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Manuelas strenge Erziehung

Geschichte Info
Manuelas Wunsch streng erzogen zu werden geht in Erfüllung.
6.9k Wörter
4.48
50.8k
7
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Manuela begleitete die junge hübsche Dame bis zum Ausgang, öffnete die Tür und wünschte ihr einen guten und erfolgreichen Tag. Sodann ging sie zurück und räumte, mit sich und der Welt zufrieden, die Wäschestücke zusammen. Ab und zu schielte sie zu ihrer Chefin, von der sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Das noch recht junge Mädchen, das vor paar Tagen ihren Zwanzigsten feierte, fühlte sich dabei nicht unwohl. Sie wusste von der Neigung ihrer Chefin, akzeptierte sie. Solange sie ihr nicht an die Wäsche wollte, hatte sie bisher kein Problem. So dachte sie bis vor kurzem, denn ihre Einstellung zu ihrer Chefin änderte sich rapide. Mit ihren zwanzig Jahren hatte Manuela schon jede Menge Erfahrungen mit Jungs, von denen sie immer weniger hielt. Einerseits endeten die Beziehungen sehr schnell, meistens nach wenigen Tagen. Anderseits wusste sie immer weniger mit den Jungs anzufangen. So toll sie mit Kunden, meistens Frauen umgehen konnte, so versagte sie bisher in der Zweierbeziehung. So veränderte sie sich, änderte, seit einiger Zeit auch ihre Meinung zum gleichen Geschlecht. Kurz, immer öfters schaute sie sich auch nach Frauen um. Noch vor wenigen Wochen hätte sie sich nie vorstellen können eine Liaison mit ihrer Chefin anzufangen, doch nun hoffte Manuela endlich von ihr angemacht zu werden. Noch einmal, bevor sie zur Pause gehen wollte, schaute sie zu ihrer Chefin rüber, erwiderte leicht errötend ihre schmachtende Blicke.

Ellen lächelte zufrieden. Das lange Warten schien sich zu lohnen. Schon bereits, als sich Manuela bei ihr vorstellte, hatte es bei ihr gefunkt. Doch, lange schien es, als würde sie keine Chance haben. Sie überlegte, dachte nach, ließ sich eine Anmache nach der anderen einfallen, verwarf sie jedoch nach kurzer Zeit wieder. So verging über ein Jahr und erst, Ellen wollte schon aufgeben, als das junge Mädchen plötzlich mit ihrem Freund Schluss machte, fasste sie wieder Mut. Erst danach schienen sich in Manuela Veränderungen breit zu machen. Sie lächelte öfters, lehnte Einladungen nicht mehr kategorisch ab. Ging sogar mehrere Mal mit ihr aus. Aus den vielen Gesprächen gewann Ellen immer mehr den Eindruck, dass Manuelas Zurückhaltung, ihre ergebene, demütige Haltung nicht gespielt waren, sondern ihrem Wesen entsprachen. So hatte sie mal in einer schwachen Stunde, nach mehreren Glas Sekt, gestanden dominanten Menschen zugetan zu sein. Und, genau darin lagen Ellens Chancen. So brauchte sie nur auf einen günstigen Augenblick zu warten. Dieser kam schneller als erhofft, als Ellen in der Ladenkasse einen Hundertmarkschein vermisste.

Instinktiv wusste Manuela, dass sie bald angemacht werden würde. Zumindest hoffte sie es. So hielt sie sich, als sie zurückkam möglichst in der Nähe ihrer Chefin auf. Als kurz vor Feierabend noch eine ältere Dame den schicken Laden betrat, half Manuela die recht schwierige Dame zu bedienen. So gelang es ihr, nicht nur eine Bluse, sondern auch einen Rock und einen Seidenschal zu verkaufen. Stolz wollte sie, nachdem sie die ältere Dame verabschiedet hatte, zu ihrer Chefin zurückkehren, als sie von einem kalten, zornigen Gesicht angestarrt wurde. Erschrocken blieb Manuela starr vor Schreck stehen. Die Chefin ging, ohne das Mädchen aus den Augen zu lassen, an ihr vorbei, schloss vorsorglich den Laden ab.

„Manuela, komm mal bitte! Überprüfe den Inhalt der Kasse!", mit strengen Worten versuchte Ellen bei ihrer Angestellten Eindruck zu schinden. Doch Manuela ging, mit festen Schritten, auf die Kasse zu. Sie zählte das Papiergeld nach und erschrak. Es mussten mindestens 100 Mark fehlen.

„Hast du was zu sagen oder zu gestehen? In den letzten zwei Stunden waren wir allein. Niemand, außer uns beiden hatte eine Chance die Kasse zu öffnen", belehrte Ellen mit scharfen, schneidenden Worten das hübsche, junge Mädchen, doch Manuela ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

„Dann haben sie den Schein genommen", antwortete Manuela frech. Das war natürlich zuviel für die Chefin. Sie schüttelte das Mädchen, schrie es an:

„Du Diebin! Bestrafen sollte ich dich". Ein Paar Ohrfeigen hast du verdient! In Manuela, die sich an die vielen Streitereien ihrer Eltern und an die Versöhnungsfeten danach erinnerte, keimte Hoffung auf. Dennoch erwiderte sie keck:

„Das werden sie sich nie wagen..." Kaum hatte Manuela den Satz ausgesprochen, als sie die erste Ohrfeige nach Jahren einfing. Es tat nicht besonders weh. Ellen hatte auch nur zum Schein ausgeholt, doch es reichte Manuelas Innerstes zum Kochen zu bringen.

„Wenn sie glauben das Problem auf ihre Art lösen zu können, dann bitte..." Das junge Mädchen trat einen Schritt zurück, verschränkte ihre Arme hintern dem Rücken und hob den Kopf, drehte ihn leicht zur Seite. Für die erfahrene Flagellantin, die einen Moment baff das Mädchen anstarrte, war es sofort klar, dass Manuela es ernst meinte und von ihr gezüchtigt werden wollte. So zog sie demonstrativ die Ringe von ihren Fingern, stellte sich etwas seitlich vor das Mädchen und holte auch schon aus.

„Klatsch..." Ungemein hart traf Ellens rechte Hand die linke Wange des demütig wirkenden Mädchens, dessen Kopf zur Seite flog und deren hübsches Gesicht sich sofort rot verfärbte. Stolz, blieb Manuela stehen, drehte ihr Haupt zur anderen Seite. Demütig und ergeben wartete sie auf den nächsten Schlag.

„Klatsch..." Berauscht sah Manuela demütig zu, wie die Hand ihrer Peinigerin auf sie zuflog, wie sie klatschend auf ihrer Wange aufschlug, dröhnende Schmerzen erzeugte und sie nur mit Mühe Haltung bewahren konnte. Heiß pochend durchzogen Schmerzwellen ihren Leib, wandelten sich um in Wollustströme, die ihren Unterleib in Brand setzten.

„Klatsch..." Erneut hatte Ellen ausgeholt und dem jungen Mädchen eine gesalzene Ohrfeige verpasst. Doch, statt zu jammern, provozierte das Mädchen durch ihre demütigende Haltung auch noch. Als sie sah, dass ihre Peinigerin die andere Gesichtshälfte ohrfeigen wollte, drehte sie brav ihr hübsches Haupt zur Seite, wandte Ellen demonstrativ auffordernd die rechte Wange zu. Das war zuviel für die Vorgesetzte. Nun in Rage, vergas Ellen sich und die Welt.

Wie besessen holte sie von neuem aus...

„Klatsch..."„Klatsch..." Hart und unbarmherzig schlug sie zu, gab ihr zwei Ohrfeigen kurz hintereinander. Doch, noch immer hielt Manuela still. Ellen kam es sogar vor, als würde das Mädchen glücklich lächeln. Das war nun endgültig zu viel für sie.

„Dein Popo gehört gründlich versohlt", versuchte Ellen mit fester Stimme zu sprechen, Doch die Antwort des Mädchens ließ in ihr einen Rausch der Gefühle aufkommen, die alle Dämme zu sprengen drohten.

„Wenn sie es für richtig halten nur so meine Erziehung fortsetzen zu können, dann tun sie es...", antwortete Manuela von warmen, masochistischen Gefühlen erfasst. Ellen zögerte einen Moment. Die erwachsene Frau musste sich fassen, musste sich zwingen ruhig bleiben. Sie durfte auf keinen Fall die Nerven verlieren und Dinge tun, die sie ein Leben lang bereuen würde. Sie fixierte das Mädchen scharf, versuchte ihre Gedanken zu lesen. Langsam kam sie zur Besinnung, glaubte auch plötzlich zu wissen, wo das Geld geblieben war.

„Ich will nochmal Gnade vor Recht walten lassen. Doch das nächste Mal bist du reif für eine ordentliche Tracht Prügel", schimpfte Ellen. Doch, statt glücklich zu sein, fing Manuela an zu schluchzen und rannte nach oben. Nur kurze Zeit später verließ das junge Mädchen ungemein enttäuscht den Laden, ohne adieu zu sagen.

Am anderen Tag zeigte sich Manuela von der mürrischen Seite, machte bewusst Fehler. Doch Ellen ließ sich nichts anmerken. Sie beobachtete Manuela, wo sie nur konnte, versuchte das junge Mädchen zu verstehen. Wenn sie wirklich masochistisch veranlagt war und unter ihrer Hand leiden wollte, dann wäre ihr Verhalten eine Erklärung.

Drei Tage später, es war ein Freitag, als Ellen zufällig einen Sexkatalog im Briefkasten fand. Neugierig blätterte sie drin rum und zu ihrer Freude wurden auf den letzten Seiten Rohrstöcke angeboten. Zu jedem angebotenen Rohrstock gab es eine kleine Geschichte mit Erziehungsratschlägen und Bewertungen. Unter der Abbildung eines mitteldicken Rohrstockes stand, dass dieser besonders zur strengen Erziehung von frechen Gören geeignet sei.

Die attraktive Frau nahm den Katalog mit ins Geschäft, legte die Seite mit den Rohrstöcken nach oben, neben die Kasse. Manuela, die gerade die Kasse überprüfen wollte, sah den Katalog, stutzte und zog sich mit dem Heft in eine Umkleidekabine zurück. Ellen, die das Mädchen weiterhin beobachtete, sah im Spiegel ihr nach. Die Kabine stand offen und Ellen sah, wie das junge Mädchen mit geröteten Wangen die Zeilen verschlang. Die junge Frau weiter in Ruhe lassend, ging Ellen, schließlich wollten die Kunden bedient werden, ihrer Arbeit nach.

Es war bereits Feierabend. Manuela wollte sich verabschieden, als sie ihre Chefin fragte, ob sie den Katalog mitnehmen dürfte. Ellen stutzte blickte in die demütig gesenkten Augen des jungen Mädchens.

„Von mir aus gern, doch warum willst du das Heft mitnehmen?", versuchte Ellen wieder ans Mädchen heranzukommen.

„Ich.... will... nein... doch... das ist...", stotterte Manuela. Sie brachte keinen Satz zu Ende, so peinlich war es ihr plötzlich . Sollte sie schreiend nach einem Rohrstock rufen? Ellen verstand dennoch. Sie ging zum Kühlschrank und kam mit einer Flasche Cognac zurück.

„Du bist schon 18 und darfst ein Gläschen trinken."

„Ja, gern", hauchte Manuela. Ellen griff unter den Tisch, holte zwei Gläser und füllte diese.

„Wir beide verlassen erst das Geschäft bis wir wieder Freunde sind, einverstanden?"

„Ja, ich bin einverstanden", flüsterte Manuela leise.

„Dann sag mir, was dich bedrückt und warum du unbedingt den Katalog mit nach Hause nehmen möchtest", fragte Ellen unverhohlen das bereits errötete Mädchen.

„Ich mag Menschen nicht, die was versprechen, es aber nicht halten", kam es erst nach langem Zögern über Manuelas Lippen.

„Wie meinst du das", hakte Ellen nach.

„Du hattest so toll mit meiner Erziehung angefangen und plötzlich aufgehört. Warum, Ellen?", mit weinerlicher Stimme antwortete Manuela mit einer Gegenfrage.

„So ist es. Und, warum möchtest du das Heft mitnehmen?", hakte Ellen mit lauter, ungeduldiger Stimme nach.

„Weil ich mir zu Hause die Seiten mit den Rohrstöcken ansehen will", konterte Manuela mit leiser, abgehakter Stimme.

„Da habe ich einen besseren Vorschlag. Wir schauen diese zusammen an", schlug die Chefin vor.

„Gern, sehr gern", strahlte plötzlich das junge Mädchen. Sofort übergab sie Ellen den Katalog. Manuela drückte sich eng an die Chefin, spürte aufgeregt ihren Atem. Ellen schlug die Seite auf und zeigte sie ihrer Angestellten.

„Welcher gefällt dir am besten?", fragte nach einer Weile aufgeregt Ellen.

„Dieser hier!" Stolz zeigte Manuela auf den mitteldicken englischen Rohrstock. Wenn dieser nicht zu teuer wäre, würde ich ihn kaufen", stellte Manuela sachlich fest.

„Und, was würdest du mit ihm machen?", wollte es Ellen genauer wissen.

„Ich würde versuchen mich selbst zu züchtigen oder warten, bis mich jemand meiner annimmt?", hauchte Manuela kaum noch hörbar.

„Und, wenn ich dich deiner erbarme? Ich kenne den Laden und auch den Besitzer. In einer halben Stunde halten wir den Rohrstock in den Händen", versprach Ellen und als Manuela erfreut nickte, rief sie sofort den Besitzer an.

„Wie stellst du dir deine Bestrafung vor?" fragte Ellen das junge Mädchen, nachdem sie angerufen hatte und mit ihrem Bekannten ein paar Worte gewechselt hatte.

„Am liebsten, wie ich vor wenigen Tagen von dir geohrfeigt worden war und du mir androhtest meinen Hintern zu versohlen. Ich mag es, wenn du wütend bist. Dann weiß ich auch, dass ich keine Schonung zu erwarten habe", stellte Manuela mit sachlicher Stimme fest.

„Ich kann dich durchaus verstehen, Manuela. Ich habe mich letztens schon arg zurückhalten müssen. Du weißt sicher, bei der heutigen Gesetzgebung käme ich in Teufelsküche, würdest du nach einem Hinternvoll zur Polizei gehen. Jetzt, wo ich sicher bin, dass du es brauchst, ist es was anderes."

„Und ich dumme Kuh, war felsenfest davon überzeugt, dass du nur mit mir spielen und mich ärgern wolltest", versuchte das junge Mädchen ihr Verhalten nach der Enttäuschung zu erklären." Ellen nahm das hübsche Mädchen in ihre Arme, drückte es eine Weile, betatschte dabei Manuelas Hintern, walkte das feste Fleisch.

„Wir haben noch etwas Zeit, bis ich den Rohrstock in den Händen halten darf. Bis dahin erwarte ich von dir Vorschläge wie deine Züchtigung ablaufen soll?", fragte Ellen leise mit brechender Stimme und aufkeimender Wollust.

„Da gibt nicht viel zu überlegen. Spielen wir einfach die Szene von letztens nach. Du hast mich beim Klauen erwischt und dafür muss ich bestraft werden. Hier, dieser Sessel ist als Strafbock sicher bestens geeignet", erläuterte Manuela ihre Vorstellung von der bevorstehenden Bestrafung.

„Du gefällst mir immer besser, Liebstes. Ich bin sicher, ich werde mir Mühe geben müssen, dich zufrieden zu stellen", war sich Ellen sicher. Mit geilen Blicken verfolgten ihre Augen das hübsche Mädchen, wie es den schweren Sessel in die Mitte des Raumes schob und sich unbekümmert auszuziehen begann. Sie hatte gerade die Knöpfe ihrer Bluse gelöst, als sie Schritte im Flur vernahmen. Es war eine hübsche, etwa dreißigjährige Frau, die mit einem Päckchen unter dem Arm den Laden betrat.

„Schönen Gruß von Herrn Weiler. Er hofft, dass sie mit dem in Spanien gefertigten Rohrstock zufrieden sind", sprach die hübsche, elegant gekleidete Frau, die sich neugierig umschaute und Manuela mit neidischen Augen fixierte.

„Oh, wie ich sehe, haben sie schon jemanden, dem sie das gute Stück überziehen dürfen. Ich habe mich extra bereit erklärt ihnen den Rohrstock zu bringen in der Hoffnung, dass sie nur interessenshalber das gute Stück haben kommenlassen", gestand die hübsche Frau, der man die Enttäuschung sichtlich ansah. Ellen lachte, nahm den Rohrstock mit der Karte der hübschen, fremden Frau, auf dem der Namen Julia eingraviert war, entgegen.

„Ich werde bei Gelegenheit an sie denken und ich bin sicher, wenn mich die Straflust überkommt und ich niemanden habe, an dem ich sie auslassen kann, werde ich mich an sie erinnern", versprach Ellen. Kaum war die junge Frau draußen, als Ellen sich an der Kasse zu schaffen machte und zugleich wütend aufschrie.

„In der Kasse ist schon wieder ein falscher Hunderter. Mir reicht es jetzt. Wie oft habe ich dir gesagt dass du vorsichtiger mit dem Geld umgehen sollst. Auf meine grundsätzliche Anweisung sofort nach Erhalt die Echtheit des Scheines zu prüfen, hast du schon wieder nicht gehört. Was glaubst du, warum ich mir für teures Geld das Prüfgerät angeschafft habe? Den Kauf hatte mir der Filialleiter der Bank extra ans Herz gelegt." Gespielt wütend sprang Ellen das Mädchen an, zerrte es zur Kasse.

„Schau dir diesen Schein an, Flittchen. Jeder Blinder sieht sofort, dass er falsch ist. Warum nur du nicht? Sicher, weil du nur die doofen Kerle im Kopf hast..."

„Es tut mir so leid, Chefin", antwortete Manuela mit ebenfalls gespielter weinerlicher Stimme."

„So, so, leid tut es dir? Das glaube ich dir niemals. Den Arsch werde ich dir versohlen, wie ich es dir schon letztens versprochen hatte. Du weißt ja, wer nicht hören will, muss fühlen. Hol schon mal den Rohrstock!", forderte Ellen die junge Frau auf. Manuela gehorchte sofort, übergab wenig später den Mädchentröster ihrer Chefin.

„Ich sehe ein, dass ich streng bestraft werden muss. Ich kann nichts dafür dass ich manchmal so schlampig arbeite, doch ich brauche eben Druck", gestand Manuela erfreut und sichtlich erleichtert.

„Gut, dass sie es einsehen, streng bestraft zu werden. Machen sie ihren Hintern frei, knien sie sich in den Sessel und legen sich über die Lehne", forderte Ellen mit brechender, leiser Stimme das hübsche Mädchen auf.

Ohne nur einen Moment zu zögern, öffnete Manuela ihre Jeans, zog sie herab und ließ ihr Höschen folgen. Aufgewühlt bis ins Innerste kniete sie sich, wie befohlen, in den Sessel und beugte sich nach vorn. Durchrieselt von kochender Wollust schob sie ihren Oberkörper über die gepolsterte Lehne, machte ein Hohlkreuz, hob so den nackten Hintern in die Höhe. Manuela hatte absolut keine Angst vor den Hieben, ja, sie sehnte sie geradezu herbei. Sie wollte streng bestraft werden, ergeben hoffte sie, dass sich ihre Peinigerin keineswegs zurückhalten würde. Und, genau das hatte Ellen auch nicht vor.

Ellen, die es einfach nicht glauben und auch nicht fassen konnte, ihre Angestellte in dieser demütigen und zutiefst ergebenen Stellung, ihren bloßen, vollen Hintern herausstreckend, zu sehen, packte ganz von selbst das Verlangen streng zu sein.

Ihre Augen funkelten und glitzerten. Straflüstern betrachtete sie den runden, fülligen Popo, betatschte das feste Fleisch, strich fast zärtlich über die elfenbeinfarbene Haut. Sie wollte das Mädchen bestrafen und streng züchtigen, doch nicht nur heute. Sie wollte Manuela für sich gewinnen, ihre Flagleidenschaft mit ihr teilen. Dazu musste sie geschickt vorgehen, durfte sich nicht einfach nur gehen lassen. Ellen ließ sich Zeit. Sanft den bloßen Hintern berührend, strich sie weiter mit ihren zarten Fingern, bis sie die makellose Rosette erreichte, umkreiste das braune Loch, drückte leicht dagegen, dann etwas fester, bis der Darm nachgab. Mit leichtem Druck drückte sie den rechten Zeigefinger ins braune Loch, drehte den Fingern mehrmals nach rechts und links, zog ihn heraus und versuchte es diesmal mit zwei Fingern. Schnurrend wie ein Stubenkater ließ sich Manuela nur allzu gern die Behandlung gefallen.

Langsam zog Ellen ihre beiden Finger aus dem After des Mädchens, strich die Furche entlang, bis sie die überlaufende Muschi erreichte. Ja, als gar die Finger die feuchtnassen Schamlippen teilten und in die Muschi eindrangen, spreizte Manuela laut aufstöhnend ihre Schenkel. Glücklich fast am Ziel zu sein, ließ Ellen von dem Mädchen ab, schnappte sich den Rohrstock.

„Du bist trotz allem ein braves Mädchen, deshalb werde ich dir nur 25 Rohrstockhiebe überziehen. Aber nur, wenn du auch brav liegen bleibst und den Po nicht wegziehst." Ohne eine Antwort des Mädchens abzuwarten, das nur leicht nickte, holte sie zugleich aus.

„Huiiittt..." Zischend bog sich der Rohrstock mit fast sachlicher Härte knallend um die nackten, schwellenden Hinterbacken Manuelas und zog über die breiten prallenden Wölbungen eine lange rote aufschwellende Strieme.

„Au...", kam es leise über Manuelas Lippen, die Mühe hatte ruhig liegen zu bleiben, hatte sie doch mit einer solchen Strenge nicht gerechnet. Das junge Mädchen, das schon oft streng gezüchtigt worden war, wusste aus leidvoller Erfahrung, dass die ersten Hiebe immer besonders schmerzten.

„Huiiittt..." Mit vollem Ton knallte der Rohrstock auf das feste Fleisch, bog sich herum und zog eine zweite Strieme, die sich am Ende zu kleinen Wülsten verdichtete.

„Au..." Manuela, die auch jetzt leise aufschrie, hatte die Augen geschlossen und die Erinnerung an ihre letzte strenge Bestrafung ließ schnell die schrecklichen Schmerzen erträglicher werden. Sie war gerade 17 geworden, als Mutter sie wieder heran nahm. Nach etwa zwei Dutzend Hieben fiel sie in einen nie erlebten Rausch aus Schmerz und Wollust. Mutter merkte, was in ihrem Kind vorging und stoppte sofort die Züchtigung.

„Huiiittt..." Erneut sauste der gelbe Onkel herab, knallte zuerst mit seiner Mitte auf der Höhe des linken Backens satt auf und der elastische Stock legte sich, unveränderbaren physikalischen Gesetzen folgend, um die Rundungen der feisten Arschbacken, zog eine weitere Strieme bis weit hinüber auf die rechte Seite ihres Popos. Und der Rohrstock schwang zugleich zurück.

„Huiiittt..." Fauchend zerschnitt der Mädchentröster die erotikgeschwängerte Luft, schlug auf dem festen Hintern auf und biss sich tief ins Muskelfleisch des jungen Mädchens.