für den ersten zärtlichen Gebrauch“ gab sie fachmännisch von sich, nahm die Gerte aus Sarahs Hand und fuhr mit der Spitze über Sarahs Handrücken. Ein prickeln durchzog nun Sarah und sie dachte feucht zu werden, doch statt dessen schien sich der Slip weiter auszubeulen, der Sarah nun schon im Schritt spannte.

„Wenn Du magst liebe Sarah, zeige ich Dir nachher wieviel Freude man damit haben kann, aber auch Schmerz, aber nur wenn Du magst“ grinste sie bei den letzten Worten.

Mit der Gerte in der Hand ging Nicole zur Tür um drei Gläser zu holen.

„Wenn ihr immer noch wollt, stoßen wir auf die beiden neuen Praktikantinnen an, und falls ihr nicht mehr wollt, vielleicht nur auf einen schönen Abend ihr süßen“ gab Nicole von sich und verteilte die Gläser.

Sarah schien unschlüssig in sich zu forschen und grübelte. Manuela sah sie fragend an.

Dann erhob Sarah ihr Glas „Auf die beiden neuen Praktikantinnen der Meisterin UND auf einen schönen Abend für die Meisterin und ihren neuen, lernwilligen Praktikantinnen“ setzte das Glas an und leerte es in einem Zug. „Gut so Meisterin?“ grinste Sarah sie an. Manuela tat es ihr gleich „Auf zwei möglichst schnell lernenden Praktikantinnen der Meisterin und einen wunderbaren Abend für die Meisterin“ sagte Manuela mit fester Stimme.

Als sie in einem Zug das Glas leerte, musste sie husten, da sie sich verschluckt hatte.

Was Sarah und Nicole mit Gelächter quittierten. Sarah grinste „Also schlucken musst Du noch lernen liebe Manu, ich kann Dir meinen ehemaligen Freund empfehlen der schießt immer viel in den Hals“ grinste Sarah.

Bei den Worten wurde Manuela rot wie eine Tomate und unter ihr fing es an zu plätschern. Sie konnte plötzlich ihre Blase nicht mehr halten. Sie dachte nun, dass Nicole verärgert währe, doch die gab ihr nur den Tip mit dem oberen Bad, und wenn sie mochte, könne sie auch aus dem Gästeschrank einen neuen Slip nehmen. Anschießend betonte sie „NUR AUS DEM GÄSTESCHRANK“

Geschwind rannte Manuela die Treppen hinauf, während Nicole sich daran machte mit einem Eimer und etwas warmen Wasser mit Reiniger, den Boden sauber zu machen und anschließend auf den Knien mit Handtüchern trocken zu rubbeln.

Manuela setzte sich derweil auf den Thron und schaute dann in den Gästeschrank.

Sie überlegte kurz und machte dann die Tür wieder zu.

Mit der bereitliegenden Analdusche setzte sie sich über die Toilette und drehte das warme Wasser auf, um sich richtig zu reinigen. Leicht schob sie auch den Kopf in ihre offene Votze und ließ es einfach in die Schüssel laufen. Wieder stöhnte sie leise bei dem Strahl. Schnell stellte sie das Wasser ab und trocknete sich gründlich ab. Auf einen Slip verzichtete sie absichtlich und verließ das Bad in Richtung Keller.

Sarah sah Nicole fasziniert zu, wie die lasziv und penibel zu Werke ging.

Als der Boden wieder trocken war und im Schein der Fackellampen glänzte war Nicole erst zufrieden. Sarah hatte sich in der Zwischenzeit noch ein Glas eingeschenkt und nippte daran.

„So alles wieder schön“ gab Nicole von sich.

„Das nächste mal macht ihr eure Sauerei selber weg.“ Sagte Nicole im strengen Ton zu Sarah.

Diese verschluckte sich ein wenig, konnte aber das Husten und spucken unterbinden.

Dann hörten die beiden auch schon Manuela schnellen Schrittes die Treppe hinablaufen.

Nicole stand vom Boden auf und ließ den Eimer und die benutzten Handtücher hinter einer Tür verschwinden und Griff sich ihr Glas.

Manuela sah das, griff ihr leeres Glas welches Nicole augenblicklich füllte und die gab auch noch Sarah die letzten Tropfen aus der Flasche, bis ihr Glas fast überlief.

„So nun probieren wir es noch einmal“ gab Nicole vor, wobei Sarah schon ein wenig Probleme hatte, aber sie ließ ihre Lippen an das Glas schnellen um nichts zu verschütten, als Manuela und Nicole gerade ansetzten wollten.

Sarah stürzte alles in einem Zug hinunter. Nicole und Manuela sahen sich an und mussten grinsen.

Anschließend nippten sie nur an ihren Gläsern und stellten sie auf ein einen kleinen Tisch in einer Ecke.

Nicole ging auf Sarah zu, nahm ihr das Glas ab „Möchtest Du nun ein wenig die Gerte Spüren“ während ein Funkeln in Nicoles Augen lag. „ Wenn ich aufhören soll sage einfach nur „STOP“, auch leise werde ich es beachten, alles andere WILL ich von Dir deutlich hören“ Hauchte Nicole Sarah bestimmt an.

Sarah sah sie mit großen Augen an. Ihre Angst konnte man ihr deutlich im Gesicht ablesen.

Trotzdem antwortete sie geistesgegenwärtig „Ja meine Herrin ich werde gehorchen“

Nicole wandte sich an Manuela „ Du Sklavin MA Knie Dich auf den Teppich links neben den Stuhl“.

Manuela tat augenblicklich, wie ihr aufgetragen wurde.

„Und Du Sklavin SA“ gewandt an Sarah, „setze Dich DA auf den Stuhl“ so schnell es ging tipselte sie zu dem Stuhl wobei ihr Slip immer mehr drückte und sie komisch gehen ließ, was auch Nicole nun wahr nahm.

Mit der Gerte schob sie das Sommerkleidchen von Sarah hoch und sah, das der Tanga voll aufgegangen war und schon in Sarah hinein drückte.

Er war so aufgebaut, dass er sich nur nach innen wölben würde, aber langsam drängten nun Sarahs Säfte nach aussen. So etwas hatte Nicole nur einmal gesehen, als jemand zur Probe in den Stoff pisste und da war nicht halb so viel nass wie nun. Die kleine musste am auslaufen sein und der Tanga musste tief in ihr stecken und sie voll ausfüllen.

Manuela sah nun direkt in den Schritt ihrer Freundin, wie er feucht durch den Stoff ran.

„Los MA helfe Deiner Sklavenfreundin sich von dem Ding zu befreien, sonst kommt sie bestimmt noch vor Lust um.“

Sarah stöhnte als Manuela an dem Tanga zog.

Nicole wandte sich wieder an Sarah „So ist es halt, wenn man als Sklavin, die Sachen der Gäste ausprobiert, hoffentlich war es eine Lehre für Dich“. Sarah nickte nur schweigend.

In dem Moment schob sie mit der Gerte das Kleid von Manuela hoch und stellte zufrieden fest, das ihre Spalte durch nichts verdeckt war.

Jetzt wandte sich Nicole wieder an Manuela. „Wenn meine Sklavin MA nicht einen Slip ausziehen kann, dann sollte sie selbst auch zukünftig darauf verzichten, wenn sie zu ihrer Meisterin kommt“ raunte sie die kleine an.

Erschrocken zog sie weiter an dem Tanga, bis sie begriff, das er ganz tief in der Votze ihrer Freundin steckte.

Manuela zog nun den Tanga mit beiden Händen nach unten und erschrak, wie tief der Slip schon in ihre Freundin eingedrungen war. Immer mehr von dem ausgebeulten Stoff glitt unter stöhnen aus Sarah. Der Slip musste sie wirklich komplett ausgefüllt haben den je weiter sie zog, desto dicker wurde das Paket und schien bald zu platzen, da der Stoff schon arg gedehnt war.

Als der Rest aus Sarah Glitt, erinnerte es Manuela an die Form einer größeren Picolloflasche.

Stöhnend und erleichtert verließ das Stück Stoff die Spalte von Sarah. Kurz darauf spritze Sarah in einem weiten Bogen ihre Zufriedenheit heraus tief stöhnend. Sie hatte einen starken Orgasmus und lächelte ihre Freundin zufrieden an.

„Ach so“ unterbrach Nicole die Zweisamkeit mit scharfen Ton. „Die Sklavin geht einfach an die Gästesachen, das war sehr unartig von Dir SA“. Sarah sah sie ängstlich an, als Nicole die Gerte hob.

„So Sklavin MA, damit Du gleich lernst was gehorsam ist, reiß endlich den Slip runter, oder möchtest Du auch die Gerte spüren“ gab Nicole unwirsch von sich.

Manuela riß an dem Stück Stoff und er zerriss. Im selben Moment klirrte es steinern auf dem Boden. Das Teil, dass eben noch tief in Sarah steckte war so hart, das es sich wie Beton anhörte. Nicole stellte fest, das es wohl sehr unangenehm für Sarah gewesen sein musste und das es höchste Zeit war, das Ding zu entfernen, bevor es noch ganz verwachsen währe.

Manuela sah dem Ding nach und konnte es nicht glauben wieviel ihre Freundin aufnehmen konnte.

Zufrieden grinste Nicole, gewandt an Sarah „Jetzt bekommst Du die Strafe für Deinen ungehorsam Sklavin SA, möchtest Du sie annehmen?“.

Sarah standen die Tränen im Gesicht sie wollte fliehen, aber andererseits auch bleiben und genießen.

Sarah schüttelte sich einmal, so als würde sie ihr ganzes bisheriges Leben von sich schütteln und sprach mit stolzer und fester Stimme „ MEINE Herrin, ich war ungehorsam und habe mich an den Sachen der Gäste vergangen, ich verdiene es bestraft zu werden, bis MEINE Herrin mit mir zufrieden ist“.

Erstaunt schaute Nicole die kleine an, so etwas hätte sie niemals erwartet.

Verunsichert sprach Nicole nun zu Manuela „schau wie Deine Freundin sich benimmt, vielleicht wirst Du irgendwann auch mal so“:

Manuela schaltete schnell, wohl zu schnell und gab mit devot gesenktem Kopf klar und deutlich zurück „Wenn meine Meisterin der Meinung ist mich bestrafen zu müssen werde ich mich ihr darbieten für die Bestrafung bis meine Meisterin zufrieden und auch Glücklich mit mir ist“.

Nicole war platt, die beiden hatten gerade erst angefangen und waren schon fast richtig devote Sklaven, vielleicht würden sie es noch bereuen irgendwann, aber heute würden sie sie nicht hart heran nehmen, nur ein wenig sprach Nicole zu sich selbst um sich zu zügeln.

„Zufrieden?“ fragte Manuela Nicole.

Sarah holte nur aus und scheuerte Manuela einen Schlag kräftig auf die Wange, mit einem Griff an Manuelas Kehle drückend „Spricht so eine Sklavin mit seiner Herrin?“ „nein meine Meisterin“ gab Manuela röchelnd von sich und Nicole rief sich wieder in den Kopf, die beiden nicht zu arg heute anzupacken zu wollen.

Nicole wendete sich von Manuela ab und widmete sich nun voll und ganz Sarah.

„Du hast vorhin das Spielzeug Deiner Herrin angefasst, ist das OK?“

„Nein meine Herrin auch dafür werde ich die Strafe ertragen bis auch ihr meine Herrin von mir begeistert sein wird.“ Gab Sarah wie aus der Pistole geschossen und sehr stolz zurück.

„Deine Stolz werde ich Dir noch austreiben, bis Du devot wie eine Sklavin sprichst.“ Gab Nicole wütend zurück. Und schon im nächsten Moment kam es von Sarah weitaus mehr als devot aber kräftig

„Ja meine Herrin, auch diese Strafe werde ich auf mich nehmen, wenn ihr mich denn überhaupt noch als Sklavin SA wollt, werde ich mich für alles zur Verfügung stellen, was meine Herrin von mir mö.. nein ich meine von mir verlangt und fordert. Ich werde eine gute Sklavin sein, immer gehorchen und versuchen, nein ich werde die Wünsche meiner Herrin vom Gesicht ablesen, ich hoffe, das IHR MEINE HERRIN, ein wenig Geduld mit der Sklavin SA hat, bis sie alles gelernt hat“ gab Sarah mit gesenktem Haupt von sich.

Nicole quikte vor Glück und entgegnete ihr in scharfem Ton „Wenn meine Sklavin SA am nächsten Samstag immer noch möchte, kann sie beweisen wie sehr sie Sklavin ist, denn dann gehe ich mit Sklavin MA in ein Etablissement um mit ihr als eine Herrin MA zu essen, wenn Sklavin MA das möchte“

Sarahs Augen schienen zu glühen und Sarah spürte wie der Stuhl unter Sarah sich weiter nässte.

Mit leuchtenden Augen gab Sarah zurück „Wenn MEINE MEISTERIN ihre Sklavin SA mitnehmen würde, würde sich Sklavin SA äußerst dankbar erweisen und ALLES für IHRE MEISTERIN, egal was sie fordert auch machen“.

Nicole stellte fest, das Sarah sich schon zum zweiten mal als Sklavin SA titulierte und sich selber in dritter Person ansprach.

Mit einem Lächeln gab sie Sarah zurück „ich sehe meine Sklavin SA zeigt Reue ich werde Dich heute nicht bestrafen“.

„Bitte MEINE HERRIN, BITTE bestraft mich für meine Fehler, BITTE MEINE HERRIN, lasst mich eure Wut spüren“ schrie Sarah flehend.

Manuela sah sie fassungslos an und erkannte wie Nicole die kleine Gerte zwischen den Beinen ihrer Freundin gelegt hatte und immer wieder drehte. Sie sah auch, wie sich ein See von Saft zwischen Sahras Beinen bildete und auch bei ihr tropfte es mittlerweile.

„Da schau Sklavin MA, wie eine Sklavin sich verhält“ hauchte Nicole Manuela zu. Die schien zu verstehen und gab nur zurück „ja Nicole ich finde es toll...“ weiter kam sie nicht, da Nicole mit ihrer Hand fest die Wange von Manuela traf. Die grinste glücklich, schaute sie an und sagte „Danke Tante Ni..“ wieder knallte es und Manuela fiel glücklich zur Seite. Manuela hatte es absichtlich provoziert und ahnte wohl was kommen würde. Nachdem sie sich wieder kniend aufgerappelt hatte sagte Manuela mit fester Stimme „Danke meine Meisterin, das habe ich gebraucht, BITTE gebe mir mehr und BITTE verschone dafür meine Freundin Sklavin SA“. Wieder knallte es mehrfach und Manuelas Kopf flog hin und her, bis Tränen aus ihren Augen traten.

Manuelas Gesicht war nun nur noch ein buter Scherbenhaufen von Schminke.

Nicole bellte sie an „Eine Sklavin hat nicht zu bitten, sondern fordert von seiner Herrin ordentlich gezüchtigt zu werden“

Manu richtete sich wieder auf und mit Tränen in den Augen „Züchtigt mich ordentlich Meisterin bis ich endlich gehorche oder zerbreche“.

Erst jetzt stellte Manuela fest, das auch sie wieder zwischen den Beinen lief, es müssen wohl die Schmerzen oder Schläge gewesen sein, sie konnte es nicht zuordnen.

„Zu Dir komme ich später, bleib so Sklavin MA“ bellte Nicole zu Manuela. Sie spürte wie langsam ihre Tränen über die Wangen rannen, aber ihr Schoß brannte und wollte mehr. Sie wünschte sich selbst auf den Stuhl um zwischen ihren Beinen weiter die Gerte spüren zu können.

Nicole wandte sich zu Sarah „Und schon genug und möchtest Du STOP sagen?“ Sarah schüttelte nur den Kopf und die Gerte schnellte nur Sarahs linken Wange, ohne sie zu schlagen.

Wieder schaltete Sarah schnell „Nein MEINE HERRIN ich fordere meine Bestrafung“ wobei sie extra darauf achtete nicht zu bitten.

Langsam zog Nicole die Gerte aus dem Gesicht, bis hinunter zu Sarahs Fesseln ohne ihr weh zu tun.

Langsam streichelte sie mit dem oberen, weichen Teil, ihre Beine entlang. Sarah schüttelte sich.

„Los Sklavin MA, hole mir die großen und kleinen Fesseln von der Wand“ bellte Nicole Manuela an.

Diese sprang auf, rannte zur Wand und schnell wieder zurück. Ohne das ein Wort fiel, kniete Manuela wieder und senkte devot ihren Kopf.

Nicole nahm erst die großen Fesseln und band je ein Bein von Sarah an ein Stuhlbein. Dann bellte sie Manuela an „Loß zieh Sklavin SA das Kleid über den Kopf“ Manuela sprang auf und riss Sarah fast den Kopf ab, und das Kleid fiel zu Boden.

Schnell versank Manuela wieder auf die Knie und senkte den Kopf. Nicole stand auf und legte nun eine Fessel an jeder Hand von Sarah an und befestigte sie an der Rücklehne vom Stuhl, wobei Sarahs Arme stark nach hinten gedrückt wurden und ihre kleinen Brüste ein wenig hervor lugten.

Leise flüsterte Nicole nun Sarah freundlich ins Ohr „Wenn Du STOP sagst, oder Du einen Deinen Mittelfinger hebst, höre ich sofort auf, versprochen“

Sarah antwortete nur „Erst wenn MEINE HERRIN glücklich ist, werde ich STOP sagen, aber einen Finger werde ich NIEMALS gegen MEINE HERRIN erheben.“

Nachdem sich Nicole überzeugt hatte, das sich Sarah nicht mehr bewegen konnte, klickte sie den Ständer des Stuhls nach oben und fixierte so Sarahs Kopf. Ein Band war nun um Sarahs Hals und ein Band um ihre Stirn gezurrt.

Jetzt konnte sich Sarah überhaupt nicht mehr bewegen.

„Danke MEINE HERRIN, dass ihr euch so viel Mühe mit mir macht“ kam es aus Sarahs Mund. Nicole war begeistert, ging wieder zu dem Regal und holte einen Knebel und die Augenbinde.

„Damit meine Sklavin nicht zu arg leiden muss werde ich ihr die Sprache und das Sehen nehmen. Sprach Nicole zu Sarah, schob ihr den Knebel in den Mund und zog das Band hinter ihrem Kopf fest, dass es schmerzte.

Im nächsten Moment hatte sie auch schon die Augenbinde umgelegt und hinten fest verschlossen.

Sarah konnte nun nichts mehr sagen und auch nichts mehr sehen, nur noch fühlen, riechen und hören. Sarah versuchte sich zu bewegen, aber es ging nicht.

Sarah stellte fest, dass sie nur noch auf diese drei Sinne reduziert war, alle Dinge nahm sie nun viel intensiver wahr.

Jetzt ließ Nicole von Sarah ab und widmete sich wieder Manuela, die das alles mit angesehen hatte. Sie war total erregt und atmete schwer. Stöhnen drang leise durch ihre Lippen, ihre Freundin so offen und wehrlos vor sich sitzen zu sehen.

Manuela spürte wie sie weiter auslief und war zufrieden, dass ihr Kleid den See unter ihr verbarg.

Sarah konnte deutlich hören wie ihre Freundin keuchte und roch ihr verlangen. Tief in Sarah brodelte es nun auch, sie wollte etwas sehen und versuchte sich zu bewegen, aber ohne Erfolg.

Nicole hob mit der Gerte den Rock von Manuela an und schien verärgert.

Auf dem Teppich bildete sich ein See. Manuela sah an sich herunter und erkannte ihr Mißgeschick.

Nicole hob den Rock weiter an , holte aus und schlug auf die Schenkel.

Sarah hörte das surren und zuckte zusammen, doch sie hörte nur den Schrei von Manu. Manu schrie vor Schmerzen auf. Wieder das surren und ein weiterer Schrei von Manu.

Sarah schrie in den Knebel doch kein Laut drang heraus.

Manuelas Augen waren derweil schon total verheult und Sarah hörte ihr schluchsen und weinen. Jetzt setzte Nicole die Gerte auf Manuelas Kopf „Los auflecken, aber mit den Händen hinter dem Rücken“ bellte Nicole Manuela an.

Nun rannen auch Sarah die Tränen aus Sorge um ihre Freundin.

Manuela hatte ihre Beine auseinander genommen und beugte sich nach vorn. Nur gut das sie durch ihr Bodenturnen gut trainiert war. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz hinunter, ohne zu wackel nund zu wanken.

Sarah hörte jetzt nur noch das schlürfen von Manuela und beruhigte sich ein wenig.

Schwer atmete sie trotzdem.

Mit einem Festen Tritt trat nun Nicole mit ihrem Absatz in Manuelas Nacken, was sie zum röcheln brachte und vor Schmerz aufschreien ließ.

Tief drückte sie ihren spitzen Absatz in Manuelas Nacken, während sie genüsslich ihren Prosecco schlürfte und Manu sich unter Schmerzen wand, aber weiter den Saft aufschleckte.

Wieder brüllte Sarah ihre Wut in den Knebel und ihre Tränen rannen nun ihren ganzen Körper hinab.

Jetzt strich Nicole mit der Gerte zärtlich über das Gesicht von Sarah, die sich da durch ein wenig entspannte. Während Sarah das nunmehr genüssliche und verlangende Schlürfen von Manu wahr nahm.

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