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Marc

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Heinz war der Vater von Marc und...
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„Marc wird dich fragen ob du ihn heiraten willst, du sagst dann ja Melanie!" ,die Worte klangen sehr ungewohnt aus seinem Mund.

Heinz war der Vater von Marc und ich schlief mit ihm. Marc würde mich bestimmt nicht fragen ob ich ihn heiraten wolle, auch wenn er nicht wusste, das ich mit seinem Vater schlief.

Marc hatte mir zwar schon öfters gesagt, das er mich gern habe und das er gern mit mir zusammen sei, aber ausser ein paar sehr feuchten Küssen und ein wenig Streicheln war zwischen uns noch nichts gewesen. Heinz, sein Vater, hatte mich entjungfert. Er hatte nicht gross danach gefragt, sondern es einfach getan. Damals war ich 16 gewesen und er 36. In seinem Auto auf der Rückbank. Es war herrlich gewesen. Der Penis von Heinz war schön gross und ich mochte ihn sehr. Nachdem er mich entjungfert hatte hat er mir gleich gesagt ich müsse mir meine Schamhaare abrasieren, denn glatt würden meine Schamlippen viel besser zur Geltung kommen. Ich bin sofort nachdem ich zu Hause war ins Badezimmer und hab sie mir abrasiert, seitdem trug ich „Glatze" So oft er mich zu sich bestellte durfte ich auch seinen Penis in der Hand halten oder sogar in den Mund nehmen. Heinz war mein Handballtrainer und wir Mädchen mochten ihn alle sehr gerne. Ich weiss nicht mit wie vielen von uns er schon geschlafen hatte, denn ich war nicht die einzige mit Glatze da unten, aber ich wusste das ich zur Zeit die einzige war, mit der er schlief. Sein Sohn war 18 ,wie ich auch und er spielte in der Herrenmannschaft. Alle meinten das wir zusammen wären, aber ich fühlte mich nicht unbedingt so als Freundin von Marc ich war die Freundin von Heinz auch wenn nur wir beiden es wussten. Wenn Heinz es nun wollte das ich seinen Sohn zum Mann nehme würde ich ihn natürlich heiraten.

„Was willst du denn mit einer verheirateten Melanie? Willst du das Marc seinen Schwanz in meine Muschi , oder besser in deine Muschi steckt? Ich hatte immer dachte die wolltest du für dich alleine Heinz?", lächelnd stellte ich ihm diese Fragen.

„Meli mein süsser Schatz, ich denke mir schon was dabei! Wenn du erst die Frau von Marc bist wirst du unter meinem Dach wohnen und ich kann dich jeden Tag ficken. Marc bekommt dich nur hin und wieder! Du bleibst mein Mädchen. Und deine Muschi bleibt meine Muschi."

Nach unserem letzten Saisonspiel hatten wir ein Grillfest zu dem auch die Herrenmannschaft eingeladen war. Ich sah Marc endlich mal ausserhalb von irgend einem sportlichen Zusammentreffen. Marc kam gleich zu mir und gab mir einen Kuss.

„Melanie, ich muss dich unbedingt sprechen." Was kam denn jetzt? Sollte Heinz Recht gehabt haben.

„Marc was ist denn los?" Er ging mit mir an den Rand des Grillplatzes, wo wir alleine waren.

„Also wir kennen uns nun doch schon eine Ewigkeit und du weißt doch das ich dich gern habe, nein das ich dich liebe. Melanie ich möchte dich heiraten!", es war also raus. Ich war ziemlich überrascht, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Heinz hatte also Recht gehabt.

„Wenn du es möchtest, dann lass uns heiraten!" ,Marc nahm mich in den Arm und küsste mich. Er streichelte meinen Rücken und wir gingen wieder zu den anderen.

Der Abend wurde dann zu einem kleinen Besäufnis. Marc hatte nichts besseres zu tun, als allen zu erzählen, das wir bald heiraten würden. Er musste mit allen trinken und war sehr früh ziemlich betrunken und wurde dann von seinem Vater und mir nach Hause gebracht. Heinz brachte ihn auf sein Zimmer und als er runter kam fickte er mich ausgiebig auf dem Teppich im Wohnzimmer und er nahm diesmal wieder kein Kondom.

„Ist das nicht viel schöner Melli?"

Ich spürte wie er seinen Samen in meine Muschi spritzte und dachte daran was denn passieren würde, wenn sich daraus ein Kind ergeben würde. Doch ich hatte ja gerade erst meine Tage gehabt und darum waren es nicht die „gefährlichen" Tage. Ausserdem war ich ja bald Ehefrau und die können ja wohl Kinder bekommen .Das Sperma lief so langsam wieder aus meiner Muschi raus. Es begann mir die Beine zu verkleben.

„Wie stellst du dir das denn nun weiter vor Heinz?"

Heinz erzählte mir dann genau wie er es sich weiter vorstellte. Ich würde bei ihm einziehen und die Ehefrau seines Sohnes sein. Doch Heinz würde mich ohne Kondom ficken , ganz im Gegensatz zu seinem Sohn meinem Mann. Mir war alles recht, Hauptsache ich wäre bei Heinz. Er konnte mit mir machen was er wollte. Ich war ihm hörig. Von seiner Frau hatte er sich vor zwei Jahren wegen mir getrennt und er wohnte jetzt mit seinem Sohn alleine in dem Haus. Ich liebte Heinz sogar. Ich konnte studieren gehen und Marc würde seine Lehre weiter machen. Heinz wollte mich ganz neu einkleiden.

Die Hochzeit wurde im kleinen Rahmen gefeiert. In der Hochzeitsnacht waren Marc und ich das erste Mal alleine. Wir legten uns zusammen ins Bett. Ich hatte ein Nachthemd an und er kuschelte sich gleich an mich. Ich spürte das er einen steifen Schwanz hatte. Mein Nachthemd habe ich gar nicht ausgezogen. Ich hab es nur hochgeschoben und ihn zwischen meine Beine gelassen. Marc hat auch nur seine Schlafanzugshose runter gelassen, denn er war so nervös das er gar nicht in meine Muschi rein gekommen ist. Ich hab ihn ein wenig mit der nassen Hand masturbiert und gestöhnt und auch gejammert und dann ist sein ganzes Sperma auf dem Schamhügel gelandet. Beim Jammern und Stöhnen hat er dann wohl gedacht das er mich entjungfert hätte und er war stolz und zufrieden. Ich bin gleich danach duschen gegangen und danach habe ich ihm gesagt, das wir es aber das nächste mal mit Kondomen machen würden. Marc nickte nur zufrieden.

Morgens hat mich Heinz dann wieder richtig gefickt. Ich bin zu ihm ins Bett als Marc zur Arbeit ging und es war wieder einmalig. Gleich hat er mein Nachthemd ausgezogen und meine Brustwarzen noch steifer gemacht als sie es schon waren. Dann hat er seinen Schwanz einfach in meine Muschi gestossen, das ich dabei schon den ersten Orgasmus hatte. Es hat ziemlich lange gedauert bis er kam und ich hatte dabei noch zwei Orgasmen. Er spritzt mich immer voll mit diesem schleimigen Zeug und ich hab ihm gesagt, das ich mir dann ja wohl die Pille verschreiben lassen müsse. „Quatsch Melli du bist doch eine Ehefrau. Die werden schwanger!" Dann hat er gelacht und wir haben es noch einmal gemacht. „Für Marc ist jetzt erst mal wieder Schluss mit dem Ficken Melanie!" Damit war ich einverstanden.

Nachdem Marc abends nach Hause kam musste er gleich zum Trainig und ich bin früh ins Bett. Gegen elf kroch Marc in unser Ehebett und kuschelte sich an mich. Ich spürte seinen steifen Schwanz gleich, habe ihm aber gesagt das ich keine Lust hätte. Er hat sich dann auf seine Seite gelegt. Am Morgen ist er früh aus dem Haus und Heinz kam diesmal zu mir. Der nächste Abend war ähnlich und meistens hatte ich keine Lust, Kopfschmerzen oder ich war gar nicht zu Hause. Nach 14 Tagen meinte Heinz ich solle ihn mal wieder ran lassen, aber nur mit Kondom. Das war mir klar. So stiess Marc das erste mal seinen Schwanz in meine Muschi und verteilte den Samen seines Vaters der mich kurz zuvor genommen hatte noch weiter in mich. Er hat sich gar nicht so dumm dabei angestellt.

Meine Tage bleiben aus.

Als ich in der zwölften Woche war, erzählte ich es Marc. Heinz wusste es schon und freute sich sehr auf sein Kind. Marc konnte es gar nicht glauben. Wir benutzten doch immer Kondome und so oft hatten wir es wirklich nicht gemacht. Nur wenn Heinz es mir erlaubt hatte, habe ich mit Marc geschlafen. „Es muss in der Hochzeitsnacht passiert sein Marc." Diese Erklärung akzeptierte er. Er akzeptierte natürlich auch das ich als schwangere Frau nicht mehr mit ihm schlafen wollte. Er begann sich auf das Kind zu freuen Heinz war richtig glücklich. Auf der einen Seite war er froh, das sein Sohn seine Frau nicht mehr ficken wollte und durfte und auf der anderen Seite freute er sich wirklich über den Nachwuchs. So oft er konnte und wollte stiess er seinen Schwanz in „seine" muschi. Jetzt zeigte sich auch das es schon einen Grund gehabt hatte, das er mir nur Röcke und Kleider gekauft hatte. Ich war immer bereit für ihn. Und Marc bekam nichts mit. Ich verzichtete auf Schlüpfer und konnte somit immer und überall mit dem Vater meines Kindes schlafen. Ständig lief der Samen von Heinz aus meiner Muschi die Schenkel runter Ich mochte sein Sperma gerne riechen. Es war eine tolle Zeit.

Mittlerweile war ich im siebten Monat und hatte einen ziemlichen Bauch bekommen und war auch ziemlich fett geworden dank der Hilfe von Heinz der mich fütterte und dabei meinte so ein sportlicher Typ wie ich würde das schon wieder runter bekommen. Er fand das wahnsinnig schön ,nur Marc traute sich nicht mehr an mich ran. Ich war eben ein dicker Brocken geworden und auch meine Brüste waren richtig angeschwollen. Hin und wieder gab mir Marc noch einen „Gute-Nacht-Kuss", aber das war schon alles. Heinz fickte zwar immer noch seine dicke Melanie, leider ging es seit einiger Zeit nur noch von hinten, denn der Bauch war doch bei dieser Sache im Weg und ich bemerkte dabei das sein Schwanz immer seltener in meiner Muschi war. Als ich meine alte Mannschaft beim Training besuchte habe ich auch den Grund heraus gefunden. Eine neue Spielmacherin. Eine hübsche neue Spielmacherin. Rotblond war sie und wesentlich zierlicher und ansehnlicher als ich. Als ich den Mädchen beim Duschen zu sah konnte ich auch sehen, das sie, wie einige von uns rasiert war. Ich hatte eine neue Konkurrentin bekommen. Jetzt wurde mir auch klar warum Heinz nicht mehr so pünktlich nach Hause kam in der letzten Zeit.

„Heinz, hast du die neue auch schon gefickt?"

„Melli? Bist du eifersüchtig? Musst du nicht sein. Ich brauche hin und wieder mal das Gefühl das ich noch jede haben kann. Du bleibst doch trotzdem meine Melanie, meine Mama! Du bist diejenige die ich ohne Kondom habe, mein Schatz!"

„Du hast sie also gefickt!"

„Ja ich hab sie gefickt. Das lass ich mir doch nicht entgehen. Das weißt du doch. Ich brauche es einfach. Das ändert doch an uns beiden nichts!"

„Du bist gemein!"

Ich hatte einen Fehler gemacht. ,Heinz zeigte mir was Gemeinheit war. Er schlief nicht mehr mit mir. Mein Geliebter ging mir aus dem Weg. Als ich daraufhin ansprach sagte Heinz er würde erst wieder mit mir schlafen, wenn ich sein Kind geboren hätte und mich entschuldigen würde. Und ich brauchte gar nicht zu seinem Sohn zu gehen, denn falls ich das tun würde, würde er ihm erzählen wer der Vater des Kindes sei. Er hatte mich also total in seiner Hand. Was sollte ich tun. Ich war sehr böse auf ihn und doch liebte ich ihn. Heinz war der Vater meines Kindes. Heinz war die Liebe meines Lebens.

Die Wochen bis zur Geburt waren einsam. Marc war sehr distanziert und Heinz war ständig beim Training. Ich sah ihn kaum noch. Als ich die ersten Wehen bekam brachte mich Marc ins Krankenhaus und ich frage mich heute noch wie wir die Autofahrt überstanden haben, denn er war aufgeregter und nervöser als ich. Bei der Geburt war er dann gar nicht dabei. Die Hebamme meinte es wäre besser wenn er draussen warten würde so aufgeregt wie er war. Das Kind kam dann auch ohne Probleme. Die Schmerzen war schrecklich, aber ich hatte keinen Dammriss und Nina ist das schönste Baby auf der Welt.

Wieder zu Hause musste ich erst mal Marc bei bringen, wie er „seine Tochter" wickeln und baden musste. Er hatte es schnell heraus. Ich stillte die süsse Nina manchmal fünfmal am Tag und Marc sah gerne zu wenn die Kleine an meinen Warzen nuckelte.

„Willst du auch mal Marc?"

„Wenn ich darf?"

Das war aber auch das einzigste was er von mir bekam. Mit mir schlafen wollte er nicht, denn er hatte wohl gelesen, das es nach der Geburt erst eine Pause geben sollte. Heinz hatte auch davon gehört, wusste aber das es nicht unbedingt nötig sei und so kam er zwei Wochen nach der Geburt eines Morgens nach oben in unsere Wohnung um seine Tochter zu sehen.

„Süss und hübsch wie die Mutter!"

„Die Mutter ist doch viel zu fett!"

„Die Mutter ist die hübscheste Mutter die sich ein Mann nur denken kann!"

Darauf hatte ich gewartet. Er hatte mich wieder. Meine ganzer Körper schrie nach meinem Heinz. Ich wollte seinen Schwanz. Mir war es egal ob ich noch Ausfluss hatte oder nicht. Ich hatte bei Heinz immer Ausfluss. Ich wollte mich wieder vertragen Mein Heinz war wieder da.

„Entschuldige das ich dich so böse beleidigt habe. Heinz magst du mich noch? Es tut mir wirklich leid!"

„Meine süsse Dicke. Ein wenig böse bin ich dir aber noch!"

„Wie kann ich das denn wieder gut machen, Heinz?"

„Indem du nicht so eifersüchtig bist mein Schatz!"

„Heinz, das will ich auch nicht mehr sein!"

Dann nahm er mich. Er fasste unter meinen Kleid und zerrte meinen Slip mit der Binde weg .

Als er seinen Schwanz in meine Muschi steckte kam ich und bei ihm dauerte es auch nicht lange.

„Du bist aber noch ganz schön weit in deiner Muschi Melanie!"

„Das ist bald wieder normal Heinz!"

„Wieviel Kilo hast du denn jetzt mehr als vor der Geburt Melanie?"

„Das mag ich gar nicht sagen Heinz."

„Schatzi, ich bin doch der Vater von Nina, sag es schon!"

„16 Kilo"

„Donnerwetter!"

„Ich bin dir zu dick?

„Melanie, du bist nicht zu dick. Ich mag deine Speckfalten und deine dicken Titten. Dein Arsch ist so schön gross und breit geworden. Du bist meine dicke liebe Schlampe, weißt du das? Bleib bloss so!"

Unter diesen Bedingungen konnte ich nicht davon ausgehen mein Gewicht in naher Zukunft wieder auf meinen „Vor-Nina-Stand" zu bringen, das war alleine schon wegen des anstrengenden Stillens nicht zu machen. Zudem legte Heinz keinen Wert auf eine schlanke Melanie. Er fand mich dicker scheinbar schöner und ich sollte auch gar nicht wieder Handball spielen. Was bezweckte er denn damit?

„Hast du Marc schon mal wieder ran gelassen Melli?"

„Bist du verrückt. Nein! Auf keinen Fall!"

„Dann mach das mal. Nimm ihn mal so richtig ran. Lass das Kondom ruhig weg. Du stillst ja und da kann nichts passieren."

„Was soll das denn nun?"

„Melanie! Er soll auch mal seinen Spass haben. Gönn es ihm doch!"

„Wenn du es willst!"

„Genauso ist es! Ich will es!"

Marc war erst ein wenig skeptisch ,als ich mich abends in unserem Bett an ihn kuschelte. Nur kuscheln, versteht sich, aber es dauerte nicht einen Wimpernschlag und er hatte einen steifen, harten Schwanz in seiner Schlafanzugshose. Obwohl ich ihn erst einmal drin gehabt hatte, merkte ich eine gewisse Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Und so griff ich nach seinen Schwanz und Marc fasste zwischen meine Beine.

„Du bist ja rasiert , Melanie?", stellte er erstaunt fest. Er hatte mich noch nie nackt gesehen ,während unserer Ehe.

„Marc, das machen die im Krankenhaus immer bei der Geburt!"

„Wäre toll wenn du es so lassen würdest!"

„Mal sehen!", ich lachte in mich hinein."

Er zog sich seine Schlafanzugshose bis zu den Knien herunter und legte sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz flutschte nur so rein und stiess dann drei oder auch viermal in meine Muschi bis er stöhnend sein Sperma in mich entlud.

„Wir haben ja gar kein Kondom genommen, Melanie!"

„Ich stille doch Marc! Dann ist es eigentlich ungefährlich, ausserdem so kurz nach der Geburt, da kann noch nichts passieren.!"

Ich bemerkte wie sein Penis in mir wieder zu wachsen begann. Es schien ihm zu gefallen und ich muss gestehen mir auch. Er begann sich langsam zu bewegen und füllte mich schon bald aus. Diesmal dauerte es länger bis er kam. Und ich kam auch. Das hätte ich nie gedacht. Er schmiegte sich an seine Frau und schlief ein ,wir wurden wach als Nina schrie. Marc zog seine Schlafanzugshose hoch und ich mein Nachthemd runter. Marc drehte sich auf seine Seite des Betts und schlief weiter, während ich mit dem Sperma an meinen Schenkeln zum Bett von Nina ging.

Am anderen Morgen als Marc schon wieder zur Arbeit gegangen war kam sein Vater während ich Nina stillte. Er lächelte und küsste mir auf den Mund während er gleichzeitig zwischen meine Beine griff.

„Schau an habt ihr es tatsächlich gemacht!"

„Du wolltest es doch Heinz!"

„Ja ich finde es auch gut das du gehorchst!"

„Wieso sagst du denn „gehorchst", Heinz? Möchtest du das ich deine Sklavin werde oder bin ich das schon?", etwas verwirrt schaute ich ihn an.

„Wenn du dich weiterhin bemühst, darfst du es werden mein Schatz!"

Heinz wartete ab bis ich mit dem Stillen von Nina fertig war um dann mit mir zu schlafen. Es war ein schöner Morgen! Sein Schwanz war grösser als der von seinem Sohn. Dann wollte er mit mir und Nina einkaufen gehen. Ich müsste neue Klamotten haben und wolle jetzt doch auch bestimmt Schlüpfer anziehen, denn als junge Mutter könne ich doch sicher nicht so „schamlos" herumlaufen, er lachte als er das sagte. Und dann kaufte er mir natürlich keine Schlüpfer. Strumpfhalter und Strümpfe, viele hübsche Kleider und einige Röcke aber. Auf BHs verzichtete er jetzt auch, weil er meinte ich müsse da immer ran kommen wegen des Stillens.

Endlich bekam ich auch wieder meine Regel. Es war ein tolles Gefühl nach der langen Zeit der Schwangerschaft mit Nina und ich fühlte mich mehr als Frau wie jemals vorher. Als Heinz das erfuhr verbot er mir mit Marc ohne Kondom zu schlafen, was mir diesmal schwerer fiel als je vorher, denn es war schön mit Marc. Marc nahm das hin. Er fand es auch ohne Kondom besser, aber jetzt noch ein Kind war ihm zuviel. Zwar schlief auch er gerne ohne Gummi mit mir und wir hatten es immer getan aber besser und sicherer war es eben mit. Heinz wollte natürlich weiterhin ohne.

„Heinz, wenn du jetzt mit mir schläfst ohne das ich verhüte oder du verhütest, werde ich bestimmt wieder schwanger!", sagte ich zu Marcs Vater als er seinen Schwanz in meine nasse Muschi schob:

„Ich liebe es wenn du schwanger bist, mein Schatz und du liebst es doch auch!", er begann schon sich mit seinem Penis zu bewegen.

„Heinz ich weiss nicht. Schon wieder einen dicken Bauch und ich bin doch schon so dick.! Nina macht auch Arbeit. Du merkst das nicht so, aber ich muss mich immer um sie kümmern!"

„Nina ist so ein süsses Kind und du bist nicht fett. Ich liebe jedes Pfund an dir. Melanie, du willst doch noch ein Kind von mir", er stiess seinen Schwanz tief in mich. "oder etwa nicht?"

„Heinz!", ich war erregt. Etwas in mir verlangte danach.

„Los Melli, sag es!", Heinz stiess mit seinem Schwanz beinahe bis zur Gebärmutter!

„Ja Heinz dann mach es doch!"

„Was soll ich machen Melanie?"

„Spritz mich voll," ich war schon wieder klitschnass „mach mir ein Kind Heinz!"

„Ja Melli das mach ich!"

Und so versuchte er es jeden Morgen! Und ich wurde so erregt das ich ihn jeden Morgen anflehte endlich in mir zu kommen und mich zu schwängern. Die Natur aber zollte der stillenden Mutter ihren Respekt und ich bekam meine Tage. Heinz lächelte darüber und sagte ich solle auch wieder mit Marc ohne Kondom schlafen, was ich auch dann wieder versuchte. Wir machten es jeden Abend und es war sehr schön, nicht so überraschend und schön wie mit Heinz am Morgen, aber ich war eine völlig befriedigte Frau. Als ich meine fruchtbaren Tage hatte, sollte ich auf alle Fälle mit Marc ohne Gummi schlafen und auch das taten wir. Heinz wollte mich fett haben und ich gehorchte ihm nicht , denn ich hatte immerhin schon wieder ein paar Kilo abgenommen. Das machte mich stolz und ebenso die Tatsache das ich erneut meine Regel bekam.

„Melanie, Marc muss für zwei Wochen auf einen Lehrgang. Du wirst in der Zeit bei mir schlafen und das wird uns helfen wieder Eltern zu werden."

„Wie soll das denn gehen?"

„Ich bekomme von Freunden Besuch!" Ich sollte also die Nutte sein, die er seinen Freunden bieten wollte und dabei eventuell auch noch schwanger werden. Irgendwie reizte es mich ,das andere Männer ihre Pimmel in mich stecken würden und mich vollspritzen könnten. Heinz habe ich an diesem Abend leer geritten. Er konnte nicht mehr ,obwohl ich immer noch unbefriedigt war. Alleine der Gedanke als Nutte zu dienen hatte mich erregt. Seine Freunde waren fünf Männer seines Alters, mit denen er bei der Bundeswehr gewesen war. Alle hatten schon einen Bierbauch und waren somit viel dicker als Heinz, doch trotzdem schienen sie nett und höflich zu sein und ich habe kein anzügliches Wort von ihnen gehört. Ich wurde als die Mutter seiner Tochter Nina vorgestellt und von allen mit Respekt behandelt. Das Essen für die Männerrunde hatte ich kommen lassen und die Männer beim Essen auch alleine gelassen.