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Marathonmann

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Im Lauf dieser Nacht sollte er sich noch mehr als einmal wundern, wie viel wunderbare Ausdauer in ihr steckte. Von Müdigkeit war zumindest zu diesem Zeitpunkt keine Spur. Sie machte nur ein kurzes Päuschen bevor sie von Neuem mit schier ungebremster Energie loswirbelte.

Schließlich rollte sie sich von ihm herunter, sein jetzt gar nicht mehr majestätischer Lustspender wurde mit einem leisen Schmatzen aus der warmen Höhle verbannt. Sie streckte sich neben ihm, machte sich ganz lang, soweit, das bei ihrer Größe möglich war. Sie streckte ihren Rücken durch und machte so ein zufriedenes Gesicht wie eine Katze die gerade von der Sahne genascht hat. Sie lachte ihn an.

„Und?"

Er war sich nicht sicher wie er dieses „und" verstehen sollte. Sie wollte sicher nicht wissen ob er mit ihr zufrieden war, so etwas fragten doch sonst nur Männer. Oder fischte sie vielleicht doch nach Komplimenten, das wäre kein Problem, seine Zufriedenheit lag an der absoluten Obergrenze. Er beschloss nachzufragen.

„Was und?"

„Erzähl mir ein bisschen was von dir Marathonmann, denn bis zum nächsten Durchgang brauchen wir noch ein wenig Auszeit -- oder nicht?"

Bei der Frage „oder nicht?" hob sie den Kopf und besah sich interessiert den schlappen kleinen Freund auf seinem Oberschenkel.

Er erzählte ein wenig von sich und seinem Leben, aber nicht sehr lange. Denn sie schickte ihre Hand schon wieder auf Wanderschaft und der kleine Freund nahm langsam wieder seine vorherige Gestalt an. Sie wog ihn prüfend in der Hand, sie schien noch nicht ganz zufrieden zu sein, denn sie setzte sich und betrachtete ihn. Sie hatte wohl entschieden, dass da noch mehr zu machen sein müsste. Sie fing an ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen, mit der einen Hand massierte sie sanft seine Eier, die andere unterstützte sie bei ihrem Zungenspiel. Er hatte eindeutig Probleme Luft zu bekommen. Das war schon etwas anderes als so ein verschämtes Küsschen auf den Schwanz. Sie verstand es eindeutig das Feuer zum Lodern zu bringen. Er grub seine Finger in ihr seidiges Haar, sie ließ seinen Schwanz mit einem leisen „Plopp" aus dem Mund gleiten und sah ihn fragend an. Sie wirkte kein bisschen so als hätte sie Lust auf eine gemütliche Nummer zum Einschlafen. Sie war voller Energie, er erwartete fast, dass sie jeden Augenblick anfing Funken zu sprühen. Sie legte sich neben ihn, die Hand auf seiner Wange und drehte den Kopf in ihre Richtung, ihre Augen strahlten ihn an.

„Komm!"

Mehr Ermunterung brauchte Jan nicht, er rollte sich über sie, brachte seinen Zauberstab in Position und fing an -- zunächst ganz sanft. Seine Hand war ganz nass von ihren Säften, er verrieb sie auf ihrer Brust, um sie umgehend wieder abzulecken. Offensichtlich fand sie es schön. Sie öffnete sich noch weiter, schlang ihre Beine um ihn und hielt in fest. Feuerte ihn an, wollte offensichtlich, dass er mehr Tempo machte. Er gab sich alle Mühe. Mit den Beinen hielt sie ihn noch fest umklammert, als er zum zweiten Mal in ihr abspritzte. Er öffnete seine Augen, sie wirkte wieder ganz entspannt, aber er war sich nicht sicher ob sie wirklich gekommen war, er hatte schon den Eindruck. Allerdings nicht so wild wie beim ersten Mal. Er drehte den Kopf zur Seite und besah sich seine schmerzende Schulter. Es waren eindeutig Zahnabdrucke zu sehen, sie hatte ihn tatsächlich gebissen und er hatte es nicht einmal bemerkt. Er schüttelte den Kopf -- vielleicht einfach nur anders wild. Nach einer kurzen Phase der Entspannung wurde sie wieder munter, es war ihm schon fast unheimlich. Jetzt stand ihr allerdings der Sinn nach einer Erfrischung.

„Wie wärs mit einem Glas Wein -- zur Stärkung."

Er nickte, sie war eindeutig noch nicht müde, und er fragte sich, wie viel Power sie wohl hatte, wenn sie den ganzen Tag faulenzen konnte. Sie tranken den Rest des Weines den er mitgebracht hatte, das heißt er trank, sie nippte nur an dem Glas.

„Und, bist du jetzt müde?"

Eine kurze Pause entstand bevor sie antwortete. „Nein, eigentlich nicht, und du?"

Er schüttelte den Kopf, der Geist war willig, aber der kleine Freund würde sich heute nicht mehr zu wahrer Größe erheben, da war er sich ziemlich sicher. Jan beschloss es gar nicht auf diese mögliche Pleite ankommen zu lassen. Er würde ihr so eine Show bieten, dass sie überhaupt keinen Gedanken mehr an den Zauberstab verschwenden würde. Er nahm ihr das Glas aus der Hand und drückte sie sanft aufs Bett. Dann startete er das „Zungenfolter-Spiel", er fing an ihrem Hals damit an, arbeite sich kontinuierlich in tiefere Gefilde. Machte einen längeren Stopp bei ihren Brüsten, dann noch ein Zwischenstopp an ihrem Nabel. Schließlich wandte er sich ihrer Perle zu, eine langwierige Suche war nicht nötig, dick, rot und glänzend blitzte sie aus der Spalte heraus. Er küsste sie zunächst ganz sanft. Sie atmete aus und schob ihre Hand schützend darüber. Er hob den Kopf und sah nach oben.

„Bitte Vorsicht -- sehr empfindlich."

Das war ihm klar, man konnte sehen, dass dieser sensible Körperteil jetzt nur noch mit größter Behutsamkeit verwöhnt werden durfte. Er legte ihre Beine über seine Schultern, schob ihr ein Kissen unter den Hintern und machte es sich bequem. Der eigentliche Teil der „göttlichen Zungenfolter" fing praktisch jetzt erst an. Er hauchte ihr einen weiteren Kuss darauf, tastete sich behutsam vor. Setzte seine Zungenspitze ein, berührte nicht direkt ihre Klit sondern strich ganz dicht daran vorbei. Sie verschränkte die Beine auf seinem Rücken und presste ihn dichter an sich heran. Schließlich verschwand ihre Perle doch in seinem Mund und er saugte sie ganz behutsam zu einem weiteren Höhepunkt. Die Töne die sie von sich gab waren schwer zu beschreiben, aber nichts desto trotz eindeutig. Darüber hinaus war er froh, dass er seine eigenen Haare auf dem Kopf hatte und kein Toupet, denn sie krallte sich ordentlich fest in seinem Schopf. Irgendwann kehrte Ruhe ein, sie machte nur noch leise Geräusche beim Atmen, ihr rechtes Bein glitt von seiner Schulter, sie schien völlig entspannt zu sein. Er kniete zwischen ihren Beinen, keine Bewegung war zu sehen, außer, dass sich ihre Brust hob und senkte. Was sie dann allerdings von sich gab, schockte ihn im ersten Augenblick doch ein wenig.

„Do it again, Sam."

Nicht die Tatsache, dass sie ihn mit einem falschen Namen ansprach, schockierte ihn, sondern die Aufforderung es noch mal zu tun. Er konnte es gar nicht fassen. Aber sie hielt die freche Nummer nicht durch, und er spürte wie ihr Körper vor unterdrücktem Lachen anfing richtiggehend zu vibrieren. Schließlich brach es aus ihr heraus, und sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Er sah auf sie hinunter, sie hatte sich zur Seite gedreht und eingerollt, sie lachte immer noch. Er konnte gar nicht anders, er musste mitlachen, sie war wirklich sehr zauberhaft und ziemlich verrückt.

„Wie gut, dass du ein Marathonmann bist und kein Sprinter, da kann man den Spaß doch entschieden länger genießen."

Dazu wollte er sich jetzt nicht äußern, sehr viel anstrengender war ein Marathonlauf auch nicht, aber natürlich nicht annähernd so schön. Sie lagen nebeneinander. Draußen wurde es schon wieder hell. Jetzt war es ihr deutlich anzumerken, dass sie müde wurde. Kurz wehrte sie sich noch gegen den wohlverdienten Schlaf und flüsterte in sein Ohr.

„Ich bin eine Hexe, ich sauge den Männern all ihre Energie aus."

Er grinste in sich hinein, denn bevor ihm eine passende Antwort in den Sinn kam, waren ihr schon die Augen zugefallen. Scheinbar brauchten auch kleine Hexen nach so einem wilden Ritt ein wenig Schlaf, wie man an ihr deutlich sehen konnte.

Er lag auf der Seite neben ihr, den Kopf auf den Arm gestützt und bewachte ihren Schlaf. Was für ein unglaubliches Energiebündel. Sie hatte ihn ganz schön in Atem gehalten. Er ließ seinen Blick über ihren Körper wandern, ihr Atem war jetzt ruhig und regelmäßig, die rechte Hand lag ganz entspannt zwischen ihren Beinen. Er musste lächeln, streckte seine Hand aus und legte sie ganz sanft auf ihre, sie stöhnte leise als er sie berührte, aber bewegte sich nicht.

© sandy

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Sehr anregend

Super geschrieben. Gefällt mir sehr - Sex als aufregende Sache zwischen Mann und Frau.

Katharina

pykarratupykarratuvor fast 16 Jahren
Richtig gut geschrieben

gefühlvoll geschrieben mit großen wortschatz.

liest sich sehr flüssig und regt die phantasie an.

danke das du uns an dieser geschichte teilhaben lässt.

Care2Care2vor fast 16 Jahren
Sinnlichkeit pur

Hallo Sandy13,

deine Geschichte ist voller Gefühl, Sinnlichkeit und bezeugt mir einmal mehr dein wundervolles Talent, den Leser in deine Geschichten hineinfallen zu lassen und sich darin wohl, ja aber auch erregt zu fühlen.

Vielen Dank

Care2

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Die Waffen einer Frau

eine freche erotische Geschichte und dazu noch mit einem humorvollen Augenzwinkern erzählt. So einer kleinen Wildkatze möchte man wirklich mal beim langweiligen Training begegnen.

RuebliRueblivor fast 16 Jahren
Eine sinnliche nachvollziebare Geschichte

Sandy 13

dir ist eine sinnliche nachvollziehbare Geschichte gelungen.

Von schlecken der Magnus bis "sie sthnte leise als er sie berhrte" eine Spannung aufbauend und haltend.

Danke fr den schnen Skript

S'Rebli

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